DE1755862B1 - Selbsttaetig ausfahrbares Trittbrett fuer Fahrzeuge,insbesondere Kraftfahrzeuge - Google Patents

Selbsttaetig ausfahrbares Trittbrett fuer Fahrzeuge,insbesondere Kraftfahrzeuge

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DE1755862B1 DE19681755862 DE1755862A DE1755862B1 DE 1755862 B1 DE1755862 B1 DE 1755862B1 DE 19681755862 DE19681755862 DE 19681755862 DE 1755862 A DE1755862 A DE 1755862A DE 1755862 B1 DE1755862 B1 DE 1755862B1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R3/00Arrangements of steps or ladders facilitating access to or on the vehicle, e.g. running-boards
    • B60R3/02Retractable steps or ladders, e.g. movable under shock

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)
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Description

1 2
Die Erfindung betrifft ein horizontal unter dem angelenkter und in Richtung des Türöffnens gegen Bodenblech von Fahrzeugen angeordnetes Trittbrett, die Kraft einer Feder verschwenkbarer Lenker angeinsbesondere für Kraftfahrzeuge, das zum selbst- ordnet und mittels eines an der Schiebetür angeordtätigen Herausfahren aus der etwa die Außenkante neten Mitnehmers mitgenommen ist, der nur gegen des Trittbrettes einschließenden Ebene einer Schie- 5 Ende der Türöffnungsbewegung in einen federnd am betür mit dieser zumindest während eines Teils der Trittbrett angeordneten Anschlag eingreift.
Türbewegung gekuppelt ist. Das Trittbrett nach der Erfindung legt während
Sowohl gewerbsmäßige Personenbeförderung als der Betätigung einen Weg zurück, der — wie es auch für Krankentransporte setzen sich Kleinomni- durch die schwenkbaren Lenker zum Ausdruck gebusse, die häufig mit einer Schiebetür ausgestattet io bracht wird — im Gegensatz zu den bekannten sind, in zunehmendem Maße durch. Es liegt im Zuge Konstruktionen zwei Komponenten hat. Dabei weist der Weiterentwicklung derartiger Fahrzeuge, sie zum die eine Komponente zwangläufig in Richtung der Zwecke der Erleichterung des Einstiegs mit einem Türverschiebung, während die andere Komponente selbsttätig ausfahrbaren Trittbrett zu versehen. zu der ersten eine senkrechte Bewegung des Tritt-
Es ist bereits ein Trittbrett bekannt, das gleich 15 breites gestattet. Unter solchen Umständen läßt sich beim Öffnen der Schiebetür durch diese über einen die Bewegung des Trittbrettes leicht mit der Tür-Zahnstangenantrieb betätigt wird, der nur zeitweilig bewegung in Einklang bringen, ohne dabei ein aufwährend des Herausfahrens oder Einziehens des wendiges Kegelradgetriebe oder einen Winkelmecha-Trittbrettes im Betrieb ist und keine Funktion mehr nismus, d.h. bekannte Betätigungsarten, als Kuppausübt, wenn das Trittbrett einmal herausgestellt 20 lungsvorrichtung anwenden zu müssen. Diese Kuppist und die Schiebetür noch bis zu ihrem Endanschlag lungsvorrichtung ist bei der Erfindung vorteilhaft auf weiterrollt. Das Trittbrett ist daher in seiner End- eine aus einem Mitnehmer an der Schiebetür und Stellung durch eine besondere Vorrichtung gesichert einem mitgenommenen Anschlag an dem Trittbrett (deutsche Patentschrift 701 019). Diese Trittbrett- bestehende Mitnahmevorrichtung reduziert, die die anordnung ist nicht nur in der Herstellung aufwendig, as Innenausstattung des Fahrzeugs keineswegs beeinsie erfordert meistens eine ständige Überwachung, trächtigt.
um einem Zahnbruch vorzubeugen, der eintreten Darüber hinaus ist bei Anwendung der Erfindung
kann, wenn sich der Hub des Trittbrettes infolge die Tür anfangs frei verschieblich. Erst nach einem Verzugs seiner Halterungen etwas ändert und die Freilauf der Schiebetür wird das Trittbrett betätigt, Zähne bei der Wiederaufnahme des Antriebs wäh- 30 so daß es für die Leichtgängigkeit der Schiebetür rend der Schließung der Tür miteinander wieder unbeachtlich ist, ob das Fahrzeug mit einem herauszum Kämmen gebracht werden. fahrbaren Trittbrett ausgerüstet ist oder nicht. Die
Es ist ferner ein Trittbrett bekannt, das ständig Schiebetür hat nämlich an Ende ihrer Öffnungsmit der Schiebetür gekuppelt ist. Dazu ist vor allem bewegung bei normaler Handhabung so viel Beweein zweiarmiger Hebel vorgesehen, der an der Tür 35 gungsenergie, daß mit deren Hilfe das Trittbrett über angelenkt ist, nach unten den Fahrzeugboden durch- die Mitnahmevorrichtung aus der Türwand heraussetzt und dort einen weiteren Mechanismus betätigt gezogen wird. Dabei wird die Schiebetür allmählich (USA.-Patentschrift 988 363). Nachteilig ist es, daß abgebremst, was zusätzlich als Vorteil gewertet werder zweiarmige Hebel dem zwischen der Trittbrett- den kann. In der Endstellung bleiben Schiebetür und und Türbewegung erforderlichen großen Uberset- 40 Trittbrett miteinander in Verbindung, so daß keine zungsverhältnis entsprechend sehr lang bemessen zusätzliche Sicherung des Trittbrettes gegen unbeabsein muß und daher bei der Verschwenkung viel sichtigte Rückkehr in seine Ruhestellung erforderlich Platz in Anspruch nimmt, wodurch nutzbarer Innen- ist, wenn die Schiebetür — wie es im allgemeinen raum verloren geht. üblich ist — in der Offenstellung einmal gesichert ist.
Beiden Trittbrettanordnungen haftet noch der 45 Zweckmäßig ist der Anschlag der Mitnahmevor-Nachteil an, daß ihre Massen zusammen mit der richtung als ein unter der Kraft einer Zugfeder Schiebetür beschleunigt und zugleich die Reibung des horizontal schwenkbarer und senkrecht zur Ebene Trittbrettmechanismus überwunden werden muß, der Schiebetür angeordneter Hebel ausgebildet, wofür eine entsprechend größere Kraft erforder- dessen freies Ende einen zum Mitnehmer hin offenen lieh ist. 50 Haken trägt, in den der Mitnehmer eingreifen kann.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß Besonders vorteilhaft erweist sich eine Lagerung
die aufwendigen Konstruktionen der bekannten Tritt- des mit einem in Richtung zum Haken weisenden bretter auf deren geradliniger Bewegung beruhen, Langloch versehenen Hebels auf einem Zapfen zwidie sie unter einem rechten Winkel zur Bahn der sehen einem Flanschteil des Trittbrettes und einem Schiebetür ausführen. In der Praxis ist es schwierig, 55 quer zum Hebel gestellten, drehfesten Arm, der zur derartige senkrecht zueinander verlaufende Bewegun- Anhängung der Zugfeder dient, die auf Grund des gen miteinander zu koppeln. Der Erfindung liegt Langloches das federnde Überspringen eines am Hebel daher die Aufgabe zugrunde, die Bewegung eines angeordneten Nockens über die schrägen Kanten Trittbrettes der eingangs genannten Gattung der eines am Rand des Flanschteils angeordneten AnBewegung der Schiebetür weitgehend anzupassen und 60 schlags gestattet. Hierdurch wird erreicht, falls der dabei den Mechanismus für die Betätigung und Mitnehmer während der Öffnung der Schiebetür den Sicherung des Trittbrettes zu vereinfachen. Die ge- Hebel aus irgendeinem Grunde nicht erfaßt hat, samte Anordnung soll dabei von der Art sein, die daß der Mitnehmer beim dadurch bedingten rücknicht von vornherein bei dem Entwurf des Fahr- seitigen Anfahren des Hebels diesen nicht verbiegt, zeugs, insbesondere bei der inneren Formgestaltung 65 sondern ihn über den Anschlag hinaus federnd in des Türbereiches, berücksichtigt werden muß. eine funktionslose Stellung drückt.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß das Eine weitere Steigerung der Robustheit des Tritt-
Trittbrett am Ende zweier paralleler, am Fahrzeug breites kann erreicht werden, wenn jeder Lenker
etwa in seiner Mitte gelagert ist und mit seinem freien Ende in herausgestelltem Zustand des Trittbrettes gegen Teile des Fahrzeugrahmens oder des Aufbaues anliegt und noch dazu die die Vorderkante des Trittbrettes etwa in der Türebene haltende Feder, wie bekannt, als Zugfeder ausgebildet ist, die einerseits an einem der Lenker und andererseits am Fahrzeugrahmen angreift.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein Kraftfahrzeug in Seitenansicht mit Schiebetür und Trittbrett,
Fig. 2 das selbsttätig ausfahrbare Trittbrett in Draufsicht,
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie IH-III der F i g. 2 mit ausgefahrenem Trittbrett,
F i g. 4 einen schwenkbaren Hebel des Trittbrettes in Draufsicht, der mit der Schiebetür zusammenarbeitet, und
F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 4.
Das in Fig. 1 gezeigte Kraftfahrzeug, ein Kleinomnibus, ist mit einer Schiebetür 1 und einem Trittbrett 2 ausgerüstet, das unter dem Bodenblech 3 liegend durch die Türbewegung selbsttätig horizontal herausfahrbar ist und mit seiner äußeren Längskante bei geschlossener Schiebetür 1 in der Türebene 4 liegt.
Das Trittbrett 2 ist mittels zweier paralleler Lenker 5 unter Zwischenschaltung von Abstandstücken 6 an Querträgern 7 des Fahrzeugrahmens 8 derart angelenkt, daß sich die freien Enden 9 der Lenker 5 bei herausgefahrenem Trittbrett 2 auf dem Fahrzeugrahmen 8 abstützen können (F i g. 2 und 3). Dabei sind die Lenker 5 auf ihren sowohl trittbrettseitigen als auch rahmenseitigen Enden mit Gleitstücken 10 aus Kunststoff versehen, um das Gleiten zu erleichtern und Geräusche zu vermeiden, die entstehen, wenn die Teile während der Betätigung aufeinander scheuern.
An der hinteren Querkante des Trittbrettes 2 ist ein am nach außen weisenden Ende mit einem Haken
14 versehener Hebel 15 horizontal schwenkbar angelenkt. Der Hebel 15 ist an seinem anderen Ende mit einem in Richtung zum Haken 14 weisenden Langloch 16 versehen, das von einem Zapfen 19 durchsetzt wird, der einerseits mit einem über die Ebene des Trittbrettes 2 ragenden Flanschteil 17 und andererseits mit einem Arm 18 drehfest verbunden ist. Am freien Ende des Armes 18 greift eine am Hebel
15 angehängte Zugfeder 20 an, die auf den Hebel 15 bezüglich des Zapfens 19 ein Drehmoment ausübt. Infolgedessen liegt ein aus dem Hebel 15 herausgestanzter Nocken 21 unter Federspannung gegen einen mit schrägen Kanten versehenen Anschlag 22 des Flanschteils 17 an. Damit wird der Hebel 15 senkrecht zur Türwand gehalten (F i g. 4 und 5).
In der in F i g. 2 dargestellten Ausgangsstellung zieht eine zwischen dem einen Lenker 5 und dem Fahrzeugrahmen 8 angeordnete Zugfeder 11 das Trittbrett 2 an das eine Abstandstück 6 heran. In dieser Stellung greift ein an der Anschlagseite 12 der Schiebetür 1 befestigter Mitnehmer 13 beim öffnen der Schiebetür 1 in den Haken 14 ein. Damit sind das Trittbrett 2 und die Schiebetür 1 miteinander gekuppelt, wobei der Hebel 15 als Anschlag für den Mitnehmer 13 dient.
Eine weitere Verschiebung der Schiebetür 1 bewirkt ein Herausschwenken des Trittbrettes 2 aus der Türebene 4 gegen die Kraft der Zugfeder 11, wobei der Hebel 15 selbst eine Verschwenkung von 90° erfährt, (gestrichelt dargestellt). Die wirksame Länge des Hebels 15 und die vom Trittbrett 2 senkrecht zu der Schiebetür 1 zurückgelegte Strecke sind gleich, damit die durch die Lenker 5 vorbestimmte Ausfahrbarkeit des Trittbrettes 2 voll ausgenutzt wird. Die herausgefahrene Endstellung des Trittbrettes 2 ist durch die Endstellung und das Einrasten der Schiebetür 1 bestimmt.
Wird durch irgendwelche Umstände das noch eingeschobene Trittbrett 2 zeitweilig so verkantet, daß der Mitnehmer 13 über den Haken 14 ohne ihn zu erfassen hinwegfährt, wird dieser von dem Mitnehmer beim Schließen der Schiebetür 1 von der Rückseite her angefahren. Dabei wird der Hebel 15 nicht verbogen, da er jetzt mit dem Nocken 21 den Anschlag 22 überwindet und so dem Mitnehmer 13 ausweicht.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Horizontal unter dem Bodenblech von Fahrzeugen angeordnetes Trittbrett, insbesondere für Kraftfahrzeuge, das zum selbsttätigen Herausfahren aus der etwa die Außenkante des Trittbrettes einschließenden Ebene einer Schiebetür mit dieser zumindest während eines Teils der Türbewegung gekuppelt ist, gekennzeichnet durch Anordnung des Trittbrettes (2) am Ende zweier paralleler, am Fahrzeug angelenkter und in Richtung des Türöffnens gegen die Kraft einer Feder (11) verschwenkbarer Lenker (5) und durch Mitnahme des Trittbrettes mittels eines an der Schiebetür (1) angeordneten Mitnehmers (13), der nur gegen Ende der Türöffnungsbewegung in einen federnd am Trittbrett angeordneten Anschlag (15) eingreift.
2. Trittbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag als ein unter der Kraft einer Zugfeder (20) horizontal schwenkbarer und senkrecht zur Ebene der Schiebetür (1) angeordneter Hebel (15) ausgebildet ist, dessen freies Ende einen zum Mitnehmer (13) hin offenen Haken (14) trägt.
3. Trittbrett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (15) mit einem in Richtung zum Haken (14) weisenden Langloch (16) auf einem Zapfen (19) zwischen einem Flanschteil (17) des Trittbrettes (2) und einem quer zum Hebel gestellten, drehfesten Arm (18) für die Anhängung der Zugfeder (20) gelagert ist, die auf Grand des Langloches das federnde Überspringen eines am Hebel angeordneten Nockens (21) über die schrägen Kanten eines am Rand des Flanschteils angeordneten Anschlages (22) gestattet.
4. Trittbrett nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Lenker (5) etwa in seiner Mitte gelagert ist und mit seinem freien Ende (9) in herausgestelltem Zustand des Trittbrettes (2) gegen Teile des Fahrzeugrahmens (8) oder des Aufbaues anliegt.
5. Trittbrett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die
Vorderkante des Trittbrettes (2) etwa in der Türebene haltende Feder, wie bekannt, als Zugfeder (11) ausgebildet ist, die einerseits an einem der Lenker (5) und andererseits im Fahrzeugrahmen (8) angreift.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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