DE701019C - Schiebetuer fuer Fahrzeuge mit einer in waagerechter Richtung verschiebbaren Trittstufe - Google Patents

Schiebetuer fuer Fahrzeuge mit einer in waagerechter Richtung verschiebbaren Trittstufe

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DE701019C
DE701019C DE1939V0035764 DEV0035764D DE701019C DE 701019 C DE701019 C DE 701019C DE 1939V0035764 DE1939V0035764 DE 1939V0035764 DE V0035764 D DEV0035764 D DE V0035764D DE 701019 C DE701019 C DE 701019C
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DE
Germany
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sliding door
movement
moved
vehicles
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Expired
Application number
DE1939V0035764
Other languages
English (en)
Inventor
Reinhold Voester
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Vereinigte Baubeschlag - Fabriken Gretsch and Co GmbH
Original Assignee
Vereinigte Baubeschlag - Fabriken Gretsch and Co GmbH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D23/00Construction of steps for railway vehicles
    • B61D23/02Folding steps for railway vehicles, e.g. hand or mechanically actuated

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AI
7. JANUAR 1941
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 20 c GRUPPE
V35764 Π/20 c
#■ Reinhold Vöster in Stuttgart
ist als Erfinder genannt worden.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 14. März 1939 ab Patenterteilung bekanntgemacht am 5. Dezember 1940
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schiebetür für Fahrzeuge, mit der eine waagerecht verschiebbare Trittstufe derartig gekuppelt ist, daß die Trittstufe beim Öffnen der Schiebetür mittels eines Zahnstangengetriebes in die Gebrauchsstellung, beim Schließen dagegen in die Ruhestellung gebracht wird.
Bei ähnlichen, bereits bekannten Vorrichtungen der beschriebenen Art haben sich einige Nachteile herausgestellt. So war es z. B. möglich, daß die herausgeschobene Trittstufe, auf der eine Person steht, durch Verschieben der Tür in die Fahrstellung, d.h.
unter den Wagenboden, gebracht werden konnte. Die Person wurde von der Trittstufe
* abgedrängt und mußte mangels anderer Auftrittmöglichkeit abstürzen. Weiterhin ist es bereits bekannt, Trittstufen so mit der Schiebetür zu kuppeln, daß die ersteren schon in ihre Gebrauchsstellung angelangt waren, bevor die Schiebetür ganz offen war. Die Trittstufe war dann aber von der Schiebetür gelöst und ein selbständig verschiebbares Element geworden, das leicht durch Stoß ο. dgl. verschoben werden konnte und so die Gebrauchsstellung verlassen mußte. Durch diese angeführten Möglichkeiten wurde der Gebrauch der Trittstufe in der Praxis außerordentlich schwierig. Die Erfindung vermeidet diese Nachteile dadurch, daß die Trittstufe mit Bolzen ausgerüstet ist, durch die ihre Bewegung bei Belastung gesperrt wird. Um aber auch bei gesperrter Trittstufe, wenn deren Bewegung aus irgendwelchen Gründen also unmöglich ist, die Schiebetür dennoch schließen zu können, ist in der die Tür mit dem Trittbrett verbindenden Vorrichtung zur Übertragung der Bewegung eine Überlastungsrutschkupplung vorgesehen, die auch bei gesperrter Trittstufe, ζ. B. im Notfall bei einem Unglück, ein Verschieben der Tür zuläßt.
Um es zu ermöglichen, daß die Trittstufe bereits in ihrer Gebrauchsstellung angelangt ist, bevor die Schiebetür ganz geöffnet ist, ist in das Zahnstangengetriebe zwischen der Schiebetür und der Trittstufe eine Leerlaufeinrichtung eingeschaltet, so daß während des ersten bzw. letzten Teiles der Öffnungs- bzw. Schließbewegung der Tür die Trittstufe in ihre jeweilige Endstellung bewegt wird, während des übrigen Teiles des Türweges aber in Ruhe bleibt und in dieser Stellung durch besondere, z. B. durch die Schiebetür gesteuerte Einrichtungen, z. B. einen Federbolzen, in ihrer Lage festgestellt ist. t5 In der Zeichnung ist die Erfindung in fünf Abbildungen beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt
Abb. ι einen Teil eines Fahrzeuges mit der Trittstufe,
ao Abb. 2 die erfindungsgemäße Anordnung schematisch im Schnitt,
Abb. 3 das Schema des Getriebes, Abb. 4 eine Sicherung gegen Verschieben der Trittstufe unabhängig von der Türbewegung,
Abb. S Sicherung der Trittstufe gegen Bewegung im belasteten Zustande.
In der Abb. ι ist ι das Fahrzeug, das mit der erfindungsgemäßen Schiebetür 2 mit der Trittstufe 3 versehen ist.
Die Abb. 2 zeigt einen Schnitt durch die Schiebetür 2 mit der mit ihr verbundenen Trittstufe 3. Das Ausführungsbeispiel ist derartig gewählt, daß nur eine Trittstufe bewegt wird. Da aber insbesondere bei der Eisenbahn eine einzige Trittstufe nicht genügt, ist noch eine feste Stufe 4, die durch eine Abdeckeinrichtung 5, die an sich bekannt ist, bei geschlossener Wagentür verdeckt ist. Die verschiebbare Trittstufe 3 ist in einer Ebene, die senkrecht zur Türebene steht, an zwei Kugelschiebebeschlägen 6 bekannter Art, von denen nur einer gezeichnet ist, aufgehängt. Um die Türbewegung umzusetzen in die Tritt Stufenbewegung, ist ein Getriebe, das bei 7 in der Abb. 2 angedeutet ist, vorgesehen. Das Getriebe 7 ist im Schema in der Abb. 3 dargestellt. An der Türunterkante befindet sich die Zahnstange 8, auf der das Ritzel 9 abrollt. Mit dem Ritzel 9 ist ein Kegelräderpaar, aus den verzahnten Kegelrädern 10 und 10' bestehend, verbunden. Das Kegelrad 10' ist zusammen mit dem Ritzel 11 auf der Welle 12 gelagert. Die an der Trittstufe angebaute Zahnstange 13 wird durch das Ritzel 11 bewegt. Durch das Getriebe werden also Be- \vegungen in Richtung des Doppelpfeiles 15' in diejenigen des Doppelpfeiles 15 umgesetzt. Das Getriebe befindet sich zweckmäßig an einer Trittstufenseite, die andere kann, wenn notwendig, durch ein Ritzel 11', das auf der , verlängerten Welle 12' sitzt, angetrieben werden. "Die zwischen dem Ritzel 9 und dem Kegelrad 10, mit diesen auf gleicher Welle -liegend, eingebaute federbelastete Kupplung 16 hat den Zweck, gegebenenfalls bei blockierender Trittstufe die Tür 2 bewegen zu können/ allerdings unter Überwindung der Reibung innerhalb der Kupplung 16. Solche Fälle können z. B. bei Unglücken o. dgl. eintreten. Durch entsprechende Wahl der Ritzel 9 und 11 oder der Kegelräder 10 und 10' kann das gewünschte Verhältnis der Geschwindigkeiten der Trittstufe zu derjenigen der Tür bestimmt werden. "?■*
Im dargestellten Falle ist die Zahnstange 8 nicht über ihre ganze Länge mit Zähnen versehen, und zwar aus dem Grunde, daß die Trittstufe 3 bereits in ihre Gebrauchsstellung angelangt ist, nachdem der gezahnte Teil der Zahnstange 8 an dem Ritzel 9 vorbeigeführt ist. Bei der weiteren Bewegung der Tür mit der Zahnstange greifen keine Zähne derselben mehr in das Ritzel 9 ein, es bleibt also stehen. Tür und Trittstufe sind voneinander gelöst. Die Tür ist also sehr leicht zu bewegen. Eine Beschädigung der bei heftig zugeworfener Tür plötzlich eingreifenden Zähne der Zahnstange 8 und des Ritzels 9 wird durch die Kupplung 16 oder auch durch eine einzubauende, nicht eingezeichnete Bremsvorrichtung vermieden.
Um eine ungewollte Verschiebung der Trittstufe bei ganz geöffneter Türstellung, wenn also Trittstufe und Tür voneinander gelöst sind, zu vermeiden, ist eine nur durch die Tür in geeignetem Augenblick auslösbare Sicherung nach Abb. 4 vorgesehen. Ein federbelasteter, drehbar gelagerter Doppelhebel 14 liegt in einer Ausnehmung 14' der 10Q Trittstufe 3 mit einem seiner Enden und wird aus derselben nur angehoben und dadurch die Trittstufe freigegeben, wenn der Bolzen 16 durch einen nicht gezeichneten Nocken o. dgl. an der Tür entsprechend gesteuert wird. '°5
Die Abb. 5 stellt schematisch eine Vorrichtung an der Trittstufe 3 dar, die es verhindert, daß bei Belastung diese durch die sich schließende Tür eingezogen wird. Steht z.B. eine Person auf der Trittstufe, so tritt >«° der Zapfen 17 aus der Unterseite der Trittstufe heraus. Ihre lichte Höhe wird dadurch größer, als die lichte Weite des Einführungsspaltes 18 groß ist, und die Trittstufe muß beim Schließen der Tür draußen i>5 bleiben.
Die Tür kann über die Kupplung 16 natürlich trotzdem geschlossen werden.
Des weiteren ist es im Rahmen der Erfindung möglich, mehrere Trittstufen mitein- »·» ander zu kuppeln und so mehrere Stufen aus der Wagenaußenhaut hervortreten zu lassen.
Die Trittstufen können alle mit gleicher Geschwindigkeit bewegt werden; sie können aber auch verschieden schnell bewegt werden, müssen dann allerdings getrennt voneinander durch ein Getriebe mit verschiedenen entsprechenden Geschwindigkeitsstufen, das auch von nur einer Zahnstange an der Tür gesteuert werden kann, angetrieben werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    r. Schiebetür für Fahrzeuge mit einer in waagerechter Richtung verschiebbaren Trittstufe, die beim Öffnen der Schiebetür mittels eines Zahnstangengetriebes in die Gebrauchsstellung, beim Schließen dagegen in die Ruhestellung gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Trittstufe (3) mit Bolzen (17) ausgerüstet ist, durch "die ihre Bewegung bei Belastung gesperrt wird, und daß in der die Tür (2) mit dem Trittbrett verbindenden Vorrichtung (9, 10, 11, 12) zur Übertragung der Bewegung eine Überlastungsrutschkuppkmg (16) vorgesehen ist, die bei gesperrter Trittstufe ein Verschieben der Tür (2) zuläßt.
  2. 2. Schiebetür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in das Zahnstangengetriebe (9, 11, 13) zwischen der Schiebetür (2) und der Trittstufe (3) eine Leerlaufeinrichtung eingeschaltet ist, so daß während des ersten bzw. letzten Teiles der Öffnungs- bzw. Schließbewegung der Tür (2) die Trittstufe (3) in ihre jeweilige Endstellung bewegt wird, während des übrigen Teiles des Türweges aber in Ruhe bleibt und in dieser Stellung durch besondere, z. B. durch die Schiebetür gesteuerte Einrichtungen(14,16), z.B. einen Federbolzen (14), in ihrer Üage festgestellt ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1939V0035764 1939-03-14 1939-03-14 Schiebetuer fuer Fahrzeuge mit einer in waagerechter Richtung verschiebbaren Trittstufe Expired DE701019C (de)

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DE (1) DE701019C (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1059493B (de) * 1956-09-06 1959-06-18 Deutsche Bundesbahn Steuerung von verschiebbaren Einstiegtritten fuer Schienenfahrzeuge
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AT388902B (de) * 1985-05-15 1989-09-25 Austria Metall Klapptrittantrieb fuer dreh- oder drehfalttueren, insbesondere von schienenfahrzeugen
FR2703317A1 (fr) * 1993-03-29 1994-10-07 Anf Ind Emmarchement extensible pour seuil de porte de véhicule ferroviaire.
DE102017000497A1 (de) * 2017-01-20 2018-07-26 Knorr-Bremse Gesellschaft Mit Beschränkter Haftung Türmodul zur Anordnung in einer Türöffnung einer Wand eines Wagenkastens eines Schienenfahrzeugs
FR3072353A1 (fr) * 2017-10-16 2019-04-19 Alstom Transport Technologies Marchepied pour un vehicule ferroviaire, systeme de porte, vehicule ferroviaire et procede associes

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