DE606374C - Vorrichtung zum Entblocken und Wiederblockieren eines Freilaufgesperres an Kraftfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum Entblocken und Wiederblockieren eines Freilaufgesperres an Kraftfahrzeugen

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DE606374C
DE606374C DEZ20505D DEZ0020505D DE606374C DE 606374 C DE606374 C DE 606374C DE Z20505 D DEZ20505 D DE Z20505D DE Z0020505 D DEZ0020505 D DE Z0020505D DE 606374 C DE606374 C DE 606374C
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    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

Die Erfindung· betrifft eine Vorrichtung zum Entblocken und Wiederblockieren eines durch Federwirkung in Blockierungsstellung einstellbaren Freilaufgesperres an Kraftfahrzeugen, mit Hilfe eines am Fahrzeug an sich vorhandenen Verstellhebels.
Durch die Erfindung soll es ermöglicht werden, daß sich das Blockieren möglichst plötzlich vollzieht, was an und für sich für den Fahrbetrieb wichtig ist, aber auch sonst vorteilhaft sein, kann, und zwar besonders bei solchen Freilaufgesperren, in denen zwischen den beiden Triebteilen eine Zahn- oder Klauenkupplung vorgesehen ist, mittels welcher jeweils das Gesperre blockiert werden kann. In solchen Kupplungen, deren Zähne zwecks Erleichterung des Einkuppeins (d.h. des Blokkierens) zugespitzt sind, besteht die Möglichkeit, daß beim langsamen Einkuppeln die
ao gegeneinandergedrücktenKupplungszahnkränze hart aneinander vorbeigleiten müssen und infolge starker Beanspruchung beschädigt werden. Diese nachteilige Wirkung soll durch die Erfindung vermieden werden, und zwar dadurch, daß das für das Blockieren nötige Ineingriffbringen der Kupplungskränze zum geeigneten Zeitpunkt plötzlich erfolgt.
Das Neue und Wesentliche der Erfindung besteht darin, daß bei dem Anschluß des mit der Entblockungsvorrichtung des Freilaufgesperres vorgesehenen Gestänges mit dem am Fahrzeug an sich vorhandenen Verstellhebel ein abgestufter Leerlaufschlitz verwendet ist, in den ein Führungsstift 'eingreift, und daß diese Gestängeverbindung mit einem feststehend angeordneten Anschlag mit einer Schrägfläche derart zusammenarbeitet, daß der Verstellhebel bis zum Knickpunkt des Leerlaufschlitzes für sich allein frei bewegt werden kann und beim Bewegen über diese Stellung hinaus die Verstellvorrichtung für das Freilaufgesperre im Sinne des Entblockens mitaimmt, bis beim Weiterbewegen durch Auflaufen eines Gestängeteils auf den festen Anschlag der Leerlaufschlitz zu seinem Führungsstift eine Lagenveränderung erhält, derart, daß die weitere Bahn des Leerlaufschlitzes das zur Entblockungsvorrichtung führende Gestänge zur Rückkehr in die Blockierungsstellung freigibt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Die Abbildungen zeigen eine Freilaufeinrichtung in einem senkrechten Längsschnitt in Verbindung mit dem zur Motorkupplung gehörenden Schalthebel.
Abb. ι zeigt die verschiedenen Einzelteilein, der Stellung, in welcher Freilauf besteht.
Abb. 2 zeigt die Stellung bei blockiertem, d. h. außer Wirkung gesetztem Freilauf.
Das Freilaufgesperre besteht beispielsweise aus dem inneren Teil io, welcher auf der Getriebewelle 5 festsitzt, die mit Kupplungszähnen 5' versehen ist. Der Gesperreteil 10 hat geeignete Klemmstufen, auf die sich die Rollkörper 13 legen, welche vom äußeren Gesperreteil 12 gehalten werden. Der Teil 12 führt sich mit Vorsprüngen 12' auf dem genuteten Endteil der zu den Treibrädern des Fahrzeugs führenden Welle 11. Zwecks Blokkierung des Freilaufgesperres wird der. Teil 12 auf dem Wellenteil 11 nach vorn verschoben. An einen Halsring des Teiles 12 greift die Schaltgabel 6 der Schiene 7 an, und zur Ver-Schiebung derselben dient ein um die Achse 8 schwingbarer Hebel 9, welcher mit seinem freien Arm 9' durch eine Stange 14 mit dem Kupplungsfußhebel ι S in gelenkiger' Verbindung steht und wobei an der Anschlußstelle am Kupplungsfußhebel durch Anordnung eines Schlitzes 30 in der Stange 14 ein toter Weg geschaffen ist, derart, daß der Kupplungsfußhebel auf eine gewisse Strecke seines Ausschlages keinen Einfluß auf das Freilaufgesperre hat. Der Schlitz 30 ist abgestuft und besitzt eine Stufenfläche 31. Um die Höhe der Stufe 31 kann die Stange 14 gehoben werden, was mit Hilfe eines ortsfesten Anschlages mit einer Schrägfläche 32 gescliieht, sobald die Stange bei ihrer Vorwärtsbewegung auf die Schrägfläche 32 aufläuft.
Für die die Schaltgabel 6 tragende Schiene 7 ist eine besondere Einrichtung vorgesehen, mittels welcher ihre jeweils notwendige Sperrung und Freigabe erzielt wird. Beispielsweise besteht diese aus einer um den Zapfen 18 schwenkbaren Klinke 19, die mit ihrem einen Ende mit geeigneten Raststufen der Schiene 7 zusammenwirkt. Die Klinke 19 ist am einen Ende durch eine Feder 20 und am anderen Ende durch eine federnde Schnappnase 22 beeinflußt.
Das Freilaufgesperre wird vermöge seines eigenartigen Anschlusses an den Kupplungsfußhebel wie folgt beeinflußt:
Wenn z. B. das Freilaufgesperre blockiert ist und der Kupplungsfußhebel sich in seiner Anfangslage ^ (bei eingerückter Motorkupplung) befindet, .so kann der Kupplungsfußhebel 15 zwecks Lösens der Motorkupplung zunächst gegen die Wirkung seiner Feder 35 in der angegebenen Pfeilrichtung niedergetreten werden, wobei sich der Mitnehmerbolzen 15' in dem Schlitz 30 der Stange 14 bewegen kann, ohne daß das Freilaufgesperre irgendwie beeinflußt wird. Die Stellung des Fußhebels 15, welche der ausgerückten Mo-. torkupplung entspricht, ist in der Zeichnung mit /C1 angedeutet. Wird der Fußhebel 15 von dieser Stellung ab weiter niedergetreten in die Stellung/7/·, so erfolgt unter Mitnahme der Stange 14 das Einrücken des Gesperres in seine Freilauf stellung (Abb. 1). Tritt man nun den Fußhebel 15 noch weiter nieder, so trifft die Stange 14 auf ihrem Vorwärtswege auf die Schrägfläche32 und wird dabei etwas angehoben, bis sich der Stift 15' an der Stufenfläche 31 herabbewegt hat und in den versetzten Teil des Schlitzes 30 eintreten kann, wie es Abb. 2 in punktierten Linien zeigt. In diesem Augenblick ist die Stange 14 vom Hebel 15 so freigegeben, daß die Feder 17 die Schiene 7, von der inzwischen auch die Sperrklinke 19 abgehoben ist, ungehindert nach vorn verschieben kann und somit das Freilaufgesperre in die blockierte Stellung (Abb. 2) bringt. In dieser Stellung ist der Gesperreteil 12 auf dem Wellenteil5 so verschoben, daß durch Ineinandergreifen der Zahnungen S', 12' eine direkte Kupplung der Wellen 5, 11 miteinander hergestellt ist.
Läßt man den Fußhebel 1S los, so gelangt er durch die Wirkung der Feder 3 5 in seine Anfangsstellung /ζ, bei welcher die Motorkupplung eingerückt ist.
Abweichend von der beispielsweise dargestellten Ausführungsform kann eine ähnliche Ausbildung der Schiene 14 mit Totwegschlitz an dem Ende vorgesehen sein, mit welchem sie an den Hebel 9 angeschlossen ist.
Gleichwertige Einrichtungen lassen sich aber auch zwischen dem Hebel 9 und der Schiene 7 einbauen.
Weiter ist es möglich, Verstelleinrichtungen zu benutzen, die unter Anwendung von Druckmitteln mit Druck- oder Saugwirkung arbeiten. Dabei könnte auch an Stelle der Feder, welche das Freilaufgesperre blockiert, ein Druckmittel angewandt werden.

Claims (1)

100 Patentanspruch:
Vorrichtung zum Entblocken und Wiederblockieren eines durch Federwirkung in· Blockierungsstellung einstellbaren Freilaufgesperres an Kraftfahrzeugen mit Hilfe • eines; am Fahrzeug an sich vorhandenen Verstellhebels, !dadurch gekennzeichnet, daß die eine der Verbindungen in dem Gestänge (14, 9, 7), welches den Verstellhebel (15) mit der Entblockungsvorrichtung (5', 12') verbindet, als ein abgestufter Leerlaufschlitz (30) ausgebildet ist, in den ein Führungsstift (15') eingreift, und daß diese Gestängeverbindung (30, 15') mit einem feststehend angeordneten Anschlag (32) mit Schrägfläche derart zusammenarbeitet, daß der Verstellhebel (15) bis zum Knickpunkt des Leerlauf Schlitzes (30) für sich allein frei bewegt werden kann und beim Bewegen über diese Stellung hinaus die Verstellvorrichtung für das Freilaufgesperre (10, 12, 13) im Sinne des
Entblockens mitnimmt, bis beim Weiterbewegen durch Auflaufen des einen Hebelendes auf den festen Anschlag (32) Leerlaufschlitz (30) und Führungsstift (15') relativ gegeneinander bewegt werden, wo
durch die weitere Bahn des Leerlaufschlitzes (30) das zur Entblockungs vor richtung (S'j 12') führende Gestänge (14, 9, 7) zur Rückkehr in die Blockierungsstellung freigibt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
EEBUK GEDBIICKT IN DER BEICfISDRUCIiEREI
DEZ20505D 1932-10-07 1932-10-07 Vorrichtung zum Entblocken und Wiederblockieren eines Freilaufgesperres an Kraftfahrzeugen Expired DE606374C (de)

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DEZ20505D DE606374C (de) 1932-10-07 1932-10-07 Vorrichtung zum Entblocken und Wiederblockieren eines Freilaufgesperres an Kraftfahrzeugen

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DEZ20505D DE606374C (de) 1932-10-07 1932-10-07 Vorrichtung zum Entblocken und Wiederblockieren eines Freilaufgesperres an Kraftfahrzeugen

Publications (1)

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DE606374C true DE606374C (de) 1934-11-30

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ID=7625145

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DEZ20505D Expired DE606374C (de) 1932-10-07 1932-10-07 Vorrichtung zum Entblocken und Wiederblockieren eines Freilaufgesperres an Kraftfahrzeugen

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DE (1) DE606374C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1111034B (de) * 1955-10-21 1961-07-13 Roger Laurent Jean Baptiste Sa Freilaufkupplung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1111034B (de) * 1955-10-21 1961-07-13 Roger Laurent Jean Baptiste Sa Freilaufkupplung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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