DE859901C - Wendegetriebe von Kraftfahrzeugen, insbesondere von durch Brennkraftmaschinen angetriebenen Schienentriebwagen - Google Patents

Wendegetriebe von Kraftfahrzeugen, insbesondere von durch Brennkraftmaschinen angetriebenen Schienentriebwagen

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Publication number
DE859901C
DE859901C DEM4201D DEM0004201D DE859901C DE 859901 C DE859901 C DE 859901C DE M4201 D DEM4201 D DE M4201D DE M0004201 D DEM0004201 D DE M0004201D DE 859901 C DE859901 C DE 859901C
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DE
Germany
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reversing
sleeve
travel
gear according
rotation
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Expired
Application number
DEM4201D
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Dipl-Ing Gros
Richard Dipl-Ing Lang
Fritz Lutz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rolls Royce Solutions GmbH
Original Assignee
Maybach Motorenbau GmbH
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
    • B61C17/00Arrangement or disposition of parts; Details or accessories not otherwise provided for; Use of control gear and control systems
    • B61C17/12Control gear; Arrangements for controlling locomotives from remote points in the train or when operating in multiple units

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hydraulic Clutches, Magnetic Clutches, Fluid Clutches, And Fluid Joints (AREA)

Description

  • Wendegetriebe von Kraftfahrzeugen, insbesondere von durch -Brennkraftmaschinen angetriebenen Schienentriebwagen Die Erfindung betrifft ein Wendegetriebe von Kraftfahrzeugen, insbesondere von durch Brennkraftmaschinen angetriebenen Schienentriebwagen.
  • Es ist bei derartigen Wendegetrieben bekannt,. Schaltvorrichtungen vorzusehen, die verhindern, daß das Wendegetriebe während des Laufs von einer Drehrichtung auf die andere umgeschaltet wird. Bei diesen Ausführungen können trotzdem große Schäden an der Maschinenanlage dadurch entstehen, daß beim Schleppen des Fahrzeugs durch andere Fahrzeuge eine falsche Drehrichtung des Wendegetriebes eingestellt sein kann, so daß die ganze Maschinenanlage in der falschen Richtung gedreht wird. Diesen wesentlichen Nachbeil beseitigt die Erfindung dadurch, daß :eine selbsttätige Steuereü-.-richtung vorgesehen wird, die bei Stillstand der Antriebsmaschine Mittelstellung _der Wendekupplung einstellt: Vorteilhafterweise wird eine Hilfskrafteinrichtung vorgesehen, die nur während des Betriebs der Antriebsmaschine gespeist wird und durch welche die Wendekupplung entgegen ständig nach der Mittelstellung derselben wirkenden: Rückstellkräften eingerückt wird. Bei abgestellter Antriebsmaschine kann demnach nur Mittelstellung der Wendekupplung eingestellt sein. Auch .mit Hilfe des Fahrschalters kann die Wendekupplung nicht mehreingerückt werden. _ Bei den bekannten. Ausführungen werden die einzelnen Betriebsstellungen der Wendekupplung gesperrt, so daß z. B. während der Fahrt des Fahrzeugs keine Schaltung, Ein- der Ausrücken der Wendekupplung, vorgenommen werden kann. Das Fahrzeug muß immer zuerst zum. Schalten des Wendegetriebes zum Stillstand kommen.
  • Im weiteren Ausbau der Erfindung wird :eine von dem Fahrzeug angetriebene Doppelpumpe, von welcher jeweils eine Pumpe bei entsprechender Drehrichtung Druck gibt, angeordnet, die auf eine Sicherungseinrichtung 25 bis 30 einwirkt, welche die Verschiebung der Wendekupplung zwischen der Mittelstellung und der der Fahrtrichtung entsprechenden Einrückstellung zuläßt.
  • Erfindungsgemäß ist die Sicherungseinrichtung so ausgebildet, daß auch während der Fahrt die Mittelstellung -der die der Fahrtrichtung entsprechende Einrückstellung der Wendekupplung einstellbar ist. Vorteilhafterweise sind an einem mit dem Steuerschieber für die Druckmitteleinrichtung zur Einstellung der Fahrtrichtung verbundene Teile, Rasten von ,einer dem Hub zwischen der Mittelstellung und einer Einrückstellung der Wendekupplung entsprechenden Länge angebracht, in' die Zapfen,- die durch von Drucköl beaufschlagte Kolben bewegt werden, eingreifen.
  • Dadurch ist erreicht, daß jedesmal beim Abstellen der Antriebsmaschine auch ohne Wartung, d. h. ohne Betätigung der Fahrkurbel, Mittelstellung des Wendegetriebes eingestellt wird. Selbst wenn ein Fahrzeugführer das Fahrzeug mit für die eine öder andere Fahrtrichtung eingestelltem Wendegetriebe stehen läßt, so kann beim Schleppen des Fahrzeugs durch ein- anderes Fahrzeug kein Schaden angerichtet werden, da stets selbsttätig die Mittelstellung der Wendekupplung eingestellt ist. Andererseits ist durch die Einrichtung nach der Erfindung während des Betriebs eine einwandfreie Sicherung gegen Einschalten der Wendekupplung nach der Seite der falschen Drehrichtung erreicht.
  • Nach der Erfindung werden für die Wendekupplung überholklauenkupplungen mit in beiden Drehrichtungen übertragenden Klauenzähnen angeordnet. Die Stirnflächen dieser Klauenzähne sind derart abgeschrägt, daß eine Abweisung erfolgt, solange die Kupplungsmuffe in der entgegengesetzten Drehrichtung umläuft. Dies hat gegenüber den üblich angewandten Klauenkupplungen den großen Vorteil, da.ß ein einwandfreies und schnellstes Einrücken der 'Wendekupplung aus der Mittelstellung heraus auch während der Fahrt des Fahrzeugs erreicht wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines Wendegetriebes nach der Erfindung scheunatisch, größtenteils im Schnitt, dargestellt.
  • Es bedeuten: i das Antriebsritzel des Wendegetriebes, 2 und 3 die lose auf der Welle 9 sitzenden Kegelräder mit den Kupplungsklauen q. und 5. 6 ist eine Verschiebemuffe, die an ihren Enden den Kupplungsklauen an den Kegelrädern entsprechende Klauen 7 und 8 besitzt. Die Muffe 6 ist auf der Welle 9 in Keilen und Nuten io verschiebbar, -jedoch unidrehbar angeordnet. i i ist eine Axialbohrung in der Welle 9, in welcher eine Stange 12 verschiebbar ist, die an ihrem einen Ende Beinen Zapfen 14 besitzt. Auf diesem ist ein Greifer 15 gelagert, dessen Finger 16 in entsprechende Nuten der Muffe 6 fassen und in Schlitzen 17 der Welle 9 geführt sind. Die Verzahnung 18 der Muffe 6 ist ständig mit dem Stirnrad i9 in Verbindung. 2o ist eine ölpumpe, die Drucköl fördert, wenn die der Zeichnung entgegengesetzte Fahrtrichtung .entsprechende Klauenkupplungen 4 und 8 im Eingriff sind, und 21 ist eine ölpumpe, die Drucköl fördert, wenn, wie in der Zeichnung dargestellt, die Klauenkupplungen 5 rund 7 ihn Eingriff sind.
  • 22 bis 45 ist die Steuer- und Sperreinrichtung. 22 ist ein Steuerschieber, in welchem Rasten 23 und 24 eingefräst sind. In dem Zylinderraum 25 befindet sich der Kolben 26 mit dem Bolzen 27 und der Feder 28. Die Leitung 29 verbindet den Zylinderraum 25 mit der Ölpumpe 2o. In dem Zylinderraum 3o sind ebenfalls ein Kolben 26a mit Bolzen 27a und eine Feder 28a angeordnet. Die Leitung 31 verbindet den Zylinderraum 30 mit der Ölpumpe 21. Die Leitungen 29 und 31 können noch für andere Zwecke, z. B. für die Schmierung des Wendegetriebes vorgesehen sein. 32 ist eine Druckmittelleitung, ,die von einer -von der Antriebsmaschine angetriebenen Pumpe gespeist wird. 33 ist ,ein reit der Stange 12 in Verbindung stehender Kolben., auf dessen einer Seite sich der Zylinderraum 34 und auf dessen anderer Seite sich der Zylinderraum 35 befindet. 36 ist die Druckmittelleitung für den Zylinderraum 34, und 37 d:e Druckmittelleitung für den Zylinderraum 35. Das Rückstellfederp.aket besteht aus den Federtellern38 und 39 und den Federn 4o und 41. 42 und 43 sind mit dem Kolben 33 verbundene und 44 und 45 mit dem Gehäuse verbundene Anschlagflächen, die einen derartigen Abstand haben" daß Mittelstellung der Muffe 6 eingestellt wird, wenn in keinem der Zylinderräumte 34 oder 35 Druck herrscht.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung nach der Erfindung ist folgende: In der Zeichnung sind die Teile so dargestellt, da.ß das Fahrzeug über das Ritzel i., das Tellerrad 3, die Kupplungsklauen 5 und 7, die Muffe 6, Nuten und Keile i o und Welle 9 angetrieben wird. Die Sperreinrichtung befindet sich in der dieser Fahrtrichtung entsprechenden Sperrstellung.
  • Bei Stillstand des Fahrzeugs wird die Kupplungsmuffe 6 durch die Kraft der Federn 40 und 41 in Mittelstellung eingestellt. Der Kolben 33 steht in der Mitte zwischen seinen beiden Endstellungen. Dabei sind die Federn 40 und 41 so weit entspannt, daß der Federteller 38 an der Anschlagfläche 44 und der Federteller 39 an der Anschlagfläche 45 anliegt. Soll neun leine der beiden Fahrtrichtungen eingestellt werden, so wird zuerst die Antriebsmaschine in Gang gebracht, um über de Leitung 32 die Steuereinrichtung mit Druckmitteldruck zu versorgen. Der Steuerschieber 22 wird vom Fahrzeugführer aus nach der einen oder anderen Seite, z. B. in die in der Abbildung gezeigte obere Endstellung verschoben, so daß Druckmitteldruck über die Leitungen 32, 36 in den Zylinderraum 34 gelangen kann und mit Hilfe des Kolbens 33 die Stange 12, den Greifer 15 mit den Fingern 16 und damit die Kupplungsmuffe 6 aus der Mittelstellung in. die in der Abbildung gezeigte untere Stellung verschiebt, so daß die Kupplungsklauen 7 mit den Klauen 5 in Eingriff kommen.
  • Das Fahrzeug setzt sich nun in Bewegung. Die Ölpumpen 20, 21 werden über die Zahnräder 18, i9 angetrieben, wobei jedoch in diesem Fall (Steuerschieber 22 in der gezeigten oberen Endstellung) nur die Pumpe 2 i die Drehrichtung hat, in der sie Drucköl nach der Sperreinrichtung fördert. Über die Leitung 3 i wird Öl in den Zylinderraum 3 0 gepumpt und mit Hilfe des Druckes der Kolben 26a nach links entgegen der Kraft der Feder 28a verschoben, so daß der Bolzen 27a in die Rast 23 eingreift. Die Rast 23 des Stenerschlebers 22 geht über eine solche Länge, daß, auch wenn Druck im Zylinderraum 30 herrscht, der Steuerschieber 22 einen Teil seines Weges verschoben werden kann, und zwar so weit, daß die Mittelstellung der Kupplung eingestellt werden kann. Dagegen kann, solange das Fahrzeug in der eingestellten Richtung fährt, nicht die andere Fahrtrichtung eingestellt werden., da die Rast 23 das Verschieben des Steuerschiebers 22 mach unten Über einen größeren Weg als die Länge der Rast 23 verhindert.
  • Wird die Antriebsmaschine während der Fahrt des Fahrzeugs abgestellt, so verschwindet der Druckmitteldruck, der über die Leitung 32 der Einrichtung zugeführt wird, so daß die Federn 40, 41 unberücksichtigt der Sperrung und unberücksichtigt des Laufs des Fahrzeugs das Wendegetriebe auf Leerlauf, d. h. auf Mittelstellung, einstellen.
  • Die andere Fahrtrichtung kann erst dann eingestellt werden, wenn in dem Zylinderraum 3o kein Druck mehr herrscht, d. h. wenn die Ölpumpe 21 stillsteht und daher keinen Druck mehr fördert. Ist dies der Fall, so kann die Einstellung der anderen Fahrtrichtung (Eingriff der Kupplungsklauen 4, 8) analog dem beschriebenen Vorgang vorgenommen werden. Sobald das Fahrzeug in der anderen Drehrichtung angetrieben wird, fördert die Ölpumpe 20, so daß der Zylinderraum 25 mit Druck versorgt und durch den Bolzen 27 verhindert wird, daß die entgegengesetzte Drehrichtung eingestellt wird.
  • Durch die Erfindung ist ein Wendegetriebe und damit eine Maschinenanlage geschaffen, welche auf einfache Weise und mit unbedingter Sicherheit gegen Schäden, die durch falsche Drehrichtung entstehen können, geschützt ist. Es kann in keinem Fall bei Stillstand der Antriebsmaschine die Wendekupplung aus ihrer Mittelstellung herausgenommen werden. Ebenso kann während der Fahrt keine falsche Drehrichtung des Wendegetriebes eingestellt werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Wendegetriebe von Kraftfahrzeugen, insbesondere von durch Brennkraftmaschinen angetriebenen Schienentnebwägen, gekennzeichnet durch eine selbsttätige Steuereinrichtung (22 bis 45), welche bei S:illstand der Antriebsmaschine die Mittelstellung der Wendemuffe (6) einstellt.
  2. 2. Wendegetriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hilfskrafteinrichtung (33, 34, 35) vorgesehen ist, die nur während des Betriebs der Antriebsmaschine gespeist wird und durch welche die Wendemuffe (6) -entgegen ständig nach der Mittelstellung derselben wirkenden Rückstellkräften, z. B. Federn (40, 41), eingerückt wird.
  3. 3. Wendegetriebe nach Anspruch i oder 2, da-!durch gekennzeichnet, daßeine von dem Fahrzeug angetriebene Doppelpumpe (20, 21) angeordnet ist, von welcher jeweils eine Pumpe bei entsprechender Drehrichtung Druck gibt und auf eine Sicherungseinrichtung (25 bis 30) @einwirkt, welche die Verschiebung der Wendemuffe (6) zwischen der Mittelstellung und der der Fahrtrichtung entsprechenden Einrückstellung zuläßt.
  4. 4. Wendegetriebe nach Anspruch i, 2 oder 3A dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungseinrichtung (25 bis 3o) so ausgebildet ist, daß auch während der Fahrt bei stillstehender Antriebsmaschine die Mittelstellung oder die der Fahrtrichtung entsprechende Einrückstellung der Wendemuffe (6) einstellbar ist.
  5. 5. Wendegetriebe nach Anspruch i, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß an :einem mit dem Steuerschieber (22) der Hilfskrafbeinrichtung (33, 34 35) zur Einstellung der Fahrtrichtung verbundenen Teile Rasten (23, 24) von einer dem Hub zwischen der Mittelstellung und einer Einrückstellung der Wendemuffe (6) entsprechenden Länge angebracht sind, in die Zapfen (27, 27a), die durch von Drucköl beaufschlagte Kolben (26,26a) bewegt werden, eingreifen.
  6. 6. Wendegetriebe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die Wendekupplung Überholklauenkupplungen mit in beiden Drehrichtungen übertragenden Klauenzähnen (4, 8, 5, 7) und mit entgegen der durch den Motor bestimmten Drehrichtung abgeschrägten Stirnflächen .angeordnet :sind.
DEM4201D 1942-12-29 1942-12-29 Wendegetriebe von Kraftfahrzeugen, insbesondere von durch Brennkraftmaschinen angetriebenen Schienentriebwagen Expired DE859901C (de)

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Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1075656B (de) * 1960-02-18 Schaltbau GmbH München Steuer eirrichtung fur das Wendegetriebe von Schienen Triebfahrzeugen
DE1088526B (de) * 1956-02-09 1960-09-08 Voith Gmbh J M Schalteinrichtung fuer ein Schaltgetriebe mit formschluessigen Gangkupplungen, insbesondere fuer ein Klauenwendegetriebe eines Schienenfahrzeuges
DE1158092B (de) * 1955-06-18 1963-11-28 Atlas Werke Ag Einrichtung zum Verhindern der Getriebeschaltung bei laufendem Getriebe bzw. der Antriebsmaschinenregelung waehrend der Getriebeumschaltung fuer brennkraftbetriebene Schienenfahrzeuge
DE1163883B (de) * 1960-12-31 1964-02-27 Beteiligungs & Patentverw Gmbh Wendegetriebe mit Reibungskupplungen
DE1177948B (de) * 1958-06-13 1964-09-10 Yale & Towne A G Schaltsperrvorrichtung fuer das Geschwindigkeits- und Fahrtrichtungswechselgetriebe von Hub-fahrzeugen und aehnlichen Kraftfahrzeugen
DE1201692B (de) * 1958-12-23 1965-09-23 Volvo Ab Servomotor, insbesondere zur Betaetigung von UEbersetzungswechselgetrieben fuer Kraftwagen
DE1247882B (de) * 1958-03-24 1967-08-17 Archibald James Butterworth Aus einem handbetaetigten Ventil bestehende Sicherheitsvorrichtung fuer die von einer durch den Fahrzeugmotor antreibbaren hydraulischen Pumpe mit Druckmittel versorgte hydraulische Betaetigungseinrichtung zum Anheben und seitlichen Verschieben von Fahrzeugen mittels Hilfsrollen
DE102017211705A1 (de) * 2017-07-10 2019-01-10 Zf Friedrichshafen Ag Schienenfahrzeuggetriebe und Schmiereinrichtung für ein Schienenfahrzeuggetriebe

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