DE1075656B - Steuer eirrichtung fur das Wendegetriebe von Schienen Triebfahrzeugen - Google Patents

Steuer eirrichtung fur das Wendegetriebe von Schienen Triebfahrzeugen

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DE1075656B
DE1075656B DENDAT1075656D DE1075656DA DE1075656B DE 1075656 B DE1075656 B DE 1075656B DE NDAT1075656 D DENDAT1075656 D DE NDAT1075656D DE 1075656D A DE1075656D A DE 1075656DA DE 1075656 B DE1075656 B DE 1075656B
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DE
Germany
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control device
guide rod
reversing
shaft
reversing gear
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Pending
Application number
DENDAT1075656D
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English (en)
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Kirchbauer München Adam
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Schaltbau GmbH München
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L15/00Methods, circuits, or devices for controlling the traction-motor speed of electrically-propelled vehicles
    • B60L15/20Methods, circuits, or devices for controlling the traction-motor speed of electrically-propelled vehicles for control of the vehicle or its driving motor to achieve a desired performance, e.g. speed, torque, programmed variation of speed
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    • B60L2200/00Type of vehicles
    • B60L2200/26Rail vehicles
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    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Transmission Device (AREA)

Description

  • Steuereinrichtung für - das Wendegetriebe von Schienen-Triebfa-hrzeugen Die Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung für das Wendegetriebe von Schienen-Triebfahrzeugen, das nur während seines Stillstandes in eine andere Fahrtrichtung umzuschalten ist.
  • Ältere bekannte Wendegetriebe von Schienen-Triebfahrzeugen mit elektropneumatisch gesteuerter Wendeschaltung lassen sich nachteiligerweise auch während der Fahrt in die andere Fahrtrichtung umschalten, d. h. bevor das Fahrzeug steht. Diese Getriebe sind daher sehr- gefährdet, wenn sie vom Bedienungspersonal aus Unachtsamkeit noch während der Fahrt auf die andere Fahr ' trichtung umgeschaltet werden.
  • Es sind ferner Schaltgetriebe, insbesondere Wendegetriebe für Schienenfahrzeuge, bekannt, bei denen man das Getriebe nur dann aus einer Drehrichtung in die andere umschalten kann, wenn das Fahrzeug steht. Diese Getriebe weisen Sperrvorrichtungen auf, die es unmöglich machen, den Umschaltvorgang während des Laufes bereits einzuleiten oder auszulösen.
  • Gegenstand eines älteren Patents ist eine mit einem Druckmittel betriebene Stenereinrichtung, bei der das Druckmittel einen Arbeitszylinder erst dann beaufschlagt, wenn das Fahrzeug stillsteht. Zu dem Zweck wird ein mit einem Tastglied verbundener Steuerkolben durch ein Druckmittel so lange hin- und herbewegt, wobei er die Einwirkung des Druckmittels auf einen Arbeitszylinder verhindert, bis das Tastglied, das der Steuerkolben gegen eine während der Fahrt umlaufende Welle arbeiten läßt, deren Ruhezustand feststellt. Das Druckmittel kann dann erst in der Ruhe5tellung des Fahrzeuges auf den Arbeitszylinder einwirken.
  • Es besteht jedoch oft das Bedürfnis, den Umschaltvorgang bei Wendegetrieben schon während der Fahrt einzuleiten und die Umschaltung des- Getriebes selbst aber erst nach Stillstand des Fahrzeuges selbsttätig sich vollziehen zu lassen. Mit den bisher bekannten Steuereinrichtungen ist dies nicht möglich.
  • Um diesen Mangel abzuhelfen, besteht die eingangs genannte S teuereinrichtung erfindungsgemäß aus einem auch während der Fahrt bedienbaren bekannten Kommandogerät für die Vor- und Rückwärtsfahrt, je einem damit zu verbindenden bekannten Schaltorgan für den Vor- und Rückwärtsgang des Wendegetriebes und einem diesem nachgeschalteten bekannten Tastglied zum Abtasten des Bewegungszustandes einer vom Getriebe angetriebenen Welle, das die nach einem der Schaltongane führende Stenerleitung nur bei Stillstand dieser Welle für den Steuervorgang freigibt.
  • Bei einer elektrisch arbeitenden Steuereinrichtung kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung das Kommandogerät als elektrisch wirkender Wendeschalter und jedes Schaltorgan als Magnetventil ausgebildet sein, während das Tastglied elektrische Kontakte zum Schließen des zum Schaltorgan führenden Stromkreises aufweist.
  • Das Tastglied besitzt ein unter dem Druck einer Feder stehendes, in einem Langloch einer Führungsstange verschiebbar und darin pendelnd gelagertes Segment, das einen der beiden Kontakte besitzt, dem der unter dem Druck einer weiteren Feder stehende Gegenkontakt an der Führungsstange zugeordnet ist, wobei die Führungsstange an einem Bimetallglied angelenkt ist, das von einem im Kommandostromkreis liegenden Heizelement erwärmt wird.
  • Die Arbeitsweise der Steuereinrichtung nach der Erfindung geht aus Abb. 1 bis 5 hervor.
  • Abb. 1 zeigt schematisch die Schaltung mit den auf Nullstellun- stehenden Kommandogeräten I und II bei stillstehendem Fahrzeug, Abb. 2 die gleiche Schaltung mit dem linken Kommandogerät 1 in Vorwärtsstellung und bei in Bewegung befindlichem Fahrzeug, Abb. 3 die gleiche Schaltung wie Abb. 2 bei stillstehendem Fahrzeug; Abb. 4 zeigt das an der Führungsstange verschiebbar gelagerte und quer zu ihr schwenkbare Segment in Ansicht, während Abb. 5 es im Schnitt, von der Seite gesehen, wiedergibt.
  • Das Tastglied, das aus der Führungsstange 1 mit dem pendelnd darin gelagerten Segment2 besteht, ist schwenkbar an einem Bimetallglied 3 befestigt. Die nicht näher bezeichnete Drehachse des Segmentes 2 ist in einem Langloch 11 der Führungsstange 1 gelagert und steht unter dem Druck einer Feder 12 (Abb. 5). Auf dem Segment 2 sitzt der Kontakt 2*, und am unteren Ende der Führungsstange 1 sitzt der unter dem Druck einer weiteren Feder 13 stehende Gegenkontakt 1'. Nach der Einschaltung des Kommandogerätes, im vorliegenden Falle des elektrisch wirkenden Wendeschalters I, in die gewünschte Fahrtrichtung (Abb. 2) wird über den oberen geschlossenen Kontakt 4 des Wendeschalters I und über den Ruhekontakt 5 eines Umschaltschützes U sowie über den Arbeitskontakt 6" des Bimetallgliedes 3 und den Ruhekontakt 6, an dem der Arbeitskontakt 6' zunächst anliegt, das im Kommandostromkreis liegende Heizelement 7 unter Spannung gesetzt. Dies ist ohne weiteres aus Abb. 1 zu entnehmen, wenn man dabei berücksichtigt, daß nach Einschalten des Wendeschalters I der Kontakt 4 gemäß Abb. 2 geschlossen ist. Das Heizelement 7 heizt das Bimetallglied 3 auf. Dadurch bewegt sich dieses abwärts und drückt das Segment 2 mit dem Kontakt 2' auf die abzutastende Welle 8. Das Segment 2 schlägt nun entsprechend der Bewegung der Welle 8 nach der einen oder anderen Seite aus. Wie Abb. 2 schematisch zeigt, kann der sich auf diese Welle zu bewegende nachfolgende Gegenkontakt l' der Führungsstange 1 den Kontakt 2' im abgekippten Segment 2 nicht berühren. Infolge der Abwärtsbewegung des Bimetallgliedes 3 entfernen sich die Kontakte 6 und 6' voneinander, wodurch der Stromzufluß zum Heizelement 7 unterbrochen wird und das Birnetallglied 3 erkaltet. Es schaltet dann in die Ausgangslage zurück und schließt wieder den Stromkreis des Heizelementes 7. Dadurch wird der Tastvorgang erneut eingeleitet; solange die Welle 8 umläuft, schlägt das Segment 2 jedesmal bei den Tastvorgängen seitlich aus. Infolgedessen können sich die Kontakte IL-' und 2' nie berühren. Wenn die Welle 8 aber stillsteht, schlägt das Segment 2 bei seiner Abwärtsbewegung nicht mehr aus, und der Kontakt 2' im Segment 2 erhält mit dem nachfolgenden, unter dem Druck der Feder 13 stehenden Gegenkontakt l' der Führungsstange 1 Verbindung. Die Erregerspule 9 des Umschaltschützes U erhält über den Arbeitskontakt 6" des durch die Erhitzung umschaltenden Bimetallgliedes 3 -und den Ruhekontakt 6", die nun einander berühren, sowie die ferner einander berührenden Kontakte l' der Führungsstange 1 und 2' des Segmentes 2 Spannung und zieht an. Dieser Zustand ist in Abb. 3 dargestellt. Nach dem Anziehen hält sich das Umschaltschütz U selbst, denn nach Abb. 3 erhält die Erregerspule 9 des Umschaltschützes U nunmehr Spannung auf dem Stromwege +-Pol - Kontakt 4 des Wendeschalters I - Arbeitskontakt 10 des Umschaltschützes U - Erregerspule 9 -Masse. Außerdem wird die Zuleitung zu dem Schaltorgan, dem elektromagnetisch betätigten Ventil »Vorwärts«, über den Arbeitskontakt 10 des. Umschaltschützes U unter Spannung gesetzt. Dadurch rückt das nicht dargestellte, von dem elektromagnetisch betätigten Ventil »Vorwärts« gesteuerte Wendegetriebe ein, und das Fahrzen g kann nun vorwärts bewegt werden, wobei vorausgesetzt wurde, daß von Rückwärts- auf Vorwärtsfahrt umgeschaltet werden soll. Der über den Ruhekontakt 5 des Umschaltschützes U geführte Stromkreis zu dem Heizelement 7 ist nun unterbrochen, wie Abb. 3 zeigt. Wenn das Bimetallglied 3 dann in die Ausgangsstellung zurückschaltet, besteht keine Verbindung mehr zwischen dem Segment 2 und der abzutastenden Welle 8. Das Bimetallglied 3 bleibt in der Ruhelage.
  • Wird einer der Wendeschalter I oder II bei in Bewegung befindlichem Fahrzeug für die entgegengesetzte Fahrtrichtung umgestellt, so unterbricht der obere Kontakt 4 des jeweils betätigten Wendeschalters kurzfristig. Dadurch wird die Spannung am Umschaltschütz U unterbrochen, die Selbsthaltung der Erregerspule 9 wird aufgehoben, und das Umschaltschütz U fällt in die Ruhelage zurück. Sobald der betreffende Wendeschalter die Stellung für die neue Fahrtrichtung eingenommen hat, wird der Stromkreis zu dem Heizelement 7 über den Ruhekontakt 5 des Umschaltschützes U hergestellt. Falls die abzutastende Welle 8 dann noch umläuft, wird sie in der beschriebenen Weise abgetastet. Das Wendegetriebe kann hierbei erst dann selbsttätig die Kupplung für die neue Fahrtrichtung herstellen, wenn die abzutastende Welle 8 unbedingt stillsteht.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Steuereinrichtung für das Wendegetriebe von Schienen-Triebfahrzeugen, das nur während seines Stillstandes in eine andere Fahrtrichtung umzuschalten ist, dadurch gekennzeichne4 daß die Steuereinrichtung aus einem auch während der Fahrt bedienbaren bekannten Kommandogerät (I und/oder II) für die Vor- und Rückwärtsfahrt, je einem damit zu verbindenden bekannten Schaltorgan für den Vor- oder Rückwärtsgang des Wendegetriebes und einem diesen vorgeschalteten bekannten Tastglied (1, 2) zum Abtasten des Bewegungszustandes einer vom Getriebe angetriebenen Welle (8) besteht, das die nach einem der Schaltorgane führende Steuerleitung nur beim Stillstand dieser Welle für den Steuervorgang freigibt.
  2. 2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kommandogerät als elektrisch wirkender Wendeschalter (I und/oder II) und jedes Schaltorgan als Magnetventil ausgebildet ist, während das Tastglied (1, 2) zum Schließen des zum Schaltorgan führenden Stromkreises elektrische Kontakte (1" und 2") aufweist. 3. Steuereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Tastglied (1, 2) ein unter dem Druck einer Feder (12) stehendes, in einem Langloch (11) einer Führungsstange (1) verschiebbar und darin pendelnd gelagertes Segment (2) mit dem Kontakt (2') aufweist, dem der unter dem Druck einer weiteren Feder (13) stehende Gegen-Icontakt (t) an der Führunigsstange zugeordnet ist, wobei die Führungsstange an einem Bimetallglied (3) angelenkt ist, das von einem im Kommandostromkreis liegenden Heizelement (7) erwärmt wird.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 543 902, 640 167, 670 844, 701241, 713 691, 859 901.
DENDAT1075656D Steuer eirrichtung fur das Wendegetriebe von Schienen Triebfahrzeugen Pending DE1075656B (de)

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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE543902C (de) * 1927-02-21 1932-02-11 Ass Telephone & Telegraph Co Sicherheitsvorrichtung zur Verhinderung des Wiederloesens der angezogenen Bremsen bei Eisenbahnfahrzeugen
DE640167C (de) * 1935-04-28 1936-12-24 Fried Krupp Akt Ges Vorrichtung zur Steuerung von Schaltbewegungen, insbesondere bei Lokomotiven
DE670844C (de) * 1936-04-29 1939-01-27 Werke Kiel Akt Ges Deutsche Schaltvorrichtung fuer Getriebe
DE701241C (de) * 1938-04-26 1941-01-11 Ardeltwerke Steuereinrichtung fuer Zahnraederwechselgetriebe von Motorfahrzeugen, insbesondere durch Brennkraftmaschinen ueber ein mechanisches Getriebe angetriebenen Schienentriebwagen
DE713691C (de) * 1937-01-30 1941-11-13 Werke Kiel Akt Ges Deutsche Schaltgetriebe, insbesondere Wendegetriebe, fuer Fahrzeuge, insbesondere Eisenbahnfahrzeuge
DE859901C (de) * 1942-12-29 1952-12-18 Maybach Motorenbau G M B H Wendegetriebe von Kraftfahrzeugen, insbesondere von durch Brennkraftmaschinen angetriebenen Schienentriebwagen

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