DE8311398U1 - Gehaeuse mit schliesszylinder, mechanischen hilfselementen und befestigungseinrichtungen bei einer kraftfahrzeugtuer-betaetigungseinrichtung - Google Patents

Gehaeuse mit schliesszylinder, mechanischen hilfselementen und befestigungseinrichtungen bei einer kraftfahrzeugtuer-betaetigungseinrichtung

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DE8311398U1 DE19838311398 DE8311398U DE8311398U1 DE 8311398 U1 DE8311398 U1 DE 8311398U1 DE 19838311398 DE19838311398 DE 19838311398 DE 8311398 U DE8311398 U DE 8311398U DE 8311398 U1 DE8311398 U1 DE 8311398U1
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Description

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Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf ein Gehäuse mit Schließzylinder und mit mechanischen Hilfselementen bei einer Kraftfahrzeugtür-'Betätigungseinrichtung mit Ziehgriff und zugeordnetem Kraftfahrzeug-Türverschluß, wobei das Gehäuse eine Aufsetzfläche zum frontseitigen Aufsetzen auf das Türblech einer zugeordneten Kraftfahrzeugtür aufweist und mit dem Schließzylinder sowie mit mechanischen Hilfselementen in eine Ausnehmung im Türblech einfaßt, wobei ferner das Gehäuse mit einer Befestigungseinrichtung versehen und diese mit zumindest einer Befestigungsschraube ausgerüstet ist. - Bei einer Kraftfahrzeugtür-Betätigungseinrichtung des beschriebenen Aufbaus ist der Ziehgriff im allgemeinen mit seinem einen Ende in eine weitere Ausnehmung im Türblech eingesetzt und im Bereich dieser Ausnehmung am Türblech scharnierartig gelagert. Das andere Ende durchfaßt das Gehäuse und das Türblech, um über Hebelanordnun-j gen auf den Kraftfahrzeug-Türverschluß einzuwirken, auf den an-t dererseits über den Schließzylinder eingewirkt werden kann. Im montierten Zustand integriert das Türblech die beschrie- ! benen Bauteile der Kraftfahrzeugtür-Betätigungseinrichtung gleichsam als Träger. - Das alles hat sich bewährt.
Bei dem bekannten gattungsgemäßen Gehäuse ist die Befestigung aufwendig. Zwar können Befsstigungsschrauben in entsprechende Gewindebohrungen des Gehäuses von der Stirnseite der Kraftfahrzeugtür her eingeschraubt werden, frontseitig besteht diese Möglichkeit jedoch häufig nicht. Zur sicheren Montage des Gehäuses ist auch eine frontseitige Befestigung erwünscht.
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Andrejewski/ Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsge^ mäße Gehäuse so weiter auszubauen, daß auch eine frontseitige Befestigung an dem zugeordneten Türblech leicht durchgeführt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die Befestigungseinrichtung einen Schwenkriegel aufweist, der um eine zur Aufsetzfläche orthogonale oder etwa orthogonale Achse schwenkbar ist und daß der Schwenkriegel in einer Montagestellung in die zugeordnete Ausnehmung im Türblech einführbar sowie durch eine Schwenkbewegung hinter das Türblech schwenkbar ist. Besonders sicher ist die Befestigung, wenn nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung der Schwenkriegel als Doppelriegel ausgeführt ist, der zwei freie Enden für die Türblechhinterfassung aufweist.
Die Gestaltung des Schwenkriegels selbst ist im Rahmen der Erfindung grundsätzlich beliebig. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, die eine gedrängte Bauweise und eine sichere Verriegelung bei geringem Schwenkwinkel zuläßt, ist dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkriegel aus einem von der Schwenkachse radial weggeführten Doppelhebel und je einer davon abgewinkelten Hinterfassungszunge besteht.
Die Betätigung des Schwenkriegels kann auf verschiedene Weise erfolgen. Insbesondere kann der Schwenkriegel an einen Bolzen angeschlossen sein, der drehbar gelagert ist, einen Schlitzkopf aufweist und entsprechend geschwenkt werden kann. Dann ist jedoch Vorsorge zu treffen, daß der Schwenkriegel und das hinterfaßte Türblech über ent-
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sprechende Ausbildungen selbsthemmend zusammenwirken oder j sogar verrasten. Eine demgegenüber einfachere Ausführungs- \ form, die ohne weiteres eine sehr sichere Befestigung zuläßt/ - und die darüber hinaus auf einfache Weise auch wieder gelöst werden kann -/ ist dadurch gekennzeichnet, daß der Sdhwenkriegel eine Gewindebohrung aufweist/ in die eine im übrigen im Gehäuse geführte Befestigungsschraube stramm ! eingeschraubt ist, die den Schwenkriegel bei einer Drehbewegung über Reibungsschluß bis zu einem Anschlag schwenkend mitnimmt, und daß danach der Schwenkriegel durch weitere j Betätigung der Befestigungsschraube zur Aufsetzfläche hin ι und damit gegen das Türblech festspannbar ist. Wird diese j Befestigungsschraube in umgekehrter Richtung gedreht, so kann zunächst das Festziehen des Schwenkriegels wieder gelöst und der Schwenkriegel danach auch wieder in die j Stellung geschwenkt werden, die eine Demontage des Gehäuses zuläßt. Der Kopf der Befestigungsschraube befindet sich zweckmäßigerweise versenkt in einer Ausnehmung des Gehäuses, die nach Montage des Gehäuses durch eine eingesetzte Sprengplatte oder dergleichen verschlossen wird.
Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß das erfindungsgemäße Gehäuse ohne Schwierigkeiten auch frontseitig an dem zugeordneten Türblech einer Kraftfahrzeugtür befestigt werden kann. Im allgemeinen ist eine einzige zusätzliche Befestigungsschraube, die in eine Gewindebohrung
; des Gehäuses eingeschraubt wird, von der Stirnseite der zugeordneten Kraftfahrzeugtür her ausreichend.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein j Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher
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erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 das erfindungsgemäße Gehäuse in einer Draufsicht auf eine Kraftfahrzeugtür-Betätigungseinrichtung mit Ziehgriff von oben,
Fig. 2 in gegenüber der Fig. 1 wesentlich vergrößertem Maßstab den Ausschnitt A aus dem Gegenstand nach Fig. 1,
Fig. 3 die Ansicht des Gegenstandes der Fig. 2 aus Richtung des Pfeiles B und
Fig. 4 einen Schnitt in Richtung CC durch den Gegenstand nach Fig. 2.
In der Fig. 1 erkennt man zunächst Elemente einer Kraftfahrzeugtür-Betätigungseinrichtung mit Ziehgriff 1 und mit dem erfindungsgemäßen Gehäuse 2 mit Schließzylinder 3 und mechanischen Hilfselementen 4. Zugeordnet ist ein nicht gezeichneter Kraftfahrzeug-Türverschluß.
Das Gehäuse 2 besitzt eine Aufsetzfläche 5 zum frontseitigen Aufsetzen auf das Türblech 6 einer zugeordneten Kraftfahrzeugtür. Das Türblech 6 ist in den Figuren gezeichnet. Man erkennt das aufgesetzte Gehäuse 2 und man erkennt, daß das Gehäuse 2 mit dem Schließzylinder 3 ssowie mit mechanischen Hilfselementen 4 in eine Ausnehmung 7 im Türblech 6 einfaßt,
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Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
wobei ferner das Gehäuse 2 mit einer Befestigungseinrichtung versehen ist, die zumindest eine Befestigungsschraube 8 aufweist.
Die Befestigungseinrichtung ist mit einem Schwenkriegel 9 ausgerüstet, der in den Fig. 2, 3 und 4 durch dicke Strichführung deutlich gemacht worden ist. Er ist um eine zur Aufsetzfläche 5 orthogonale oder etwa orthogonale Achse 10 schwenkbar. Der Schwenkriegel 9 ist in einer Montagestellung in die zugeordnete Ausnehmung 7 im Türblech 6 einführbar sowie durch eine Schwenkbewegung hinter das Türblech 6 schwenkbar, wie es gezeichnet wurde. Der Schwenkriegel 9 ist ein Doppelriegel, der also zwei freie Enden für die Türblechhinterfassung aufweist. Dabei ist der Schwenkriegel 9 im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung aus einem Doppelhebel 11 und je einer davon abgewinkelten Hinterfassungszunge 12 aufgebaut.
Die Figuren zeigen die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, bei der der Schwenkriegel 9 eine Gewindebohrung 13 aufweist, in die eine im übrigen im Gehäuse geführte Befestigungsschraube 8 stramm eingeschraubt ist. Dadurch wird erreicht, daß die Befestigungsschraube 8 den Schwenkriegel 9 bei einer Drehbewegung über Reibungsschluß bis zu einem Anschlag 14 schwenkend mitnimmt. Wird danach die Befestigungsschraube 8 weitergedreht, so wird der Schwenkriegel 9 zur Aufsetzfläche 5 hin und damit gegen das Türblech 6 festgespannt. Es versteht sich, daß der Anschlag 14 so ange-
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ordnet ist, daß der Schwenkriegel 9 bei seiner Stellung gegen den Anschlag 14 das Türblech 6 hinterfaßt. - Der Kopf 15 der Befestigungsschraube 8 ist in eine Ausnehmung 16 des Gehäuses 2 versenkt, die durch eine Platte 17 oder dergleichen verschlossen werden kann.

Claims (5)

KIEKERT GmbH & Co. Kommanditgesellschaft Kettwiger Straße 12-24 5628 HeiIi genhaus "Gehäuse mit Schließzylinder, mechanischen Hilfselementen und Befestigungseinrichtungen bei einer Kraftfahrzeugtür-Betätigungseinrichtung" Schutzansprüche:
1. Gehäuse mit Schließzylinder und mit mechanischen Hilfselementen bei einer Kraftfahrzeugtür-Betätigungseinrichtung mit Ziehgriff und zugeordnetem Kraftfahrzeug-Türverschluß, wobei das Gehäuse eine Aufsetzfläche zum frontseitigen Aufsetzen auf das Türblech einer zugeordneten Kraftfahrzeugtür aufweist und mit dem Schließzylinder sowie mit mechanischen Hilfselementen in eine Ausnehmung im Türbiech einfaßt, wobei ferner das Gehäuse mit einer Befestigungseinrichtung versehen und diese mit zumindest einer Befestigungsschraube ausgerüstet ist, dadurch gekenn-
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Andrejewsld, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
zeichnet, daß die Befestigungseinrichtung einen Schwenkriegel (9) aufweist, der um eine zur Aufsetzfläche (5) orthogonale oder etwa orthogonale Achse (10) schwenkbar ist, und daß der Schwenkriegel (9) in einer Montagestellung in die zugeordnete Ausnehmung (7) im Türblech (6) einführbar sowie durch eine Schwenkbewegung hinter das Türblech (6) schwenkbar ist.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkriegel (9) als Doppelriegel ausgeführt ist, der zwei freie Enden für die Türblechhinterfassung aufweist.
3. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkriegel (9) aus einem von der Schwenkachse (10) radial weggeführten Doppelhebel (11) und je einer davon abgewinkelten Hinterfassungszunge (12) besteht.
4. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkriegel (9) eine Gewindebohrung
(13) aufweist, in die eine im übrigen im Gehäuse (2) ge^- führte Befestigungsschraube (8) stramm eingeschraubt ist, die den Schwenkriegel (9) bei einer Drehbewegung über Reibungsschluß bis zu einem Anschlag (14) schwenkend mitnimmt, und daß danach der Schwenkriegel (9) durch weitere Betätigung der Befestigungsschraube (8) zur Aufsetzfläche (5) hin und damit gegen das Türblech (6) festspannbar ist.
Andrejewski/ Honke & Partner, Patentanwälte Sri Essen
5. Gehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (15) der Befestigungsschraube (8) in einer Ausnehmung (16) versenkt ist.
DE19838311398 1983-04-16 1983-04-16 Gehaeuse mit schliesszylinder, mechanischen hilfselementen und befestigungseinrichtungen bei einer kraftfahrzeugtuer-betaetigungseinrichtung Expired DE8311398U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3839464A1 (de) * 1988-11-23 1990-05-31 Bayerische Motoren Werke Ag Betaetigungseinrichtung fuer ein schloss an einem aeusseren schwenkbaren fahrzeugteil
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