DE19506667A1 - Griffeinheit für eine Kraftfahrzeugtür - Google Patents

Griffeinheit für eine Kraftfahrzeugtür

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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
    • E05B85/10Handles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
    • E05B17/0004Lock assembling or manufacturing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B79/00Mounting or connecting vehicle locks or parts thereof
    • E05B79/10Connections between movable lock parts
    • E05B79/20Connections between movable lock parts using flexible connections, e.g. Bowden cables

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Description

Die Erfindung betrifft eine Griffeinheit für die Tür eines Kraftfahrzeuges mit einem Griffgehäuse und einem Griff, an dessen Innenseite ein Vorsprung angeordnet ist, der an eine Kraftübertragung ankoppelbar ist, die mit einem Auslösehebel eines Schlosses verbunden ist.
Um eine derartige Griffeinheit in eine Kraftfahrzeugtür einzubauen, sind im Wesentlichen zwei Montageschritte erforderlich. In einem ersten Montageschritt wird die Griffeinheit an der im Türblech vorgesehenen Stelle befestigt. In einem zweiten Schritt wird der bewegliche Griff mit dem Auslösehebel des Türschlosses verbunden.
Um den ersten Montageschritt zu vereinfachen, ist es bekannt, eine Griffeinheit derart auszubilden, daß der Griff mit einer Seite von Außen in ein Lager eingeschoben werden kann und mit der anderen Seite, an der sich der vom Griffgehäuse ummantelte Schließzylinder befindet, durch eine Aussparung im Blech der Kraftfahrzeugtür gesteckt wird.
Hinter dem Türblech befindet sich ein meist von der Stirnseite der Tür verstellbarer Befestigungsschieber, der parallel zur Innenseite des Bleches verschiebbar ist und das Griffgehäuse von Innen gegen das Blech geklemmt. Die Verschiebung des Befestigungsschiebers erfolgt mittels einer von der Stirnseite der Kraftfahrzeugtür Gewindestange bzw. Schraube.
Um den zweiten Montageschritt zu vereinfachen, ist es bekannt, dem Griff an seiner beweglichen Seite ein nach Innen ragenden Vorsprung, den sogenannten Griffdom, anzuformen und diesen über eine Kraftübertragung mit dem Auslösehebel des Türschlosses zu verbinden. Um die Kraftübertragung, die beispielsweise ein Bowdenzug ist, am Griffdom zu befestigen, sind mehrere Möglichkeiten gegeben.
Meist ist es notwendig, um diesen zweiten Montageschritt durchführen zu können, die Verkleidung der Tür zu entfernen, was sehr zeitraubend ist. Es sind auch besonders vorteilhafte Konstruktionen bekannt, die das Anbringen der Kraftübertragung auf einfache Weise ermöglichen, ohne daß die Demontage mehrerer Türteile erforderlich ist.
Nachteilig bei allen bekannten Ausführungsformen von Griffeinheiten ist jedoch, daß bei ihrer Montage an der Kraftfahrzeugtür immer die zwei genannten getrennten Montageschritte erforderlich sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Griffeinheit so auszubilden, daß es auf einfache Weise ohne die Demontage mehrerer Türteile möglich ist, den Griff mit der Kraftübertragung zu verbinden. In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform wird die Möglichkeit geschaffen, die Verbindung zum Auslösehebel des Türschlosses gleichzeitig mit dem Einbau der Griffeinheit herzustellen, so daß die beiden genannten Montageschritte zu einem Schritt vereint werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der Innenseite des Türbleches ein Befestigungsschieber verschiebbar gelagert ist, an dem ein Hebel angelenkt ist, durch den bei Verschieben des Befestigungsschiebers der Vorsprung des Griffes mit der Kraftübertragung koppelbar ist.
Durch die Erfindung ist gewährleistet, das die Kraftübertragung, insbesondere ein Bowdenzug, mit wenigen Handgriffen mit dem Griff verbunden werden kann, ohne daß eine Demontage anderer Türteile notwendig ist.
Ebenso ist eine einfache Montage eines Türschlosses an der Außenseite einer Kraftfahrzeugtür gewährleistet. Durch das Verschieben des insbesondere von der Stirnseite der Kraftfahrzeugtür zugänglichen Befestigungsschiebers wird in einer besonderen Ausführungsform der Griffeinheit einerseits die Befestigung an der Kraftfahrzeugtür sichergestellt und andererseits die Verbindung des Griffes mit dem Auslösehebel des Türschlosses hergestellt.
Besonders vorteilhaft wirkt sich die Erfindung bei Griffeinheiten aus, die Griffe haben, die eine in das Türblech eingeformte Griffmulde überspannen. Dabei kann die eine Seite des Griffteiles in ein in ein Lager gesteckt werden, während an die andere Seite des Griffes der Griffdom angeformt ist, der mittels einer an ihm befestigten Kraftübertragung, insbesondere eines Bowdenzuges, den Auslösehebel des Türschlosses betätigt. Das einfache Einschieben des Griffes in die Lagerschale wird durch einen Griffvorsprung ermöglicht.
Es ist besonders vorteilhaft die Lagerschale mit dem Teil des Griffgehäuses, das den Schließzylinder umfaßt, mittels eines Lagerbügels zu verbinden. Dieser Lagerbügel ist an die Lagerschale angeformt und erstreckt sich hinter dem Blech der Griffmulde. Er gewährleistet einerseits eine stabile Konstruktion des Türgriffes und schafft andererseits eine mechanische Verbindung der einzelnen Bauteile der Griffeinheit.
Um die Stabilität der Griffeinheit und damit die Einbruchsicherheit weiter zu erhöhen, ist es besonders vorteilhaft, den Lagerbügel so auszuführen, daß der Befestigungsschieber auf dem Lagerbügel verschiebbar ist. In einer besonderen Ausführungsform wird die Verschiebung des Befestigungsschiebers mittels einer Gewindestange, insbesondere einer Schraube bewerkstelligt, die von der Stirnseite der Tür zugänglich ist.
Eine besonders einfache Verbindung zwischen dem Hebel und dem Griffdom wird dadurch hergestellt, indem der Drehbügel zu einem Haken ausgeformt ist, der bei der Verschiebung Nasen oder Zapfen, die sich am Griffdom befinden hinterfaßt. So wird eine besonders sichere Verbindung zwischen Griffdom und Kraftübertragung hergestellt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 Einen waagrechten Schnitt durch eine Griffeinheit.
Fig. 2 Einen Schnitt durch die Griffeinheit nach II-II.
Am Türblech einer Kraftfahrzeugtür ist eine Griffeinheit befestigt, die einen Griff 1 aufweist, der von Hand ergreifbar ist und der eine Griffmulde 16 überspannt, die in das Türblech 12 eingeformt ist. Der Griff ist an seinem einen Ende mit einem angeformten Lagerzapfen 17 in die insbesondere aus Kunststoff geformte Lagerschale 18 eines Lagers 11 eingeschoben. Das andere Ende des Griffes ist begrenzt beweglich an dem Teil des Griffgehäuses 2 gelagert, das als Ummantelung den Schließzylinder 19 umgibt. An dieses Ende ist ein Vorsprung 14, insbesondere ein bolzenförmiger Griffdom an den Griff 1 angeformt.
Der Vorsprung 14 und das Griffgehäuse 2 sind an einer vorgesehenen Stelle durch das Türblech 12 in das Innere der Tür gesteckt. An dieser Stelle befindet sich anliegend hinter dem Türblech 12 ein Befestigungsschieber 4, der mindestens eine Bohrung 13 aufweist, durch die das Griffgehäuse 2 und der Vorsprung 14 hindurchtreten. Der Befestigungsschieber 4 läßt sich hinter dem Türblech 12 unter eine Ausnehmung in dem Griffgehäuse 2 verschieben und klemmt indem der Befestigungsschieber 4 gegen die Innenseite des Türbleches gedrückt wird die Griffeinheit gegen die Kraftfahrzeugtür.
Die Verschiebung des Befestigungsschiebers 4 von der nicht klemmenden in die klemmende Stellung wird in dem Ausführungsbeispiel mittels einer Gewindestange 10 insbesondere einer Schraube erreicht, die von der Stirnseite der geöffneten Fahrzeugtür in eine Gewindebohrung des Befestigungsschiebers eingeführt und von dort zugänglich ist.
An den Befestigungsschieber 4 ist ein Hebel 5 insbesondere in Form eines Drehbügels, der den Vorsprung 14 umgreift, beweglich angebracht. Der Hebel 5 ist an seinem freien Ende zu einem Haken 15 geformt. Die Beweglichkeit des Hebels 5 ist etwa senkrecht zu der Bewegung des Befestigungsschiebers 4.
Der Haken 15 des Hebels 5 ist bei der besonderen Ausführungsform der Erfindung derart gestaltet, daß er bei der Bewegung des Befestigungsschiebers 4 eine Nase oder einen Zapfen 17, der am Vorsprung 14 angebracht ist, hintergreift, oder in eine Bohrung am Vorsprung 14 eingreift. Der Hebel 5 folgt in seiner Beweglichkeit der Bewegung des Griffes 1 bei dessen Betätigung.
Gleichzeitig ist an dem freien Ende des Hebels 5 eine Kraftübertragung 8 insbesondere ein Bowdenzug befestigt, die mit dem Auslösehebel 6 des Türschlosses verbunden ist. Bei der Verschiebung des Befestigungsschiebers 4 schafft der Hebel 5 demnach eine Verbindung zwischen dem Vorsprung 14 des Griffes 1 und dem Auslösehebel 6 des Schlosses.
Beim Betätigen des Griffes 1 wird die Tür geöffnet. Der Hebel bewirkt also, daß gleichzeitig mit der Verschiebung des Befestigungsschiebers einerseits die Befestigung des Türgriffes an dem Türblech 12 gewährleistet wird und andererseits die Verbindung zwischen Türgriff und Auslösehebel 6 des Türschlosses hergestellt wird. Diese Verbindung erfolgt in bekannter Weise über den Bowdenzug, der auf das Stück zwischen einem Schloßblech 7 und dem Auslösehebel 6 mit einer Druckfeder umgeben ist.
Um eine konstruktive Einheit von Lager 11 und der den Schließzylinder umgebenden Griffgehäuse 2 herzustellen, weist eine besondere Ausführungsform der Erfindung einen Lagerbügel 3 auf. Der Lagerbügel 3 ist einerseits am Lager 11 und andererseits am Griffgehäuse nahe dem Schließzylinder 19 befestigt. Er erstreckt sich hinter dem die Griffmulde 16 bildenden Türblech 12. Der Lagerbügel 3 wirkt somit als Verstärkung der Türbleches 12.
Der Lagerbügel 3 weist eine Öffnung 20 auf, durch die aber Vorsprung 14 und das Griffgehäuse 2 hindurchragt. Auf dem Lagerbügel 3 ist der Befestigungsschieber 4 verschiebbar gelagert.
Die Verschiebung der Befestigungsschiebers wird durch die Gewindestange insbesondere die Schraube 10 bewerkstelligt, die durch an der Stirnseite der Tür durch das Türblech 12 und den Lagerbügel 3 geführt ist.
In dem besonderen Ausführungsbeispiel weist der Hebel 5 eine U-Form auf (Fig. 2) an deren Schenkel jeweils außen ein Bolzen 21 angeformt ist, der in einer entsprechenden Bohrung im Befestigungsschieber 4 gelagert ist. Durch die U-Form ist gewährleistet, die Kraft beim Betätigen des Griffes 1 symmetrische verteilt ist. Aus dem Grund der symmetrischen Kraftverteilung sind an dem Hebel 5 entsprechend zwei Haken 15 angeformt, die einen durch den Vorsprung 14 gesteckten Zapfen 17 beidseitig hintergreifen.

Claims (10)

1. Griffeinheit für die Tür eines Kraftfahrzeuges mit einem Griffgehäuse (2) und einem daran angebrachten Griff (1), an dessen Innenseite ein Vorsprung (14) angeordnet ist, der an eine Kraftübertragung (8) ankoppelbar ist, die mit einem Auslösehebel (6) eines Schlosses verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite des Türbleches (12) ein Befestigungsschieber (4) verschiebbar gelagert ist, an dem ein Hebel (5) angelenkt ist, durch den bei Verschieben des Befestigungsschiebers (4) der Vorsprung des Griffes mit der Kraftübertragung (8) koppelbar ist.
2. Griffeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsschieber (4) mindestens eine Öffnung (13) aufweist, durch die der insbesondere zu einem bolzenförmigen Griffdom geformte Vorsprung (14) des Griffes (1) und ein den Schließzylinder (19) bildendes Teil des Griffgehäuses hindurchragen.
3. Griffeinheit nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsschieber (4) bei dem Verschieben die Griffeinheit von Innen gegen das Türblech (12) klemmt.
4. Griffeinheit nach einem der vorher genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (5) als Bügel ausgeformt ist, der den durch das Türblech (12) ragenden Vorsprung umgreift.
5. Griffeinheit nach einem der vorher genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftübertragung (8), insbesondere ein Bowdenzug am Hebel (5) befestigbar ist.
6. Griffeinheit nach einem der genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich an der Spitze des Vorsprunges (14) eine Nase oder ein Zapfen oder eine Öffnung (17) befindet.
7. Griffeinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende des Hebels (5) mindestens ein Teil (15) angeformt ist, das bei Verschieben des Befestigungsschiebers (4) die Nase oder den Zapfen (17) übergreift oder in die Öffnung eingreift.
8. Griffeinheit nach einem der genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich hinter dem eine Griffmulde (16) bildenden Türblech (12) ein am Griffgehäuse (2) befestigter Lagerbügel (3) angeordnet ist.
9. Griffeinheit nach einem der genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsschieber (4) auf dem Lagerbügel (3) verschiebbar gelagert ist.
10. Griffeinheit nach einem der genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsschieber (4) durch eine am stirnseitigen Türblech (12) und/oder am Lagerbügel (3) gehalterte Gewindestange insbesondere eine Schraube (10) verschiebbar ist.
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