DE2705727A1 - Tuergriff - Google Patents

Tuergriff

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DE2705727A1
DE2705727A1 DE19772705727 DE2705727A DE2705727A1 DE 2705727 A1 DE2705727 A1 DE 2705727A1 DE 19772705727 DE19772705727 DE 19772705727 DE 2705727 A DE2705727 A DE 2705727A DE 2705727 A1 DE2705727 A1 DE 2705727A1
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DE
Germany
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bearing
door handle
bearing plate
control lever
plate
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Application number
DE19772705727
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English (en)
Inventor
Helmut Klein
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Huelsbeck and Fuerst GmbH and Co KG
Original Assignee
Huelsbeck and Fuerst GmbH and Co KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
    • E05B85/10Handles
    • E05B85/14Handles pivoted about an axis parallel to the wing

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Kennwort: *Türgriffschlitze"
  • Firma Hülsbeck S FUrst, 5620 Velbert 1, Steegerstraße 17 Türgriff Die Erfindung bezieht sich auf einen Türgriff, insbesondere an Kraftfahrzeugen, umfassend ein Griffgehäuse mit einem mehrgliedrigen, Schließmittel halternden, vorzugsweise einstückigen Einsatz, der zwischen zwei herausragenden,ihn beidseitig verdeckenden Gliedern eine Lagerplatte mit wahlweise bei links- oder rechtstUriger Griffverwendung nutzbaren Lageraufnahmen filr einen Steuerhebel auf-weist, welcher von einer Betätigungstaste verschwenkbar ist.
  • Platz gründe und auch aerodynamische Forderungen lassen nur ein schmales Griffgehäuse zu, weshalb die verschiedenen zur Halterung dienenden Glieder des Einsatzes einander weitgehend überdecken.
  • Das äuBerste, am Gehäuseende befindliche Glied besteht aus einem zur Griffanbringung, insbesondere Anschraubung, dienenden Befestigungslappen. Weitere Glieder des Einsatzes sind ein herausragender Schließzylinderaufbau und Lagerböcke für die erwähnte Betätigungstaste. Diese diversen Glieder befinden sich in die Lagerplatte für den Steuerhebel beidseitig verdeckender Position, so daß bei diesen Gegebenheiten kein Arbeitsraum bleibt, um die notwendigen Lageraufnahmen in der Lagerplatte bohren oder druck gußtechnisch herstellen zu können.
  • Zum Schaffen dieser Lageraufnahmen benötigte man dabei raumschaffende Ausbrüche in dem störend davor liegenden Glied des Einsatzes, damit das Arbeitswerkzeug an die notwendigen Bereiche der Lagerplatte herankonmen konnte. Solche Ausbrüche wurden in dem am Gehäuseende angeordneten Befestigungslappen vorgesehen, der damit in seinem Fußbereich unzumutbar kerbartig geschwächt war.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen einfach und kostensparend herzustellenden Türgriff der eingangs genanntenArt zu entwickeln, der trotz intensiver Raumausnutzung keine die Glieder schwächenden Arbeitsräume aufweist.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Lagerplatte von den beiden Lageraufnahmen ausgehende und plattenrandseitig ausmündende Einführkanäle für den Drehlagerzapfen des Steuerhebels aufweist. Solche Einführkanäle, die im einfachsten Fall als gestreckte Einschnitte in der Lagerplatte auszubilden sind, lassen sich mit seitlichen Schiebern druckgußtechnisch herstellen und brauchen nicht benachbarte Glieder unter dem Gesichtspunkt einer guten Zugänglichkeit auf Kosten ihrer Funktionstüchtigkeit einschränken zu gestalten. Je nachdem, ob eine rechts- oder linksseitige Griffverwendung erwünscht ist, wird der Drehlaqerzapfen des Steuerhebels durch den zugehörigen Einführkanal seitlich eingeschoben, bis er in die Endposition innerhalb der Lageraufnahmen gelangt. Die rückläufige Bewegung kann durch geeignete Sperren oder möglicherweise durch Ankupplungen an der vorgeschalteten Betätigungstaste verhindert werden.
  • Am einfachsten vollzieht man die lagesicherung des eingesetzten Steuerhebels, indes man an der Lagerplatte einerseits einen Abschnitt von konzentrisch zu den Lageraufnahmen verlaufendenFührungsflächen vorsieht und andererseits an ihnen Gegenflächen einer im Lagerbereich des Steuerhebels befindlichen Ilalterungsnase abstützt. Die Abstützwirkung erfolgt dabei quer zur Verlaufsrichtung des benutzten Einführkanals jeweils nur im Winkelbereich der betriebsüblichen Schwenkung. Außerhalb dieses Winkelbereichs, z.B.
  • im Montagefall, ist die Abstützung nicht gegeben. In diesem übergroßen Winkelbereich läßt sich der Steuerhebel von den vorerwShnten Abstützungen ungestört an seiner Lagerplatte montieren. Wird der Steuerhebel dann, in einem engeren Winkelbereich, an die erwähnte Betätigungstaste angekuppelt, so ist von da ab die Abstützung zwischen den Führungsflächen und der llalterunssnase gegeben.
  • Bei der betriebsüblichen Schwenkung des Steuerhebels bleibt die Abstützung immer gewahrt, wodurch eine rückläufige Bewegung des Drehlagerzapfens aus dem Einführkanal unmöglich ist; in dieser Bewegungsrichtung liegt die angeformte Halterungsnase des Steuerhebels an den Führungsflächen der Lagerplatte an.
  • In der Beschreibung ist eine besonders einfache und zuverlässige Ausgestaltung der vorerwähnten Bauteile näher beschrieben und in den Ansprüchen näher ausgeführt, woraus sich verschiedene Vorteile ergeben. In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen an einer Fahrzeugtür montierten Griff, Fig. 2 eine Querschnittansicht durch den Griff längs der Schnittlinie II - II von Fig. 1, der die Ruhestellunq des Steuerhebels zeigt, Fig. 3 eine entsprechende Schnittansicht wie Fig. 2, wobei allerdings der Steuerhebel sich am Ende seiner Betätigunqsstellung befindet und Fig. 4 eine weitere Schnittansicht dieser Art, der den Montagegang des Steuerhebels beim Einsetzen in die Lagerplatte darstellt.
  • Der gesamte Türgriff 10 besteht aus einem Griffgehäuse 11 mit einem angeformten, bügelförmigen Handabschnitt 12, an dessen Ende ein zur Türmontage dienender Haken 13 sitzt, der einen nicht näher gezeigten Durchbruch in der TUrwand hintergreift. Der liandabschnitt 12 kann mit einer Blechverkleidung 14 versehen sein.
  • Das Griffgehäuse 11 dient zur Aufnahme eines einstückigen Einsatzes 15, der zum Anbringen verschiedenster Schließelemente in mehrere voneinander getrennte Glieder 16, 17, 18, 19 aufgespalten ist. Das am äußeren Gehäuseende befindliche erste Glied besteht aus einem mit einer Anschraubbohrung versehenen Befestigungslappen 16, der hinter der Schmalseite 21 der Tür zu liegen kommt und von einer Be festigungsschraube 22 gehalten wird. Dem schließt sich im Einsatz dann eine ebenfalls emporragende Lagerplatte 17 an, deren Aussehen aus den Fig. 2 bis 4 näher erkennbar ist und die zur Anbringung eines Steuerhebels 23 dient. Hinter dieser vollzieht sich dann ein Schließzylinderaufbau, wofür der Einsatz einen Ringmantel 18 aufweist, der die üblichen Gehäusenuten fUr die Zuhaltungen eines Schließzylinders 24 trägt. Schließlich sind im Einsatz noch ein Paar von Lagerböcken 19 angeordnet, von denen, wegen der Schnittausführung in Fig. 1, nur der hintere Lagerbock zu erkennen ist.
  • Die Lagerböcke 19 dienen zur Drehlagerung 25 einer als zweiarmiger Hebel ausgebildeten Betätigungstaste 26, deren einer Arm im Bereich d es Handabschnltts 12 angeordnet liegt und wofür die Türwand 20 eine entsprechende konkave Aussparung aufweisen kann.
  • Die Betätigungstaste 26 steht unter Belastung einer Feder 27, die sie in die gezeigte Ruhelage gestellt hält. Der andere Hebelarm 28 umfaßt beidseitig den Ringmantel 18 des Schließzylinders 24 und ist über eine Kugelgelenkkupplung, umfassend eine Kugel 29 und eine Pfanne 30, mit dem Steuerhebel 23 verbunden.
  • Die erwähnten Glieder 16 bis 19 im Einsatz nutzen, ausweislich der Fig. 2, weitgehend die gesamte Gehäusebreite des Griffgehäuses 11 aus. So wird die Lagerplatte 17 weitgehend von dem endseitig im Griffgehäuse 11 liegenden Befestigungslappen 16 abgedeckt. Dies ist aber für den Arbeitsgang und für die Ausbildung der Bauteile unschädlich. Die Lagerplatte 17 besitzt nicht nur die für eine rechtsseitige und linksseitige Griffverwendung benötigten Lageraufnahmen 31, 31' sondern auch von ihnen ausgehende Einschnitte 32, 32', die jeweils an den Plattenschmalseiten 33, 33' ausmünden und, wie Fig.
  • 4 noch näher erläutern wird, als Einführungskanäle für einen Drehlagerzapfen 34 des Steuerhebels dienen. Ausweislich der Fig. 1 ist der Steuerhebel 23 im Lagerbereich mit einem diese Lagerplatte 17 beidflächig umgreifenden Doppelflansch 35 versehen, der durch Aneinandergleiten der berührenden Flächen eine unerwünschte Axialverstellung des Steuerhebels 23 vermeidet.
  • Die Lagerplatte 17 ist weiterhin mit einem Paar von FUhrungsflächen 36, 36' ausgerüstet, die konzentrisch zu den Lageraufnahmen 31, 31' verlaufen und gleichsam aus Kreissegmenten gebildet sind.
  • Diese Führungsflächen dienen zur Abstützung der entsprechenden Gegenfläche einer am Steuerhebel 23 angeformten Halterungsnase 37, die am einfachsten zwischen den beiden erwähnten Doppelfianschen 35 des Steuerhebels 23 eingeschlossen ist. Die vorerwähnten kreisförmigen Führungsflächen 36, 36' entstehen durch eine entsprechende Randprofilierung eines schlitzartigen Ausbruchs 38 in der Lagerplatte, der in beiden Verwendungslagen für links- oder rechtsseitige Türgriffnutzung gleichzeitig verwendbar ist. Die Montage und betriebsmäßige Wirkung ist anhand der Fig. 2 bis 4 erkennbar.
  • Im Ausgangstustandwährend der Montagelliegt im Türgriff zunächst nur der Einsatz 15 vor. Zunächst davon getrennt befindet sich der mit seinen Flanschen 35 versehene Steuerhebel 23, der die angeformte Pfanne 30 zu der erwähnten Kupplung mit der Betätigungstaste26 aufweist. Die Betätigungstaste 26 braucht noch nicht an ihrem in Zusammenhang mit Fig. 1 erläuterten Ort angebracht zu sein. Der Betätigungshebel 23 kann seinen Drehlagerzapfen 34 ebenfalls bereits fertig angeformt aufweisen, wie auch dieser Drehzapfen auch aus einem zwischen seinen Doppelflanschen 35 befindlichen besonderen Glied gebildet sein kann, das eingesetzt wird.
  • Man wählt nun aus, ob der Türgriff links-oder rechtsseitig am Fahrzeug verwendet werden soll. In den Fig. 2 bis 4 ist eine rechtsseitige Türverwendung angenommen worden, weshalb die Lageraufnahmc 32 für den Zapfen 34 bestimmt ist. Bezüglich des TUrgriffs 10 wird nun der Steuerhebel 23 in die aus Fig. 4 ersichtliche 90°-Lage gebracht, wo seine Halterungsnase 37 nahezu waagerecht liegt. In die sem Zustand läßt sich der Steuerhebel 23 im Sinne des eingezeichneten Pfeils 40 ungestört über den Einführungskanal 32 in die Lagerplatte einsetzen, bis der Zapfen 34 in die Endposition der Laeraufnahme 31 gelangt. Irgendwelche Vorarbeiten sind hierfür nicht erforderlich, denn die V-förmige, randseitige rundprofilierte Ausbildung des Aussparungsschlitzes 38 ist ebenso wie die Einführkanäle 32, 32' und die beiden Lageraufnahmen 31, 31' während des Spritzgußvorgangs des Einsatzes 15 an dem dortigen Glied 17 miterzeugt worden.
  • Dann wird der Steuerhebel 23 über seine Pfanne 30 mit der zwischen zeitlich am Lagerbock 19 montierten Betätigungstaste 26 gekuppelt.
  • Unter der Rückstellwirkung ihrer Feder 27 wird über die wirksame Kupplung 29, 30 der Steuerhebel 23 in seine Ruhelage gemäß Fig. 2 gebracht. Dabei gleitet der Ilalterungsfinger 37 an der zugehörigen Steuerfläche 36 entlang und gelangt mit seinem Ende in das Innere des schlitzartigen Ausbruchs 38. Diese Position nimmt der Steuerhebel 23 bei unbetätigtem Türgriff 10 ein. Wie daraus erkennbar, kommt es zwischen den Flanken des schlitzartigen Ausbruchs 38 und der darin eingeführten Halterungsnase 37 zu einer wirksamen Abstützung, die eine rückläufige Herausführung des Drehzapfens 34 des Steuerhebels 23 aus seiner Lageraufnahme 31 mit Sicherheit verhindert. Die Steuernase 37 hat somit die Funktion, die Lagerung des Steuerhebels 23 zuverlässig zu sichern.
  • Wird die Betätigungstaste 26 bedient, so gelangt der Steuerhebel 23 in die in Fig. 3 ersichtliche extreme Betätigungsstellung, die durch gewegenderBetätigungstaste erfolgt. Bei dem hier vorliegenden Türgriff vollführt ersichtlicherweise der Steuerhebel 23 eine Umlenkung der Bewegung der Betätigungstaste 26 aus. Während die Betätigungstaste in der Ebene des bügelförmigen liandabschnitts 12 verschwenkbar ist, vollführt der Steuerhebel 23 wegen seiner geschilderten Lagerung und Kupplung eine hierzu vertikale Bewegung quer zum Türgriffverlauf. Ausweislich des in Fig. 3 cingezelchneten Winkelbereichs 39 überstreicht der Steuerhebel 23 einen gegenüber der Montagestellung von Fig. 4 deutlich kleineren Winkel, der also die in Fig. 4 gezeigte 90°-Position nicht erreicht. In Fig. 3, welche, wie erwZihnt wurde, die Endposition des Steuerhebels 23 bei seiner Betätigung zeigt, liegt etwa nur ein 45°-Winkel vor. In jedem Fall befindet sich selbst in der Extremstellung von Fig. 3, bezüglich der Verlaufsrichtung des Einführungsschlitzes 32, immer noch die Halterungsnase 37 in Abstützung mit der Flanke 36 des Ausbruchs 38, weshalb auch hier eine rückläufige Bewegung des Drehzapfens 34 aus einer Lageraufnahme 31 zuverlässig ausgeschlossen ist. Um die Abstützung in Wirkungsrichtung der Einführkanäle zu beseitigen, müßte erst weit außerhalb des betriebsmäßig auftretenden ArbeltswinkelsEdle Sperrnase 23 viel weiter abgewinkelt werden. Hierzu müßte man aber vorher die damit gekuppelte Betätigungstaste entfernen. Ihre durch Anschläqe begrenzte Beweglichkeit bestimmt den Arbeitswinkel 39 des Steuerhebels 23.
  • In Abwandlung des dargestellten Ausführungsbeispiels könnten die Einführungskanäle auch labyrinthartig verlaufen. Die gewünschte Endposition des Drehlagerzapfens könnte dann durch eine Einrenkung gesichert sein, welche eine ruckläufige Bewegung praktisch ausschließt.

Claims (4)

  1. Kennwort: "Türgriffschlitze" Ansprllcher 1. Türgriff, insbesondere an Kraftfahrzeugen, umfassend ein Griffgehäuse mit einem mehrgliedrigen, Schließmittel halternden, vorzugsweise einstückigen Einsatz, der zwischen zwei herausragenden ihn beidseitig verdeckenden Gliedern eine Lagerplatte mit zwei wahlweise bei links- oder rechtstüriger Griffverwendung nutzbaren Lageraufnahmen für einen Steuerhebel aufweist, welcher von einer Betätigungstaste verschwenkbar ist, d a d u r c h g e -k e n n z ei c h n e t , daß die Lagerplatte (17) von den beiden Lageraufnahmen (31, 31') ausgehende und plattenrandseitig (33, 33') ausmündende Einführkanäle (32, 32') für den Drehlagerzapfen (34) des Steuerhebels (23) aufweist.
  2. 2. Türgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zu den beiden Lageraufnahmen (31, 31() gehörenden Einführkanäle als voneinander wegweisende gestreckte Einschnitte (32, 32') in der Lagerplatte (17) ausgebildet sind.
  3. 3. Türgriff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerplatte (17) einen Abschnitt von konzentrisch zu den Lageraufnahmen (31, 31') verlaufenden Führungsflächen (36, 36') für eine im Lagerbereich (3t) des eingeführten Steuerhebels (23) befindliche abstützwirksame Halterungsnase (37) aufweist, wobei die quer zur Verlaufsrichtung des Einführkanals wirksame Abstützung der Halterungsnase (37> auf den Winkelbereich (39) selner betriebsüblichen Schwenkung beschränkt ist.
  4. 4. Türgriff nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die FUhrungsflächen (36, 36') aus den Flanken eines profilierten, schlitzartigen Ausbruchs (38) der Lagerplatte (17) gebildet sind, der den Plattenbereich zwischen den Einschnitten (32, 32') halbiert und zu ihnen vertikal verläuft.
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