DE4415571A1 - Verbindungsteil eines Kraftfahrzeug-Türschlosses - Google Patents
Verbindungsteil eines Kraftfahrzeug-TürschlossesInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B79/00—Mounting or connecting vehicle locks or parts thereof
- E05B79/10—Connections between movable lock parts
- E05B79/12—Connections between movable lock parts using connecting rods
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B85/00—Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
- E05B85/10—Handles
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verbindung zwischen dem
Griffteil eines Türaußengriffs einer Kraftfahrzeugtür und
dem Auslösehebel des Türschlosses.
Um einen Türaußengriff mit dem Türschloß eines
Kraftfahrzeuges zu verbinden, ist es bekannt, nach
Einsetzen von Griff und Schloß von der Türinnenseite her
eine Verbindung zwischen beiden Teilen von Hand zu
schaffen. Dies ist arbeitsaufwendig und zeitraubend.
Aufgabe der Erfindung ist es, Türaußengriff und Schloß
einer Kraftfahrzeugtür so zu verbessern, daß die
mechanische Verbindung zwischen beiden Teilen während
des Einsetzens des Türaußengriffs oder des Schlosses
selbsttätig erfolgt, wobei ein großer Toleranzbereich
zwischen den beiden zu befestigenden Teilen gegeben ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an
einem Teil, das am Griffteil nach innen vorsteht, oder am
Auslösehebel bzw. einem mit dem Auslösehebel verbundenen
Verbindungsteil eine Rastscheibe, insbesondere in Form
einer Gabelfalle angelenkt ist, in deren Schlitz ein
Bolzen des anderen Teils einfahrbar ist, wobei während
des Einfahrens die Rastscheibe in eine Stellung schwenkt,
in der die Rastscheibe eingerastet gegen ein
Zurückschwenken gesperrt ist.
Eine solche Konstruktion ermöglicht eine automatische
Verbindung zwischen Schloß und Türgriff, während der
Türgriff außen an der Kraftfahrzeugtür befestigt wird,
so daß ein Eingreifen von Hand oder durch einen
Automaten für die Verbindung nicht erforderlich ist.
Es braucht damit auch nicht von der Stirnseite oder der
Innenseite der Tür her eingegriffen zu werden, um die
Verbindung zu schaffen. Alternativ wird die Verbindung
auch dann erreicht, wenn der Türaußengriff bereits
befestigt ist und das Schloß eingesetzt wird.
Besonders vorteilhaft ist hierbei, daß eine solche
Gabel falle einen hohen Toleranzbereich zwischen beiden
zu befestigenden Teilen zuläßt, so daß eine dauerhafte
Verbindung auch dann erreicht wird, wenn die beiden
aneinander zu befestigenden Teile nicht exakt zueinander
stehen, sondern in ihrer Lage zueinander erheblich
abweichen. Hierbei ist die Konstruktion von einfacher
Art und von kleinen Abmessungen und geringem Gewicht.
Damit der Bolzen auch in seiner axialen Richtung Halt
an der Gabelfalle findet, wird vorgeschlagen, daß der
Bolzen einen vergrößerten Kopf aufweist, mit dem der
Bolzen die Rastscheibe seitlich übergreift.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Rastscheibe an
einem Rastkopf angelenkt ist, der am freien Ende des am
Griffteil vorstehenden Teils (Griffdom) befestigt ist.
Auch wird vorgeschlagen, daß beim Einsetzen des
Türaußengriffs von außen an die Kraftfahrzeugtür der
Bolzen selbständig in den Schlitz der Rastscheibe gleitet
und die Rastscheibe verschwenkt.
Besonders geringe Abmessungen der Teile werden dann
erreicht, wenn die Rastscheibe eine geringere Größe
aufweist als die Gabelfalle an der Türstirnseite, durch
die die Tür geschlossen gehalten wird.
Besonders vorteilhaft ist bei der erfindungsgemäßen
Konstruktion, daß die Verbindung auch nach einem Unfall
und nach einer erheblichen Verformung der Tür bestehen
bleibt und funktionstüchtig ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den
Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen waagerechten Schnitt durch den
Türaußengriff,
Fig. 2 einen Schnitt durch den am Griffdom befestigten
Kopf und
Fig. 3 eine Ansicht nach III-III nach Fig. 2.
Am Außenblech 1 einer Kraftfahrzeugtür ist ein
Türaußengriff befestigt, der ein Griffteil 2 aufweist,
das von Hand ergreifbar ist und eine Mulde 3 im Blech
waagerecht überbrückt. Das Griffteil 2 weist an einem
Ende Lagerzapfen 4 auf, die in einer Lagerschale 5
einliegen, und das andere Ende des Griffteils 2 ist an
einem Griffgehäuse 6 begrenzt beweglich gelagert.
Das Griffgehäuse liegt mit seinem äußeren Bereich in
einer flachen muldenförmigen Vertiefung 8 des Blechs
1 und ist gegen den äußeren Rand einer in der Mulde
befindlichen Öffnung durch eine Dichtung 10 abgedichtet.
Am Griffgehäuse 6 steht ein Bereich 11 nach innen vor,
der eine Innenöffnung zur Aufnahme eines
Betätigungsknopfes und/oder eines Schlosses besitzen
kann. Am Bereich 11 ist auf der Innenseite ein Schieber
13 gelagert, der parallel zur Innenseite des Blechs 1
verschiebbar ist und eine Innenöffnung besitzt, durch
die der Bereich 11 hindurchragt. Durch den Schieber 13
wird das Griffgehäuse 6 am Blech 1 befestigt.
Am Griffteil 2 steht innen ein bolzenförmiges gekrümmtes
Teil vor, das Griffdom 7 genannt wird und am inneren
Ende einen Kopf 30 trägt, um über diesen Kopf eine
Verbindung zum Schloßauslösehebel zu schaffen. Am Kopf
30 ist eine Gabelfalle 31 angelenkt gelagert. Hierzu
steht an der Gabelfalle 31 ein Zapfen 32 vor, der in
eine Bohrung des Kopfes 30 hineinragt und dort rastend
gehalten ist. Die Gabelfalle 31 ist damit um den Zapfen
32 verschwenkbar und weist an ihrem dem Zapfen
abgewandten Rand Sägezähne 33 auf, die hinter mindestens
einem Zahn 34 am Kopf 30 einrastet, wenn die Gabelfalle
in die geschlossene Stellung geschwenkt wird.
Am Schloßauslösehebel oder einem mit dem
Schloßauslösehebel verbundenen Verbindungsteil 35 steht
seitlich ein Bolzen 36 vor, der in den Schlitz 37 der
Gabelfalle 31 einfährt, während die Gabelfalle in die
geöffnete Stellung geschwenkt ist und der Türaußengriff
außen am Türblech angesetzt wird. Während dieses
Ansetzens bzw. Eindrückens des Türgriffs übergreift der
Schlitz 37 den Bolzen 36, wobei die Gabelfalle 31 durch
den Bolzen 36 in die geschlossene Stellung verschwenkt
wird, um dort durch die Zähne 33 und 34 in der
geschlossenen Stellung festgehalten zu werden. Die
Gabelfalle 31 verbleibt damit in dieser geschlossenen,
in Fig. 3 dargestellten Stellung bis zu einer Demontage
des Griffes oder des Schlosses.
In Fig. 3 ist der Bolzen 36 durch eine Vielzahl von
Kreisen dargestellt, um damit auszusagen, daß der Bolzen
36 und/oder die Gabelfalle 31 nicht in einer sehr
exakten Lage zueinander stehen müssen, sondern ein
breiter Toleranzbereich zugelassen ist und dennoch stets
eine sichere Verbindung zwischen beiden Teilen erreicht
wird.
Am äußeren Ende weist der Bolzen 36 einen verdickten
Kopf 38 auf, dessen Durchmesser größer ist als die
Breite des Schlitzes 37 und der an der Seite der
plattenförmigen Gabelfalle sich befindet, die dem
Verbindungsteil 35 abgewandt ist. Hierdurch wird
sichergestellt, daß der Bolzen 36 in seiner Achsrichtung
nicht aus der Gabelfalle 31 gleiten kann, sondern
vielmehr stets eine sichere Verbindung auch bei
stärkeren Erschütterungen und Unfällen gegeben ist.
In einer nicht dargestellten Alternative ist die
Gabelfalle 31 nicht am Kopf 30, sondern am
Verbindungsteil 35 oder am Schloßauslösehebel angelenkt,
und der Bolzen 36 ist am Kopf 30 bzw. am Griffdom 7
befestigt. Hierdurch wird die gleiche selbsttätige
Verbindung mit den gleichen Vorteilen erreicht.
Damit bei einem Zug des Bolzens 36 vom Kopf 30 bzw. vom
Griffdom 7 weg die Gabelfalle 31 einen ausreichenden
Halt bietet, weist der Kopf 30 einen seitlichen
Vorsprung 39 auf, der den Rand der Gabelfalle 31 im
Bereich der Zähne überragt und einen Bereich 40 bildet,
der auf der dem Kopf gegenüberliegenden Seite der
Gabelfalle 31 anliegt, um diese in Achsrichtung zu
halten.
Claims (5)
1. Verbindung zwischen dem Griffteil (2) eines
Türaußengriffs einer Kraftfahrzeugtür und dem Auslösehebel
des Türschlosses, dadurch
gekennzeichnet, daß an einem Teil (7), das am
Griffteil (2) nach innen vorsteht, oder am Auslösehebel
bzw. einem mit dem Auslösehebel verbundenen
Verbindungsteil (35) eine Rastscheibe (31), insbesondere
in Form einer Gabelfalle angelenkt ist, in deren Schlitz
(37) ein Bolzen (36) des anderen Teils einfahrbar ist,
wobei während des Einfahrens die Rastscheibe (31) in eine
Stellung schwenkt, in der die Rastscheibe (31) eingerastet
gegen ein Zurückschwenken gesperrt ist.
2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Bolzen (36) einen
vergrößerten Kopf (38) aufweist, mit dem der Bolzen die
Rastscheibe (31) seitlich übergreift.
3. Verbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rastscheibe (31) an
einem Rastkopf (30) angelenkt ist, der am freien Ende des
am Griffteil vorstehenden Teils (Griffdom) (7) befestigt
ist.
4. Verbindung nach einem der vorigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß beim
Einsetzen des Türaußengriffs (2) von außen an die
Kraftfahrzeugtür der Bolzen (36) selbständig in den
Schlitz (37) der Rastscheibe (31) gleitet und die
Rastscheibe (31) verschwenkt.
5. Verbindung nach einem der vorigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Rastscheibe (31) eine geringere Größe aufweist als die
Gabelfalle an der Türstirnseite, durch die die Tür
geschlossen gehalten wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4415571A DE4415571B4 (de) | 1994-05-03 | 1994-05-03 | Verbindungsteil eines Kraftfahrzeug-Türschlosses |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4415571A DE4415571B4 (de) | 1994-05-03 | 1994-05-03 | Verbindungsteil eines Kraftfahrzeug-Türschlosses |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4415571A1 true DE4415571A1 (de) | 1995-11-09 |
DE4415571B4 DE4415571B4 (de) | 2005-05-19 |
Family
ID=6517172
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4415571A Expired - Fee Related DE4415571B4 (de) | 1994-05-03 | 1994-05-03 | Verbindungsteil eines Kraftfahrzeug-Türschlosses |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4415571B4 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19720253A1 (de) * | 1997-05-15 | 1998-11-19 | Valeo Gmbh & Co Schliessyst Kg | Befestigungseinrichtung für Türgriffe |
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-
1994
- 1994-05-03 DE DE4415571A patent/DE4415571B4/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4415571B4 (de) | 2005-05-19 |
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