DE4395052B4 - Kanister mit Deckelanordnung - Google Patents
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Abstract
Kanister
(4) mit einem Kanisterkörper, umfassend
eine Ausgießtülle (6)
und eine Deckelanordnung (2), wobei die Deckelanordnung (2) einen
gelenkig über
eine Deckelstützplatte
(20) mit der Ausgießtülle (6) verbundenen
Deckel (8) und ein erstes gelenkig mit dem Deckel (8) verbundenes
Verriegelungsteil (10) aufweist, wobei das erste Verriegelungsteil
(10) einen ersten und einen zweiten Finger (29, 27) umfaßt, welche
in einer verschlossenen Stellung der Deckelanordnung (2) mit an
der Ausgießtülle (6)
angeordneten Klammerelementen (11, 12) in Eingriff stehen und in
einer geöffneten
Stellung der Deckelanordnung (2) die Klammerelemente (11, 12) freigeben,
um eine Schwenkbewegung des Deckels (8) weg von der Ausgießtülle (6)
zu gestatten, wobei ein zweites Verriegelungsteil vorgesehen ist,
welches in seiner Verriegelungsstellung die Drehung des ersten Verriegelungsteils (10)
relativ zum Deckel (8) verhindert und in seiner unverriegelten Stellung
die Drehung des ersten Verriegelungsteils (10) ermöglicht,
so daß die
Deckelanordnung (2) aus ihrer verschlossenen in ihre geöffnete Stellung
gebracht werden kann,...
Description
- Die Erfindung betrifft einen Kanister mit einem Kanisterkörper, umfassend eine Ausgießtülle und eine Deckelanordnung, wobei die Deckelanordnung einen gelenkig über eine Deckelstützplatte mit der Ausgießtülle verbundenen Deckel und ein erstes gelenkig mit dem Deckel verbundenes Verriegelungsteil aufweist, wobei das erste Verriegelungsteil einen ersten und einen zweiten Finger umfaßt, welche in einer verschlossenen Stellung der Deckelanordnung mit an der Ausgießtülle angeordneten Klammerelementen in Eingriff stehen und in einer geöffneten Stellung der Deckelanordnung die Klammerelemente freigeben, um eine Schwenkbewegung des Deckels weg von der Ausgießtülle zu gestatten, wobei ein zweites Verriegelungsteil vorgesehen ist, welches in seiner Verriegelungsstellung die Drehung des ersten Verriegelungsteils relativ zum Deckel verhindert und in seiner unverriegelten Stellung die Drehung des ersten Verriegelungsteils ermöglicht, so daß die Deckelanordnung aus ihrer verschlossenen in ihre geöffnete Stellung gebracht werden kann, wobei das zweite Verriegelungselement einen Stift aufweist.
- Kanister bzw. Reservekanister mit einer Deckelanordnung, welche einen gelenkig angelenkten Deckel und ein Verriegelungsteil umfaßt, sind seit vielen Jahren bekannt. Während diese Reservekanister in den meisten Fällen ihren Anforderungen zufriedenstellend genügen, kann der Deckel sich manchmal öffnen, wenn der Reservekanister auf den Deckel gestürzt wird.
- Durch die
DE 21 63 052 A1 , von der die Erfindung ausgeht, ist ein Kanister mit einer Deckelanordnung mit einem Verriegelungsstift offenbart, der an einer Blattfeder angebracht ist, die wiederum an einer Seite eines Fingers der Klaue angebracht ist. In der Verriegelungsstellung liegt der Verriegelungsstift an der Unterseite eines Halters an, der den Schwenkhebel für die Deckelplatte hält. Wenn der Verriegelungsstift an dem Halter anliegt, kann die Klaue nicht gedreht werden. Der Verriegelungsstift ist mit einer angeschrägten Spitze versehen, so daß ein Wegbiegen der Blattfeder erfolgt, wenn die Klaue zurück in die verriegelte Position bewegt wird. Wenn der Benutzer die Klaue in die geöffnete Position drehen möchte, muß er die Blattfeder weg von der Klaue ziehen und sie in dieser Position halten, während er die Klaue dreht. Diese Anordnung hat eine Reihe von Nachteilen. Erstens ist sie vergleichsweise komplex. Zweitens ist die Benutzung schwierig, da der Benutzer einerseits die Blattfeder weggedrückt halten muß und gleichzeitig die Klaue drehen muss. Da der Verriegelungsstift lediglich auf einer Seite der Klaue angreift, ist dadurch keine besonders stabile Verriegelungsfunktion gegeben. Außerdem muß der Verriegelungsstift vergleichsweise kurz sein, da er sonst zu hohen Biegemomenten ausgesetzt wäre. Dies führt dazu, dass der rückwärtige Teil der Klaue vergleichsweise schmal ausgebildet ist im Vergleich zu anderen bekannten Anordnungen. Daraus resultiert wiederum, daß eine derartige hier offenbarte Anordnung vollständig neue Fertigungsvorrichtungen erfordert. - Die
US 2,365,695 offenbart einen Kanister mit einer Deckelanordnung, die ein zweites Verriegelungsteil aufweist, um ein versehentliches Öffnen des Verschlussteils bzw. der Klaue zu verhindern. In dieser Anordnung weist die Klaue einen Klemmhebel auf, der schwenkbar an der Klaue befestigt ist und eine Feder aufweist, um den Klemmhebel derart vorzuspannen, daß er in eine Verriegelungsplatte eingreift. Die Verriegelungsplatte erstreckt sich rückwärtig von dem Deckel des Ersatzkanisters. Wenn der Klemmhebel im Eingriff mit der Verriegelungsplatte steht, kann die Klaue nicht in ihre geöffnete Stellung gedreht werden. Um die Klaue zu bewegen, muß ein Freigabesteg, der einstückig an dem Klemmhebel ausgebildet ist, erst in der Weise gedreht werden, daß der Klemmhebel sich von der Verriegelungsplatte löst. Eine derartige Anordnung ist vergleichsweise komplex und erscheint nicht besonders robust. Des weiteren ist der Freigabesteg direkt unterhalb einer Ebene angeordnet, die die Oberfläche der Klaue bildet. Damit ist der Freigabesteg insbesondere dann der Gefahr des versehentlichen Öffnens ausgesetzt, wenn der Kanister auf die Klauenanordnung fällt. - Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Kanister mit einer Ausgießtülle und einem ersten und einem zweiten Verriegelungsteil bereitzustellen, der einerseits einfach zu bedienen ist und bei dem andererseits ein versehentliches Öffnen auch dann verhindert wird, wenn der Kanister großen Belastungen ausgesetzt ist.
- Diese Aufgabe wird durch einen gattungsgemäßen Kanister gelöst, bei dem der Schaft des Stiftes einen seitlichen Vorsprung aufweist, der erste und der zweite Finger eine erste und eine zweite Öffnung aufweisen, nur der Schaft des Stifts durch die erste Öffnung paßt, die zweite Öffnung eine längere Abmessung aufweist, so daß das Ende des Schafts nur dann durch die zweite Öffnung paßt, wenn der seitliche Vorsprung zu der längeren Abmessung ausgerichtet ist, in der Verriegelungsstellung des zweiten Verriegelungsteils der Schaft des Stifts zwischen dem ersten und dem zweiten Finger verrastet und der Stift dabei unter der Deckelstützplatte verläuft und ein Verschwenken des ersten Verriegelungsteils zu der geöffneten Stellung verhindert und nach einer Drehung des Stifts in der Weise, daß der seitliche Vorsprung zu der längeren Abmessung der zweiten Öffnung ausgerichtet ist, der Stift axial in die unverriegelte Stellung geschoben werden kann, in der der Stift von dem zweiten Finger gelöst ist und der Schaft die Deckelstützplatte freigibt, so daß das erste Verriegelungsteil in die geöffnete Stellung verschwenkt werden kann.
- Des weiteren umfaßt der Stift vorteilhaft einen exzentrisch beigefügten Ring an seinem einen Ende, welcher den Stift durch die Schwerkraft in einer Position orientiert, in der er nicht entlang seiner Achse verschoben werden kann.
- Die Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die zugehörigen Zeichnungen näher beschreiben. In der Zeichnung zeigen:
-
1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Deckelanordnung für einen Reservekanister, -
2 die Anordnung in Draufsicht, -
3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Anordnung, -
4 eine Seitenansicht mit dem Verriegelungsteil in seiner geöffneten Position, -
5 eine teilweise geschnittene Darstellung des Verriegelungteils, -
6 eine Seitenansicht des Verriegelungsstiftes und -
7 die Form einer der Öffnungen des Verriegelungsteils. -
1 bis3 zeigen eine Deckelanordnung2 für einen metallenen Reservekanister4 , welcher typischerweise zehn oder zwanzig Liter Fassungsvermögen hat und für die Lagerung von Kraftstoff wie Benzin oder Dieselöl benutzt wird. Die Deckelanordnung2 umfaßt eine Ausgießtülle6 , einen Deckel8 und ein Verriegelungsteil10 . Dieser Teil der Anordnung ist wohlbekannt und seine Handhabung muß daher nicht im einzelnen beschrieben werden. In Kürze:
Das untere Ende der Tülle6 ist auf das Oberteil des Reservekanisters4 geschweißt. An der Tülle6 angeschweißt sind ein Paar seitliche Klammern11 und12 , welche einstückig mit einem Paar vorstehender Platten14 und16 geformt sind. An den Deckel8 ist eine Deckelstützplatte20 angeschweißt, welche mittels eines Stiftes22 lose zwischen den Platten14 und16 gelenkig befestigt ist. Wie am deutlichsten aus3 hervorgeht, ist die Platte20 mit einer länglichen Schlaufe24 zur Aufnahme des Stiftes22 geformt, um sowohl die Drehung als auch die Schiebebewegung des Deckels8 in bezug auf die Tülle6 zu ermöglichen. Die Platte20 enthält eine Öffnung26 zur Aufnahme eines Stiftes28 , welcher das Verriegelungsteil10 gelenkig mit der Platte20 und dem Deckel8 verbindet. - Das Verriegelungsteil
10 weist darüber hinaus zwei vorwärts vorstehende Finger27 und29 auf, welche in den Klammern11 und12 an den Seiten der Tülle6 gehalten sind, um den Deckel8 im festen Eingriff mit der Spitze der Tülle6 zu halten. Eine (nicht dargestellte) Dichtung ist an der Unterseite des Deckels8 vorgesehen, um die Dichtheit zu gewährleisten und dadurch ein Vergießen des im Reservekanister befindlichen Kraftstoffes zu vermeiden. Normalerweise wird das Verriegelungsteil10 um den Stift28 (in Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn wie in1 gezeigt) gedreht, wenn der Benutzer den Kanister öffnen will, so daß die Finger27 und29 die Klammern11 und12 freigeben, wie aus4 hervorgeht. In dieser Position können der Deckel8 und die Platte20 verschwenkt werden und relativ zum Stift22 bewegt werden, um dadurch den Kanister zu öffnen. Erfindungsgemäß weist die Anordnung2 einen Verschlußstift30 auf, um eine unbeabsichtigte Bewegung des Verriegelungteils10 in seine offene Position auszuschließen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel wird dies dadurch erreicht, daß der Stift30 mit der Deckelplatte20 und dem Verriegelungsteil10 verriegelbar ist. Die Form der Deckelplatte20 bildet eine zweite Öffnung32 , durch die der Stift30 hindurchgeht. Der Stift30 durchgreift gleichfalls eine erste Öffnung34 in einer Seite des Verriegelungsteils10 , wobei die Öffnung34 ungefähr vom gleichen Durchmesser ist wie der Durchmesser des Stiftes30 . Das andere Ende des Stiftes30 ist mit einer Abflachung36 versehen, wie aus den5 und6 hervorgeht. Die andere Seite des Verriegelungsteils10 ist mit einer leicht oval geformten Öffnung38 versehen, die so dimensioniert ist, daß die Abflachung36 hindurchpaßt, wenn die Abflachung36 parallel zur längeren Abmessung der Öffnung38 ausgerichtet ist, wobei jedoch der Stift festgehalten wird, wenn die Abflachung36 nicht in dieser Weise ausgerichtet ist.1 zeigt den Stift30 in seiner festgehaltenen Stellung, wogegen5 schematisch den Stift30 in seiner freien Position darstellt. Der Stift30 wird vor dem Herausfallen aus dem Teil10 dadurch gehindert, daß die Abflachung36 nicht durch die Öffnung32 hindurchpaßt. - Das andere Ende des Stiftes
30 ist mit einer Feder oder einem Sicherungsring40 versehen, welcher durch ein schmales Loch42 durch den Stift30 hindurchpaßt. Das Loch42 ist exzentrisch in bezug auf die Mittelachse des Stiftes30 angeordnet. Diese Ausführung ist so gewählt, daß das Gewicht des Ringes40 die Orientierung des Stiftes30 derart beibehält, daß die Abflachung36 nicht durch die Öffnung38 hindurchpaßt, d.h. der Stift wird durch die Schwerkraft in der in1 gezeigten Stellung gehalten. Dies dient dem Vermeiden eines unbeabsichtigten Entfernens des Stiftes30 . - Beim Gebrauch des Reservekanisters erstreckt sich der Stift
30 in der geschlossenen Stellung durch die Öffnung32 der Platte20 und durchgreift die Öffnung38 im Verriegelungsteil10 . Die Abflachung36 befindet sich in einer Stellung, in der sie zu breit ist, um durch die Öffnung38 hindurchzupassen und dadurch wird die Anordnung verschlossen gehalten. Wenn es gewünscht wird, den Reservekanister zu öffnen, ergreift der Benutzer den Ring40 und dreht den Stift30 um 90° (in beliebige Richtung), so daß die Abflachung36 nun durch die größere Abmessung der Öffnung38 hindurchpaßt. Der Stift30 wird herausgezogen, so daß die Abflachung36 durch die Öffnung32 der Platte20 paßt, um die Öffnung32 völlig freizugeben. Nachdem der Verschlußstift30 zurückgezogen ist, kann das Verriegelungsteil10 in die in4 dargestellte Stellung gedreht werden und der Reservekanister in der üblichen Weise geöffnet werden. Die Abflachung36 paßt nicht durch die Öffnung34 , so daß die Abflachung36 und der Ring40 ein Loslösen des Stiftes30 vom Verriegelungsteil10 verhindern. - Eine Prototyp der Vorrichtung ist konstruiert worden und hat seine Funktion zuverlässig erfüllt, einschließlich Fallversuchen eines gefüllten Kanisters aus verschiedenen Höhen.
Claims (5)
- Kanister (
4 ) mit einem Kanisterkörper, umfassend eine Ausgießtülle (6 ) und eine Deckelanordnung (2 ), wobei die Deckelanordnung (2 ) einen gelenkig über eine Deckelstützplatte (20 ) mit der Ausgießtülle (6 ) verbundenen Deckel (8 ) und ein erstes gelenkig mit dem Deckel (8 ) verbundenes Verriegelungsteil (10 ) aufweist, wobei das erste Verriegelungsteil (10 ) einen ersten und einen zweiten Finger (29 ,27 ) umfaßt, welche in einer verschlossenen Stellung der Deckelanordnung (2 ) mit an der Ausgießtülle (6 ) angeordneten Klammerelementen (11 ,12 ) in Eingriff stehen und in einer geöffneten Stellung der Deckelanordnung (2 ) die Klammerelemente (11 ,12 ) freigeben, um eine Schwenkbewegung des Deckels (8 ) weg von der Ausgießtülle (6 ) zu gestatten, wobei ein zweites Verriegelungsteil vorgesehen ist, welches in seiner Verriegelungsstellung die Drehung des ersten Verriegelungsteils (10 ) relativ zum Deckel (8 ) verhindert und in seiner unverriegelten Stellung die Drehung des ersten Verriegelungsteils (10 ) ermöglicht, so daß die Deckelanordnung (2 ) aus ihrer verschlossenen in ihre geöffnete Stellung gebracht werden kann, wobei das zweite Verriegelungsteil einen Stift (30 ) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft des Stiftes (30 ) an einem Ende einen seitlichen Vorsprung (36 ) aufweist, daß der erste und der zweite Finger (29 ,27 ) eine erste und eine zweite Öffnung (34 ,38 ) aufweisen, daß nur der Schaft des Stifts (30 ) durch die erste Öffnung (34 ) paßt, daß die zweite Öffnung (38 ) eine längere Abmessung aufweist, so daß das Ende des Schafts nur dann durch die zweite Öffnung (38 ) paßt, wenn der seitliche Vorsprung (36 ) zu der längeren Abmessung ausgerichtet ist, daß in der Verriegelungsstellung des zweiten Verriegelungsteils der Schaft des Stifts (30 ) zwischen dem ersten und dem zweiten Finger (29 ,27 ) verrastet und der Stift (30 ) dabei unter der Deckelstützplatte (20 ) verläuft und ein Verschwenken des ersten Verriegelungsteils (10 ) zu der geöffneten Stellung verhindert und daß nach einer Drehung des Stifts (30 ) in der Weise, daß der seitliche Vorsprung (36 ) zu der längeren Abmessung der zweiten Öffnung (38 ) ausgerichtet ist, der Stift (30 ) axial in die unverriegelte Stellung geschoben werden kann, in der der Stift (30 ) von dem zweiten Finger (27 ) gelöst ist und der Schaft die Deckelstützplatte (20 ) freigibt, so daß das erste Verriegelungsteil (10 ) in die geöffnete Stellung verschwenkt werden kann. - Kanister nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der seitliche Vorsprung eine Abflachung (
36 ) aufweist, die an dem einen Ende des Schafts ausgebildet ist, und daß die zweite Öffnung (38 ) eine ovale Form hat. - Kanister nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Ausrichtungsmittel (
40 ,42 ) vorgesehen sind, die bei der Benutzung die Abflachung (36 ) ausgerichtet zu der kürzeren Achse der zweiten Öffnung (38 ) halten. - Kanister nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichtungsmittel als Sicherung einen Sicherungsring (
40 ) aufweisen, der durch ein Loch (42 ) nahe des anderen Endes des Schafts des Stiftes (30 ) geht, wobei das Loch (42 ) exzentrisch zu der Achse des Schafts angeordnet ist, so daß das Gewicht des Sicherungsrings (40 ) die Abflachung (36 ) ausgerichtet zu der kürzeren Achse der zweiten Öffnung (38 ) hält und der Sicherungsring (40 ) und die Abflachung (36 ) den Stift unverlierbar an dem ersten Finger (29 ) halten. - Kanister nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Deckelstützplatte (
20 ) ein bogenförmiger Bereich ausgebildet ist, der mit dem Deckel (8 ) eine Öffnung (32 ) bildet, durch die der Schaft des Stiftes (30 ) in der Verriegelungsstellung hindurchgeht.
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