DE2202094A1 - Hebelverschluss fuer ein spannband oder einen spannring - Google Patents

Hebelverschluss fuer ein spannband oder einen spannring

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DE2202094A1 DE19722202094 DE2202094A DE2202094A1 DE 2202094 A1 DE2202094 A1 DE 2202094A1 DE 19722202094 DE19722202094 DE 19722202094 DE 2202094 A DE2202094 A DE 2202094A DE 2202094 A1 DE2202094 A1 DE 2202094A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D45/00Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members
    • B65D45/32Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members for applying radial or radial and axial pressure, e.g. contractible bands encircling closure member
    • B65D45/34Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members for applying radial or radial and axial pressure, e.g. contractible bands encircling closure member lever-operated
    • B65D45/345Lever-operated contractible or expansible band, the lever moving in the plane of the band

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Description

  • Hebelverschluß für ein Spannband oder einen Spannring Die Erfindung betrifft einen Hebelverschlup für ein Spannband oder einen Spannring, aus einer Stützplatte, deren von einem Längssteg rechtwinkelig abstehende Wangen Lageraufnahmen besitzen-, und aus einem Spannhebel mit einem auf dem Längssteg der Stützplatte zur Anlage kommenden Längssteg und von demselben rechtwinkelig abstehenden Wangen, die mit Lagerteilen in die Lageraufnahmen eingreifen und zwischen die Wangen der Stützplatte passen, wobei die Spannbandenden oder Spannringenden enden einerseits mit der Stützplatte und andererseits mit dem Spannhebel verbunden sind.
  • Bei einem bekannten Hebelverschluß dieser Art ist der Spannhebel über ein nachgiebiges Band mit dem einen Spannringende und die Stützplatte mit dem anderen Spannringende verbunden.
  • Der Spannhebel und die Stützplatte sind nicht unmittelbar miteinander verbunden, so dap der Spannring in geöffnetem Zustand auf einen Faßdeckel oder ein anderes Gebinde aufgelegt werden kann. Beim Aufsetzen muß man allerdings sowohl die Stütplatte als auch den Spannhebel festhalten, weil sonst die Teile herabfallen. Dieses ist in der Handhabung und im Gebrauch auperordentlich lästig, vor allem auch beim Öffnen der Gebinde. Die Nachteile werden auch nicht durch den Vorteil der Vermeidung fester Gelenke inform von Nietbolzen oder dgl. aufgewogen.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung eines T1ebelverschlosses, der trotz Vermeidung von festen und unlösbaren Cclenkverbindungen eine sichere und einfache Verbindung der Verschlupteile miteinander gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dap die Längssteg von Stützplatte und Spannhebel an ihren gelenkseitigen Enden durch ein biegsames Band miteinander verbunden sind, dap die Lageraufnahmen als Bogenausschnitte und die Lagerteile ials Bolzenansätze, die die Bogenausschnitte ausfüllen, ausgebildet sind.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dap Stützplatte, biegsames Band und Spannhebel einstückig inform eines Thermoplastspritzgiepteils ausgebildet sind.
  • Der Hebelverschlup kann mit dem Spannband oder dem Spannring in geeigneter Weise verbunden sein. Es ist auch möglich, den Hebelverschluß zusammen mit dem Spannband einstückig als Thermoplastspritzgiepteil auszubilden.
  • Für die Handhabung des Spannrings und des Spannbandes bilden jedenfalls der Hebelverschlup und das Spannband bzw. der Spannring eine geschlossene Gesamtheit ebenso wie bei einem Hebelverschlup mit festen und unlösbaren Gelenkverbindungen wie Nietbolzen oder dgl.. Infolgedessen kann man beim Aufsetzen der Anordnung auf ein Gebinde diese Gesamtheit aus Hebelverschlag und Spannband mit einer Hand festhalten, so dap die zweite Hand zur Einlage und Führung des Spannbandes in die Ringnut des Deckels oder Gebindes frei ist. Man kann dann beim weiteren Schlieren den Spannhebel mit seinen Bolzenansätzen in die Bogenausschnitte der Lageraufnahmen der Stützplatte einsetzen, so daß diese Teile zusammen ein walzenartiges Gelenk bilden. Der Spannhebel kann nunmehr in üblicher Weise geschlossen werden.
  • Der Hebelverschluß nach der Erfindung läpt sich als einstückiger Thermoplastspritzgiepteil fertigen, so dap jede Montage und Zurichtarbeit bei der Herstellung des Hebclvcrschlusse entfällt. Bei Verwendung eines Spannbandes aus einem thermoplastischen Werkstoff kann dasselbe in einfacher Weise mit den Teilen des Hebelverschlusses verschweipt sein. Es ist jedoch auch möglich, die Gesamtheit der Anordnung als einstückigen Thermoplastspritzgiepteil auszubilden. Dadurch, dap der Spannhebel aus der Stützplatte ausgehängt werden kann, ergibt sich ein besonders groper Öffnungskreis, so dap das Aufsetzen auf ein Gebinde sehr erleichtert wird. Ein Herabfallen der Anordnung beim Öffnen des Spannhebels ist jedoch dadurch verhindert, dap der Spannhebel und die Stützplatte über das biegsame Band zusammenhängen, so dap die Anordnung an dem Mantel des Gebindes hängen bleibt.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden anhand der zugehörigen Zeichnungen erläutert, in denen darstellen: Fig.'l einen Hebelverschlup mit einem Spannband in geöffnetem Zustand, Fig. 2 den Hebelverschlup beim Einsetzen des Spannhebels in die Stützplatte zu Beginn der Schliepbewegung und Fig. 3 den geschlossenen Hebelverschlup auf die Fläche des Spannbandes gesehen.
  • Der Hebelverschlu umfaßt eine Stützplatte 1 sowie einen Spannhebel 2 und ein biegsames Band 3 zwischen diesen Teilen. An einem Längssteg 4 der Stützplatte 1 stehen rechtwinkelig zwei Wangen 5 ab, so dap die gesamte Stützplatte ein rinnenförmiges Profil hat. Die Wangen 5 sind an ihrem Gelenkende inform eines Bogens 6 gerundet. In den Wangen sind Lageraufnahmen 7 ausgebildet, die einen Bogenausschnitt 8 und eine gegenüber dem Wangenrand hinterschnittene Einhängekante 9 aufweisen. Auperdem trägt die Stützplatte einen Bock 10 mit etwa dachförmigem Querschnitt, der einen Querschlitz 11 aufweist. An das Ende der Stützplatte 1 ist ein Spannbandende 12 angesetzt.
  • Der Spannhebel 2 weist einen Längssteg 13 auf, von dem ebenfallsl rechtwinkelig zwei Wangen 14 abstehen, so dap sich ebenfalls ein rinnenförmiges Profil ergibt, das zwischen die Wangen 5 der Stützplatte 1 eingelegt werden kann. An den Wangen 14 sind jeweils Bolzenansätze 15 angeformt, deren Formgebung zu dem Bogenausschnitt 8 papt. An den Längssteg 13 schliept sich eine Verstärkungsquerwand 16 an. Die Wangen 14 erstrecken sich über die gesamte Länge des Spannhebels. An dem den Bolzenansätzen 15 gegenüberliegenden Ende des Spannhebels ist ein Abdecksteg 17 vorgesehen, der auf der dem Längssteg 13 gegenüberliegenden Seite angeordnet ist. Zusammen mit den Wangen 14 bildet auch der Abdecksteg 17 ein rinnenförmiges Profil des Spannhebels, das jedoch gegenüber dem rinnenförmigen Profil am Anlenkende umgekehrt ist. Im Endbereich des Spannhebels besitzen die Wangen 14 aufeinander ausgerichtete Schlitze 18, die in geschlossenem Zustand dels Spannhebels mit dem Querschlitz 11 der Stützplatte 1 fluchten, so dap durch die Schlitze 18 und den Querschlitz 11 ein Sicherungsblech oder ein Sicherungssplint gesteckt werden kann. Das dem Spannbandende 12 gegenüberliegende Spannbandende 19 ist mit dem Spannhebel im Bereich der Verstärkungsquerwand 16 verbunden.
  • Man kann die gesamte Anordnung aus Stützplatte 1, biegsamem Band 3, Spannhebel 2 und dem Spannband, das sich zwischen den Spanbandenden 12 und 19 ringförmig schliept, als einstückigen Thermoplastspritzgiepteil ausbilden. Die Spannbandenden 12 und 19, die in Fig. 1 sichtbar sind, schliepen sich zu einem ringförmigen Spannband entsprechend dem jeweiligen Durchmesser des Gebindes. Die gesamte Anordnung kann nunmehr auf ein Gebinde oder auf einen Faßdeckel aufgesetzt und in die entsprechende Spannut eingelegt werden. Da die gesamte Anordnung einstückig zusammenhängt, genügt eine Hand zum Festhalten der Anordnung bei der Montage auf dem Gebinde, während die andere Hand zum Einlegen des Spannbandes in die Spannut frei ist. Der eigentliche Spannvorgang erfolgt nunmehr dadurch, dap die Bolzenansätze 15 in die Lageraufnahme 7 eingelegt werden. Dabei sttitzen sich die Bolzenansätze 15 formschlüssig an den Bogenaussciinitten 8 ab, so dap der Spannhebel 2 walzengelenkartig in Pfeilrichtung 20 geschwenkt werden kann, wobei das Spannband in üblicher Weise gespannt wird. Sehr günstig ist, dap das Spannbandende 19 im mittleren Bereich des Spannhebels 2 befestigt ist, so dap eine günstige Hebelübersetzung vorliegt. Der Spannhebel 2 wird in Pfeilrichtung geschwenkt, bis der Längssteg 13 auf dem Längssteg 4 aufliegt. Dabei überschreitet das Spannbandende 19 gegenüber der Achse der Bolzenansätze 15 einen Totpunkt, so dap der Spannhebel gesichert fest aufliegt. Der Hebelverschlup kann durch ein Sicherungsblech gesichert werden, das durch die 0ghlitze 18 und dem Querschlitz 11 gesteckt wird. Zum Öffnen des Hebelverschlusses geht man in umgekehrter Weise vor. Die einstückige Ausbildung der Anordnung macht sich dabei insoweit vorteilhaft bemerkbar, als die Anordnung beim Loslassen an dem Mantel des Gebindes hängen bleibt und nicht vollständig nach unten fällt.
  • Der Bogen 6 der Wangen 5 ist gegenüber den Lageraufnahmen 7 vorgezogen. Dieses macht sich beim Spannvorgang insoweit vorteilschaft bemerkbar, als dadurch die beim Spannen wirksamen Kräfte innerhalb eines großen Abschnitts auf die Spannut des Deckels übertragen werden, so daß ein Eindrücken der Endkante der Stützplatte vermieden wird.

Claims (9)

  1. |P a t e n t a n s p r ü c h e
    S Hebelverschlup für ein Spannband oder einen Spannring, aus einer Stützplatte, deren von einem Längssteg rechtwinkelig abstehende Wangen Lageraufnahmen besitzen, und aus einem Spannhebel mit einem auf dem Längssteg der Stützplatte zur Anlage kommenden Längssteg und von demselben rechtwinkelig abstehenden Wangen, die mit Lagerteilen in die Lageraufnahmen eingreifen und zwischen die Wangen der Stützplatte passen, wobei die Spannbandenden oder Spannringenden einerseits mit der Stützplatte und andererseits mit dem Spannhebel verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsstege (4, 13) von Stützplatte(1) und Spannhebel (2) an ihren gelenkseitigen Enden durch ein biegsames Band (3) miteinander verbunden sind, dap die Lageraufnahmen (7) als Bogenausschnitte (8) und die Lagerteile als Bolzenansätze (15), die die Bogenausschnitte (8) ausfüllen, ausgebildet sind.
  2. 2. Hebelverschlup nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dap Stützplatte (1), biegsames Band (3) und Spannhebel (2) einstückig ausgebildet sind.
  3. 3. Hebelverschlup nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet dap das mit dem Spannhebel (2) verbundene Bandende (19) etwa im Mittelbereich des Spannhebels angesetzt ist.
  4. X. Hebelverschlup nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dap der Spannhebel (2) am Betätigungsende ebenfalls einen rinnenförmigen Querschnitt aufweist, wobei ein die Wangen verbindender Abdecksteg (17) auf der dem genannten Längssteg (13) gegenüberliegenden Seite angeordnet ist, so däp das Rinnenprofil des Betätigungsendes gegen die Stützplatte (1) hin offen ist,
  5. 5. Hebelverschlup nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dap im Mittelbereich des Spannhebels (2) eine Verstärkungsquerwand (16) angeordnet ist)
  6. 6. Hebelverschluß nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnest, daß die Stützplatte (1) einen in dem Betätigungsende des Spannhebels (2) Aufnahme findenden Bock (10) mit einem Querschlitz (11) aufweist und dap in den Wangen (14) des Betätigungs endes des Spannhebels (2) auf diesen Querschlitz (11) ausgerichtete Schlitze (18) zur Aufnahme eines Sicherungsblechs vorgesehen sind.
  7. 7. Hebelverschluß nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dap das Spannband (12, 19) mit dem Spannhebel (2), dem verbindenden Band (3) und der Stützplatte (1) einstückig zusWmmenhängt.
  8. 8. Hebelverschluß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dap der Hebelverschluß und das Spannband als Thermoplastspritzgiepteil ausgebildet sind.
  9. 9. Hebelverschlup nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dap die Wangen (5) in Bogen (6) auslaufen, die gegenüber den Lageraufnahmen (7) vorgezogen sind.
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SE7300566A SE395940B (sv) 1972-01-18 1973-01-16 Hevarmslas for spennband eller spenning
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DK507674A DK134724C (da) 1972-01-18 1974-09-26 Spendearmslukke til et spendeband eller en spendering
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DE4395052B4 (de) * 1992-10-14 2006-10-05 Pro Quip International Pty.Ltd., Bayswater Kanister mit Deckelanordnung

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DE4395052B4 (de) * 1992-10-14 2006-10-05 Pro Quip International Pty.Ltd., Bayswater Kanister mit Deckelanordnung
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