DE2447472C3 - Vorlagehaltevorrichtung für ein Kopiergerät - Google Patents
Vorlagehaltevorrichtung für ein KopiergerätInfo
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- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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- G03B27/00—Photographic printing apparatus
- G03B27/32—Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
- G03B27/52—Details
- G03B27/62—Holders for the original
- G03B27/6207—Holders for the original in copying cameras
- G03B27/6221—Transparent copy platens
- G03B27/6228—Platen covers
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorlagenhaltevorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer in der US-PS 3717411 beschriebenen
bekannten Vorlagenhaltevorrichtung dieser Art ist das zweite Gestängeteil über ein am ersten Gestängeteil
verschiebbares Gelenk mit demselben verbunden. Die auf dieses verschiebbare Gelenk einwirkenden Federn
sind so ausgelegt, daß sie ein leichtes Öffnen und Schließen des Abdeckelemcnts gewährleisten. Ferner
offenbart die US-PS 27 99 204 eine ganz ähnliche Vorlagenhaltevorrichtung, bei der die auf das verschiebbare
Gelenk wirkende Federanordnung so ausgelegt ist, ihß das Abdeckelement in jeder beliebigen Lage
stehenbleibt. Diese Forderung setzt voraus, daß die Federanordnung außerordentlich genau auf das Gewicht
des Abdeckelements abgestimmt ist, wenn nicht die Gefahr bestehen soll, daß sich dieses bewegt, wenn
e«s zum Auflegen der zu kopierenden Vorlage auf die
Auflagefläche losgelassen wird Insbesondere kann sich
die Zugkraft der Federanordnung im Laufe der /.eil verringern, was da/u führt, daß das hochgesihwenkle
Abdcckelement nach dem Loshissen desselben wiedct
auf die Auflagefläche zurückschwenkt und daher um Hand in der Offensleliung festhalten werden piufV
Heide bekannten Vorhigenh.illeuirnchlimgcn besitzen
Mwkvk'.'lemoiüe. die steif oder .dlenfalls ,πι*, iiachgiehi
gern Material ausgebildet sind und daher nicht in der Lage sind, sich der Gestalt beispielsweise des Rückens
eines aufgeschlagenen Buches in ausreichender V/eise anzupassen. Auch eine in der US-PS 36 85 905 gezeigte
Vorlagenhaltevorrichtung kann diesbezüglich nicht befriedigen, da sie zwar ein elastisches, durchbiegbares
Abdeckelement aufweist, dieses jedoch an zwei gegenüberliegenden Rändern starr befestigt isv so daß
es von Hand auf den Buchrücken aufgedrückt werden
ίο muß. Im übrigen besitzt diese bekannte Vorlagenhaltevorrichtung
kein federbelastetes Gestänge, so daß sie um mehr als 90° geöffnet werden muß, bis sie
losgelassen werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorlagenhaltevorrichtung gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 derart weiterzubilden, daß sie sich durch einfache und sichere Handhabung auszeichnet
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen
Mitteln gelöst
Durch die erfindungsgemäß vorgesehene Anschlageinrichtung wird eine Offenstellung des Abdeckelements
definiert, in der das Abdeckelement unter der Federwirkung festgehalten wird, indem die Federanordnung
so ausgelegt ist, daß das durch sie erzeugte Drehmoment in Offnungsrichtung geringfügig größer
ist als das durch das Eigengewicht des Abdeckelements in Schlteßrichtung wirkende Drehmoment. Die Feder
braucht also nur so dimensioniert zu sein, daß das eine
jo Gelenk in der Offsnstellung des Abdeckelements mit
einer bestimmten Kraft an der Anschlageinrichtung anliegt und daß diese Kraft auch nach längerem
Gebrauch der Haltevorrichtung ihre Richtung beibehält. Auf diese Weise ergibt sich die angestrebte
si einfache Handhabung der Haltevorrichtung, da zum
Auflegen einer zu kopierenden Vorlage lediglich das Abdeckelement bis in seine Offen- bzw. Anschlagstellung
hochgeschwenkt werden muß und dann bedenkenlos losgelassen werden kann, da nicht die Gefahr
in besteht, daß es unter dem Einfluß seines Eigengewichts
wieder zurückgeschwenkt wird oder irgendeine andere Lage einnimmt. Dies wird erreicht, ohne daß komplizierte
Justierungen vorgenommen werden müssen. Die bewegbare Befestigung des dem ortsfesten Gelenk des
4"> ersten Gestängeteils zugewandten Rands des Abdeckelements
mittels eines federnden Teils stellt einerseits sicher, daß sich das Abdeckelement optimal der Kontur
einer dicke.en Vor.'age anpassen kann, ohne daß es von
Hand niedergedrückt werden muß, während das
>o Abdeckelement andererseits trotz seiner Beweglichkeit
in der Offenstellung nicht durchhängt und damit in !,einer Weise das Auflegen der Vorlage behindert. Die
durch das federnde Teil begrenzte Bewegbarkeit des Abdeckclements sorgt auch dafür, daß die Kraft, mit der
r, das Abdeckelement in der Anschlagstellung an der Anschlageinrichtung anliegt, in keiner Weise durch
unkontrollierte Bewegungen des Abdeckelements überwunden werden kann, so daß es sicher in der
Anschlagstellung gehalten wird Außerdem ermöglicht
«ι die Bewegbarkeit des dem ortsfesten Gelenk des ersten
(iestangeteils zugewandten Rands des Ahdeckelements
das Kopieren dickerer Vorlagen, insbesondere aufgeschlagener Bücher, ohne daß die Ciefahr besteht, dall
das Abdeckelenient durch ein übermäßiges Durchhau-
■ · gen beim Schließen eine Blaltvorlagc auf der Auflageflache
des Vorlagentisch* versi hiebt. Die erimdungsgeinäß
vorgesehene elastische Befestigung des einen K.inds des Abdeckelements mittels eines federnden
Teils gibt außerdem bei der Anordnung der Gestängeteile
größere Freiheit, da nicht nur die bekannten Gestängekonstruktionen seitlich neben dem Abdeckelement
möglich sind, die das Einlegen der zu kopierenden Vorlagen von der Seite her beeinträchtigen, sondern
auch solche Gestängekontruktionen, die — in Richtung der Gelenkachsen gesehen — seitlich neben dem
Abdeckelement angeordnet sind, und bei denen das zweite Gestä.igeteil auf der dem Abdeckelement
zugewandten Seite des ersten Gestängeteils angeordnet ist. Die Gefahr eines Anschlagens oder Scheuerns des
elastisch befestigten Rands des Abdeckelements an dem nächstliegenden Gestängeteil wird in diesem Fall durch
die Anschlageinrichtung verhindert, wenn die Anschlageinrichtung und das elastische Teil so ausgelegt sind, daß
der hintere Rand des Abdeckelements in der Anschlagstellung gerade am nächstliegenden Gestängeteil
anliegt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme
auf die Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1, 2, 6, 7 und 8 sind Längsschnitte, die eine Ausführungsart der Vorlagenhaltevorrichtung zeigen;
Fig.4 ist eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung;
F i g. 5 ist ein Querschnitt entlang der Linie A-A in Fig. 4;
Fig.3 und 9 bis 11 sind schematische Ansichten zur
Darstellung mehrerer Ausführungsarten.
Die F i g. 1 bis 8 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel der Vorlagenhaltevorrichtung. Ein Vorlagenabdeckelement
24 besitzt einen an seinem Ende befestigten Griff 144, der seinerseits an einem ersten Gestängeteil in
Form eines Tragarms 145 befestigt ist Der Tragarm 145
ist um eine Achse 151 drehbar und an einem Gestell 150 so angebracht, daß das Vorlagenabdeckelement 24
geöffnet und geschlossen werden kann. Weiterhin ist ein zweites Gestängeteil in Form von Stützstangen 146 und
146' zur Drehung um Stifte 146, und 146Ί an dem
Gestell 150 angelenkt. Eine Achse 147 erstreckt sich über die Stützstangen 146 und 146' an ihren anderen
Enden hinaus, wobei Rollen 148 und 148' an den entgegengesetzten Enden der Achse 147 befestigt sind.
Diese Rollen laufen in Nuten, die in dem Tragarm 145 ausgebildet sind.
Federn iS3 sind zwischen den Achsen 147 und 151
gespannt und an ihnen befestigt, um den Tragarm 145 nach oben hin vorzuspannen.
An dem Tragarm 145 sind Anschläge 140 und 140' so
befestigt, daß sie die Bewegung der Rollen 148 und 148' begrenzen, wenn die Achse 147 durch die Federn 153
angezogen wird. Eine Feder 154 ist an dem der Anlenkung des Tragarms 145 am Gestell 150 zugewandten
Rand 24, des Abdeckelements 24 befestigt, um das
Abdeckelement mit der Achse 151 zu verbinden. Wie aus den F i g. 2 und 4 zu ersehen ist, zieht diese Feder an
diesem Rand 24t des Abdeckelements, wenn es geöffnet
ist, um dadurch zu verhindern, daß das Abdeckelement das Einlegen einer Vorlage stört. Wie in F i g. 8 gezeigt
ist, erfüllt das Abdeckelement seine Funktion auch bei einer dicken Vorlage O.
Wie in Fig. 3 gezeigt, ergibt sich die Kml'i. mit der
der Tragarm 145 das Offnen im Gegcniihr/eigcrrichtiing
anstrebt, aus einer Komponente F- der Kraft !■',<
der Feder 153, die rechtwinklig zu dem Tragarm liegt. Das Drehmoment Ma mit dem der Tragarm in
Öffnungsrichtung belastet wird, beträgt:
M0 = a · F0- tanfl,
wobei a der Abstand zwischen den Achsen 151 und 147 und θ der Winkel zwischen den Tragarmen 145 und 146
ist Andererseits beträgt das Moment Mc, mit dem der in Tragarm in Schließrichtung belastet wird:
Afc = W-b,
wobei C der Schwerpunkt des Abdeckelements, Wdas
H Gewicht des Abdeckelements und b die Länge des
Hebelarms zum Schwerpunkt sind.
Unmittelbar bevor die Rollen 148, 148' an die
Anschläge 140, 140' anschlagen, ist Mo größer als Mc.
Wenn aber die Rollen an die Anschläge anschlagen, nehmen diese Fo teilweise auf, so .!aß sich Mo=Mc
ergibt, wodurch der Tragarm in der Anschlagsteüung
gehalten wird. Die K.raftkomponente F2 ist durch die
Stützstangen 146,146' abgestützt
Aus der Gleichung (1) ist zu ersehen, daß, wenn das Abdeckelement geschlossen ist, wie es in Fig. 1
dargestellt ist, θ=0 ist und damit keine wirksame Kraft auftritt, die das Abdeckelement zu öffnen anstrebt.
Folglich kann die auf dem hin- und herbewegbaren Vorlagentisch liegende Vorlage durch das Gewicht des
jo Abdeckelements 24 ausreichend niedergehalten werden.
Zwei Achsen 155 und 156 durchdringen das Gestell 150, wobei ihre herausragenden Enden in zwei schräg
verlaufende Nuten 152i und 1522 eingepaßt sind, die in
js einem Paar von Blöcken 152 und 152' vorgesehen sind,
die ihrerseits am Vorlagentisch befestigt sind. Diese Führung des Gestells 150 in den schräg verlaufenden
Nuten läßt das Gestell 150 aufwärts gleiten, auch wenn die Vorlage so dick ist, daß das Abdeckelement 24 gegen
den Tragarm 145 stößt (s. F i g. 8). Da das Abdeckeleme:it
24 in seiner offenen Stellung gehalten wird, greift natürlich ein Druckmoment am Gestell 150 an. Daher
muß das Gestell 150 gegen Verdrehung gesichert und für eine Parallelbewegung ausgelegt sein. Bei der
gezeigten Ausführung ist dies durch die sehr einfache Anordnung von Stiften und Nuten verwirklicht. Ebenso
kann irgendeine andere Parallelführung in Gestalt eines Parallelogramms oder eines Pantographen verwirklicht
werden.
5n Fig.9 zeigt das Prinzip des beschriebenen Ausführungsbeispiels,
ohne daß die Anschläge dargestellt sind, und läßt erkennen, daß die Feder und das Gestänge
zusammen ein Dreieck bilden und somit die folgenden Beziehungen gelten:
Bei geschlossener Stellung des Abdeckdements gilt a=b+c, während bei dessen offener Stellung a<b+c
(a wird kleiner) gilt. Daraus wird klar, daß alternative Anordnungen möglich sind, wie sie in den Fig. 10 und
11 gezeigt sind, b.i denen die Seite b bzw. die Seite c
bo durch eine Feder verlängert wird. Bei der Ausführung
gemäß Fig. Il sind die Stützstangen 146, 146' an dem
Gestell 150 verschiebbar angelenkt, wöbe' die Anschlage
140,140' an dem Gestell 150 angebracht sind.
Claims (3)
1. Vorlagenhaltevorrichtung für ein Kopiergerät
mit einem Abdeckelement zum Abdecken der auf einer Auflagefläche eines Vo rl age η tisch es liegenden,
zu kopierenden Vorlage, mit einem ersten Gestängeteil, das ortsfest am Vorlagentisch angelenkt und
an dem das Abdeckelement angebracht ist, und mit einem zweiten Gestängeteil, das an seinem einen
Ende am ersten Gestängeteil und an seinem anderen Ende am Vorlagentisch im Abstand zur Anlenkung
des ersten Gestängeteils angelenkt ist, wobei eines der Gelenke des zweiten Gestängeteils zur
Schwenkbarkeit des Abdeckelements verschiebbar und zum Festhalten des hochgeschwenkten Abdeckelements
in Offenstellung federbelastet ist, d a durch gekennzeichnet, daß eine Anschlageinrichtung
(140, 140') vorgesehen ist, die die Verschiebung des einen Gelenks (148, 148') unter
der Federwirkung beim Hochschwenken des Abdeckelements (24) begrenzt, so daß dieses in der
Anschlagstellung gehalten wird, und daß der dem ortsfesten Gelenk des ersten Gestängeteils (145)
zugewandte Rand des Abdeckelements (24) mittels eines federnden Teils (154) bewegbar getragen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Gelenk, welches die beiden Gestängeteile miteinander
verbindet, auf dem ersten Gestängeteil verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anschlageirn ichtung (140,140') am ersten Gestängeteil
(145) angebracht is<*.
3. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gelenk, welches das zweite Gestängeteil (146) mit dem Vorlagentisch (150, 152,
23) verbindet, auf dem Vorlagentisch verschiebbar und die Anschlageinrichung am Vorlagentisch
vorgesehen ist.
Applications Claiming Priority (2)
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