DE900907C - Handschere - Google Patents

Handschere

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Publication number
DE900907C
DE900907C DEH10100A DEH0010100A DE900907C DE 900907 C DE900907 C DE 900907C DE H10100 A DEH10100 A DE H10100A DE H0010100 A DEH0010100 A DE H0010100A DE 900907 C DE900907 C DE 900907C
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DE
Germany
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scissors
handle
hand
scissor
leg
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Expired
Application number
DEH10100A
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English (en)
Inventor
Ernst Gottlieb Hammesfahr
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B13/00Hand shears; Scissors
    • B26B13/26Hand shears; Scissors with intermediate links between the grips and the blades, e.g. for remote actuation

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Scissors And Nippers (AREA)

Description

  • Handschere Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Handschere in neuartiger Ausgestaltung, die insbesondere bei Stoffsdheren, wie sie .im Schneidergewerbe oder in Tuchhandlungen benutzt wenden, zur Anwendiung kommen soll.
  • Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, daß ein Schenkel- der Schere von seinem Handgriff getrennt und dieser Handgriff am Gegenschenkel drehbar gelenkig mit einer Kulisse derart verbunden wird, daß beim Schließen der Schere infolge des durch die Kulissenführung auf den zweiten Schenkel ausgeübten Druckes auch der Schneiddruck zwischen den Schneiden entsprechend wächst.
  • Gleichzeitig bietetdiese Anordnung dieMöglichkeit, .die Scherenschenkel beim Öffnen der Schere verhältnismäßig weit zu öffnen, so daß der zu schneidende Stoffteil bis nahe zum Schen'keldruckpunkt zwischen den Schneiden hineingeschoben werden kann. Das Tuch wird also unter besonders günstigem Schneidw in'kel angeschnitten. Auch braucht das Tuch bei der Einführung in die Schere nicht so hoch gehoben zu werden.
  • In der Zeichnung .sind mehrere Ausführungsformen einer erfindungsgemäß ausgebildeten Schere heispieläweise dargestellt.
  • Fig. i zeigt,die Schere .in Ansicht, Fig. 2 in Seitenansicht; Fig. 3 ist ein Schnitt.nac'h der Linie A-B durch die Kulissenführung des einen Scherenschenkels; Fig. 4 zeigt. eine abgeänderte Ausführungsform der Schere mit derselben Wirkung in Ansicht; Fig. 5, 6 und 7 zeigen abgeänderte AusfühTungsformen des Erfindungsgegenstandes, Fig. 8 und 9 eine andere Ausführungsform.
  • Im einzelnen bezeichnen in, Fig. r bis 3 die Bezugszeichen i und 2 die beiden Scherenschenkel, deren Schneiden in üblicher Weise einander übergreifen.. Die beiden Schenkel i und 2 sind durch einen Gelenkbolzen 3 drehbar miteinander verbun= den. Der eine Schenkel, z. B. der Schenkel 2, ist mit einem Handgriff 4 mit einem fußartigen Ansatz 5 versehen, mittels dessen die Schere beim Schneiden auf einer Unterstützung auf die Tischplatte aufgesetzt werden kann.
  • Der zweite Seherengriff 6 ist getrennt von dem zugehörigen Schneidblatt i am Schenkel 4 des Schneidblatts 2 @durch ein Drehgelenk 8 angeschlossen. Das Schneideblatt i ist über seinen Drehpunkt 3 hinaus in Form eines Armes 9 verlängert, der an seinem Ende io kulissenförmig ausgebildet ist und den Griff 6 in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise umschließt.
  • Gegebenenfalls kann der senkrecht zur Fläche der Scherenblätter ausgeübte Druck durch Anordnung einer starken Blattfeder i i verstärkt werden, die am Griff ,4, z. B. mittels einer Kopfschraube 12, angeschlossen ist und mit ihrem Ende 13 auf eine das Drehgelenk umfassende, mit :dem Scherenschenkel i fest verbundene Keilscheibe 14 drückt. Die Wirkungsweise der Schere beim Schneiden ist folgende Beim Öffnen der Schere wird der Griff 6 in die strichpu@nkti-erte Stellung .gemäß Fig. i gehoben. Es wird nun der Stoff zwischen die geöffneten Schenkel i und 2 der Schere :eingeführt und beim Herunterdrücken :des Griffs 6 zerschnitten.. Bei der Schließbew egung drückt der Griff 6 auf die Rolle 15 der Kulissenführung, indem er mit seiner Krümmung an dieser Ralle entlang gleitet. Dabei wird, je weiter die Schließbewegung fortschreitet, der Hebelarm des Handgriffs, der an der Rolle 15 angreift, immer größer, so d'aß die größte Kraft in dem Hetzten Abschnitt der Schließbewegung entwickelt wird, also gerade dann, wenn sie am meisten benötigt wird.
  • Gemäß der Ausführungsform der Schere nach Fig. 4 i:st der durchgehende Scherenschenkel 16 mit dem Fortsatz 17 des zweiten Scherenschenkels mit Hilfe eines Gelenks 18 verbunden. Der Gelenkpunkt der beiden Schenkel 16 und @r7 ist also sehr weit zwischen die Handriffe i9 und 2o zurückverlegt, so daß ein verhältnismäßig kleiner Schnittwinkel bei großer Öffnung, also ein sehr gleichmäßiger Schnitt auf der ganzen Länge der Schneiden, erreicht wird.
  • Die Bewegung des «-viten verlängerten Schenkels 17 wird dabei mit Hilfe des. von ihm getirennten Armes 21 gesteuert, der durch das Gelenk 22 mit dem Schenkel 17 verbunden ist. Der Arm 21 ist mit einem segmentförmigen Schlitz 23 verseben, in den ein mit dem Schenkel 16 verbundener Bolzen oder eine auf diesen Bolzen 24 aufgesetzte Gleitrolle hineinragt. Ein entsprechender segmentförmi,ger Ausschnitt 25 ist in dem Schenkel 17 vorgesehen.
  • Beim Schließen der in Fig. 4. in der Öffnungsstellung dargestellten Scherengriffe i9 und 2o gleitet die Rolle 24 in den Ausschnitten 23 und 25, und zwar in Richtung auf den Drehpunkt 22, .so daß also die Entfernung 22 bis 24 kürzer wird. Infolgedessen wird der auf die Gleitrolle 24 ausgeübte Hebeldruck, je mehr die Schere sich schließt, immer größer.
  • Gemäß Fig. 5 ist der rückwärtige Klingenteil 26 durch ein. Gelenk 27 mit :dem rückwärtigen Klingenteil28 verbrunden, welch letzterer den Handgriff 29 trägt. An dem Teil26 ist der zweite Scherengriff 30 durch das, Gelenk 31 angeschlossen. Dieser Scherengriff ist zwischen zwei am Griff 28 angeordneten Zapfen 32 und 33 derart geführt, daß beim Schließen der in Fig.5 geöffnet gezeigten Schere der auf die Klingen ausgeübte Hebeldruck und damit die Schneidkraft. allinäblich wächst. Dabei nimmt zweckmäßig der Arm des Scherengriffs 3o den Zapfen. 32 in einer Aussparung 34 auf, so daß ,die Öffnungsbewegung und,die Schließbewegung der Schere begrenzt sind.
  • Nach Fig.6 ist das Scherenteil 35 durch ein Drehgelenk 36 mit dem Scherengriff 37 verbunden. Am Scherenteil 35 ist durch ein Gelenk 38 der zweite Handgriff 39 der Schere angeschlossen. Der Griff 37 ist auf einer Seite längs der punktierten Linie 40 nockenartig gekrümmt. An dem Nocken ist ein am Griff 39 angebrachter, in der Zeichnung durch den Scherenteil 35 verdeckt liegender Zapfen 41 geführt. Der Griff 37 ist ferner mit einem Zapfen 42 versehen, der in einer Aussparung 43 des Griffs geführt wird. Bei dieser Anordnung ergibt sich im wesentlichen dieselbe Wirkung, nämlich eine Erhöhung des Schneiddrucks beim Schließen der Schere, wie beider Einrichtung gemäß Fig. 5.
  • Gemäß Fig. 7 ist der Scherenschenkel' 44 durch ein Gelenk 45 nahe dem Scherenhandgriff 46 mit dem anderen Scherenschenkel verbunden. Der zweite Scherenhandgriff 47 ist durch ein Drehgelenk 48 nahe dem Griff 46 ebenfallis mit dem durchgehenden Scherenschenkel verbunden. Zur Lenkung beider Scherenschneiden sowie zur Erhöhung des Schneiddrucks dient ferner ein Zwischenstück 49, das durch das Drehgelenk 50 mit dem durchgebenden Scherenschenkel und durch Gelenk 53 mit dem kurzen Scherenschenkel 44 verbunden ist. und welches den zweiten Scherenhandgriff 47 zwischen den Zapfen 51 und 52 führt.
  • Gemäß Fig. 8 und 9 setzt sich das Daumenauge 54 in einer Platte 55 fort, die durch ein Gelenk 56 mit dem spitzen Scherenschenkel 57 verbunden ist. An der Platte 55 sitzt ferner ein. Bolzen 58, der durch den Schlitz 59 des spitzen Scherenschenkels 57 wie aruch du.rch den. Schlitz 6o des stumpfen Scherenschenkels, 61 hindurchgeht. Die Schlitze 59 und 6o sind gegeneinander um einen solchen Winkel versetzt"daß, w enn ,die gemäß Fig. 8 geschlossene Schere geöffnet wird, der Bolzen 58 an beiden. bei dieser Bewegung einander überkreuzenden Schlitzen entlang gleitet, so daß er schließlich in der geöffneten Stellung gemäß Fig. 9 in den oberen sich in dieser Stellung überdeckenden Enden der Schlitze 59 und 6o liegt.
  • Der Drehpunkt des spitzen Scherenschenkels 57 gegenüber dem stumpfen Scherenschenkel 61 wird dabei durch das Gelenk 62 gebildet. An Stelle der KulissenTol.len kann auch ein einen Drehboilizen tragendes Kulissengleits.tück angebracht werden. Die beschriebene Schereneinrichtung kann mannigfach im Rahmen der wesentlichen Gedanken abgeändert und ausgestaltet werden, so können insbesondere die Handgriffe und die Krümmung ihrer Schenkel, die Gestaltung der Führungskulisse im einzelnen und deren Ansch@luß an ,dem verlängerten Schneidblatt mannigfach abgeändert und ausgestaltet werden. Die Rollen 15 (Fig..i) der Kulisse werden zweckmäßig in Form gehärteter Stahlringe oder Büchsen ausgebildet, um einen Verschleiß auch bei starker Beanspruchung der Schere zu vermeiden.
  • Die beschriebene Scherenkonstruktion eignet sich für alle Fälle, in denen stärkere Stofflagen durchschnitten «erden sollen oder die Schere besonders hohen Beanspruchungen ausgesetzt ist, inis#besondere für solche Fälle, in denen auch im letzten Teil der Schließbewegung, also an der Spitze der Scherenblätter, noch eine erhebliche Schneidwirkung ausgeübt werden soll. Infolgedessen ist die beschriebene Scherenkonstruktion nicht nur als Schneider- oder Papierschere, sondern auch zum Schneiden von anderen Materialien, wie Leder, Linoleum, Gummi, Kunststoffen u.,dgl., geeignet. Der Schneiddruck wird bei geeigneter Wahl der Hebel- und t`bertragungsverhältnii.sse beim Schließen der Schere um ein Mehrfaches, z. B. um das Drei- bis Vierfache, erhöht.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Hand-schere, dadurch gekennzeichnet, daß der eine der beiden Handgriffe der Schere von seinem zugeordneten Schneidschenkel getrennt und an dem Schenkeldes zweiten Scherenblatts angelenkt, außerdem durch eine Kulfssenführung oder Hebelübertragung derart mit einem Fortsatz seines zugeordneten Scherenblatts verbunden ist, daß einesteils eine besonders weite Öffnung der Schere ermöglicht wird und andererseits beim Schließen der Schere durch Verlängerung des die Schließkraft übertragenden Hebels der Schneiddruck zwischen. den Schneiden wächst.
  2. 2. Handschere nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulissenführung (io) durch einen annähernd .rechtwinkligen Fortsatz des zugeordneten Scherenblatts (i) so bewerkstelligt ist, daß sich beim Schließender Schere der am kürzeren Scherenschenkel angelenkte Handgriff (6) s in die Kulisse verschiebt, daß der an der Kulissenführung angreifende Hebelarm des Handgriffs um so größer wird, je weiter die Schere geschlossen wird (Fis. i).
  3. 3. Handschere nach den. Ansprüchen i und 2, .dadurch gekennzeichnet, daß die Kuli.ssenr führung (io) das Profil des einen Handgriffs (6) vollständig umschließt und mit ihren Gleitrollen (15) an der inneren Krümmung wie an :der äußeren Krümmung der Längskanten dieses Handgriffs derart anliegt,, daß der Handgriff beim Öffnen auf die äußere Gleitrolle, beim Schließen der Schere auf die innere Gleitrolle drückt (Fis. i bis 3).
  4. 4. Handschere nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch ge'kennzeic'hnet, daß die Rollen der Kulissenführung aus gehärteten Stahlbüchsen bestehen..
  5. 5. Handschere nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei weit. nach dem Griffauge (i9) des durchgehenden Scherensehenkebs (16) zurückverlegten Drehpunkt (18) der beiden Scherenschenkel (16,17) die Führung des kürzeren Scherenschenkels (17) mit Hilfe je eines im Arm (21) des einen Handgriffs (2o) und in. dem kürzeren Scherenschenkel vorgesehenen segmentförmigen Schlitzes (25) erfolgen, in welche ein am durchgehenden Scherenschenkel angeordneter Vorsprung hineinragt.
  6. 6. Handschere nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an d'em Handgriff des :durchgehenden Scherenschenkelis ein an sich bekannter fußartiger Ansatz (5) zum Aufsetzen der Schere auf eine Unterstützungsfläche angeordnet isst (Fis. 4).
  7. 7. Handschere nach den Ansprüchen. i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das: Daumenauge der Schere in einer plattenförmigen Verbreiterung (55) sich fortsetzt, die durch ein Gelenk (56) am spitzen Sche.ren'.blatt (57) drehbar angebracht ist und einen Bolzen, (58) trägt, der durch einen Schlitz (59) des spitzen Sdherenblatts und durch einen Schlitz (6o) des stumpfen Scherenblatts hindurchgreift (Fis. 8 und 9).
DEH10100A 1951-10-19 1951-10-19 Handschere Expired DE900907C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2403687A1 (de) * 2009-03-03 2012-01-11 Fiskars Brands, Inc. Schneidewerkzeug mit variablem mechanischem nutzen
US8458912B2 (en) 2008-08-19 2013-06-11 Fiskars Brands Finland Oy Ab Cutting tool

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