DE3509748A1 - Gelenkmechanismus einer vorlagen-halteplatte - Google Patents

Gelenkmechanismus einer vorlagen-halteplatte

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Yoshihiro Yokohama Kanagawa Ohtsuka
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Description

Gelenkmechanismus einer Vorlagen-Halteplatte
Die Erfindung betrifft einen Gelenkmechanismus einer Vorlagen-Halteplatte für eine Kopiermaschine, eine Druckmaschine oder dergleichen.
Eine Kopiermaschine weist eine weiche und flexible Vorlagen-Halteplatte, wie eine Gummiplatte, oder eine feste Vorlagen-Halteplatte wie eine Kunststoffmaterialplatte auf.
Mit der ersteren kann die obere Fläche der Vorlage zufriedenstellend abgedeckt werden, selbst wenn die Vorlage eine dicke Vorlage wie ein Buch ist. Diese flexible Vorlagen-Halteplatte bringt daher mit sich, daß weniger äußeres Licht in das optische System im Körper der Kopiermaschine gelangen kann, wodurch der Vorteil erreicht wird, daß eine saubere Kopie erhalten wird. Nachteilig bei der flexiblen Vorlagen-Halteplatte ist es jedoch, daß die flexible Vorlagen-Halteplatte nicht von selbst in einer halboffenen Position gehalten wird und daher beim Vorlagenwechsel im Hinblick auf die Zugäng lichkeit unzufriedenstellend ist. Seit kurzem wird die feste Vorlagen-Halte platte, die mittels eines Gelenkmechanismus in halboffener Position gehalten werden kann, weit verbreitet verwendet.
Zum Halten einer dicken und festen Vorlage wird die feste Vorlagen-Halte-
platte gegen die Vorlage gekippt, wenn die feste Vorlagen-Halteplatte einfach angelenkt ist, wodurch die feste Vorlagen-Halteplatte den Druck nicht gleichmäßig auf die Vorlage aufbringen kann, um letztere gegen das Kon taktglas zu drücken und das optische System gegen das Außenlicht abzuschirmen. Daher wird eine solche feste Vorlagen-Halteplatte an dem Rahmen der Kopiermaschine über einen Gelenkmechanismus angelenkt, der eine Anhebevorrichtung aufweist, so daß die Vorlagen-Halteplatte praktisch
4--
parallel zu der Oberfläche der Vorlage angeordnet ist, wenn sie geschlossen ist.
Gemäß Fig. 1 enthält eine Anhebevorrichtung ein Schwingteil 2, welches schwenkbar an einem Stehlager 1 befestigt ist, das an dem oberen Teil eines Kopiermaschinenrahmens A angebracht ist, ein Stützteil 3, welches schwenk bar an dem Schwingteil 2 befestigt ist, einen Stützrahmen 4, der sich von dem Stützteil 3 aus erstreckt, und eine Vorlagen-Halteplatte B, die praktisch in der Mitte ihrer gegenüberliegenden Seiten an dem Stützrahmen XQ schwenkbar abgestützt ist. Dieser Gelenkmechanismus hat große Abmessungen und ist darin nachteilig, daß die Vorlagen-Halteplatte B während des öffnens und Schließens unstabil ist und sich seitlich bewegt.
Eine andere Anhebevorrichtung gemäß Fig. 2 enthält ein Stützteil 6, weiches schwenkbar an einem Stehlager 5 befestigt ist, das an dem oberen Teil eines Kopiermaschinenrahmens C angebracht ist, ein Hebeteil 7, welches schwenk bar an dem freien Ende des Stützteils 6 derart befestigt ist, daß es sich in der gleichen Richtung wie das Stützteil 6 verschwenken kann, und eine Vorlagen-Halteplatte D, die mit ihrem einen Ende an dem Hebeteil 7 festgeiegt ist. Hierbei ist nachteilig, daß das unstabile Hebeteil 7 die Zugänglichkeit zu der Vorlagen-Halteplatte D beeinträchtigt und der Mechanismus die Vorlagen-Halteplatte D nicht in der offenen Position stabil halten kann.
Eine andere Hebevorrichtung gemäß Fig. 3 enthält ein Stützteil 9, welches schwenkbar an einem Stehlager 8 befestigt ist, das an einem Kopiermaschinenrahmen E so angebracht ist, daß das Stützteil 9 entgegengesetzt zu der Vorlagen-Halteplatte F beim Öffnen und Schließen derselben verschwenkt wird, ein Hebeteil 10, von welchem die Vorlagen-Halteplatte F gehalten wird und welches schwenkbar an dem freien Ende des Stützteils 9 angelenkt °O /5t, und einen Magneten 11, der so angeordnet ist, daß er das freie Ende des Stützteils 9 magnetisch zu dem Kopiermaschinenrahmen E zieht. Hierbei ist nachteilig, daß das Zurückstellen des Stützteils 9 für das Plazieren der Vorlagen-Halteplatte in die horizontale Lage über einer festen Vorlage eine verhältnismäßig große Kraft erfordert, wenn die magnetische Anziehungskraft des Magneten 11 übermäßig groß ist, wohingegen die Vorlagen-Halteplatte F instabil gehalten wird, wenn die magnetische Anziehungskraft des Magneten 11 unzureichend ist. Der Magnet 11 muß daher stark und somit aufwendig sein und kann zerbrechen.
Durch die Erfindung wird ein Gelenkmechanismus einer Vorlagen-Halteplatte in einfacher Konstruktion und leichter Zugänglichkeit geschaffen, wobei der Gelenkmechanismus die Vorlagen-Halteplatte beim Öffnen und Schließen derselben stabil halten kann und die Vorlagen-Halteplatte horizontal über eine dicke Vorlage bringen kann, die auf dem Kontaktglas aufgelegt ist, so daß die Vorlagen-Halteplate die feste, dicke Vorlage abdeckt.
Der Gelenkmechanismus einer Vorlagen-Halteplatte gemäß der Erfindung ist außerdem fähig, die Vorlagen-Halteplatte unabhängig vom Öffnungswinkel anzuheben, wenn sich die Vorlagen-Halteplatte in Kontakt mit einer dicken Vorlage befindet.
Die Erfindung wird in der folgenden Beschreibung beschrieben, die auf die Zeichnung Bezug nimmt. In der Zeichnung zeigt:
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Fig. 1 eine Teil-Seitenansicht eines bekannten Gelenkmechanismus einer Vorlagen-Halteplatte im Schnitt,
Fig. 2 einen anderen bekannten Gelenkmechanismus einer Vorlagen-Halteplatte in einer Seitenansicht,
Fig. 3 einen weiteren bekannten Gelenkmechanismus einer Vorlagen-Halteplatte,
pig, 4 ei-ne perspektivische Explosionsansicht des wesentlichen Abschnitts eines Gelenkmechanismus einer Vorlagen-Halteplatte gemäß einer ersten Ausführungsform nach der Erfindung,
Fig. 5 eine Teilschnittansicht eines Gelenkmechanismus gemäß der Erfin-
.
dung,
Fig. 6 eine Schnittansicht des Mechanismus aus Fig. 5 beim Halten einer dicken Vorlage,
Fig. 7 eine Seitenansicht des Mechanismus aus Fig. 5 im Schnitt, wobei die Vorlagen-Halteplatte offensteht,
J5097A8
Fig. 8 eine perspektivische Explosionsansicht des wesentlichen Abschnitts eines Gelenkmechanismus einer Vorlagen-Halteplatte in einer zwei ten Ausführungsform gemäß der Erfindung,
Fig. 9 eine Teilschnitt-Seitenansicht des Mechanismus aus Fig. 8,
Fig. 10 eine Teilschnitt-Seitenansicht des Mechanismus aus Fig. 8 beim Halten einer dicken Vorlage,
Fig. 11 eine Teilschnitt-Seitenansicht eines Gelenkmechanismus einer Voriagen-Halteplatte in einer dritten Ausführungsform gemäß der Erfindung,
Fig. 12 eine Draufsicht auf den Mechanismus aus Fig. 11, wobei nur das Hebeteil angehoben ist,
Fig. 13 eine Teilschnitt-Seitenansicht des Mechanismus aus Fig. 11, wobei der Mechanismus offensteht,
Fig. 14 eine Teilschnitt-Seitenansicht des Mechanismus aus Fig. 11, wobei der Mechanismus eine dicke Vorlage hält,
Fig. 15 eine perspektivische Ansicht eines Stoppteils des Mechanismus aus
Fig. 11,
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Fig. 16 eine Teilschnitt-Seitenansicht eines Gelenkmechanismus einer Vorla gen-Halteplatte in einer vierten Ausführungsform gemäß der Erfindung,
"^ Fig. 17 eine Draufsicht des Mechanismus aus Fig. 16 im Schnitt, Fig. 18 eine Schnittansicht gemäß der Linie A-A in Fig. 17,
Fig. 19 eine Seitenansicht des Mechanismus aus Fig. 16 im Schnitt, wobei die Vorlagen-Halteplatte geöffnet ist,
Fig. 20 eine Teilschnitt-Seitenansicht des Mechanismus aus Fig. 16, wobei der Mechanismus eine dicke Vorlage hätt,
Fig. 21 eine Teilschnittansicht eines Gelenkmechanismus einer Vorlagen-Halteplatte in einer fünften Ausführungsform gemäß der Erfindung,
Fig. 22 eine Seitenansicht des Mechanismus aus Fig. 21 im Schnitt,
Fig. 23 eine Seitenansicht des Mechanismus aus Fig. 21 im Schnitt, wobei die Vorlagen-Halteplatte geöffnet ist und
Fig. 24 eine Teilschnitt-Seitenansicht des Mechanismus aus Fig. 21 beim Halten einer dicken Vorlage.
Die Erfindung wird im einzelnen mit Hinweis auf bevorzugte Ausführungsformen erläutert, die aus der Zeichnung ersichtlich sind. Gemäß den Fig. 4 bis 7 ist ein Stehlager 12 an der oberen Platte g einer Kopiermaschine G angebracht. Das Stehlager 12 weist eine Bodenplatte 12a, an beiden Seiten eines Endes der Bodenplatte 12a senkrecht nach oben stehende Seitenplatten 12b und ein Steuerstück 12c auf, welches im wesentlichen im Mittelab schnitt der Bodenplatte 12a von dieser senkrecht nach oben absteht. Das Stehlager 12 kann einstückig mit der Kopiermaschine G ausgebildet sein oder kann ein gesondertes Teil sein, welches mittels Knöpfen oder anderen geeigneten Einrichtungen an der Kopiermaschine G lösbar befestigt ist. Ein Stützten 13 ist an den Seitenplatten 12b an einem Ende zweier Seitenplat ten 13a mittels eines ersten Lagerstiftes 14 schwenkbar befestigt. Ein Stoppteil 15 ist zwischen den Seitenplatten 13a des Stützteils 13 angeordnet und an dem Stützteil mittels eines Lagerstiftes schwenkbar befestigt, der zusätzlich zu dem ersten Lagerstift 14 vorgesehen ist. Das Stoppteil 15 wird
mittels einer Feder 16 gegen das Stützteil 13 gedrückt. Ein Paar Anschlagstifte 15a (nur einer derselben ist gezeigt) stehen beidseitig am einen Ende des Stoppteils 15 ab und ein Druckaufnahmestift 15b ist an dem anderen Ende des Stoppteils 15 befestigt. Die Anschlagstifte 15c, die ebenfalls beidseitig des Stoppteils von diesem abstehen, gelangen zum Anschlag an den oberen Kanten der Seitenplatten 13a, um dadurch das weitere Schwenken des Stoppteils 15 zu verhindern, wenn das Stoppteil 15 von dem Steuerstück
12c gelöst ist und sich unter der Federkraft dec Feder 16 drehen kann (Fig. 7).
Ein Hebeteil 18 ist an den Enden seiner Seitenplatten 18a an den freien Enden der Seitenplatten 13a des Stützteils 13 mittels eines zweiten Lagerstiftes 19 angelenkt. Ein paar Anschlagvorsprünge 18b sind an dem entsprechenden freien Ende der Seitenplatten 18a ausgebildet. Eine Vorlagen-Halteplatte H ist mit ihrem einen Ende an dem Hebeteil 18 festgelegt.
Wenn das freie Ende der Vorlagen-Halteplatte H zum Kopieren angehoben wird, schwenkt die Vorlagen-Halteplatte H zusammen mit dem Hebeteil 18 und dem Stützteil 13 im Uhrzeigersinn um den ersten Lagerstift J4. Nachdem die Vorlagen-Halteplatte H um einen vorbestimmten Öffnungswinkel (in dieser Ausführungsform 30°) verschwenkt ist, löst sich das Stoppteil 15 von dem Steuerstück 12c und kann sich dadurch im Gegenuhrzeigersinn unter der Federkraft der Feder 16 drehen, so daß die Anschlagstifte 15a an den Anschlagvorsprüngen 18b des Hebeteils 18 angreifen.
Die Anschlagstifte 15a greifen an den Anschlagvorsprüngen 18a des Hebeteils 18 solange nicht an, bis die Vorlagen-Halteplatte H um einen vorbe stimmten Winkel in Öffnungsrichtung verschwenkt ist. Das heißt, daß die Anschlagstifte 15a an den Anschlagvorsprüngen 18a des Hebeteils 18 nicht angreifen, wenn der öffnungswinkel der Vorlagen-Halteplatte H kleiner als der vorbestimmte Winkel ist. Da jedoch die Vorlagen-Halteplatte H unter ihrem Eigengewicht schließt, wird die Vorlagen-Halteplatte H beim gemeinsamen Schwenken mit dem Hebeteil 18 im Gegenuhrzeigersinn um den zweiten Lagerstift 19 nicht verkippt.
Gemäß der Erfindung liegt der Hebeteil 18, der an dem Ende der Vorlagen-Halteplatte H befestigt ist, auf der Rückseite des Stützteils 13 auf und schwenkt zusammen mit dem Stützteil 13 um den ersten Lagerstift 14-, wenn die Vorlagen-Halteplatte H geöffnet wird, und nachdem die Vorlagen-Halteplatte H um einen vorbestimmten Winkel geöffnet hat, wird das Stoppteil 15, welches aus dem Eingriff mit dem Steuerstück 13c gelöst ist, mittels
der Feder 16 selbsttätig im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt, wodurch die Anschlagstifte 15a an den Anschlagvorsprüngen 18b des Hebeteils 18 angrei-
JO
fen. Daher kann die Vorlagen-Halteplatte H im Gegenuhrzeigersinn nicht zusammen mit dem Hebeteil 18 um den zweiten Lagerstift 19 schwenken, wenn die Vorlagen-Halteplatte H geschlossen wird, wodurch die Vorlagen— Halteplatte H sauber schließt. Nachdem die Vorlagen-Halteplatte H bis zu einem festgelegten Öffnungswinkel (annähernd 30°) geschlossen ist, schwenken die Vorlagen-Halteplatte H und das Hebeteil 18 gemeinsam, selbst wenn das Stoppteil 15 und das Hebeteil 18 miteinander nicht in Eingriff sind, und die Vorlagen-Halteplatte H schließt sauber (wie oben beschrieben) unter ihrem Eigengewicht, ohne ein Problem für die Zugänglichkeit der Vorlagen-Halteplatte H herbeizuführen.
Wenn eine dicke feste Vorlage 20, wie ein Buch, auf das Kontaktglas aufgelegt werden soll, wird die Vorlagen-Halteplatte H nach ihrem Öffnen und dem Auflegen der dicken Vorlage 20 auf das Kontaktglas 21 der Kopier- maschine G geschlossen. In diesem Fall wird der Druckaufnahmestift 15b des Stoppteils 15 mit dem Steuerstück 12c in Kontakt gebracht und gegen die Federkraft der Feder 16 im Uhrzeigersinn geschwenkt, während die Anschlagstifte 15a bereits von den Anschlagvorsprüngen 18b abgehoben haben. Daher schwenkt die Vorlagen-Halteplatte H im Gegenuhrzeigersinn um eine Kontaktlinie zwischen der Vorlagen-Halteplatte H und der Kante der festen Vorlage 20, und außerdem gegenüber dem Hebeteil 18 um den zweiten Lager stift 19, wodurch die Vorlagen-Halteplatte H praktisch horizontal auf der festen Vorlage 20 zu liegen kommt und diese abdeckt, wie aus Fig. 6 ersichtlich. Daher tritt das innere Aufnahmelicht nicht aus der Kopier-maschine G heraus oder äußeres Licht kann nicht in das optische System der Kopiermaschine G eintreten, so daß die Möglichkeit, eine unklare Kopie herzustellen, auf das Mindestmaß beschränkt ist und die feste Vorlage 20 gleichmäßig gegen das Kontaktglas 21 gedruckt wird. Wenn das Stoppteil 15 bei einem Öffnungswinkel von 30° an dem Hebeteil 18 angreifen bzw. sich
von diesem lösen kann, ist die Vorlagen-Halteplatte H in der Lage, nahezu alle Bücher mit irgendeiner Dicke sauber zu halten.
Die Fig. 8 bis 10 zeigen eine zweite Ausführungsform der Erfindung. Nach den Fig. 8 bis 10 ist ein Stehlager 22 mit einer Bodenplatte 22a, Seitenplatten 22b und einem Steuerstück 22c an der oberen Platte i einer Kopiermaschine I in deren hinterem Abschnitt befestigt. Ein Nocken 23 ist fest
zwischen den Seitenplatten 22b des Stehlagecs 22 angeordnet und nimmt einen durch Ihn hindurchlaufenden ersten Lagerstift 2k auf. Ein Stützten 25 Ist an dem Stehlager 22 über den ersten Lagerstift 24 schwenkbar befestigt. Ein Stopptell 26 mit Anschlagstiften 26a (nur einer derselben ist gezeigt), einem Druckaufnahmestift 26b und Anschlagstiften 26c ist zwischen den Sei tenplatten 25a des Stütztells 25 angeordnet und wird von einer Feder 27 In die eine Richtung gedruckt. Ein U-förmlges Gleittell 28 Ist zwischen den Seltenplatten 25ά des Stützteils 25 gleitend angeordnet und weist ein paar Stifte 28a und ein anderes Paar Stifte 28b auf, die von den einander abgewendeten Seiten der einander abgewendeten Enden derselben vorstehen und In Schlitze 25b eingreifen, die in den Seitenplatten 25a des Stützteils 25 ausgebildet sind. Ein Steuerstift 29 ist an dem einen Ende des Gleitteils 28 derart befestigt, daß er mit dem Nocken 23 in Berührung steht. Zugschraubenfedern 30 sind zwische den Stiften 28a des Glelttells 28 und dem ersten Lagerstift 24 ausgespannt, so daß sie das Gleittell 28 stets zu dem Nocken 23 ziehen. Ein Hebetell 31 Ist an dem freien Ende der Seltenplatten 25a des Stütztells 25 mittels eines zweiten Lagerstiftes 32 schwenkbar angebracht. Eine Vorlagen-Halteplatte 3 Ist mit ihrem hinteren Ende an dem Hebetell 31 befestigt.
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Die Funktion des Stoppteils 26 der zweiten Ausführungsform ist die gleiche wie die des Stopptells der ersten Ausführungsform. In der zweiten Ausfüh rungsform wird von dem Nocken 23 und den Schraubenfedern 30, von denen der Steuerstift 29 des Glelttells 28 In Berührung mit dem Nocken 23 gehalten wird, die Vorlagen-Halteplatte 3 derart gehalten, daß die Vorlagen-Halteplatte 3 sich nicht von selbst schließt, wenn die Vorlagen-Halteplatte 3 um einen Winkel oberhalb eines vorbestimmten Öffnungswinkels geöffnet wird, und die Vorlagen-Halteplatte 3 wird in SchJießschwenkrichtung gedrückt, um die Vorlage gegen das Kontaktglas an-"O zudrücken.
Wenn der Öffnungswinkel kleiner als der vorbestimmte Öffnungswinkel Ist, werden die Anschlagvorsprünge 31a des Hebetells 31 von den Anschlagstiften 26a des Stoppteils 26 ähnlich wie bei der gleichen Bewegung der ersten Ausführungsform gelöst, so daß sich die Vorlagen-Halteplatte 3 gegenüber der festen Vorlage 33 in eine Horizontallage verschwenken kann, wie In Fig. 10 gezeigt.
Wenn ferner der Öffnungswinkel kleiner als der vorbestimmte öffnungswinkel ist, wird die Vorlagen-Halteplatte O unter ihrem Eigengewicht, durch die Auslenkung der Schraubenfedern 30 und von dem Nocken 23 und dem Gleitteil 28 in die Schließrichtung gedruckt und daher ist die Zugänglichkeit zu der Vorlagen-Halteplatte in keinem Fall beeinträchtigt, selbst dann nicht, wenn die Anschlagvorsprünge 31a des Hebeteils 31 sich von den Anschlagstiften 26a des Stoppteils 26 abheben.
In einer Abwandlung kann das Stoppteil 26 außerhalb sowohl beider Seitenplatten des Hebeteils 31 und einer der Seitenplatten des Hebeteils 31 vorge sehen sein.
Bei der dritten Ausführungsform gemäß den Fig. 11 bis 15 ist ein Stehlager 36 mit Seitenplatten 36a an der oberen Platte 1 einer Kopiermaschine L an deren hinterem Abschnitt angebracht und zwischen den Seitenplatten 36a des Stehlagers 36 ist ein Nocken 39 angeordnet und mittels eines ersten Lagerstiftes 37a und eines festgelegten Stiftes 37b festgelegt. Ein Stützteil 38 wird mit seinem einen Ende schwenkbar von dem ersten Lagerstift 37a abgestützt. Ein Gleitteil 40 ist gleitend zwischen den Seitenplatten 38a des Stützteils 38 angeordnet. Eine Druckschraubenfeder 4! ist zwischen dem Gleitteil 40 und der Endplatte 38b des Stützteils 38 zusammengedrückt an geordnet und ein Druckaufnahmestift 40a, der an dem Gleitteil 40 befestigt ist, wird gegen den ersten Nockenabschnitt 39a des Nockens 39 gedrückt.
Ein Stoppteil 35 ist mittels eines Paars Stifte 43 mit den Seitenplatten 38a, durch welche sich der erste Lagerstift 37a hindurch erstreckt, schwenkbar verbunden und auf dem Stift 43 ist eine Torsionsfeder 34 aufgesetzt, von welcher das Stoppteil 35 im Gegenuhrzeigersinn gedruckt wird. Das Stoppteil 35 weist ein Paar Anschlagstift 35a und einen Druckaufnahmestift 35b
Ein Hebeteil 44, das an dem freien Ende ein Paar Anschlagvorsprünge 44a aufweist, ist an dem freien Ende des Stützteils 38 mittels eines zweiten Lagerstiftes 46 derart schwenkbar befestigt, daß es in einer Richtung verschwenkt wird, die entgegengesetzt zu der Schwenkrichtung des Stützteils 38 ausgerichtet ist. Eine Vorlagen-Halteplatte K ist mit ihrem hinteren Ende an der Rückseite des Hebeteils 44 festgelegt.
Wenn die Vorlagen-Halteplatte K um einen Öffnungswinkel oberhalb eines vorbestimmten Öffnungwinkels geöffnet wird, wird der Druckaufnahmestift 40a von der Druckfeder 41 gegen den Nockenabschnitt 39a des Nockens 39 gedruckt, so daß die Vorlagen-Halteplatte K stabil gehalten wird. 5
Wenn der Öffnungswinkel der Vorlagen-Halteplatte K kleiner als der vorbestimmte Öffnungswinkel ist, wird die Vorlagen-Halteplatte K in die Schwenkrichtung gedruckt, so daß sie die Vorlage gegen das Kontaktglas 42 preßt.
IO
Das Stoppteil 35 schwenkt auf dem ersten Lagerstift 37a zusammen mit dem Stützteil 38.
Das Stützteil 38 schwenkt außerdem auf den Stiften 43 wegen des Druckaufnahmestiftes 35b, der an dem zweiten Nockenabschnitt 39b des Nockens 39 anliegt. Daher greifen die Anschlagstifte 35a des Stoppteils 35 an den Anschlagevorsprüngen 44a an dem freien Ende des Hebeteils 44 an, wenn der öffnungswinkel der Vorlagen-Halteplatte K oberhalb des vorbestimmten Öff nungswinkels Hegt, und lösen die Anschlagvorsprünge 44a, wenn der Öffnungswinkel der Vorlagen-Halteplatte K unterhalb des vorbestimmten Öffnungswinkels Hegt.
Wie aus Fig. 14 ersichtlich, kann die Vorlagen-Halteplatte K, wenn eine dik- ke, feste Vorlage 45 auf das Kontaktglas 42 gelegt ist, so schwenken, daß sie horizontal auf der oberen Fläche der festen Vorlage 45 zu Hegen kommt. Wenn der Öffnungswinkel der Vorlagen-Halteplatte K unterhalb des vorbestimmten Öffnungswinkels Hegt, wird die Vorlagen-Halteplatte K schwen kend in die Schließrichtung unter ihrem Eigengewicht, von dem Nocken 39, der Federkraft der Druckfeder 41 und dem Gleitteil 40 gedruckt. Daher
kann die Vorlagen-Halteplatte K sauber geschlossen werden, selbst wenn die Anschlagvorsprünge 44a des Hebeteils 44 von den Anschlagstiften 35a des Stoppteils 35 gelöst sind, und daher besteht keine Möglichkeit, daß die Zugänglichkeit der Vorlagen-Halteplatte K durch unabsichtliches Verkippen derselben beeinträchtigt ist.
Jn jeder der oben beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung braucht das Stoppteil 35 nicht notwendig von einer Feder in die eine Schwenkrich-
tung gedrückt zu werden, sondern dies kann auch mittels eines asymmetrischen Gewichtes erfolgen.
Ferner kann das Stoppteil 35 von einer Feder, von welcher das Stützteil 38 schwenkend gegen das Hebeteil 44 gedrückt wird, einem Zugmagneten, welcher das Anziehen des Freien Endes des Stützteils 38 an das Hebe teil 44 herbeiführt, oder von einer Kombination aus einer Feder und einem Zugmagneten ersetzt sein. In dieser Beschreibung wird die Einrichtung, die sowohl die Feder als auch den Zugmagneten enthalten kann, als Steuereinrichtung bezeichnet. Das Stehlager und das Hebeteil können mit dem Rahmen der Kopiermaschine bzw. mit der Vorlagen-Halteplatte einstückig ausgebildet sein und die Ansprüche 1 und 2 sollen derart verstanden werden, daß eine solche Ausbildung des Mechanismus in den Schutzbereich fällt und daher die Erfindung auf einen Gelenkmechanismus gerichtet ist, bei welchem das Stehlager und das Hebeteil Einzelteile sind oder das Stehlager und das Hebeteil mit dem Rahmen der Kopiermaschine bzw. mit der Vorlagen-Halteplatte einstückig gestaltet sind.
Aus den Fig. 16 bis 20 ist eine vierte Ausführungsform der Erfindung er- sichtlich. Gemäß den Fig. 16 bis 20 ist ein Stehlager ,47, welches gegenüberliegende Seitenplatten kla aufweist, lösbar an der hinteren oberen Platte m einer Kopiermaschine M mittels eines Befestigungsknopfes 45 befestigt. Das Stehlager 47 kann auch an die hintere obere Platte M angeschraubt sein oder kann einstückig mit der hinteren oberen Platte m hergestellt sein. Ein Stützteil 50 ist mit dem einen Ende jeder seiner Seitenplatten 50a an dem einen Ende des Stehlagers 47 mittels eines ersten Lagerstiftes 49 schwenkbar ab gestützt. Ein Hebeteil 41 mit gegenüberliegenden Halteplatten 4iö ist mit seinen gegenüberliegenden Seitenplatten 51a an dem freien Ende des Stützteils 50 mittels eines Paars zweiter Lagerstifte 52 abgestützt. Das hintere Ende einer Vorlagen-Halteplatte N ist an den Halteplatten 51b des Hebeteiles 51 festgelegt.
Das Hebeteil 51 und die Vorlagen-Halteplatte N können als einstückiges Bauteil ausgebildet sein. Kurbelteile 53 sind schwenkbar an dem Anlenkende des Hebeteils 51 mittels eines Paars Stifte 54 befestigt. Die Kur bei teile 53 sind
auf den zweiten Lagerstiften 52 schwenkbar abgestützt. Die Kurbelteile 53 können mit dem Hebeteil 51 oder mit der Vorlagen-Halteplatte N einstückig ausgebildet sein. Ein streckbares Führungsteil 57 ist zwischen einem Paar Druckaufnahmestiften 55, von denen jeder an dem Kurbelteil 53 an einer Stelle, die an der dem Stift 54 aögewendeten Seite des zweiten Lagerstiftes 52 liegt, und einem feststehsnden Stift 56 ausgespannt, welcher an dem Stehlager 47 vorgesehen ist. Eine Druckfeder 58 sitzt auf dem Führungsteil 57, so daß sie sich federnd zwischen den Druckaufnahmestiften 55 und dem festgelegten Stift 56 erstreckt.
Wie insbesondere in den Fig. 16 bis 18 gezeigt, sind das Stützteil 50 und das Hebeteil 51 an dem Stehlager 47 zusammengefaltet gehalten, wenn die Vorlagen-Halteplatte N geschlossen ist. Wenn die Vorlagen-Halteplatte N aus der geschlossenen Lage heraus geöffnet wird, schwenkt die Vorlagen-Halte- platte N zusammen mit dem Stützteil 50 um den ersten Lagerstift 49, weil die Rückseite des Hebeteils 51 auf der Rückseite des Stützteils 50 aufsitzt. Wenn die Vorlagen-Halteplatte N weiter geöffnet wird, vergrößert sich der Abstand zwischen dem festgelegten Stift 56 und den Druckaufnahmestiften 55, wodurch das Führungsteil 57 sich in Längsrichtung ausdehnt und die Federkraft der Druckfeder sich ändert. Daher hält die Vorlagen-Halteplatte N an einer Stelle an, wo das Drehmoment der Vorlagen-Halteplatte N um den ersten Lagerstift 49 im Gleichgewicht steht mit dem von der Druckfeder 58 um den ersten Lagerstift 49 erzeugten entgegengesetzten Drehmoment, und wird, wie insbesondere aus Fig. 19 ersichtlich, bei dem Zwischenöffnungswinfre/ stabil gehalten. Der Öffnungswinkelbereich, in welchem die Vorlagen-Halteplatte N in einer Zwischenöffnungsstellung stabil gehalten wird, wird durch den reibschlüssigen Schwenkeingriff der entsprechenden Teile des Stehlagers 47 und des Stützteils 50 vergrößert.
Es sieht so aus, als ob die Vorlagen-Halteplatte N zusammen mit dem Hebeteil 51 im Gegenuhrzeigersinn schwenkt, wenn sie in der offenen Stellung belassen wird, ohne mit der Hand gehalten zu sein. Jedoch bleiben die Vorlagen-Halteplatte N und das Hebeteil 51 in der gleichen Position relativ zu dem Stützteil 40, weil die Vorlagen-Halteplatte N und das Hebeteil 41 unter der Federkraft der Druckfeder 58, die auf die Druckaufnahmestifte 55 an
dem einen Ende des Kurbelteils 53 einwirken, welches mit dem Hebeteil 51 mitschwenkt, in die Richtung des Uhrzeigensinns gedruckt werden.
Wenn der Öffnungwinkel der Vorlagen-Halteplatte N größer wird, nimmt das Drehmoment der Vorlagen-Halteplatte N um den ersten Lagerstift 49 ab. Nachdem die Vorlagen-Halteplatte N um einen Winkel oberhalb eines vorbestimmten Öffnungswinkels geöffnet ist, übersteigt das entgegenwirkende Drehmoment, das von der Federkraft der Druckfeder 58 erzeugt wird, das Drehmoment der Vorlagen-Halteplatte N, und die Druckfeder 58 neigt dazu, die Vorlagen-Halteplatte N nach oben zu drücken. Diese Ausführungsform ist dazu bestimmt, die Federkraft der Druckfeder 58 auf Null zu reduzieren, nachdem der Öffnungswinkel der Vorlagen-Halteplatte N auf einen Winkel bei 90° vergrößert ist.
Wenn die Vorlagen-Halteplatte N geschlossen wird, wird die Druckfeder 58 zusammengedrückt und dadurch wirkt auf die Vorlagen-Halteplatte N eine Kraft ein, durch welche die Vorlagen-Halteplatte N und das Hebeteil 51 in die dem Uhrzeigersinn entgegengesetzte Schwenkrichtung gedruckt werden. Wenn die vollständig offene Vorlagen-Halteplatte N in ihre Schließrichtung gedruckt wird, weil die Federkraft der Druckfeder 58 klein ist, wenn sich die Vorlagen-Halteplatte N in der vollständig offenen Position befindet, schwenkt die Vorlagen-Halteplatte zusammen mit dem Hebeteil 51 leicht in der dem Uhrzeigersinn entgegengesetzten Richtung. Jedoch werden die Vorlagen-Halteplatte N und das Hebe teil 51 unter der Federkraft der Druckfe- *° der 58 über die Kurbelteile 53 sofort in die ursprüngliche Stellung zurückgedrückt, so daß die Vorlagen-Halteplatte N und das Hebeteil 51 beim Schließen als Einheit gemeinsam verschwenkt werden.
Wie in Fig. 20 gezeigt ist, gelangt dann, wenn eine dicke feste Vorlage 59,
wie eine Buch, auf das Kontaktglas gelegt ist, ein Teil der Vorlagen-Halteplatte N zunächst in Kontakt mit einer Kante der festen Vorlage 59, wenn die Vorlagen-Halteplatte N geschlossen wird, und dann wird durch Anwendung eines gerinfügig vergrößerten Druckes auf die Vorlagen-Halteplatte N an derem freien Ende die Vorlagen-Halteplatte N im Gegenuhrzeigersinn um
die zweiten Lagerstifte 52 geschwenkt, während ein Teil der Vorlagen—
Halteplatte N mit der Kante dec festen Vorlage 59 in Berührung verbleibt. Schließlich liegt die Vorlagen-Halteplatte N horizontal auf der festen Vorlage 59, um diese abzudecken. Daher kann inneres Aufnahmelicht nicht aus der Kopiermaschine M austreten oder äußeres Licht nicht in das optische System der Kopiermaschine M eintreten, so daß die Möglichkeit der Herstellung einer unklaren Kopie auf das Mindestmaß beschränkt ist.
In dieser Ausführurgsform ist der Schwenkbereich der Vorlagen-Halteplatte im Gegenuhrzeigersinn nicht durch die Dicke der festen Vorlage 59 beschränkt. Aus der horizontalen Lage wird die Vorlagen-Halteplatte N mittels der Kurbelteile 53 unter der Federkraft der Druckfeder 58 zusammen mit dem Hebeteil 51 im Uhrzeigensinn in die ursprüngliche Lage geschwenkt, wo sich die Vorlagen-Halteplatte N, das Hebeteil 51 und das Stützteil 50 zusammenfalten, wenn die die Vorlagen-Halteplatte N an deren
freiem Ende niederhaltende Kraft gelöst wird oder wenn die feste Vorlage 59 entfernt wird.
Aus den Fig. 21 bis 24 ist eine fünfte Ausführungsform der Erfindung ersichtlich. Gemäß den Fig. 21 bis 24- ist ein Stehlager 60 an der hinteren
oberen Platte ο einer Kopiermaschine O festgelegt und ein Stützteil 61 ist mittels eines ersten Lagerstiftes 62 schwenkbar an dem Stehlager 60 angebracht. Ein Hebeteil 63 ist über einen zweiten Lagerstift 64 schwenkbar an dem freien Ende des Stützteils 61 befestigt. Vorsprünge p, die von einer
Vorlagen-Halteplatte P abstehen, sind über Schrauben 65 an der Halteplatte 25
63a des Hebeteils 63 festgelegt. Ein Kurbelteil 66 ist auf dem zweiten Lagerstift 64 schwenkbar befestigt. Das eine Ende des Kurbelteils 66 ist mittels eines festliegenden Stiftes 67 mit dem Hebeteil 63 derart verbunden, daß das Kurbelteil 66 mit dem Hebeteil 63 gemeinsam verschwenkt wird. Ein streckbares Führungsteil 69 ist zwischen einem Nocken 66a, der in dem Kurbelteil 66 ausgebildet ist, und einem Druckaufnahmestift 68 aufgespannt, welcher an dem Stehlager 60 an einer Stelle angebracht ist, die von derjenigen des Lagerstiftes 62 verschieden ist, und auf dem Führungsteil 69 sitzt eine Druckfeder 70 in solcher Weise, daß sie zwischen dem Stehlager 60 und dem Stützteil 61 federnd zusammengedrückt ist.
Eine Torsionsfeder 71 ist um das Kurbelteil 66 derart geschlungen, daß sie unter Torslonsbelastung sowohl mit der Oberplatte 61a des Stützteils 61 als auch dem festliegenden Stift 67, der an dem Hebeteil 61 festgelegt Ist, in Eingriff steht, um die Vorlagen-Halteplatte P zusammen mit dem Hebeteil 63 in eine mit dem Uhrzeigersinn übereinstimmende Schwenkrichtung zu drücken.
Wie aus den Fig. 21 und 22 ersichtlich, wird die Vorlagen-Halteplatte P, wenn sie geschlossen ist, unter der kombinierten Wirkung des Gewichtes der Vorlagen-Halteplatte P und der Federkraft der Druckfeder 70 gegen das Kontaktglas 72 gedruckt, die entlang einer Wirkungslinle wirkt, welche unterhalb des zweiten Lagerstiftes 6k liegt, wenn die Vorlagen-Halteplatte P geschlossen Ist.
Wenn die Vorlagen-Halteplatte P geöffnet wird, vergrößert sich der Abstand zwischen dem Druckaufnahmestift 68 und dem Nocken 66a des Kurbeltells 66, so daß das von der Druckfeder 70 erzeugte Drehmoment abnimmt. Da jedoch das Drehmoment der Vorlagen-Halteplatte P, unter welchem das Stützteil 61 In die Schließrichtung gedruckt wird, ebenfalls abnimmt, wenn der Öffnungswinkel der Vorlagen-Halteplatte P zunimmt, wird die Vorlagen-Halteplatte P In einer geöffneten Stellung gehalten, bei welcher diese einander entgegenwirkenden Drehmomente einander ausgleichen, so daß die Vorlagen-Halteplatte P nicht von selbst schließt, selbst wenn sie nicht mit der Hand gehalten wird.
Wenn die Vorlagen-Halteplatte P weiter geöffnet wird, übersteigt das von der Druckfeder 70 erzeugte Drehmoment das Drehmoment der Vorlagen— Halteplatte P, so daß die Vorlagen-Halteplatte P selbsttätig nach oben gestoßen wird.
30
Wenn andererseits die Vorlagen-Halteplatte P In einer Lage freigegeben wird, In welcher die einander entgegenwirkenden, von der Vorlagen-Halteplatte P und der Druckfeder 70 erzeugten Drehmomente Im Gleichgewicht stehen, wird die Vorlagön-Halteplatte P daran gehindert, im Gegenuhrzeigersinn zu schwenken, weil die Wirkungslinie der Federkraft der Druckfeder
71 unterhalb des Mittelpunktes des zweiten LagerstiFtes 64 liegt und die Torsionsfeder 71, die um den Kurbelteil 66 gewunden ist, unter Torsionsbelastung an dem Stützteil 61 und dem Hebeteil 63 angreift. Gleiches ist der Fall, wenn die Vorlagen-Halteplatte P an ihrem freien Ende zum Schließen der Vorlagen-Halteplatte P niedergedrückt wird.
Wenn eine dicke feste Vorlage 73, wie ein Buch, auf das Kontaktglas 72 ge legt wird, geiangt die Vorlagen-Halteplatte P mit einer Kante der festen Vorlage 73 in Kontakt, wenn sie in der Schließrichtung bewegt wird. Wenn ein geringfügig vergrößerter Druck auf die Vorlagen-Halteplatte P für deren weiteres Schließen aufgebracht wird, schwenkt die Vorlagen-Halteplatte P um die Kante der festen Vorlage 73 im Gegenuhrzeigersinn gegen die Federkraft der Druckfeder 70 und der Torsionsfeder 71, bis sie horizontal auf der festen Vorlage 73 Hegt, wie in Fig. 24 gezeigt. Dann ist die feste Vorlage 73 zufriedenstellend von der Vorlagen-Halteplatte P abgedeckt. Somit kann das Aufnahmelicht nicht aus der Kopiermaschine austreten oder Außenlicht nicht in das optische System der Kopiermaschine eintreten und daher ist die Möglichkeit der Herstellung einer unklaren Kopie auf ein Mindestmaß reduziert.
Wenn somit der Druck von der Voriage-Haitepiatfce P geiöst wird oder die feste Vorlage 73 entfernt wird, wird die Vorlagen-Halteplatte unter der Federkraft der Torsionsfeder 71 selbsttätig in die ursprüngliche Position zurückgeführt, die in den Fig. 21 und 22 oder in Fig. 23 gezeigt ist. 25
Bei dieser Ausführungsform ist es möglich, daß das Hebeteil 63 in die mit dem Uhrzeigersinn übereinstimmende Schwenkrichtung nur von der Torsionsfeder 71 gedruckt wird und die Druckfeder 70, von welcher das Hebeteil 63 über das Kurbelteil 66 in die mit dem Uhrzeigersinn übereinstimmende
Schwenkrichtung gedrückt wird, weggelassen wird, wodurch die Konstruktion des Mechanismus weiter mit Vorteil vereinfacht wird.

Claims (9)

  1. PATENTANWÄLTE *
    zugelassen beim Europäischen Patentamt
    European Patent Attorneys — Mandataires en Brevets Europeens
    Dipl.-Ing. Hans-Martin Viering · Dipl.-Ing. Rolf Jentschura · Steinsdorfstraße 6 · D-8000 München Anwaltsakte
    Katoh Electrical Machinery Co., Ltd./ Japan
    Gelenkmechanismus einer Vorlagen-Halteplatte
    ANSPRÜCHE
    i. Gelenkmechanismus einer Vorlagen-Halteplatte, mit einem Stützteil, das derart schwenkbar an dem Rahmen der Kopiermaschine befestigt ist, daß es in derselben Richtung wie die Voriagen-Haltepiatte der Kopiermaschine beim Öffnen und beim Schließen der Vorlagen-Halteplatte schwenkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorlagen-Halteplatte mit ihrem hinteren En- de an dem freien Ende des Stützteils derart angebracht ist, daß sie in der Schließrichtung relativ zu dem Stützteil verschwenkt wird.
  2. 2. Gelenkmechanismus einer Vorlagen-Halteplatte, mit einem Stützteil, das derart schwenkbar an dem Rahmen der Kopiermaschine befestigt ist, daß es beim öffnen und Schließen der Vorlagen-Halteplatte der Kopiermaschine in derselben Richtung wie die Vorlagen-Halteplatte schwenkt, dadurch gekenn-
    I/ll - 2 -
    Telefon (0 89) 29 3413 und 29 3414 · Tetefax (0 89) 22 839 20 · Telex 17 898 454+ · Telegramm Steinpat München
    zeichnet, daß die Vorlagen-Halteplatte mit ihrem hinteren Ende an dem freien Ende des Stützteils derart angebracht ist, daß sie in der Schließrichtung relativ zu dem Stützteil schwenkt, und daß die Schwenkbewegung der Vorlagen-Halteplatte gegenüber dem Stützteil von einer Steuerein richtung derart gesteuert ist, daß die Vorlagen-Halteplatte und das Stütz- teil aneinander festiegbar sind.
  3. 3. Gelenkmechanismus einer Vorlagen-Halteplatte, gekennzeichnet durch ein Stehlager, welches an dem Rahmen der Kopiermaschine befestigt ist, ein Stützteil, das schwenkbar an dem Stehlager befestigt ist, ein Hebeteil, welches derart schwenkbar an dem freien Ende des Stützteils befestigt ist, daß es relativ zu dem Hebeteil verschwenkbar ist, an welchem die Vorlagen-Halteplatte mit ihrem hinteren Ende angebracht ist, eine an dem Stützteil angreifenden Federeinrichtung zum Steuern des Drehmo mentes zwischen dem Stehlager und dem Stützteil, und eine Steuerein richtung, die sowohl an dem Stützteil als auch an dem Hebeteil zum Steuern der Schwenkbewegung des Hebeteils relativ zu dem Stützteil angreift.
  4. 4. Gelenkmechanismus nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung ein die Vorlagen-Halteplatte in Anhängigkeit von dem Öffnungswinkel der Vorlagen-Halteplatte anhaltendes oder freigebendes Stoppteil ist.
  5. 5. Gelenkmechanismus nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung eine Federeinrichtung ist, von welcher die Vorlagen-Halteplatte in eine derartige Schwenkrichtung gedrückt wird, in welcher die Vorlagen-Halteplatte an dem Stützten anliegend gehalten ist.
  6. 6. Gelenkmechanismus nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung ein Zugmagnet ist, der zwischen der Vorlagen-Halteplatte und dem Stützteil angeordnet ist.
  7. 7. Gelenkmechanismus nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützteil eine Position hat, auf welche die Federeinrichtung zum Steuern des Drehmomentes der Vorlagen-Halteplatte einwirkt.
  8. 8. Gelenkmechanismus nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Steuereinrichtung bildende Federeinrichtung zur Steuerung des Drehmomentes des Stützteiles eine Einwirkungsstelle hat, die unterhalb der Stützstelle der Vorlagen-Halteplatte liegt. 5
  9. 9. Gelenkmechanismus nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Steuereinrichtung bildende Federeinrichtung zur Steuerung des Drehmomentes des Stützteils mit einer ihrer AngriffssteUen unterhalb der Stützstelle der Vorlagen-Halteplatte liegt, und daß eine Federeinrichtung sowohl an dem Stützteil als auch an der Vorlagen-Halteplatte derart an greift, daß die Vorlagen-Halteplatte schwenkend gegen das Stützteil gedruckt wird.
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