DE2739238A1 - Andrueckvorrichtung fuer vorlagen - Google Patents

Andrueckvorrichtung fuer vorlagen

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DE2739238A1 DE19772739238 DE2739238A DE2739238A1 DE 2739238 A1 DE2739238 A1 DE 2739238A1 DE 19772739238 DE19772739238 DE 19772739238 DE 2739238 A DE2739238 A DE 2739238A DE 2739238 A1 DE2739238 A1 DE 2739238A1
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Seiji Sagara
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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    • G03B27/00Photographic printing apparatus
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  • Exposure And Positioning Against Photoresist Photosensitive Materials (AREA)

Description

TlEDTKE - BüHLING - KlNNE - GrUPF
Dipl.-Chem. G. Bühling 07*)Q9<)fi Dipl.-Ing. R. Kinne
L I J 3 Z O O DipL-lng. P. Grape
Bavarlaring 4, Postfach 202403
8000 München 2
Tel.:(089)539653
Telex: 5-24845 tipat
cable: Germaniapatent München
31. August 1977 B 8413 / Canon case CFO1468-GP655
Canon Kabushiki Kaisha
Tokyo / Japan
Andrückvorrichtung für Vorlagen
Die Erfindung betrifft eine Andrückvorrichtung für Vorlagen, die auf einem Vorlagenträger bzw. einem Vorlagenschlitten eines Kopiergerätes, einer Druckmaschine oder dergleichen aufliegen. Insbesondere befaßt sich die Erfindung mit einer Andrückvorrichtung für ein Original, welche nicht nur Blattvorlagen, sondern auch dreidimensionale Vorlagen bzw. Buchvorlagen auf dem Vorlagenträger bzw. Vorlagenschlitten fest niederhält, und die in einem vorbestimmten Winkelbereich stillsteht, um die Handhabung der Andrückplatte für eine Vorlage während des Einlegens von Vorlagen zu erleichtern.
Bei elektrophotographischen Kopiergeräten oder dergleichen sind bisher beispielsweise Andrückplatten für Vorlagen vorgesehen, die die zu kopierenden Vorlagen auf einem transparenten Vorlagenträger bzw. Vorlagenschlitten wie zum Beispiel eine Glasplatte oder dergleichen festlegen und fixieren. Einige Ausführungsformen von an sich bekannten Andrückplatten für Vorlagen werden im folgenden unter Bezugnahme auf die Figuren 1 bis 6 erläutert.
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Orwdnor B«ik (MOncton) KIo. 3U»M4 PmMm* (MOndMn) Kto. «7IM34M
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Fig. 1 zeigt in einer perspektivischen Ansicht eine Andrückvorrichtung 1 für eine Vorlage, welche einfach aufgebaut ist. Mit 2 ist ein Rahmen bezeichnet, der eine Glasplatte (nicht gezeigt) trägt, auf die eine Vorlage aufgelegt werden kann, und mit 3 ist eine Andrückplatte für eine Vorlage bezeichnet, die so groß bemessen ist, daß sie die gesamte Oberfläche der Glasplatte überdeckt und die aus Kautschuk oder ähnlichen Materialien hergestellt ist. Die gegenüberliegenden Seitenkanten an einem Ende der Andrückplatte 3 sind an einem Abschnitt des Rahmens 2 über Anlenkpunkte 4 befestigt. Die Andrückplatte 3 weist an ihrem anderen Ende einen Griff 5 auf, mit dem die Andrückplatte 3 in Richtung des Pfeiles angehoben werden kann, um eine Vorlage einzulegen, wobei der Griff in dieser Lage bleibt.
Die in Fig. 1 gezeigte Andrückvorrichtung für eine Vorlage ist sehr einfach aufgebaut und umfaßt nur wenige Bauteile, so daß ihre Herstellungskosten gering sind. Eine derartige Andrückvorrichtung ist jedoch bezüglich der Bedienbarkeit und Handhabung umständlich und nachteilig. Wenn eine Vorlage eingelegt werden soll, muß man die Andrückeinrichtung für die Vorlage durch Ergreifen mit der rechten Hand anheben, währenddem man unter Verwendung der linken Hand die Vorlage einlegt. Die Verwendung beider Hände zum Einlegen einer Vorlage ist für eine Bedienungsperson eines Kopiergerätes oder dergleichen unbequem und umständlich. Ferner ist die Bedienungsperson gezwungen, die Hände zum gleichmäßigen Andrücken der Andrückplatte gegen die Glasplatte während des Kopierens einer Buchvorlage oder einer anderen dreidimensionalen Vorlage zu verwenden, da die Andrückplatte insgesamt nur als ein flexibles Bauteil ausgebildet ist. Da hierbei die manuellen Kräfte einer Bedienungsperson selbst benötigt werden, ergeben sich Schwierigkeiten bei der Handhabung und Bedienung. Eine Vorrichtung, die sich mit der Oberwin dung der Probleme insbesondere bei einer in Fig. 1 gezeigten Andrückvorrichtung für ein Original befaßt, ist in den Fig. 2 bis 4 gezeigt.
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Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht einer Andrückvorrichtung, Fig. 3 ist eine Schnittansicht längs der Mittellinie der in Fig. 2 gezeigten Vorrichtung und Fig. 4 ist eine vergrößerte Teilschnittansicht des Tragabschnittes der Vorrichtung nach Fig. 2. Bei der in Fig. gezeigten Andrückvorrichtung 6 für eine Vorlage trägt ein Rahmen 7 eine Glasplatte (nicht gezeigt) im Mittelteil, die als Auflage für eine Vorlage dient. Eine Andrückplatte 8 für ein Original ist vorgesehen, deren eines Ende an einem Abschnitt des Rahmens 7 über Gelenke 9 (siehe Fig. 3 und 4) fest angebracht und um die Gelenke 9 schwenkbar ist. Tragstangen 11 erstrecken sich von einem Block 10, der einstückig mit der Andrückplatte 8 ausgebildet ist und ein Ende jeder Tragstange 11 ist lose in einen Griff 12 eingelassen, der an der anderen Seitenkante der Andrückplatte 8 befestigt ist. Zur Erläuterung der Art und Weise, wie bei dieser Vorrichtung eine Vorlage angedrückt wird, wird auf die Fig. 3 und 4 Bezug genommen. Die Andrückplatte 8 für eine Vorlage, deren eines Ende schwenkbar an dem Rahmen 7 über Gelenke 9 festgelegt ist, kann in Richtung des durchgezogenen Pfeiles angehoben werden, indem der Griff 12 ergriffen wird. Wenn die Andrückplatte 8 über einen Winkel von 90° hinaus geöffnet wird, neigt sie dazu, infolge der Schwerkraft in Gegenrichtung zu fallen, jedoch kommt die Rückseite 13 des Blockes 10 zur Anlage gegen die Oberseite des Rahmens 7, so daß jede weitergehende Drehbewegung der Platte 8 begrenzt ist und die Platte 8 selbst dann in dieser Stellung (die mit strichpunktierter Linie eingetragen ist) verharrt, wenn der Griff 12 losgelassen wird. Eine Bedienungsperson kann somit in dieser Stellung zum Einlegen einer Vorlage auf eine Glasplatte 14 beide Hände verwenden. Wenn die Vorlage eingelegt worden ist, kann die Bedienungsperson den Griff 12 wiederum ergreifen, um die Andrückplatte in Richtung des in gebrochener
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Linie eingetragenen Pfeiles zurückzuführen, und somit ist das Einlegen der Vorlage beendet. Bei einer derartigen Andrückvorrichtung neigen die Tragstangen 11 dazu, die Andrückplatte 8 horizontal zu halten, so daß die Platte 8 gleichmäßig die Vorlage niederhält. Beim Kopieren einer dreidimensionalen Vorlage, die beispielsweise von einem dicken Buch 15, wie in Fig. 4 gezeigt, gebildet wird, kann sich die Andrückplatte 8 in Form von "A" derart biegen, daß das Buch 15 gegen die Glasplatte 14 angedrückt werden kann. Bei der zuvor angegebenen, in Fig. 2 dargestellten Andrückvorrichtung bleibt die Andrückplatte 8 offen und feststehend, so daß die Bedienungsperson zum Einlegen einer Vorlage beide Hände verwenden kann, was eine Vereinfachung der Bedienung und Handhabung im Vergleich zu der in Fig. 1 gezeigten Andrückplatte bedeutet. Es kann jedoch vorkommen , daß bei der Handhabung der Andrückplatte 8 eine Bedienungsperson mit ihrer Hand den Griff 12 zum Anheben derselben, bis die Andrückplatte 8 ihre festste" her.de stellung einnimmt, nicht erreichen kann, was von der Abmessung und Ausdehnung der Andrückplatte 8 abhängig ist. Die Andrückplatte 8 bleibt nur stehen, wenn sie über 90° hinaus angehoben wird, wodurch sich aufgrund mangelnder Handhabung Schwierigkeiten ergeben.
Eine weitere Ausführungsform einer Andrückvorrichtung für eine Vorlage wird unter Bezugnahme auf die Fig. 5 und 6 erläutert, die der in Fig. 2 gezeigten Andrückvorrichtung ähnlich ist. Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht einer Andrückvorrichtung 16 und Fig. 6 eine vergrößerte Ausschnittsansicht des Tragabschnittes an dem Gerät. Nach Fig. 5 ist eine Andrückplatte 17 aus eirem nicht-flexiblen Material für eine Vorlage vorgesehen. Ein Ende der Andrückplatte 17 ist über Gelenke 18 schwenkbar an dem Gerät festgelegt und das andere Ende weist einen Griff 19 auf. Zum Einlegen
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einer Vorlage mit Hilfe dieser Andrückvorrichtung 16 wird der Griff 19 der Andrückplatte 17 ergriffen und die Andrückplatte 17 wird in Richtung des Pfeiles in Fig. 6 angehoben. Wenn die Andrückplatte 17 über 90° hinaus verschwenkt wird, neigt sie dazu, infolge der Schwerkraft in Gegenrichtung zu einer Glasplatte 20 zu fallen, wie dies bei der vorher erörterten Andrückvorrichtung der Fall ist, jedoch kommt die Rückseite 21 der Andrückplatte 17 gegen die Seitenwandung des Gerätes zur Anlage und die Andrückplatte bleibt in dieser Stellung stehen. In dieser Stellung kann eine Vorlage auf die Glasplatte 2O aufgelegt werden, und dann wird die Andrückplatte in ihre Ausgangsstellung zurückbewegt, in der die Vorlage gegen die Glasplatte mit Hilfe eines federnd nachgiebigen Dämpfungselementes 23 gegen die Glasplatte angedrückt wird, das innerhalb der Andrückplatte 17 vorgesehen ist. Das federnd nachgiebige Dämpfungselement 23 ist aus einem porösen Material wie zum Beispiel aus einem geschäumten Urethan oder dergleichen hergestellt, so daß geringfügig dicke Vorlagen unter diese Andrückplatte eingelegt werden können, obgleich die Dicke der Vorlagen begrenzt ist. Auch bei dieser Andrückvorrichtung 16 bleibt die Andrückplatte 17 nur dann stehen, wenn sie jeweils über 90° angehoben wird, was zu einer unzulänglichen Bedienbarkeit und Handhabung führt, die Probleme aufwirft.
Ferner ist eine Andrückvorrichtung für eine Vorlage in der US-PS 3 994 582 beschrieben. Bei dieser Vorrichtung kann die Andrückplatte bei einem Winkel innerhalb 90° offengehalten werden, jedoch ist dieser Winkelbereich stark begrenzt. Bei jeder Vorlage muß die Andrückplatte bis zu dem bestimmten Winkel geöffnet werden, und hierzu ist zusätzlich ein Arbeitsaufwand erforderlich. Die sich ändernde Körpergröße einer Bedienungsperson ist hierbei nicht berücksichtigt, so daß das Anheben der Andrück-
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platte bis zum vorgegebenen Winkel Schwierigkeiten bezüglich der Bedienung und Handhabung mit sich bringt.
Die Erfindung zielt darauf ab, eine Andrückvorrichtung für Originale so auszubilden, daß eine Vorlage gut auf einem Vorlagenträger bzw. einem Vorlagenschlitten eines Kopiergerätes, einer Druckmaschine oder dergleichen aufliegt.
Vorzugsweise soll die erfindungsgemäße Andrückvorrichtung für Vorlagen so ausgebildet sein, daß zur Erleichterung der Handhabung und Bedienung der Andrückplatte diese in einem vorgegebenen Winkelbereich stehen bleibt.
Insbesondere soll die erfindungsgemäße Andrückvorrichtung für Vorlagen ermöglichen, daß nicht nur Blattvorlagen, sondern auch dreidimensionale Vorlagen bzw. Buchvorlagen mit gleichmäßiger Andrückkraft niedergehalten werden.
Insbesondere soll die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglichen, daß nicht nur die Schwerkraft infolge des Eigengewichtes der Andrückplatte, sondern auch die Federkraft eines Federelements auf die Oberfläche einer Vorlage einwirkt, wenn diese niedergehalten wird.
Vorzugsweise soll die erfindungsgemäße Andrückvorrichtung für Vorlagen im wesentlichen parallel zum Vorlagenträger vertikal bewegbar sein.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die Andrückvorrichtung für Vorlagen als Ganze austauschbar bzw. lösbar mit dem Gerät verbunden.
Die erfindungsgemäße Andrückvorrichtung verbessert die
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Bedienbarkeit und Handhabung beim Einlegen oder Entnehmen einer Vorlage in bzw. aus dem Vorlagenträger bzw. Vorlagenschlitten eines Kopiergerätes, einer Druckmaschine oder dergleichen.
Die erfindungsgemäße Andrückvorrichtung für Vorlagen nimmt eine erste Stellung ein, in der die Andrückplatte eine Vorlage andrückt und eine zweite Stellung, in der die Andrückplatte unbeweglich in angehobener Stellung zum Einlegen der Vorlage verharrt, wobei diese Stellungen nach Maßgabe der verschwenkten Stellung des Tragabschnittes der Andrückplatte für Vorlagen
in Abhängigkeit von dem durch die auf das Tragelement und die Andrückplatte einwirkende Schwerkraft erzeugten Moment und dem von der Federkraft des Federelementes erzeugten .Moment eingenommen werden. Insbesondere kann nach der Erfindung die Andrückplatte bei einem Winkel innerhalb 9O° beim Anheben unbeweglich verharren, wodurch die Bedienung und Handhabung wesentlich vereinfacht werden.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung an bevorzugten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 und 2 sind perspektivische Ansichten von an sich bekannten Ausführungsformen einer Andrückplatte für Vorlagen,
Fig. 3 und 4 sind Schnittansichten der Platte nach
Fig. 2,
30
Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht einer weiteren
Ausführungsform einer an sich bekannten Andrückplatte,
Fig. 6 ist eine Querschnittsansicht der in Fig. 5 gezeigten Platte,
35
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Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht einer Andrückvorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 8 und 10 sind Schnittansichten des Tragabschnittes der in Fig. 7 gezeigten Andrückplatte,
Fig. 9 ist eine Draufsicht der in Fig. 8 gezeigten
Andrückvorrichtung,
Fig. 11 und 12 sind Schaubilder zur Verdeutlichung des Zusammenhangs zwischen dem öffnungswinkel der Andrückplatte für eine Vorlage und den Momenten,
Fig. 13 und 14 sind ausschnittshafte Schnittdarstellungen der Andrückplatte gemäß der Erfindung, wobei eine Vorlage eingelegt ist, und
Fig. 15 zeigt schematisch die Andrückvorrichtung gemäß der Erfindung.
Bei den Ausführungsbeispielen werden Ausführungsformen einer Andrückvorrichtung gemäß der Erfindung erläutert, die vorzugsweise für ein Kopiergerät bestimmt sind.
Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht einer Andrückvorrichtung für eine Vorlage gemäß der Erfindung von der Rückseite, die eine Blattvorlage niederhält. Mit 24 ist das Kopiergerät als solches bezeichnet, auf das jedoch im folgenden nicht näher eingegangen zu werden braucht. Auf der Oberseite des Gerätes 24 ist eine Andrückvorrichtung 25 für Vorlagen gemäß der Erfindung vorgesehen, die eine Andrückplatte 26 für Vorlagen umfaßt. Die Andrückplatte 26 ist schwenkbar an Halteauf lagern 27 angebracht, deren Aufbau näher erläutert wird. Die Halteauflager 27 sind an den oberen Enden von Streben 28 festgelegt, die gleitbar bezüglich den Tragelementen 29 abgestützt sind, die ihrerseits an dem Aufbau 30 des Gerätes 24 befestigt sind. Bei einem derartigen Aufbau ist die gesamte Andrückplatte 26
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gleitbar bezüglich der Tragelemente 29, an denen die Streben 28 befestigt sind, und die Andrückplatte 26 ist somit bezüglich des Gerätes 24 beweg1.ich aelagert. Wie gezeigt kann eines der Tragelemente 29 eine derartig groß bemessene Bohrung aufweisen, daß unter Einhaltung eines bestimmten Spieles die Strebe 28 in dieser aufgenommen werden kann, um zu erreichen, daß man entsprechende Fertigungstoleranzen zulassen kann. Auf der Oberseite der Andrückplatte 26 für Vorlagen ist mit 31 eine Halterung für eine Benutzungshinweistafel bezeichnet, die einen in der Andrückplatte 26 ausgebildeten ausgenommenen Abschnitt 32 umfassen kann, so daß eine Informationstafel 33, welche Hinweise bezüglich der Montagerichtungen oder auch allgemeine Hinweise trägt, auf den Boden des ausgenommenen Abschnittes 32 gelegt werden kann. Die Informationstafel kann von einer transparenten Folie 34 bedeckt sein und durch diese festgelegt sein. Die Informationstafel 33 ist bei einem derartigen Aufbau austauschbar, indem man die transparente Folie 34 abnimmt.
(Bezüglich den Einzelheiten des Aufbaues wird auf Fig. verwiesen).
Die Vorrichtung 25 hat folgende Funktionsweise. Die Andrückplatte 26 kann geöffnet werden, indem sie an ihren gegenüberliegenden Seiten aus der Halterung angehoben wird. Dies wird näher unter Bezugnahme auf die Fig. 8 bis 10 erläutert, die den Aufbau der Halterung verdeutlichen.
Fig. 8 ist eine vergrößerte Ausschnittsansicht der Andrückvorrichtung in einer Stellung, in der eine Blattvorlage niedergehalten wird. Die Andrückplatte 20 bei dieser Ausführungsform umfaßt einen außenliegenden Abschnitt aus einem nicht-flexiblen Material wie zum Beispiel Metall, Kunststoff oder einem zusammengesetzten Werkstoff bzw. Verbundwerkstoff, und innerhalb der Platte ist ein
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federnd nachgiebiges Dämpfungselement 35 einstückig mit der Andrückplatte 26 verbunden. Das federnd nachgiebige Dämpfungselement 35 wird von einer elastomeren Matte bzw. Decke aus geschäumtem Polyurethan, Polystyrol, Polyäthylen, Vinylchlorid, Nitrilkautschuk oder anderem geschäumtem Material gebildet. Durch das federnd nachgiebige Dämpfungselement 3 5 kann eine dreidimensionale Vorlage bzw. eine Buchvorlage mit einer vorgegebenen Dicke gegen die Glasplatte 36 unter Aufbringung einer ausreichenden Andrückkraft angedrückt werden. Innenseitig einer Seite der Andrückplatte 26 für Vorlagen ist eine Platte 37 mit Schrauben 38 befestigt. Die Platte 37 ist an dem Halteauflager 27 über eine Lagerung 39 zur Ausführung einer Schwenkbewegung um einen Zapfen 40 fest angebracht. Zusätzlich zu dem Zapfen 40 ist das Halteauflager 27 mit einer um einen Zapfen 41 schwenkbaren Stütze 42 versehen. Die schwenkbare Stütze 42 liegt an einer Stelle in einer Ebene im wesentlichen parallel zu dem Zapfen 40 und geringfügig oberhalb und benachbart der Glasplatte 36. In Abhängigkeit von der festgelegten Lage des Zapfens 41 kann sowohl die Schwerkraft bzw. das Eigengewicht der Andrückplatte als auch die Kraft der Schraubenfeder beim Niederhalten auf die Oberfläche einer Vorlage einwirken. Ein Führungsschaft 43 und eine Federauflage 44 sind ferner an der schwenkbaren Stütze 4 2 befestigt. Eine gleitend bewegbare Federauflage 45 ist am stirnseitigen Ende des Führungsschaftes 43 bewegbar angebracht. Ein horizontal verlaufender Bolzen 46 ist in die Federauflage 4 5 eingelassen und eine Schraubenfeder 48 mit Vorspannung ist zwischen den Federauflagen 44 und 4 5 derart angeordnet, daß die gegenüberliegenden Enden des Bolzens 46 in Eingriff mit einem vorne hakenförmig gebogenen Abschnitt 47 der Platte 37 sind. Fig. 8 ist eine Schnittansicht längs der Linie VIII-VIII in Fig. 9. Wenn bei dem zuvor angegebenen Aufbau der Halterung die Andrückplatte 26 für Vorlagen
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ihre in Fig. 8 gezeigte geschlossene Stellung einnimmt, liegt ein unterer Arm 49 der
schwenkbaren Stütze 42 gegen das Halteauflager 27 an, und die Schraubenfeder 48 ist ungefähr auf ihre minimale Länge durch die und zwischen den Federauflagen 44 und 45 zusammengedrückt. Auf die Andrückplatte 26 wirkt andererseits um den Zapfen 40 herum entgegen dem Uhrzeigersinn ein Moment infolge des Eigengewichtes der Platte 26 und der Federkraft der Schraubenfeder 48 und drückt damit die Vorlage (nicht gezeigt) fest gegen die Glasplatte 36 an.
Im folgenden wird die Funktionsweise der Vorrichtung näher erläutert, wenn die Andrückplatte 26 zum Einlegen oder Auswechseln einer Vorlage angehoben wird. Wenn die Andrückplatte 26 angehoben wird, wird das vordere Ende des Führungsschaftes 43 von dem vorderen, hakenförmig gebogenen Abschnitt 47 der Platte 37 in Verbindung mit dem Bolzen 46 der Federauflage 45 in Uhrzeigersinn gedreht/ gleichzeitig hiermit dreht sich dieF schwenkbar0Stütze 42 ebenfalls im Uhrzeigersinn. Bei der Drehbewegung des Führungsschaftes 43 wird die gleitbar bewegliche Federauflage 45 in Richtung auf das stirnseitige Ende des Führungsschaftes 43 bewegt, so daß sich die Länge der Feder 48 vergrößert. Wenn der öffnungswinkel zwischen der Andrückplatte 26 für Vorlagen und der Glasplatte 36 einen vorbestimmten Winkel überschreitet, überwindet das Drehmoment im Uhrzeigersinn aufgrund der Federkraft der Schraubenfeder 48 das im Gegenuhrzeigersinn wirkende Moment infolge des Eigengewichtes oder der Schwerkraft der Andrückplatte 26, was zur Folge hat, daß sich die Andrückplatte 26 automatisch anhebt. Die Anhebebewegung der Andrückplatte 26 ist dann zu Ende, wenn das rückwärtige Ende 50 der Platte 37 zur Anlage an der Rückseite 51 des Halteauflagers 27 kommt. Diese Stellung ist in Fig. 10 gezeigt. In dieser Stellung kann eine Vorlage eingelegt oder ausgewechselt werden, und die Bedie-
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nungsperson kann die rechte Hand hierzu verwenden, da die Andrückplatte 26 in der in Fig. 10 gezeigten Stellung stehen bleibt. Da die Andrückplatte 26 innerhalb eines Winkelbereiches von 90° stehen bleibt, ist die Andrückplatte 26 auch einfach für die Hand ergreifbar und zugänglich, wenn die Andrückplatte in ihre Ausgangsstellung zurückgebracht werden soll. Somit erhält man eine wesentlich vereinfachte Handhabung und Bedienbarkeit.
Die unbewegliche Lage der Andrückplatte im offenen Zustand wird durch die Abstimmung der Stärke der Schraubenfeder 48 in Verbindung mit dem Gewicht der Andrückplatte 26 bestimmt, und zwar derart, daß das Moment im Uhrzeigersinn und im Gegenuhrzeigersinn zu einer Gleichgewichtslage führt. Insbesondere kann die Endlage <jer Andrückplatte 26 innerhalb eines bestimmten Winkelbereiches kleiner als der maximale öffnungswinkel von 90° liegen, wodurch die Handhabung der Andrückplatte weiter erleichtert wird. Dies läßt sich empirisch sicherstellen, was im folgenden unter Bezugnahme auf die Fig. 11 und 12 erläutert ist. Fig. 11 zeigt in einem Diagramm den Zusammenhang zwischen dem öffnungswinkel θ der Andrückplatte für Vorlagen und den Momenten auf.
Der Kurvenzug Mc stellt das Moment dar, mit dem die Andrückplatte für Vorlagen infolge ihres Eigengewichts eine Bewegung in die Schließstellung auszuführen versucht,und ist eine Funktion von cos Θ. Der Kurvenzug Mo stellt das Moment der Federkraft dar, das die Andrückplatte anzuheben versucht, und verkörpert einen Kurvenzug, der ähnlich einer parabolischen Kurve ist. Dem Diagramm läßt sich entnehmen, daß die Federkraft das Eigengewicht bzw. die Schwerkraft der Andrückplatte überwindet, wenn das Moment Mo größer als das Moment Mc wird, und die Platte hebt. Oder anders ausgedrückt, die Andrückplatte kann an jedem Punkt
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innerhalb des Bereiches stehen bleiben, Jer durch die beiden Punkte a und b in dem Diagramm begrenzt ist.
Fig. 12 zeigt in einem Diagramm den Zusammenhang zwischen der Summe der beiden Momente und dem Uffnungswinkel auf. Nur in dem Bereich von Mo - Mc ^ O kann sich die Andrückplatte für Vorlagen ohne manuelle Unterstützung anheben. Wie gezeigt umfaßt der Kurvenzug Mo - Mc oben einen im wesentlichen flachen Abschnitt.Wenn man die Feder derart auslegt, daß dieser Bereich gleich Null wird (Mo - Mc = O), kann die Andrückplatte in jedem Punkt innerhalb des öffnungswinkels der Andrückplatte stillstehen, der dem Bereich angehört. Selbstverständlicherweise ist es möglich, den Bereich der Stillstandslage der Platte erforderlichenfalls größer oder kleiner einzustellen, indem man den Bereich des Reibungsmomentes t Mf vorgibt, das von der Halterung in Fig. 8 herrührt.
Bei einer Auslegung der Vorrichtung mit den in den Fig. u°d 12 gezeigten Werten kann die Andrückplatte bei jedem Winkel innerhalb des Bereiches von ungefähr 40° bis zum maximalen öffnungswinkel von 90° unbeweglich stillstehen.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 13 und 14 wird der Zustand näher erläutert, in welchem eine Vorlage von der Andrückplatte gemäß der Erfindung niedergehalten wird. Zuerst wird das Niederhalten einer Blattvorlage unter Bezugnahme auf Fig. 13 näher erläutert, die eine Ausschnittsansicht des Halteabschnitts der Andrückplatte 26 für eine Vorlage darstellt. Mit 52 ist eine Blattvorlage bezeichnet, die ausreichend gegen die Glasplatte 36 mit Hilfe des federnd nachgiebigen Dämpfungselements 35 der Andrückplatte 26 angedrückt ist. Unter Bezugnahme auf Fig. 14 wird das Niederhalten einer dreidimensionalen Vorlage erörtert. Mit 53 ist eine dreidimensionale Vorlage bzw. eine Buchvorlage bezeichnet. Wenn diie Vor-
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lane eine dicke bzw. Buchvorlage ist, ist die Haltekraft allein durch das federnd nachgiebige Dämpfungselement 35 eingeschränkt und die gesamte Andrückvorrichtung 25 kann sich nach oben bewegen, um die Vorlage anzudrücken. Die bewegliche Lagerung der Vorrichtung 25 wurde schon in Verbindung mit Fig. 7 beschrieben. Mit Hilfe dieser beweglichen Lagerung kann die Vorrichtung 25 mit offen bleibender Andrückplatte 26 in die in Fig. 10 gezeigte Lage zurückkehren. Wenn die bewegliche Lagerung wie in Fig. 7 ausgelegt ist, und die gesamte Andrückvorrichtung 25 austauschbar an dem Gerät angebracht ist, kann das Kopieren von dicken dreidimensionalen Vorlagen auch unter Verwendung zusätzlicher Hilfsmittel wie Abdeckungen oder dergleichen vereinfacht werden. Ferner steht der gesamte Bereich der Auflagefläche für die Vorlage zur Verfügung, ohne daß Behinderungen durch die Andrückvorrichtung zu befürchten sind. Dies ist insbesondere beim Kopieren von groß bemessenen Vorlagen von Vorteil.
Die zuvor beschriebene erfindungsgemäße Ausführungsform der Andrückvorrichtung ist schematisch in Fig. 15 dargestellt. Der Punkt A entspricht dem Zapfen 40 der Andrückplatte für Vorlagen, der Punkt B dem Eingriffspunkt zwischen dem Bolzen 4 6 und dem hakenförmig gebogenen Abschnitt 47 der Platte 37 und der Punkt C dem Zapfen Die Gerade durch die Punkte A und B stellt die Platte 37 dar, die im wesentlichen der Andrückplatte 26 entspricht. 'Das um den Punkt C schwenkbare Element D entspricht der schwenkbaren Stütze 42. Die Feder E zwischen dem Element D und dem Punkt B entspricht der Schraubenfeder 48. Bei der vorliegenden Erfindung kann der Punkt A entweder an dem Gerät festgelegt sein oder unter Einhaltung eines vertikalen Spiels wie bei der dargestellten Ausführungsform angeordnet sein, um den Anwendungsbereich für dreidimensionale Vorlagen zu erweitern.
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Bei der dargestellten Ausführungsform umfaßt eine Andrückplatte eine Kombination aus einer Andrückplatte für Vorlagen und einem beispielhaft gezeigten Dämpfungselement 35. Eine ähnliche Wirkung läßt sich auch dadurch erzielen, daß man die Vorrichtung gemäß der Erfindung in Kombination mit einer Andrückplatte aus flexiblem Material und einem Vorlagenträger verwendet, an welchem die Andrückplatte gehaltert ist.
Die Erfindung ermöglicht, daß die Andrückplatte innerhalb eines vorgegebenen Winkelbereiches stillstehen kann, wodurch die Handhabung und Bedienung der Andrückplatte erleichtert werden. Der öffnungswinkel der Andrückplatte kann so bestimmt werden, daß die Platte gut bedient werden kann. Oder anders ausgedrückt, die Andrückplatte braucht nicht über einen übergroßen Winkel hinaus angehoben zu werden, so daß die Bedienung verbessert ist. Wenn eine Vorlage niedergehalten werden soll, kann diese gegen die Vorlageträgerfläche nicht nur infolge der Schwerkraft der Andrückplatte, sondern auch mit Hilfe einer Federkraft angedrückt werden, die auf die Oberfläche der Vorlage einwirkt und sich aufgrund einer Verschiebung eines Schaftes ergibt, an dessen einem Ende ein Federelement befestigt ist. Die Vorlage kann somit gleichmäßig und eng anliegend in Berührung mit der Vorlagenträgerflache gebracht werden.
Die Andrückvorrichtung für Vorlagen gemäß der Erfindung ist sowohl für Geräte mit bewegbarem Vorlagenschlitten als auch für Geräte mit ortsfestem Vorlagenträger verwendbar. Ferner kann die erfindungsgemäße Vorrichtung auch an an sich bekannten elektrophotographischen Kopiergeräten sowie an Druckmaschinen oder Aufzeichnungsmaschinen angebracht werden, bei denen das Bild einer Vorlage auf ein Zwischenmaterial projiziert wird, um eine Matritze oder eine Schablone zu erhalten.
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Die erfindungsgemäße Andrückvorrichtung für Vorlagen ermöglicht ein erleichtertes Einlegen einer Vorlage, die auf einem Vorlagenträger eines Kopiergerätes, einer Druckmaschine oder dergleichen aufliegt. Das Tragelement der Andrückplatte für Vorlagen ist an einem Ende schwenkbar abgestützt. Ein Punkt zur Aufnahme der Federkraft eines Federelementes ist an einer Stelle auf dem Trägerelement vorgesehen. Beim Auswechseln der Vorlage kann die Andrückplatte für Vorlagen innerhalb eines vorgegebenen Winkelbereiches zur Vereinfachung und Erleichterung der Handhabung der Andrückplatte nach Maßgabe der verschwenkten Lage des Trägerelementes in Abhängigkeit von ■ . dem durch die auf das Halteelement infolge des Eigengewichtes der Andrückplatte einwirkende Schwerkraft erzeugten Moment und dem von der Federkraft des Federelementes erzeugten Moment stillstehen.
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Leerseite

Claims (6)

TlEDTKE - DOHLING - I\INNE - V3RUPE Dipl.-lng. H. Tiedtke Dipl.-Chem. G. Bühling 2739238 Dipl.-lng. Π. Kinne Dipl.-lng. P. Grape Bmariarfag 4, Postfach 202·« Tel.: (089) 539653 Telex: 5-24845 «pat cable: Germaniapatent München 31. August 1977 B 8413 /Canon case CFO1468-GP655 Patentansprüche
1. Andrückvorrichtung für Vorlagen, dadurch gekenn zeichnet, daß ein Andrückelement (26) für die Vorlage, ein Fchwenkabschnitt (4O), welcher das Andrückelement (26) für die Vorlage an einem Ende schwenkbar abstützt, ein Federelement (48), welches auf das Andrückelement (26) für ein Original eine Federkraft ausübt,eine Halterung (44, 45), welche das Federelement (48) entfernt von dem Schwenkabschnitt trägt, und ein Kraftaufnahmeabschnitt vorgesehen sind, der an dem AndrUckelement (26) für eine Vorlage angebracht ist und die Federkraft des Federelementes (48) aufnimmt,und daB das Andrflckelement (26) nach Maßgabe der verschwenkten Lage des Trag- abschnittes des Andrückelementes für ein Original in Abhängigkeit von dem durch die auf das Andrückelement (26) für ein Original einwirkende Schwerkraft erzeugten Moment und dem durch die Federkraft des Federelementes (48) erzeugten Moment eine Lage einnimmt, in der die Vorlage andrückbar ist, und eine Lage einnimmt, in welcher das Andrückelement (26) in angehobener Stellung zum Einlegen einer Vorlage stillsteht.
2. Andrückvorrichtung für Vorlagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das in Form einer Andrückplatte (26) ausgebildete Andrückelement zu öffnen und innerhalb jedes gewünschten Hinkelbereiches stehen bleibt, indem das durch die auf die Andrückplatte (26) für das Original einwirkende Schwerkraft erzeugte Moment und das durch die Federkraft des Feder-
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elementes (48) erzeugte Moment entsprechend adjustiert und abgestimmt sind.
3. Andrückvorrichtung für Originale nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das durch die Einwirkung der Schwerkraft auf die Andrückplatte (26) für das Original erzeugte Moment durch Veränderung der Einstellage des Tragabschnittes die Oberfläche der Vorlage beaufschlagt, wenn die Vorlage niedergedrückt wird, wodurch die Beaufschlagung des von der Federkraft des Federelements (48) er zeugten Moments auf die Oberfläche der Vorlage bewirkt wird.
4. Andrückvorrichtung für Vorlagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende des Tragabschnittes (27) der Andrückplatte (26) für die Vorlage vertikal bewegbar relativ zu der Auflagefläche für die Vorlage an dem Gerät angeordnet ist, an dem der Tragabschnitt angebracht ist.
5. Andrückvorrichtung für Originale nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende des Tragabschnittes (27) der Andrückplatte (26) für eine Vorlage abnehmbar mit einem Gerät (24) verbunden ist,an dem der Tragabschnitt (27) angebracht ist.
6. Andrückvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement eine Feder (48) ist.
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