DE3208111A1 - Druckeinrichtung in modularer bauweise - Google Patents
Druckeinrichtung in modularer bauweiseInfo
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Description
2 o2.o3.1982
~ .3 — o7o pa zw
Akte 1760
Kienzle Apparate GmbH, 7730 Villingen-Schwenning.en Druckeinrichtung in modularer Bauweise
Die Erfindung bezieht sich auf eine Druckeinrichtung in modularer Bauweise/ bestehend aus einem Druckwerk, einem Einzelformulartransport
und einem Endlosformulartransport, wobei letztere mit einer Druckunterlage ausgerüstet sind und wobei
der Druckkopf des Druckwerkes durch eine Schwenkvorrichtung zwischen einer Position, in der das Einzelformular bzw. der
Formularsatz bedruckt wird, und einer Position, in der das Endlosformular bzw. der Endlosformularsatz bedruckt wird, ·
schwenkbar angeordnet ist. . '
Eine derartige Einrichtung ist beispielsweise beschrieben in der DE-A 2 8 23 153. Die Verschwenkbarkeit des Druckkopfes so,
daß er mit zwei verschiedenen Druckunterlagen zusammenwirken kann, hat den großen Vorteil, daß sowohl im Einzelformulartransport
als auch im Endlosformulartransport beliebig dicke Formularsätze transportiert werden können, weil die Formulare
nicht im Durchdruckverfahren bedruckt werden. Es hat den weiteren
Vorteil, daß die beiden Transportaggregate vollkommen unabhängig voneinander sind, so .daß keine Beschränkungen des
Druckformates vorliegen, wie das beim Drucken im Durchdruckverfahren
der Fall ist, da beide Formulare unabhängig voneinander bedruckt werden können.
Nachteilig an der bekannten Anordnung ist, daß hier der Druckkopf das Endlosformular von oben nach unten wirkend bedruckt
und daß von vorne zugänglich der Einzelformulartransport angeordnet ist, wobei hier der Druck gewissermaßen von hinten
nach vorne erfolgt. Beide Druckstellen sind demzufolge für die Bedienungsperson nicht einsehbar. Außerdem hat die bekannte
Druckeinrichtung den Nachteil eines relativ großen Platzbedarfes, so daß sie sich nur als ein Untertisch-Aggregat
eignet, aber nicht als Arbeitsplatzgerät auf einem Tisch Platz finden kann.
.1 Ausgehend von dem bekannten Stand der Technik hat sich die Erfindung
die Aufgabe gestellt, eine in modularer Bauweise gestaltete Druckeinrichtung nunmehr so abzuwandeln, daß sie
in kompakter Weise als Auftischgerät Verwendung finden kann,
daß der Druck dabei für die Bedienungsperson jederzeit sichtbar ist, ohne daß störende Papiervorratsstapel und dergl. im
Bedienungsbereich angeordnet werden müssen. Dementsprechend ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Einzelformulartransport
so angeordnet ist, daß er als abnehmbares Basisaggregat ausgebildet ist, durch das das .Einzelformular bzw. der
Formularsatz in waagerechter Position quasi auf Tischhöhe transportiert wird, und daß das Druckwerk und der Endlosformulartransport
hintereinander so über dem Basisaggregat angeordnet sind, daß der Druck auf der Druckunterlage des Endlosformulartransportes
sichtbar unterhalb Augenhöhe erfolgt.
Die Praxis hat gezeigt, daß bei den Organisationsformen, die
elektronische Datenverarbeitungsanlagen heute mit sich bringen, dem Endlosformular eine größere Bedeutung zukommt als
dem Einzelformular. Die Einrichtung 'ist daher bewußt .so konzipiert,,
daß in der Grundform das Druckwerk mit einem Endlosformulartransport kombiniert ist und daß wahlweise ein Einzelformulartransport
hinzugefügt werden, kann. Durch die besondere Ausbildung und Anordnung des Einzelformulartransportes
wird der Drucker als solcher für die Bedienungsperson nicht wesentlich vergrößert, während der Druck auf dem Endlosformular
in jedem Falle sichtbar ist und unter Augenhöhe erfolgt, so daß während des Arbeitens der Druckvorgang verfolgt
werden kann.
Darüber hinaus hat sich die Erfindung noch die Aufgabe gestellt, die Druckeinrichtung möglichst bedienungs- und servicefreundlich
zu gestalten, so daß kleinere Funktionsfehler, insbesondere Papierstauungen, von der Bedienungsperson selbst
behoben werden können, ohne daß es der Zuhilfenahme eines
Service-Technikers bedarf. Dabei ist es auch eine Aufgabe
der Erfindung, das Einlegen des Endlosformulares so einfach *
wie möglich zu gestalten. Hierzu ist gemäß der weiteren Erfindung einerseits der Endlosformulartransport aufklappbar,
andererseits ist das Druckwerk gemeinsam mit dem Endlosformulartransport
aufklappbar.
Durch die aufklappbare Anordnung sowohl des Endlosformulartransportes
als auch des Einzelformulartransportes ist es möglich, Papierstauungen selbst zu beheben. Auch der Kundendiensttechniker
kann zur Prüfung etwaiger Funktionsfehler
besser Zugriff auf die einzelnen funktionellen Teile des Gerätes
nehmen. Durch die verschwenkbare Anordnung des Endlosformulartransportes
ist auch das Einlegen einer neuen Formularbahn wesentlich erleichtert sowie das Auswechseln der
Farbbandkassette. Die Formularbahn wird von hinten einge- ■ führt, um die beidseits der Druckunterlage angeordneten
Transportelemente· herumgeführt und nach rückwärts wieder herausgeführt. Der Papiervorratsstapel und der Papierablagestapel
befinden sich demnach hinter der Maschine, also nicht im Bedienungsbereich der Bedienungsperson. Außerdem können Einzelformulare in Tischhöhe waagerecht zugeführt werden, was
für die Bedienbarkeit ein wesentliches Merkmal ist.
In den beiliegenden Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel· der Erfindung dargestellt. In diesen Z-eichnungen zeigt
FIG. 1 die Druckeinrichtung in geschlossener Stellung,
FIG. 2 die Druckeinrichtung mit abgeschwenktem Endlosformulartransport
und
FIG. 3 die Druckeinrichtung mit abgeschwenktem Druckwerk und Endlosformulartransport.
Die Druckeinrichtung gemäß der Erfindung besteht aus vier Hauptteilen, dem eigentlichen Druckwerk 1, dem Einzelformular-
-Οι transport 2, das als Basisaggregat ausgebildet ist, dem Endlosformulartransport
3 und der Steuerungselektronik 4. Das Druckwerk 1 ist andeutungsweise· insbesondere aus den FIG. 2
und 3 ersichtlich, und zwar besteht es aus Seitenwänden 5, zwischen denen zwei Verschiebeachsen 6 und 7 angeordnet sind,
relativ zu welchen der Druckkopf 8 transversal zu den Druckunterlagen beweglich ist. Die eine Druckunterlage 9 ist dem
Endlosfofmulartransport 3 zugeordnet, die andere Druckunterlage 10 dem Einzelformulartransport 2,
FIG. 2 zeigt den Druckkopf 8 in der Position, in der er mit der Druckunterlage 9 zusammenwirken kann, FIG. 3 in der Position,
in der er mit der Druckunterlage 10 zusammenwirkt. In FIG. 2 erkennt man noch die Farbbandkassette 11 und das Farbband
12, welches um das Mundstück des Druckkopfes 8, welcher vorzugsweise ein Nadeldruckkopf ist, herumgeführt ist. Eine
Abfühlrolle 13 bewirkt die Papierdickenabtastung, so daß der Nadeldruckkopf 8 sich immer in der richtigen Position zur
Druckunterlage befindet, unabhängig von deren Starke.
Das Druckwerk 1 befindet sich im vorderen Teil der Druckein- ' richtung, während der Einzelformulartransport 2 gewissermaßen
die'Basis darstellt und unter dem Druckwerk 1 sowohl als auch
dem Endlosformulartransport 3 angeordnet ist.'Der Einzelformulartransport
2 besteht ebenfalls aus Seitenwänden 14, die selbstverständlich beidseits angeordnet sind und durch zwei
Traversen 15 und 16 miteinander verbunden sind. Der Transport
der Formulare 17, bei denen es sich sowohl um dünnere oder dickere Einzelblätter als auch um Formularsätze, beispielsweise
Sätze von Rechnungsformularen und dergl., handeln kann,
besitzt Transportrollen 18 und 19, die auf Achsen 2o und 21 angeordnet sind und von einem Motor angetrieben werden können..
Mit den Antriebsrollen 18 und 19 wirken Andrückrollen
22 und 23 zusammen, die auf Hebeln 24 und 25 gelagert sind und durch Achsen 26 und 27 in und außer Wirklage mit den Antriebsrollen
18. und 19 gebracht werden können. Der Antrieb
und die Steuerung erfolgt durch Motore, die hier nicht gezeigt
sind.
An den Seitenwänden 5 des Druckers kann bedarfsweise, d.h.wenn
die Druckeinrichtung mit einem Einzelformulartransport kombiniert werden soll, ein Tragbolzen 30 angeordnet werden, über
den die Seitenwand 5 schwenkbar mit der Seitenwand 14 des Einzelformulartransportes
verbunden werden kann. Hierzu wird an der Seitenwand 5 ein Verbindungsteil 31 mittels des Bolzens 3o
und einer Schraube 32 befestigt, welches eine Ausnehmung 33 besitzt. An der bogenförmigen Fläche der Ausnehmung 33 gleitet
ein Führungsbolzen 34, der an der Seitenwand 14 des Einzelformulartransportes
befestigt ist. Zwischen dem Teil 31 und der Seitenwand 14 ist eine Feder 35 angeordnet, die eine; Gewichtsentlastung
beim Schwenkvorgang bringt, d.h. die Feder 35 entspannt sich beim Anheben des Druckwerkes aus der Stellung gemäß
FIG. 1 in die Stellung gemäß FIG.- 3 und erleichtert damit diesen Schwenkvorgang. Beim Zurückführen des Druckwerkes in
die Arbeitslage wird die Feder 35 wieder gespannt, wodurch die Bewegung des Druckwerkes gleichzeitig gedämpft wird. Das
Verbindungsteil 31 hat die Funktion, die beiden Platinen 5 und 14 lösbar miteinander zu verbinden und gleichzeitig beim
Schwenkvorgang die Seitenwände 5 durch das Abrollen der Rolle 34 an den bogenförmigen Flächen der Ausnehmung 33 zu führen.
Der Einzelformulartransport ist durch eine Wanne 36 rundum
verkleidet, die lediglich einen Einführschacht 37 für das Einführen des Einzelformulares 17 offen läßt. Außerdem ist eine
Austrittsöffnung 3 8 für das Einzelformular vorgesehen. Zum
Verbinden des Druckwerkes 1 und des Endlosformulartransportes 3 wird also nur das Teil 31 benötigt und eine im folgenden zu
beschreibende Rastvorrichtung.
Am vorderen Ende der Seitenwand 14 ist ein Rastbolzen 39 vorhanden,
der mit einem Rasthebel 40 zusammenwirkt. Der Rasthebei tritt mit seiner Rastnase 41 hinter den Rastbolzen 39 an
der Seitenwand 14 des Einzelformulartransportes 2. Er ist auf
einem Bolzen 42 gelagert und wird durch eine Feder 43 im Gegenuhrzeigersinne
beeinflußt. An seinem oberen Ende 44 kann die Bedienungsperson den Rasthebel im Uhrzeigersinne verschwenken
und damit die Rastung zwischen dem Rastbolzen 39 und der Rastnase 41 aufheben. Die Teile 39 bis 4 4 bilden eine
erste Rastvorrichtung. Bei Betätigung derselben verschwenkt dann die gesarate Einrichtung aus der Stellung gemäß FIG. 1
in die Stellung gemäß FIG. 3, in der das Druckwerk und der Endlosformulartransport sich in ihrer verschwenkten Stellung
1o· befinden, um Zugang zu den Einzelformularen 17 zu haben und
etwaige Papierstauungen beheben zu können. Gleichzeitig kann selbstverständlich auch der Kundendiensttechniker auf diese
Art und Weise den Einzelformulartransport herausheben und reparieren
oder gegen ein anderes Aggregat austauschen.
Die exakte Stellung der Druckunterlage'10 und des Mundstückes
des Druckkopfes 8 zueinander wird dadurch sichergestellt/ daß eine Rolle 80 an der Seitenwand 14 gegen eine Kante 81 des
Druckwerkes 1 federnd anliegt, d.h. das gesamte Einzelformulartransportaggregat mit den Teilen 1o, 18 bis 27 kann federnd
an die Kante 81 angedrückt werden.
Wie bereits oben erläutert wurde, arbeitet der Druckkopf 8 des Druckwerkes 1 in seiner in FIG. 2 gezeigten Lage mit der
Druckunterlage 9 des Endlosformulartransportes 3 zusammen. Dieser Endlosformulartransport ist gelagert zwischen Seitenwänden
45, die man in FIG. 1 in ihrer Arbeitsstellung, in den FIG .=2 und 3 in verschwenkter Stellung sieht. Die Endlosformulare
46 werden über ein Führungsblech 47 von hinten zugeführt, werden in FIG. 2 um ein Stiftrad 4 8 herumgeführt und '
durch eine Klemmvorrichtung 49 hier festgespannt. Sie werden dann über die Druckunterlage 9 zwischen zwei Reibrollen 5o
und 51 hindurchgeführt. Sie verlassen den Endlosformulartransport
zwischen Führungsteilen 52, 53, 54 und 55.
Die beiden beidseits angeordneten Reibrollen 5o und 51 werden
mit unterschiedlicher Geschwindigkeit angetrieben, so daß auf die obere Formularbahn ein größerer Zug ausgeübt wird wie auf
die untere Formularbahn. Die Rollen 51 sind auf Klapphebeln 56 gelagert, die zum Zwecke des Einlegens der Formularbahn 46 weggeschwenkt
werden können, um das Einfädeln des Formulares 46 zu erleichtern.
Während in FIG. 2 für das Endlosformulartransportaggregat die mit der Formularbahn 46 zusammenwirkenden Antriebselemente gezeigt
sind, zeigt FIG. 1 das Riemenrad 57, welches auf der Motorwelle angeordnet ist, und einen Riemen 58, der über ein
Riemenrad 59 und ein Riemenrad 6o das Stiftrad 4 8 und das Reibrad 5o antreibt. Die Transportrollen 5o und 51 sind über Zahnräder
82, 83 miteinander in Antriebsverbindung. Der Antrieb der Formularbahn 46 erfolgt also über Stifträder 48 und zwei
Reibrollen 5o und 51, zwischen denen die Druckunterlage 9 an-,
geordnet ist. Das Einführen der Formularbahn kann erfolgen, indem die Klappenelemente 49 und 56 v/eggeschwenkt werden und
nach dem Einlegen der Formularbahn dann wieder in die Eingriffslage gebracht werden.
Die Rastvorrichtung für den Endlosförmulartransport 3 besteht
aus einem Rasthebel 61, der auf einem Bolzen 62 an der Seitenwand 5 befestigt ist. In der Seitenwand 5 ist ein Ausschnitt
mit einer rechten Begrenzungskante 84, durch den ein Rastbolzen 6 4 hindurchragt, der mit dieser verbunden über die Druckunterlage
9 und die Seitenwand 5 seitlich herausragt, so daß er mit der Rastnase 65 am Rasthebel 61 zusammenwirken kann.
Der Rasthebel 61 wird durch eine Feder 66 im Gegenuhrzeigersinne
beeinflußt, wobei er in der Arbeitsstellung den Endlosförmulartransport
3 an der Druckunterlage 9 bzw. an dem Bolzen 64 festhält bzw. diesen zwischen der rechten Begrenzungskante
84 des Ausschnittes 6 3 der Seitenwand 5 und der Rastnase 65 einklemmt. Eine Feder 67 wirkt zusätzlich in FIG.. 1 von links
nach rechts ziehend auf die Seitenwand 45 der Endlosformulartransporteinrichtung
so ein, daß in der Arbeitslage der Rast-
bolzen 64 sicher zwischen der Kante 84 des Ausschnittes 63 und der Rastnase 65 eingeklemmt ist, damit die Druckunterlage 9
eine definierte Position zwischen dem Punkt 65 und der Seiten-■ kante 84 des Einschnittes 63 in der Seitenwand 5 hat. Der
■ Rasthebel 61 ist noch mit einem Fortsatz 68'versehen, der dazu
dient, den Rasthebel 61 im Uhrzeigersinn gegen die Kraft der Feder 66 herunterzudrücken, um die Verrastung zwischen
dem Rastbolzen 64 und der Rastnase 65 aufzuheben.
Wenn der Rasthebel 61 in die Entriegelungsstellung bewegt worden ist, kann der Formulartransport 3 um den Bolzen 69 verschwenkt
werden, der in der Seitenwand 5 gelagert ist und un den auch die Seitenwand 45 des Endlosformulartransportes 3
herumgreift. Da die Masse des Endlosformulartransportes 3
herumgreift. Da die Masse des Endlosformulartransportes 3
rechts von dem Schwenkpunkt 69 liegt, dient der Gewichtsent-.
lastung eine Feder 7o, die über einen Hebel 71 auf die Druckunterlage
9 einwirkt, um die Verschwenkung des Endlosformulartransportes 3 zu erleichtern. In FIG. 2 erkennt man, daß
sich bei der Verschwenkbewegung des Hebels 71 die Feder 70
entspannt hat und dadurch ihre gewichtsentlastende Funktion erfüllt hat. An einem Auge 72 ist schwenkbar auf einem BoI-.
· zen 73 eine durchsichtige Klappe 74 gelagert, die der Abdekkung des Druckwerkes dient. In Fig. 2 ist diese Klappe 74 in
verschwenkter Stellung gezeigt, damit die Rasthebel 61 bzw. deren Vorsprünge 68 zugänglich werden.
Mit den Seitenwänden 45 des Endlosformulartransportes 3 sind
noch Seitenwände 77 über Abstandshalter 76 verbunden, zwischen denen die Schaltungsplatten für die elektronischen Bauelemente
zur Steuerung des Druckers angeordnet sind. Diese Teile sind allgemein als die Steuerungselektronik 4 bezeichnet worden.
Die FIG. 3 läßt erkennen, daß auch bei aufgeklapptem Druckwerk
1 zusätzlich noch der Endlosformulartransport 3 wegge-3.5 schwenkt werden kann - strichpunktiert - ohne daß dabei die
Ebene des Tisches, auf der die Wanne 36 des Einzelformular-
transportes aufsteht, berührt wird. Man kann also beide Ag-.
gregate 1 und 3 verschwenken, obwohl das Gerät nach wie vor auf dem Tisch angeordnet ist.
Bei Verwendung des Druckwerkes 1 mit dem Endlosformulartransport 3 allein werden an das Druckwerk 1 von unten Füße angeschraubt
(nicht gezeichnet), um die Aufstellung auf dem Tisch auch ohne das Basisaggregat 2 vornehmen zu können.
Leerseite
Claims (8)
- 208111- Druckeinrichtung in modularer Bauweise Patentansprüche:( 1 Λ Druckeinrichtung in modularer Bauweise/ bestehend aus ^*—~ einem Druckwerk, einem Einzelformulartransport und einem Endlosformulartransport, wobei die letzteren mit einer Druckunterlage ausgerüstet sind und wobei das Druckwerk durch eine Schwenkvorrichtung zwischen einer Position, in der das Einzelformular bzw. der Formularsatz bedruckt wird, und einer Position, in der das Endlosformular.bzw.'der Endlosformularsatz bedruckt wird, schwenkbar angeordnet ist, · '.dadurch gekennzeichnet,daß der Einzelformulartransport (2) so angeordnet ist, daß er als abnehmbares Basisaggregat ausgebildet ist, durch das das Einzelformular (17) bzw. der Formularsatz in waagerechter.Position quase auf Tischhöhe transportiert wird und daß das Druckwerk (1) und der Endlosformulartransport (3) in Hintereinanderanordnung so über dem Basisaggregat angeordnet sind, daß der Druck auf der. Druckunterlage (9) des Endlosformulartransportes sichtbar unterhalb Augenhöhe erfolgt.
- 2. Druckeinrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, . · ' 'daß das Druckwerk (1) und der Endlosformulartransport (3) aufklappbar mit dem als Einzelformulartransport (2) ausgebildeten Basisaggregat verbunden sind, wobei eine Rastvorrichtung (39 bis 44) die Sicherung in der Arbeitslage bewirkt.
- 3. Druckeinrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,
daß der Endlosformulartransport (3) aufklappbar mit demDruckwerk (1) verbunden und durch eine Rastvorrichtung (61 bis 68) in Arbeitslage gehalten wird. - 4. Druckeinrichtung nach Anspruch 1 bis 3/ dadurch gekennzeichnet/daß das Druckwerk (1) durch eine schwenkbare Abdeckkappe ■ (74) abgeschirmt ist, die beim Hochklappen Hebel (44 und 68) der Rastvorrichtungen für das'Druckwerk (1) und. für den Endlosformulartransport (3) freilegt. 1o
- 5. Druckeinrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet/daß die Schwenkpunkte (3o, 69) so angeordnet und die Bau-• höhe der Aggregate (1/ 2, 3) derart gewählt sind, daß beim Aufklappen derselben die Tischebene nicht geschnitten wird.
- 6. Druckeinrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,daß die Rastvorrichtung (61 bis 68) des Endlosformulartransportes (3) aus einem schwenkbaren Rasthebel (61) und einem Rastvorsprung (64) besteht, wobei der Rastvorsprung (64) eine Verlängerung der Druckunterlage (9) darstellt. - 7. Druckeinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,: daß das Aufklappen des Endlosformulartransportes (3) unter Mitwirkung einer gewichtsentlastenden' Feder (7o) erfolgt.
- 8. Druckeinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,daß das Aufklappen des Druckwerkes (1) mit dem Endlosformulartransport (3) relativ zum Einzelformulartransport unter Mitwirkung einer gewichtsentlastenden Feder (35) erfolgt.
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