DE69204607T2 - Vorrichtung zum Stapeln von Bogen auf übereinander angeordneten Trägern. - Google Patents

Vorrichtung zum Stapeln von Bogen auf übereinander angeordneten Trägern.

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DE69204607T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ablegen von Bogen auf übereinander angeordneten Trägern, mit einer Positioniereinrichtung zum selektiven Einstellen der Träger auf eine Ablageposition und einer Bogenablageeinrichtung zum Ablegen eines Bogens auf einem in der Ablageposition angeordneten Träger oder auf einem auf dem Träger abgelegten Bogenstapel.
  • Eine Vorrichtung dieser Art ist bekannt aus dem Research Disclosure Bulletin, April 1983, Seite 146, Nr. 22802. Dieses beschreibt eine Vorrichtung, in der die Träger in festen Abständen übereinander in einem Gehäuse angeordnet sind, das aufwärts und abwärts beweglich ist, damit jeder Träger in eine Ablageposition bewegt werden kann. Eine Vorrichtung dieser Art wird in einem Kopiergerät verwendet, das von der Océ-van der Grinten N.V. unter der Bezeichnung Océ-2500 vertrieben wird. Bei dieser bekannten Anwendung bilden die Träger eine Anzahl von Ablagefächern, in deren jedem Sätze von in dem Kopiergerät hergestellten Kopienbogen aufeinander abgelegt werden können. Wenn das Gehäuse keine Bogen enthält, wird das Gehäuse mit seinem untersten Träger aur gleiche Höhe mit einem Paar von Austragsrollen eingestellt, die als Bogenablageeinrichtung dienen, und das Gehäuse ragt mit den anderen Trägern um eine Strecke, die im wesentlichen der Gesamthöhe des Gehäuses entspricht, nach oben über das Paar der Austragsrollen hinaus. Während der Zeit, während der die Ablagefächer mit Sätzen von Kopienbogen gefüllt werden, bewegt sich das Gehäuse abwärts. Wenn die aufeinanderfolgenden Fächer nacheinander mit Sätzen von Kopienbogen gefüllt worden sind, ist das Gehäuse über einen Weg nach unten bewegt worden, der im wesentlichen der Gesamthöhe des Gehäuses entspricht. Wenn nachfolgende Sätze von Kopienbogen abzulegen sind, wird das Gehäuse zunächst geleert und dann nach oben bewegt, bis der unterste Träger wieder mit dem Paar der Austragsrollen auf gleicher Höhe liegt. Die Ablage von Sätzen von Kopienbogen kann dann wieder aufgenommen werden.
  • Eine Bogenablagevorrichtung dieser bekannten Art ist deshalb attraktiv, weil die Bogen nur eine gemeinsame kurze Entfernung zurückzulegen brauchen, um jedes der Fächer zu erreichen, so daß die Gefahr einer etwaigen Fehlfunktion während des Transports der Kopienbogen gering ist.
  • Ein Nachteil dieser bekannten Bogenablagevorrichtung besteht jedoch darin, daß für die Aufwärts- und Abwärtsbewegung des Fächer-Gehäuses ein beträchtlicher Raum benötigt wird, nämlich nahezu das Zweifache des Volumens des Gehäuses.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der im Oberbegriff angegebenen Art zu schaffen, die diesen Nachteil vermeidet.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer Vorrichtung nach dem Oberbegriff dadurch gelöst, daß ein erster Träger in eine Position bewegbar ist, in der der Abstand zu einem nächtshöheren Träger kleiner ist als die maximale Dicke eines auf dem ersten Träger zu bildenden Bogenstapels.
  • Dies hat zur Folge, daß der für die Aufwärts- und Abwärtsbewegung der Träger benötigte Raum wesentlicher kleiner ist als das Zweifache des von den abgelegten Bogen eingenommene Volumen. Wenn der erste Träger in eine gerade unterhalb des nächsthöheren zweiten Trägers liegende Position bewegbar ist, entspricht diese Volumenverringerung dem Volumen des maximalen Bogenstapels, der auf dem ersten Träger gebildet werden kann.
  • Vorzugsweise ist die maximale Dicke des Bogenstapels, der auf dem ersten Träger gebildet werden kann, größer als die maximale Dicke des Bogenstapels, der auf dem zweiten Träger gebildet werden kann. Dies hat zur Folge, daß das direkte Umschalten von der Ablage von Bogen auf einen höheren Träger auf die Ablage derselben aur einen tieferen Träger weniger Zeit erfordert, da, wenn sich der höhere Träger über eine Entfernung, die der Dicke des auf dem höheren Träger gebildeten Bogenstapels entspricht, nach oben bewegt, wie es für diese Umschaltung erforderlich ist, nur diese Entfernung zurückgelegt zu werden braucht.
  • Selbst wenn die Anzahl der Träger auf zwei begrenzt ist, kann die Ablage von Bogen kontinuierlich ohne Unterbrechung fortgesetzt werden, wenn Bogen auf einem der beiden Träger entfernt werden, während die Ablage von Bogen auf dem anderen Träger stattfindet.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert, in denen zeigen:
  • Fig. 1 eine Frontansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • Fig. 2 die in Figur 1 gezeigte Vorrichtung in der Draufsicht;
  • Fig. 3 ein Blockdiagramm eines Steuersystems für die in Figuren 1 und 2 gezeigte Vorrichtung;
  • Fig. 4 ein Entscheidungsdiagramm für den Betrieb der Vorrichtung in einer ersten Betriebsart, der Betriebsart mit ausgewähltem Tablett;
  • Fig. 5 ein Entscheidungsdiagramm für den Betrieb der Vorrichtung in einer zweiten Betriebsart, der gemischten Betriebsart; und
  • Fig. 6 ein Entscheidungsdiagramm für den Betrieb der Voririchtung in einer dritten Betriebsart, der kontinuierlichen Betriebsart.
  • Die in Figuren 1 und 2 gezeigte Bogenablagevorrichtung ist benachbart zu dem Kopienbogen-Austragteil 2 eines Kopiergerätes, beispielsweise eines Laserdruckers, angeordnet. Der Austragteil 2 ragt nach oben über den Kopierteil 3 des Kopiergerätes hinaus und hat eine Kopienbogen-Austragsöffnung 6 an einem Seitenrand 4, der mit einer freien oberen Oberfläche 5 des Kopierteils 3 einen Winkel von 90º einschließt. Die Bogenablagevorrichtung 1 umfaßt zwei Bogenablagetabletts 8 und 9, auf denen von dem Kopiergerät ausgetragene Kopienbogen abgelegt werden können, und befindet sich in dem Raum, der durch den Seitenrand 4 des Austragteils 2 und die obere Oberfläche 5 des Kopierteils 3 definiert wird.
  • Der Austragteil 2 ist von der in dem US-Patent 4 750 853 dargestellten Bauart und dazu ausgebildet, in dem Kopierteil 3 bedruckte Bogen zu sammeln und zu heften und diese gesammelten Bogen (oder lose Bogen) mit Hilfe von zwei in einer festen Position angeordneten Transportrollen 10 durch die Bogenaustragsöffnung 6 hindurch auszutragen.
  • Die Bogenablagevorrichtung 1 ist mit Hilfe einer in Figur 2 gezeigten Achse 11, die vertikal an der der Bedienseite gegenüberliegenden Rückseite des Kopiergerätes verläuft, schwenkbar an dem Bogenaustragteil 2 befestigt.
  • Wenn die Bogenablagevorrichtung 1 von dem Bogenaustragteil 2 weg geschwenkt ist, sind die unterhalb der Bogenablagevorrichtung 1 liegende Bogenaustragsöffnung 6 und der Kopierteil 3 zugänglich, damit beispielsweise darin verklemmte Kopienbogen entfernt werden können. Die schwenkbar an dem Bogenaustragteil 2 befestigte Bogenablagevorrichtung 1 umfaßt ein Gestell mit Teilen 12 und 13, die in der Draufsicht ein L bilden. Der Gestellteil 12, der die Schwenkachse 11 trägt, befindet sich entfernt von der Bedienseite an der Rückseite des Kopiergerätes und nimmt Befestigungs- und Antriebseinrichtungen für die Bogenablagetabletts 8 und 9 auf. Der Gestellteil 13 befindet sich vor den Bogenablagetabletts 8 und 9 an der von der Austragsöffnung 6 abgelegenen Seite und nimmt Positioniereinrichtungen 15 zum Positionieren der aus dem Kopiergerät kommenden Bogen auf den Tabletts 8 und 9 auf.
  • Die Befestigungs- und Antriebseinrichtungen in deni Gestellteil 12 umfassen eine vertikale Säule 16, an der eine Zahnstange 17 und Ausrichtführungen 18 und 19 befestigt sind. Zwei Leisten 21 und 22 sind ebenfalls in dem Gestellteil 12 befestigt und haben jeweils einen U-förmigen Querschnitt mit Ausnehmungen in den Schenkeln des U. Die Leisten 21 und 22 haben eine Funktion beim vertikalen Verstellen sind Positionieren der Tabletts 8 und 9, wie nachfolgend im einzelnen im Zusammenhang mit der Beschreibung der Arbeitsweise der Bogenablagevorrichtung erläutert werden wird.
  • Die Mechanismen zum Führen und Verstellen der Tabletts 8 und 9 sind im wesentlichen identisch, so daß nur der zu diesem Zweck für das Tablett 8 vorgesehene Mechanismus beschrieben werden wird.
  • In Figur 1 ist die Bogenablagevorrichtung 1 in einer Position gezeigt, in der das unterste Bogenablagetablett 9 sich in einer Ablageposition befindet, wobei ein Bogenstapel 23 auf diesem Tablett liegt, während das obere Bogenablagetablett 8 in einer mit A bezeichneten Parkposition gezeigt ist, in der aus dem Bogenaustragteil 2 kommende Bogen nicht auf dem Tablett 8 abgelegt werden können.
  • Das Bogenablagetablett 8 weist ein Untergestell mit Tragarmen 25 und 26 für dieses Tablett auf. Acht frei drehbare Rollen 27 sind an den Tragarmen 25 und 26 befestigt und wirken mit den Ausrichtführungen 18 und 19 bei der vertikalen Führung des Bogenablagetabletts 8 zusammen.
  • Zwei der Rollen 27 sind mit Kragen versehen, die an der zugehörigen Ausrichtführung eingreifen, um das Tablett-Gestell in seitlicher Richtung einzuschließen.
  • Ein Ritzel 28 ist ebenfalls an dem Untergestell des Tabletts 8 befestigt und kämmt mit der Zahnstange 17. Das Ritzel 28 ist über ein selbsthemmendes Schneckengetriebe mit einem Motor 29 gekoppelt, der ebenfalls am Untergestell des Tabletts 8 befestigt ist. Der Motor 29 ist umkehrbar. In das Ritzel 28 ist ein Freilauf eingebaut, so daß das Tablett 8 von Hand angehoben werden kann. Wenn der Motor 29 in der gewünschten Drehrichtung angesteuert wird, wird das Tablett 8 längs der Ausrichtführungen 18 und 19 aufwärts oder abwärts bewegt, wie nachstehend im Zusammenhang mit der Beschreibung der Arbeitsweise der Ablagevorrichtung erläutert werden wird. Bei der Abwärtsbewegung nimmt die Last nicht über das Gewicht des Tabletts einschließlich seines Antriebs und des darauf befindlichen Stapels hinaus zu. Diese Last ist kleiner als eine maximal zulässige Last von 150 N. Somit kann die Hand der Bedienungsperson, die zwischen die Tabletts greift, nicht zwischen den Tabletts oder zwischen dem unteren Tablett 9 und der oberen Oberfläche 5 gequetscht werden. Um die Gefahr einer Quetschung bei der Aufwärtsbewegung des Tabletts 8 zu vermeiden, ist dieses außerdem mit einer Sicherheitseinrichtung versehen, die verhindert, daß dieses Tablett in eine Position oberhalb der Parkposition A gefahren wird.
  • Der Motor 29 für den Antrieb des Tabletts 8 über das Ritzel 28 und der entsprechende Motor 31 für den Antrieb des Tabletts 9 über ein Ritzel 30 sind benachbart zueinander angeordnet, wobei der Motor 29 für das Tablett 8 sich von diesem Tablett aus abwärts erstreckt und der Motor 31 für das Tablett 9 sich von diesem Tablett aus aufwärts erstreckt. Somit behindern sich einerseits die Motoren 29 und 31 nicht gegenseitig, wenn die Tabletts 8 und 9 dicht beieinander liegen, während andererseits die Motoren 29 und 31 nicht über bzw. unter die Ablagevorrichtung 1 hinaus vorspringen, wenn die Tabletts 8 und 9 weit auseinandergerückt sind.
  • Führungsbuchsen 32 bzw. 33 sind an den Tragarmen 25 bzw. 26 befestigt, wie deutlicher in Figur 2 gezeigt ist. Die Führungsbuchsen 32 bzw. 33 wirken mit an dem Tablett 8 befestigten Führungsstangen 34 bzw. 35 zusammen. Eine Welle 36 ist ebenfalls an dem Tablett 8 befestigt und kann mit einer Verbindungsstange 38 zusammenwirken. Die Verbindungsstange 38 und die entsprechende Verbindungsstange 37 für das Tablett 9 erstrecken sich in der Nähe der Tragarme 26 bzw. 25 bis zu dem Gestellteil 12, wo sie jeweils einen vertikalen Schlitz aufweisen, der mit einem exzentrisch an der Welle eines Antriebsmotors 40 bzw. 41 befestigten Stift 39 zusammenwirkt. Bei Erregung des Motors 40 oder des betreffenden Motors 41 für das Tablett 9 kann somit das Tablett waagerecht zwischen zwei Endstellungen bewegt werden, in denen das Tablett in bezug auf die Austragsöffnung 6 in Querrichtung um eine kurze Strecke, z.B. 25 mm, verschoben ist. Das untere Bogenablagetablett 9 ist außerdem mit einer handbetätigten Verriegelungseinrichtung 42 versehen, durch die die Verbindungsstange 37 von der Welle 36 gelöst werden kann. Das Tablett 9 kann dann von Hand weiter nach vorn gezogen werden, wie in Figur 2 in gestrichelten Linien gezeigt ist, um das Entfernen von Bogen aus dem Tablett zu erleichtern. Und das Entfernen weiter zu erleichtern, haben beide Tabletts eine Ausnehmung 43, die ein einfaches Erfassen und Herausnehmen eines Bogenstapels ermöglicht. Zum leichten Entnehmen eines großen Bogenstapels sind in dem Tablett 9 zusätzliche Ausnehmungen 44 und 45 zum manuellen Unterstützen der seitlichen Kanten dieses Bogenstapels ausgebildet. Die der Austragsöffnung 6 gegenüberliegende Verkleidungsfläche des Gestellteils 13 besitzt vertikale Rippen 46, die als Anschlag für die von dem Rollenpaar 10 ausgetragenen Bogen wirken. Infolge der kleinen Berührungsflächen zwischen den abgelegten Bogen und den Rippen 46 erfährt der gebildete Stapel nur geringen Widerstand von den Querbewegungen der Tabletts 8 und 9. Die Gefahr, daß ein gebildeter Stapel sich in bezug auf seinen Träger verschiebt, kann dadurch weiter verringert werden, daß die Rippen als Walzen ausgebildet werden, die um eine vertikale Achse frei drehbar sind und bei einer Querbewegung eines Trägers mit dem darauf befindlichen Stapel an der Bewegung teilnehmen.
  • Die in dem Gestellteil 13 angeordnete Positioniereinrichtung 15 umfaßt einen Positionierschuh 47, der auf gleicher Höhe mit der Austragsöffnung 6 angeordnet ist. Der Positionierschuh 47 ist beweglich zwischen einer in Fig. 1 in durchgezogenen Linien gezeigten Arbeitsposition und einer gestrichelt gezeigten Parkposition. In der durchgezogen gezeigten Arbeitsposition drückt eine waagerechte Oberfläche 48 des Schuhs allein aufgrund seines Eigengewichts auf den Stapel 23, und eine angrenzende, unter einem Winkel von 45º ansteigende Fläche 49 dient als Führung für von den Transportrollen 10 ausgetragene Bogen, um sie zu dem Stapel 23 zu leiten. In der gestrichelt gezeigten Parkposition liegt der Positionierschuh vollständig auf der von der Austragsöffnung 6 abgelegenen Seite der Rippen 46. Der Positionierschuh 47 ist auf einer kleinen Stange 50 vertikal beweglich zwischen einer Position, in der der Schuh 47 auf einem an der Stange ausgebildeten Kragen 51 aufliegt, und einer höheren Position. Die Führungsstange 50 ist um ein Gelenk 52 drehbar und wird durch eine (nicht gezeigte) Feder in der gestrichelt eingezeichneten Parkposition gehalten, in welcher sich speziell das Ablagefach 8 längs des Positionierschuhs bewegen kann. Mit Hilfe eines Elektromagneten 53 kann der Positionierschuh 47 auf die in durchgezogenen Linien eingezeichnete Arbeitsposition eingestellt werden, in welcher der Positionierschuh durch das in der Ablageposition befindliche Tablett oder den darauf befindlichen Stapel von dem Kragen 51 abgehoben ist.
  • Auf der von dem Positionierschuh 47 abgelegenen Seite der Ablagetabletts ist unterhalb des Rollenpaares 10 ein Klopfer 55 vorgesehen, der mit Hilfe eines Elektromagneten 57 zwischen einer in durchgezogenen Linien eingezeichneten Parkposition, in welcher der Abstand des Klopfers 55 von den Rippen 46 in Austragsrichtung größer ist als die Abmessung der zu stapelnden Bogen in dieser Richtung, und einer gestrichelt eingezeichneten Position beweglich ist, in welcher der Abstand des Klopfers 55 zu den Rippen 46 gleich den Abmessungen des Bogens in Austragsrichtung ist. Die Position des Klopfers 55 in der gestrichelt eingezeichneten Stellung kann durch Einstellen eines Anschlags 56 für den Klopfer 55 auf die Abmessungen der Bogen in Austragsrichtung eingestellt werden.
  • Bei jedem Ablagezyklus wird der Positionierschuh 47 zunächst durch den Elektromagneten 53 in die in durchgezogenen Linien eingezeichnete Arbeitsposition eingestellt. Während des danach stattfindenden Austrags von Bogen durch das Rollenpaar 10 werden die Bogen durch die Führungsfläche 49 des Positionierschuhs auf den Stapel geführt, wo sie unter die Oberfläche 48 des Positionierschuhs geschoben werden, um die Bogen abzubremsen, bevor sie an den Rippen 46 anschlagen. Nach der Austragsbewegung wird der Klopfer 55 durch den Elektromagneten 57 zweimal in kurzer Folge gegen den Stapel angedruckt, um die abgelegten Bogen gerade an die Anschlagrippen 46 anzudrücken. Am Ende jedes Ablagezyklus wird das Tablett, auf dem die Ablage stattgefunden hat, durch Erregen des Motors 40 bzw. 41 über eine kurze Entfernung in Querrichtung bewegt, um so die Ablage der folgenden Bogen in einer gegenüber den zuvor abgelegten Bogen versetzten Position zu ermöglichen, wie in Figur 2 dargestellt ist.
  • Die gezeigte Ablagevorrichtung ist zur Aufnahme eines Stapels von etwa 1700 Bogen mit einem Gewicht von 80 g/m² auf dem Tablett 9 und eines Stapels von etwa 500 Bogen mit einem Gewicht von 80 g/m² auf dem Tablett 8 eingerichtet. Das Tablett 8 ist speziell zur Aufnahme von gehefteten Bogen ausgebildet. Weil an der Ecke geheftete Bogen bei der Ablage zur Bildung eines schrägen Stapels führen, wird ein Stapel von 500 Bogen als das realisierbare Maximum angesehen. Aus diesem Grund ist die Anzahl von Bogen, die auf dem Tablett 9 abgelegt werden können, wenn die Maschine auf Heften eingestellt ist, ebenfalls auf 500 Bogen begrenzt, wie später erläutert werden wird. Die Ablagevorrichtung 1 ist besonders zweckmäßig für Kopiergeräte, wie etwa Laserdrucker, füi große Serien von kurzen Kopierjobs, beispielsweise für den Direktversand (direct mail), und für die Anfertigung einer einzigen Kopie eines langen Kopierjobs z.B. das Drucken von Computerformularen.
  • Die in Figuren 1 und 2 gezeigte Ablagevorrichtung ist mit einem Steuersystem 60 versehen, das in Figur 3 gezeigt ist. Das Steuersystem 60 wirkt mit in der Vorrichtung 1 angeordneten Sensoren zusammen:
  • - einem Reflexionssensor 61, der in der Ablagehöhe des Tabletts in der Arbeitsposition angeordnet ist und ein Signal liefert, wenn das Tablett in der Arbeitsposition oder ein darauf befindlicher Bogenstapel unter den Sensor absinkt,
  • - einem in kurzem Abstand unterhalb des Sensors 61 angeordneten Sensor 62, der ebenfalls ein Signal liefert, wenn der gebildete Stapel unter den Sensor 62 absinkt,
  • - mechanischen Sensoren 63 und 64, die in den jeweiligen Tabletts 8 und 9 angeordnet sind und ein Signal liefern, wenn keine Bogen auf dem betreffenden Tablett vorhanden sind,
  • - Sensoren 65 und 66, die an dem Tablett 8 befestigt sind und mit den Schenkeln der Leisten 22 zusammenwirken und ein Signal beim Erfassen des Anfangs und des Endes der in den Schenkeln der Leiste 22 ausgebildeten Ausnehmungen liefern,
  • - Sensoren 67 und 68, die an dem Tablett 9 befestigt sind und mit den Schenkeln der Leiste 21 zusammenwirken und ein Signal am Anfang und Ende der in den Schenkeln der Leiste 21 ausgebildeten Ausnehmungen liefern, und
  • - einem Sensor 69, der ebenfalls an dem Tablett 9 befestigt ist und mit einem der Schenkel der Leiste 22 zusammenwirkt und ein Signal am Anfang und/oder Ende einer in der Leiste 22 ausgebildeten Ausnehmung liefert.
  • Die Sensoren 63 und 64 erkennen, ob die zugehörigen Tabletts leer sind.
  • Die Sensoren 61 und 62 dienen zur Aufrechterhaltung des Ablageniveaus des Tabletts in der Ablageposition. Zu diesem Zweck wird der Motor zum Absenken des betreffenden Tabletts so gesteuert, daß das Ablageniveau zwischen den Sensoren 61 und 62 bleibt. Zusammen mit den Signalen der Sensoren 66 und 67, die anzeigen, daß das betreffende Tablett die tiefste Position erreicht hat, wirkt der Sensor 61 auch als ein Detektor für einen nahezu gefüllten Zustand, und der Sensor 62 wirkt auch als ein Detektor für einen gefüllten Zustand.
  • Der Sensor 65 spricht an, wenn sich das Tablett 8 auf dem Ablageniveau befindet. Der Sensor 68 spricht an, wenn sich das Tablett 9 auf dem Ablageniveau befindet und wenn das Tablett 9 die Parkposition B erreicht. Der Sensor 66 spricht an, wenn das Tablett 8 sich in einem 500 Bogen entsprechenden Abstand unter dem Ablageniveau befindet, und wenn das Tablett 8 seine Parkposition A erreicht. Der Sensor 67 spricht an, wenn das Tablett 9 sich in einem 1700 Bogen entsprechenden Abstand unter dem Ablageniveau befindet.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung wird nunmehr erläutert, ebenfalls unter Bezugnahme auf das in Figur 3 gezeigte Blockdiagramm einer Steuereinrichtung 60, die in Abhängigkeit von der Betriebsart (M1, M2 oder M3) arbeitet, auf die das Steuersystem 60 eingestellt ist, und anhand von in Figuren 4, 5 und 6 gezeigten Entscheidungsdiagrammen für diese Betriebsarten. Dem Steuersystem kann außerdem ein Signal 70 zugeführt werden, das die Einstellung des Bogenaustragteils 2 auf "Heften" angibt.
  • In der Betriebsart M1, der Betriebsart mit ausgewähltem Tablett, deren Entscheidungsdiagramm in Figur 4 gezeigt ist, kann das Tablett 8 oder 9 für die Verwendung ausgewählt werden. Die Ablage kann nur auf dem ausgewählten Tablett stattfinden. Wenn das betreffende Tablett voll ist, stoppt der Kopiervorgang und somit auch die Ablage der folgenden Kopienbogen. Nachdem die Bogen von dem zugehörigen Tablett entfernt worden sind, kann der Kopiervorgang erneut gestartet und die Ablage wieder aufgenommen werden. Das Signal "Tablett gefüllt" ist von dem ausgewählten Tablett und dem Vorhandensein des Signals 70 abhängig. In Abwesenheit des Signals 70 findet die Erkennung des gefüllten Zustands für das Tablett 9 bei 1700 Bogen und für das Tablett 8 bei 500 Bogen statt. In Anwesenheit des Signals 70 findet die Erkennung des gefüllten Zustands für beide Tabletts bei 500 Bogen statt.
  • In der Betriebsart M2, der gemischten Betriebsart, deren Entscheidungsdiagramm in Figur 5 gezeigt ist, werden geheftete Bogen - d.h. bei Anwesenheit des Signals 70 - automatisch auf dem Tablett 8 und ungeheftete Bogen - d.h. in Abwesenheit des Signals 70 - automatisch auf dem Tablett 9 abgelegt. Beim Umschalten von Heften auf Nicht-Heften oder umgekehrt wird das andere Tablett automatisch in die Ablageposition gebracht. Der Kopiervorgang und somit der Austrag und die Ablage von Bogen wird unterbrochen, wenn es nicht mehr möglich ist, die folgenden Bogen abzulegen, sei es, weil die folgenden Bogen geheftet wei-den müssen und das Tablett 8 voll ist, oder weil die folgenden Bogen ungeheftet bleiben sollen und das Tablett 9 voll ist.
  • In der Betriebsart M3, der kontinuierlichen Betriebsart, deren Entscheidungsdiagramm in Figur 6 gezeigt ist, beginnt die Ablage von Bogen mit einem leeren Tablett 9 in der Ablageposition. Wenn die maximale Anzahl von Bogen auf dem Tablett 9 abgelegt worden ist (etwa 1700 Bogen bei der Einstellung "Nicht Heften" und 500 Bogen bei der Einstellung "Heften"), wird das Tablett 9 automatisch weiter nach unten in die Parkposition B bewegt, und das Tablett 8, vorausgesetzt, daß es leer ist, wiid automatisch aus seiner Parkposition A in die Ablageposition abgesenkt, und die Ablage wird auf dem Tablett 8 fortgesetzt. Bei normalen Kopiergeschwindigkeiten dauert es etwa 10 Minuten, bevor das Tablett 8 voll ist. Wenn in dieser Zeitspanne sämtliche Bogen von dem Tablett 9 entfernt worden sind, so wird, wenn das Tablett 8 voll ist, die Ablage auf dem Tablett 9 fortgesetzt. Wenn nicht alle Bogen entfernt worden sind, so wird die Bogenablage unterbrochen. Dies verhindert etwaige Störungen in der Abfolge, in der die Bogen abgelegt werden. Somit kann der Kopiervorgang ununterbrochen fortgesetzt werden, ohne daß es erforderlich ist, ihn zu unterbrechen, um Bogen aus der Ablagevorrichtung 1 zu entnehmen.

Claims (11)

1. Vorrichtung zum Ablegen von Bogen auf übereinander angeordneten Trägern (8, 9), mit
- einer Positioniereinrichtung zum selektiven Einstellen der Träger (8, 9) auf eine Ablageposition und
- einer Bogenablageeinrichtung (10) zum Ablegen eines Bogens auf einem in der Ablageposition angeordneten Träger (8 oder 9) oder einem auf diesem Träger abgelegten Bogenstapel, dadurch gekennzeichnet, daß
- ein erster Träger (9) in eine Position bewegbar ist, in der der Abstand zu einem nächsthöheren Träger (8) kleiner ist als die maximale Dicke eines auf dem ersten Träger (9) zu bildenden Bogenstapels (23).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die maximale Dicke des auf dem ersten Träger zu bildenden Bogenstapels (23) größer ist als die niaximale Dicke des auf dem nächsthöheren Träger zu bildenden Bogenstapels.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Träger zwei ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
- der erste Träger (9) zwischen einer Ablageposition, in welcher der Abstand zwischen dem ersten Träger (9) und der an einem festen Ort angeordneten Bogenablageeinrichtung (10) der Dicke des auf dem ersten Träger (9) zu bildenden Bogenstapels entspricht, und einer Parkposition (B) bewegbar ist, in welcher der erste Träger (9) in einer Entfernung unter der Bogenablageeinrichtung (10) liegt, die der Summe der maximalen Dicken der auf dem ersten Träger (9) und dem nächsthöheren Träger (8) bildbaren Stapel entspricht, und
- der nächsthöhere Träger (8) zwischen einer Ablageposition, in welcher der Abstand zwischen dem Träger und der Bogenablageeinrichtung (10) der Dicke des auf diesen Träger (8) zu bildenden Bogenstapels entspricht, und einer Parkposition (A) bewegbar ist, in welcher der Träger (8) sich in einer Entfernung über der Bogenablageeinrichtung (10) befindet, die der Dicke dieses Trägers (8) entspricht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuereinrichtung (60) vorhanden ist, die erste Detektionsmittel (61, 67, 69) aufweist, zum Erzeugen eines ersten Detektionssignals bei Vorhandensein eines Bogenstapels maximaler Dicke, wenn ein Träger sich in der Ablageposition befindet, und daß die Steuereinrichtung (60) den betreffenden Träger auf das erste Detektionssignal hin aus der Ablageposition in seine Parkposition (A; B) bringt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (60) zweite Detektionsmittel (63; 64) für jeden Träger (8; 9) aufweist, zum Erzeugen eines zweiten Detektionssignals in Abwesenheit von Bogen auf dem betreffenden Träger (8; 9), und daß die Steuereinrichtung (60) den betreffenden Träger auf das zweite Detektionssignal hin aus seiner Parkposition (A; B) in die Ablageposition bringt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (60) durch ein erstes Stellsignal in eine Betriebsart einstellbar ist, in der nur der erste Träger (9) in die Ablageposition bewegt werden kann, und durch ein zweites Stellsignal in eine Betriebsart einstellbar ist, in der nur der nächsthöhere Träger (8) in die Ablageposition bewegbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Stellsignal einer ersten Eigenschaft der abzulegenden Bogen entspricht und das zweite Stellsignal einer zweiten, von der ersten verschiedenen Eigenschaft der abzulegenden Bogen entspricht
9. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bogen-Führungseinrichtung (47) in Höhe der Bogenablageeinrichtung (10) und auf der von dieser Einrichtung (10) abgewandten Seite der Träger (8, 9) angeordnet ist, welche Bogen-Führungseinrichtung (47) zwischen einer Betriebsposition, in welcher die Bogen-Führungseinrichtung (47) sich oberhalb des in der Ablageposition befindlichen Trägers (9; 8) erstreckt, um einen abzulegenden Bogen zu seiner Ablagestelle auf dem Träger (9; 8) zu führen, und einer Ruheposition bewegbar ist, in welcher die Bogen- Führungseinrichtung (47) vollständig außerhalb der Bewegungsbahn der Träger (9; 8) liegt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bogen- Druckbeaufschlagungseinrichtung (55) auf der Seite der Träger angeordnet ist, an der sich die Bogenablageeinrichtung (10) befindet, und zwischen einer Position, in welcher die Bogen-Druckbeaufschlagungseinrichtung (55) einen abgelegten Bogen in Richtung auf die Bogen-Führungseinrichtung (47) gegen einen sich längs der Träger (8, 9) erstreckenden Anschlag (46) drückt, und einer zurückgezogenen Position bewegbar ist, in welcher die Bogen-Druckbeaufschlagungseinrichtung (55) von abgelegten Bogen abgerückt ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Träger (8; 9) mit einem durch einen Motor (29; 31) antreibbaren Zahnrad (28; 30) versehen ist, wobei die Zahnräder (28, 30) mit einer Zahnstange (17) zusammenwirken, die sich in der Nähe der Träger und in der vertikalen Bewegungsrichtung derselben erstreckt.
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