DE69926153T2 - Grosser Drucker - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen großen Drucker, welcher Papierrollen verwendet, und insbesondere einen großen Drucker, welcher ein breites Blatt Papier mit einer Breite von 420 mm oder mehr bedrucken kann.
  • Die meisten verwandten Drucker, welche Papierrollen verwenden, sind so gestaltet, dass der Papierzuführweg von hinten nach vorne verläuft und sich die Papierrollen hinten an den Druckerhauptkörpern befinden. Um eine Papierrolle für einen dieser Drucker zu ersetzen, muss ein Benutzer daher hinter dem Drucker stehen, und als Ergebnis steigt der erforderliche Einbauraum in Richtung der Tiefe des Druckers.
  • Es gibt einige Druckerausgestaltungen, welche es ermöglichen, eine Papierrolle vorne an dem Druckerhauptkörper anzubringen, da jedoch Blätter entlang U-förmiger Zuführwege nach vorne ausgegeben werden, sind die Wegstrukturen kompliziert und werden noch komplizierter, wenn mehrere Papierrollen für die Verwendung eingesetzt werden.
  • Es existiert ein Drucker, der jedoch kein großer Drucker ist, der Papierrollen verwendet, bei welchem, um den Einbauraum des Druckerhauptkörpers in der Tiefe zu reduzieren, ein Papierzuführweg in einer Hilfsabtastrichtung, mit einem Papierzuführbereich, von welchem ein Blatt Papier zugeführt wird, und einem Papierauswurfbereich, bei welchem das Blatt ausgeworfen wird, so angeordnet ist, dass er in diagonaler Richtung eines Gehäuses, welches einen dunklen Kasten bildet, im Wesentlichen gerade verläuft. Dieser Drucker ist in der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 2-59372A offenbart.
  • Bei einem großen Drucker, der Papierrollen verwendet, wird eine Spindel, an welcher eine Papierrolle gehalten wird, mittels eines Paars von Spindelaufnahmen gehalten, die in dem Druckerhauptkörper vorgesehen sind. Wenn eine Papierrolle verbraucht ist, wird eine neue an ihrer Stelle angebracht. Für einen verwandten großen Drucker sind die Positionen für das Paar von Spindelaufnahmen fest, d.h. die Spindelaufnahmen sind einander gegenüberliegend angeordnet, unabhängig davon, ob eine Spindel angebracht ist oder nicht.
  • Da jedoch eine Papierrolle für einen großen Drucker auch groß ist, ist demzufolge die Spindel für die Papierrolle recht schwer. Und wie oben beschrieben ist, muss, da ein verwandter großer Drucker einen festen Aufbau hat, in welchem Spindelaufnahmen einander gegenüberliegend angeordnet sind, ein Benutzer, wenn er eine an der Spindel angebrachte Papierrolle austauschen will, die große, schwere Spindel mit beiden Händen halten, während er beide Arme ausstreckt und die Enden der Spindel in die Aufnahmen einsetzt. Als Ergebnis wird eine große Belastung auf die Arme des Benutzers ausgeübt, und das Austauschen einer Papierrolle ist sehr mühsam.
  • Ein großer Drucker gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ist aus EP-A-0 750 994 und EP-A-0 805 042 bekannt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Im Hinblick auf das oben Beschriebene ist es daher ein erstes Ziel der vorliegenden Erfindung, einen großen Drucker zu schaffen, bei welchem Spindelaufnahmen einfach mittels einer Spindel in Eingriff genommen werden können, an welcher eine große, schwere Papierrolle angebracht ist, wobei das Anbringen einer neuen Papierrolle nur eine kleine Last für den Benutzer darstellt.
  • Um dieses Ziel zu erreichen, wird ein großer Drucker geschaffen, der zumindest eine Papierrolle verwendet, mit zumindest ein Paar von Spindelaufnahmen, in welche hinein beide Enden einer länglichen Spindel eingebracht werden, an welcher eine Papierrolle angebracht ist. Zumindest eine der Spindelaufnahmen ist drehbar, und ein Ende der Spindel kann in die drehbare Spindelaufnahme eingebracht werden, um das andere Ende der Spindel in die andere Spindelaufnahme durch Drehen der Spindel so, dass sie an der drehbaren Spindelaufnahme verschwenkt wird, einzubringen.
  • Mit dieser Anordnung kann, da zuerst nur ein Ende einer Spindel in eine Aufnahme eingesetzt zu werden braucht, und da eine drehbare Spindelaufnahme in eine Richtung bewegt werden kann, welche es ermöglicht, die Spindel in eine andere Aufnahme einzusetzen, ein Benutzer die Spindel leicht einsetzen, ohne beide Arme ausstrecken zu müssen, wie im Stand der Technik. Außerdem wird, nachdem ein Ende der Spindel in die drehbare Spindelaufnahme eingesetzt worden ist, die Hälfte des Gesamtgewichts durch die Aufnahme gehalten, und die aufgebrachte Belastung ist reduziert. Außerdem ist, da nur die drehbare Spindelaufnahme an dem Haltepunkt geschwenkt zu werden braucht, um das andere Ende der Spindel in die andere Spindelaufnahme einzusetzen, der Austausch einer Papierrolle sehr einfach.
  • In dem Drucker ist die Drehung der drehbaren Spindelaufnahme in Richtung der Vorderseite des Druckers auf einen Winkel beschränkt, der von 20 bis 50 Grad reicht. Von der Vorderseite des Druckers aus kann so ein Ende einer Spindel unter einem geeigneten Winkel eingesetzt werden, wofür keine große Tiefe eines Arbeitsraums erforderlich ist. In diesem Fall ist ein Winkel von 30 bis 40 Grad noch stärker bevorzugt.
  • In dem Drucker wird die drehbare Spindelaufnahme so mittels der Beaufschlagungsmittel beaufschlagt, dass sie sich automatisch in Richtung der Vorderseite des Druckers für eine Drehgrenze dreht, wenn die Spindel entfernt wird. Wenn zum Austausch einer Papierrolle die Spindel aus den Spindelaufnahmen entfernt wird, wird so die drehbare Spindelaufnahme automatisch in einen geeigneten Winkel zur Vorderseite verschwenkt. Als Ergebnis braucht, wenn eine neue Papierrolle eingebracht wird, die Richtung der drehbaren Spindelaufnahme nicht manuell eingestellt zu werden, um ein Ende der Spindel darin einzubringen.
  • In dem Drucker sind zumindest zwei Paare von Spindelaufnahmen schräg miteinander in der vertikalen Richtung angeordnet. Wenn das Papier in einer Rolle aufgebraucht ist, kann diese daher unmittelbar durch die andere ersetzt werden. Wenn die obere Papierrolle zuerst verwendet wird, kann die obere Papierrolle gegen eine neue ausgetauscht werden, während der Druckvorgang mit einem Umschalten hin zu der unteren Papierrolle fortgesetzt wird.
  • In dem Drucker ist ein Anschlag an einem Ende der Spindel ausgebildet, und ein Eingriffsbereich, mit welchem dieser Anschlag in Eingriff gerät, ist in der drehbaren Spindelaufnahme ausgebildet. Da der Anschlag mit dem Eingriffsbereich in Eingriff gerät, wenn dasjenige Ende der Spindel in die Spindelaufnahme eingebracht wird, wird die Spindel nicht irrtümlich aus der Spindelaufnahme entfernt werden während des Austauschs einer Papierrolle.
  • In dem Drucker unterscheidet sich das Ende der Spindel, an welchem der Anschlag ausgebildet ist, in seinem Erscheinungsbild von dem anderen Ende, um das Einbringen des falschen Endes der Spindel zu verhindern. Indem einfach die Enden der Spindel betrachtet werden, kann ein Benutzer dasjenige Ende identifizieren, das zuerst eingesetzt werden soll, und zwar zusätzlich zu seiner ursprünglichen Funktion.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den begleitenden Zeichnungen ist:
  • 1 eine schematische vertikale Schnittansicht, welche einen Zustand zeigt, in welchem ein Benutzer eine Papierrolle für einen großen Drucker gemäß der vorliegenden Erfindung austauscht;
  • 2 eine schematische Vorderansicht des großen Druckers;
  • 3 eine schematische Seitenansicht des Zustands, in welchem steifer Karton mittels des großen Druckers bedruckt wird;
  • 4 eine Draufsicht des wesentlichen Bereichs, wenn eine Papierrolle für den großen Drucker ausgetauscht wird;
  • 5 eine vergrößerte Draufsicht eines Paars von Spindelaufnahmen in dem großen Drucker;
  • 6 eine Draufsicht des Zustands, in welchem beide Enden einer Spindel in die Spindelaufnahmen eingesetzt worden sind; und
  • 7 eine Draufsicht, welche einen Zustand zeigt, in welchem ein Ende der Spindel in eine Spindelaufnahme eingesetzt ist und bevor die Spindelaufnahme geschwenkt worden ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun beschrieben, und zwar mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen. In der vorliegenden Erfindung kann ein großer Drucker ein großes Blatt Papier mit einer Breite von 420 mm oder mehr bedrucken. Selbstverständlich beinhaltet der große Drucker einen Druckkopf, welcher auch Papier mit einer Breite von weniger als 420 mm bedrucken kann. Bei dem im Folgenden genau beschriebenen großen Drucker kann eine Papierzuführeinheit als Druckmedium eine Papierrolle aufnehmen, die eine Breite von ungefähr 210 mm bis 1120 mm und einen Durchmesser von 10 cm bis 15 cm hat, oder ein Blatt Papier mit ungefähr der gleichen Breite wie die Papierrolle und einer Länge von ungefähr 420 mm bis 1580 mm (für Papier mit einer Dicke von weniger als 0,5 mm) oder von ungefähr 420 mm bis 730 mm (für steifen Karton mit einer Dicke von 0,5 bis 1,5 mm).
  • Wie in 1 dargestellt, weist ein großer Drucker gemäß der Ausführungsform eine Papierzuführeinheit 30, eine Druckeinheit 7 und eine Stapeleinheit 8 für ausgeworfenes Papier auf, welche sich oben, in der Mitte bzw. unten befinden. Die äußeren Abmaße des großen Druckers sind Höhe: 1259 mm; Breite: 1688 mm; und Breite: 699 mm. Der Papierzuführweg erstreckt sich von der Papierzuführeinheit 30, die sich in dem oberen hinteren Bereich des Hauptkörpers befindet, bis zu der Stapeleinheit 8 für ausgeworfenes Papier, die sich in dem unteren vorderen Bereich des Hauptkörpers befindet, über die Druckeinheit 7, und ist so angeordnet, dass er im Wesentlichen gerade verläuft. Die Papierzuführeinheit 30 kann sowohl aufgerolltes Papier 3 als auch große Blätter aus steifem Karton 21 (siehe 3) zuführen. Insbesondere können Papierrollen lösbar in die Papierzuführeinheit 30 geladen werden, so dass sie entfernt und ausgetauscht werden können, und der steife Karton 21 kann entlang der Neigung an der vorderen Fläche der Papierzuführeinheit 30 angebracht werden, wie in 3 gezeigt.
  • Bei der Druckeinheit 7 befindet sich eine flache Papierauswurfführung 23, welche Teil des Papierzuführwegs ist, unterhalb eines Druckkopfes 22, und eine Saugöffnung 25, welche mit einem Saugventilator 24 kommuniziert, ist für die Papierauswurfführung 25 vorgesehen. Die durch Saugen erzeugte Kraft wird verwendet, um das Papier zu der Saugöffnung 25 zu ziehen und so den Lieferzustand zu steuern, und die Stapeleinheit 8 für ausgeworfenes Papier ist vorgesehen, um gedrucktes Papier aufzunehmen. Wenn eine Papierrolle 3 bedruckt wird, wird ein Stapeltuch 27 mittels eines Schalthebels 26 für ausgeworfenes Papier in den Raum vor dem Drucker bewegt, und die Drucksachen werden in dem in 1 gezeigten Zustand zu dem unteren Bereich des Druckerhauptkörpers geführt. Wenn der steife Karton 21 bedruckt wird, wird jedoch, wie in 3 dargestellt, die Stapeleinheit 8 mittels des Hebels 26 in eine Position zurückgezogen, bei welcher sie den Auswurf des steifen Kartons 21 nicht behindert.
  • Außerdem ist, wie in 1 dargestellt, die Papierzuführeinheit 30 auf einer Höhe angeordnet, auf welcher ein Benutzer 9 einen Papierzuführvorgang durchführen kann, inklusive des Austausches von Papierrollen 3 und des Einsetzens von steifem Karton 21. In dieser Ausführungsform wird die Höhe eines Benutzers, der 170 mm groß ist, verwendet, um die Höhe der Papierzuführeinheit 30 zu bestimmen. Wenn die Höhe der Papierzuführeinheit 30 eingestellt werden kann, kann sie so gesetzt werden, dass sie eine optimale Höhe für einen individuellen Benutzer hat.
  • Außerdem kann ein Papierzuführvorgang, wie beispielsweise der Austausch einer Papierrolle 3, von vor dem großen Drucker her durchgeführt werden (von der Seite her, auf welcher sich der Benutzer in 1 befindet).
  • 2 ist eine schematische Vorderansicht des großen Druckers gemäß der Ausführungsform, und eine Papierrollenabdeckung 28 (später beschrieben) ist nicht dargestellt. Ein Paar von Spindelaufnahmen 1a und 1b und ein zweites Paar von Spindelaufnahmen 2a und 2b darunter sind vorgesehen für die Papierzuführeinheit 30 des großen Druckers. Längliche Spindeln 4 und 5, an welchen die Papierrollen 3 angebracht sind, liegen horizontal zwischen den Spindelaufnahmen 1a und 1b und 2a und 2b. Das heißt, Enden 4a und 4b der Spindel 4 sind in die Spindelaufnahmen 1a und 1b eingesetzt, und Enden 5a und 5b der Spindel 5 sind in die Spindelaufnahmen 2a und 2b eingesetzt. In 2 sind die Spindelaufnahmen 1a und 1b und 2a und 2b an dem Rahmen 6 des Druckerhauptkörpers angebracht.
  • Wie in 1 dargestellt, sind die beiden Spindeln 4 und 5 vertikal in einem schrägen Winkel positioniert, so dass relativ zum Benutzer 9 die obere Spindel 4 sich hinten befindet. Die Papierrolle 3 ist so angeordnet, dass Papier entlang des im Wesentlichen geraden Papierzuführwegs befördert wird, welcher sich schräg nach oben von der Druckeinheit 7 her erstreckt, und nach unten zu der Ausgabe für die Stapeleinheit 8 für ausgeworfenes Papier.
  • Wie in 3 dargestellt, kann der steife Karton 21 eingesetzt werden, indem er an der Neigung vorne an der Papierzuführeinheit 30 angebracht wird. In dieser Ausführungsform ist in der Papierzuführeinheit 30 die Papierrollenabdeckung 28 vor der eingeladenen Papierrolle 3 vorgesehen, d.h. vor dem Bereich, in welchem sich die Papierrolle 3 befindet, und sie dient als Haltebereich 29, wenn ein Blatt aus dem steifen Karton 21 eingesetzt wird. Die Papierrollenabdeckung 28 wird geöffnet oder geschlossen durch Drehen des freien Endes, so dass es an dem oberen Ende schwenkt. Wenn die Papierrollenabdeckung 28 geschlossen ist, kann sie als Teil des Papierzuführwegs dienen, der für das Bedrucken eines Blatts Papier verwendet wird, wie beispielsweise eines Blatts des steifen Kartons 21.
  • Die Strukturen der Spindelaufnahmen 1a und 1b, welche die wesentlichen Komponenten des großen Druckers der vorliegenden Erfindung sind, werden nun mit Bezug auf die 5 beschrieben. Da die anderen Spindelaufnahmen 2a und 2b den Spindelaufnahmen 1a und 1b gleichen, wird auf eine Beschreibung dieser Spindelaufnahmen 2a und 2b verzichtet. Die Spindelaufnahme 1a ist so ausgeformt, dass sie entlang der horizontalen Ebene drehbar ist. Und in dieser Ausführungsform ist ein Drehbereich 11 vorgesehen für eine Basis 10, die an dem Rahmen 6 angebracht ist, so dass sie an einem Haltepunkt 12 schwenkbar ist. In dem Drehbereich 11 befindet sich eine Ausnehmung 13, in welche das Ende 4a der Spindel 4 eingesetzt wird. Ein Paar von Rollen 14, welche symmetrisch an dem Grund der Ausnehmung 13 mit dem Lagerpunkt 12 dazwischen angeordnet sind, sind vorgesehen, um die Drehbelastung der Spindel 4 zu reduzieren.
  • In der Ausführungsform ist die Drehung des Drehbereichs 11 nach der Vorderseite des Druckers auf einen Winkel von zwischen 20 und 50 Grad beschränkt. Vorzugsweise ist die Drehung auf einen Bereich zwischen 30 und 40 Grad beschränkt, und in dieser Ausführungsform ist die Drehung zur Vorderseite des Druckers bei einem Winkel von ungefähr 35 Grad angehalten. In dieser Ausführungsform ist der Drehbereich 11 mit einer Feder (nicht dargestellt) versehen, welche den Drehbereich 11 zur Vorderseite des Druckers dreht. Wenn die Spindel 4 aus der Spindelaufnahme 1a entfernt ist (Zustand in 5), positioniert die Feder automatisch den Drehbereich 11 in einem Winkel von ungefähr 35 Grad, entsprechend der Drehbegrenzung.
  • In dieser Ausführungsform ist, wie in 5 dargestellt, ein Eingriffsbereich 15 hinten an der Ausnehmung 13 vorgesehen, und wie in 6 gezeigt, ist ein Anschlag 16 am Ende 4a der Spindel 4 vorgesehen. Der Anschlag 16 ist wie ein ringförmiger Flansch ausgeformt, und der Eingriffsbereich 15 ist so ausgestaltet, dass er zu dem geflanschten Anschlag 16 passt. Der Eingriffsbereich 15 und der Anschlag 16 sind jedoch nicht auf die oben beschriebenen Gestalten beschränkt.
  • Die Struktur der anderen Spindelaufnahme 1b, in welche das andere Ende 4b der Spindel 4 eingesetzt wird, wird nun mit Bezug auf die 5 beschrieben. Die Spindelaufnahme 1b ist an dem Rahmen 6 angebracht und hat eine Ausnehmung 17, in welche das andere Ende 4b der Spindel 4 eingesetzt wird. Ein Paar von Rollen 18 ist an dem Boden der Ausnehmung 17 vorgesehen, welche eine einfache Gestalt hat, und das zylindrische Ende 4b der Spindel 4 ist darin eingesetzt.
  • In dieser Ausführungsform unterscheidet sich die Gestalt des Anschlags 16 an der Spindel 4 von der einfachen zylindrischen Gestalt des anderen Endes, so dass der Unterschied in der Gestalt sofort erkennbar ist. Daher hat die geflanschte Gestalt eine Identifizierungsfunktion, welche ein fehlerhaftes Einsetzen der Spindel im Voraus verhindert. In 6 werden Flansche 20 verwendet, um die Papierrolle 3 zu halten.
  • Eine Erklärung wird nun gegeben für den Papierrollenaustauschvorgang für einen großen Drucker gemäß der Ausführungsform. Zunächst hebt der Benutzer 9, welcher vor dem Drucker steht, die Spindel 4 aus dem Paar von Spindelaufnahmen 1a und 1b an und entfernt sie, und die Spindelaufnahme 1a wird automatisch gedreht und mittels der Feder (nicht dargestellt) in der Position in 5 angehalten.
  • Anschließend setzt der Benutzer 9, wie in 4 dargestellt, der wiederum vor dem Drucker steht, das rechte Ende 4a einer länglichen Spindel 4, an welcher eine neue Papierrolle angebracht ist, in die Spindelaufnahme 1a ein. Eine vergrößerte Ansicht des so erhaltenen Zustands ist in 7 dargestellt. Der Benutzer 9 konnte durch Überprüfen des Flanschanschlags 16 feststellen, welches Ende der Spindel 4 zuerst eingesetzt werden sollte. Dann setzt, wie in 4 dargestellt, während die Spindel 4 durch die Spindelaufnahme 1a gehalten wird und daran schwenkt, der Benutzer 9 das Ende 4b der Spindel 4 in die Spindelaufnahme 1b ein. Eine vergrößerte Ansicht des endgültigen Zustands ist in 6 dargestellt.
  • Wie oben beschrieben, hat gemäß der vorliegenden Erfindung die Papierzuführeinheit 30, in welche eine Papierrolle 3 eingesetzt wird, eine Höhe, bei welcher der Benutzer 9, welcher vor dem Drucker steht, die Papierrolle 3 austauschen kann, ohne dass er sich in der Taille bücken muss. Gemäß der vorliegenden Erfindung muss der Benutzer 9 sich auch nicht um den Drucker herum zur Rückseite des Druckers bewegen und kann den Austauschvorgang leicht und schnell durchführen. Außerdem kann der Benutzer 9, wiederum ohne sich in der Taille zu bücken, ein großes Blatt aus steifem Karton 21 leicht in den Drucker einführen. Außerdem sind mehrere Papierrollen 3 entfernbar in der Papierzuführeinheit 30 in Positionen angebracht, die schräg aufwärts und abwärts angeordnet sind.
  • Diese Anordnung kann, wenn eine Papierrolle leer ist, sie schnell durch eine neue ersetzt werden. Und wenn die obere Papierrolle zuerst verwendet wird, kann durch Umschalten von der oberen zur unteren Papierrolle das Drucken fortgeführt werden, während die obere Papierrolle ausgetauscht wird.
  • Die Papierrollenabdeckung 28, welche stromaufwärts der Druckeinheit 7 vorgesehen ist, dient als Haltebereich 29, der verwendet wird, um zu verhindern, dass der steife Karton 21 sich unter seinem eigenen Gewicht biegt. Mit dieser Anordnung kann, wie in 3 dargestellt, wenn ein Blatt aus dem steifen Karton 21 eingeladen wird, es flach gehalten werden und kann sich nicht verbiegen, und eine Verschlechterung der Bildqualität der Drucksache kann verhindert werden.
  • Das Ende 4a der Spindel 4 wird in die drehbare Spindelaufnahme 1a eingesetzt, und die Spindel 4 wird dann an dem Lagerpunkt 12 der drehbaren Spindelaufnahme 1a geschwenkt, so dass das andere Ende 4b der Spindel 4 in die andere Spindelaufnahme 1b eingesetzt werden kann. Mit dieser Anordnung kann, da das Ende 4a der Spindel 4 in die drehbare Spindelaufnahme 1a zuerst eingeführt werden muss, und da die drehbare Spindelaufnahme 1a in der Richtung bewegt werden kann, welche es einem Benutzer 9 ermöglicht, die Spindel 4 in die andere Spindelaufnahme 1b einzusetzen, der Benutzer 9 leicht die Spindel 4 einsetzen, ohne beide Arme auszustrecken, wie es im Stand der Technik erforderlich ist. Und nachdem das Ende 4a der Spindel 4 in die Spindelaufnahme 1a eingesetzt worden ist, wird die Hälfte des Gesamtgewichts der Spindel 4 und der Papierrolle mittels der Spindelaufnahme 1a gehalten, und die Belastung des Benutzers 9 wird reduziert. Da außerdem das andere Ende 4b der Spindel 4 in die andere Spindelaufnahme 1b nur durch Schwenken an dem Lagerpunkt 12 der drehbaren Spindelaufnahme 1a als Drehpunkt eingesetzt werden kann, ist es sehr einfach, eine Papierrolle auszutauschen.
  • Der Papierzuführweg in dieser Ausführungsform erstreckt sich schräg. Er kann sich jedoch auch senkrecht erstrecken, und auch mit diesem Pfad kann der Benutzer 9, während er vor dem Drucker steht, die schwere Papierrolle 3 austauschen, ohne sich in der Taille zu bücken oder sich um den Drucker herum zu dessen Rückseite zu bewegen. Außerdem kann der Benutzer 9 von der Vorderseite des Druckers her leicht große Blätter des steifen Kartons 21 in die Papierzuführeinheit einsetzen, ohne sich in der Taille zu bücken.
  • Die Drehung der drehbaren Spindelaufnahme 1a zur Vorderseite des großen Druckers ist auf einen Winkel zwischen 20 und 50 Grad, vorzugsweise zwischen 30 und 40 Grad beschränkt. Daher kann das Ende 4a der Spindel 4 von der Vorderseite des Druckers in einem geeigneten Winkel eingesetzt werden, wobei kein besonders tiefer Arbeitsraum erforderlich ist. Außerdem wird, wenn eine Spindel 4 aus den Spindelaufnahmen 1a und 1b entfernt wird, um eine Papierrolle 3 auszutauschen, die Spindelaufnahme 1a automatisch mittels einer Feder (nicht dargestellt) nach vorne gedreht und in einem geeigneten Winkel positioniert. Als Ergebnis braucht die Richtung der Spindelaufnahme 1a nicht manuell eingestellt zu werden, um das Einsetzen des Endes 4a einer Spindel zu erleichtern, wenn eine neue Papierrolle 3 eingesetzt wird.
  • Da zwei Paare der Spindelaufnahmen vorgesehen sind und vertikal schräg ausgerichtet sind, wobei die obere Spindel weiter hinten vorgesehen ist, kann, wenn das Papier einer Rolle 3 aufgebraucht ist, diese unmittelbar durch die andere ersetzt werden. Und wenn die Papierrolle 3 an der oberen Spindel 4 zuerst verwendet wird, kann durch Umschalten von der oberen Papierrolle 4 zur unteren Papierrolle 5 das Drucken fortgeführt werden, während die obere Papierrolle ausgetauscht wird.
  • Der Anschlag 16 gerät mit dem Eingriffsbereich 15 in Eingriff, wenn das Ende 4a einer Spindel 4 in die Spindelaufnahme 1a eingesetzt wird, so dass die Spindel 4 nicht versehentlich während des Austausches einer Papierrolle 3 aus der Spindelaufnahme 1a entfernt werden wird. Zusätzlich zu dieser originalen Funktion kann, da der Benutzer 9 durch einen kurzen Blick auf ein Ende der Spindel 4 bestimmen kann, welches Ende in die Spindelaufnahme 1a eingesetzt werden muss, das Einführen des falschen Endes vermieden werden.

Claims (6)

  1. Großer Drucker, der zumindest eine Rolle (3) Papier verwendet und zumindest ein Paar von Spindelaufnahmen (1a, 1b) aufweist, in welche hinein beide Enden (4a, 4b; 5a, 5b) einer länglichen Spindel (4, 5) eingebracht werden, an welcher eine Papierrolle (3) angebracht ist, wobei zumindest eine der Spindelaufnahmen (1a, 1b; 2a, 2b) drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende der Spindel (4, 5) in die drehbare Spindelaufnahme (1a, 1b; 2a, 2b) eingebracht werden kann, um das andere Ende der Spindel (4, 5) in die andere Spindelaufnahme (1a, 1b; 2a, 2b) durch Drehen der Spindel (4, 5) so, dass sie an der drehbaren Spindelaufnahme (1a, 1b; 2a, 2b) verschwenkt wird, einzubringen.
  2. Großer Drucker nach Anspruch 1, bei welchem die Drehung der drehbaren Spindelaufnahme (1a, 1b; 2a, 2b) in Richtung der Vorderseite des Druckers auf einen Winkel zwischen 20 und 50 Grad beschränkt ist.
  3. Großer Drucker nach Anspruch 1, bei welchem die drehbare Spindelaufnahme (1a, 1b; 2a, 2b) mittels Beaufschlagungsmitteln so beaufschlagt ist, dass sie sich automatisch für eine Grenze der Drehung in Richtung der Vorderseite des Druckers dreht, wenn die Spindel (4, 5) entfernt wird.
  4. Großer Drucker nach Anspruch 1, bei welchem zumindest zwei Paare von Spindelaufnahmen (1a, 1b; 2a, 2b) schräg zueinander in der vertikalen Richtung angeordnet sind.
  5. Großer Drucker nach Anspruch 1, bei welchem ein Anschlag (16) an einem Ende der Spindel (4, 5) ausgebildet ist und ein Eingriffsbereich (15), mit welchem der Anschlag (16) im Eingriff ist, in der drehbaren Spindelaufnahme (1a, 1b; 2a, 2b) ausgebildet ist.
  6. Großer Drucker nach Anspruch 1, bei welchem das Ende der Spindel (4, 5), an welchem der Anschlag ausgebildet ist, sich in seinem Erscheinungsbild von dem anderen Ende unterscheidet, um zu verhindern, dass das falsche Ende der Spindel (4, 5) eingesetzt wird.
DE69926153T 1998-08-31 1999-08-31 Grosser Drucker Expired - Lifetime DE69926153T2 (de)

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