DE4321947C2 - Kompaktdrucker - Google Patents

Kompaktdrucker

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Kompaktdrucker.
Wenn bei einem Drucker ein Platz zum Unterbringen von Aufzeichnungsblättern und ein Platz zum Aufnehmen von Aufzeichnungsblättern, die von dem Drucker ausgeworfen werden, und außerdem die geschickte räumliche Anordnung des Druckers, wenn dieser nicht in Gebrauch ist, berücksichtigt werden, sollte der Platz, den der Drucker einnimmt, so klein wie möglich sein. Es ist somit im Hinblick auf eine effiziente Betriebsweise des Druckers vorzuziehen, daß ein Platz zum Unterbringen der Blätter in einem unteren Bereich des Druckers vorgesehen ist, und Aufzeichnungsblätter, die aus dem Blattspeicher in den Druckerkörper eingeführt werden, an dem hinteren Ende einer oberen Fläche des Druckers ausgegeben werden. Außerdem ist es wünschenswert, daß der Drucker so ausgebildet ist, daß seine Anordnung in Abhängigkeit von dem Ort, an dem er aufgestellt werden soll, verändert werden kann, nämlich daß der Drucker nicht nur flach, sondern auch aufrecht aufgestellt werden kann.
Ein so ausgebildeter Drucker weist jedoch in folgenden Punkten Nachteile auf: Wenn der Drucker flach aufgestellt wird, kann es passieren, daß die Aufzeichnungsblätter, die oben ausgegeben werden, vor und hinter dem Drucker verstreut werden, und es ist ziemlich mühevoll, sie wieder zu ordnen. Wenn andererseits der Drucker aufrecht aufgestellt wird, kann er aufgrund des Gewichts der darin untergebrachten Aufzeichnungsblätter umfallen.
Diese Schwierigkeiten können beseitigt werden, indem man zusätzlich einen Aufnahmekasten für ausgegebene Blätter und ein Stützgestell bereitstellt. Die Bereitstellung solcher zusätzlichen Bauteile schafft jedoch ein anderes Problem. Beim Transport des Druckers sind diese Bauteile eher schwierig zu handhaben. Hinzu kommt, daß, wenn der Drucker flach aufgestellt wird, das Stützgestell nicht benötigt wird, und wenn der Drucker aufrecht aufgestellt wird, der Aufnahmekasten überflüssig ist. Daher besteht die Gefahr, daß diese Teile verlorengehen.
In der ungeprüften japanischen Patentanmeldung JP 3-101946 A ist ein Drucker offenbart, der nicht nur flach aufgestellt werden kann (siehe Fig. 7), sondern auch aufrecht (siehe Fig. 8). Bei diesem Drucker weist der Druckerkörper 100 keinen Kasten zur automatischen Blattzuführung auf. Wenn daher der Drucker flach aufgestellt wird, wie in Fig. 7 gezeigt, wird eine Blattzufuhrführung 102 eingesetzt, um Aufzeichnungsblätter S jeweils einzeln manuell zuzuführen. Wenn der Drucker aufrecht aufgestellt wird, wie in Fig. 8 gezeigt, muß eine automatische Blattzuführeinrichtung 200 an den Druckerkörper 100 angeschlossen werden. Desweiteren ist in der ungeprüften japanischen Patentanmeldung JP 3-102028 A auch ein Drucker offenbart, der sowohl flach als auch aufrecht aufgestellt werden kann. Sein Aufbau verfügt jedoch nicht über einen Kasten zur automatischen Blattzuführung.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Kompaktdrucker zu schaffen, der auf einfache Weise sowohl flach als auch aufrecht aufgestellt werden kann und über eine sichere Blattzufuhr- und Blattablage verfügt.
Diese Aufgabe löst die Erfindung durch einen Kompaktdrucker gemäß dem unabhängigen Patentanspruch 1. Vorteilhafte Merkmale, Aspekte, Details und Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Kompaktdruckers sind in den abhängigen Patentansprüchen, der Beschreibung, dem bevorzugten Ausführungsbeispiel sowie den Zeichnungen angegeben.
Insbesondere wird gemäß der Erfindung ein Kompaktdrucker zur Verfügung gestellt, dessen Form und Anordnung je nach Verwendungszweck verändert werden kann. Dies erfolgt, indem man die eingebauten Bauteile zweckmäßig umsetzt.
Die vorgenannte Aufgabe der Erfindung wird durch die Bereitstellung eines Kompaktdruckers gelöst, der mit einem Druckerkörper, der eine Blattausgangsöffnung nahe seiner hinteren Kante seiner oberen Fläche aufweist, und mit einer Stützplatte, die ein Langloch aufweist, welches derart drehbar und verschiebbar mit einem Stützbolzen in Eingriff steht, der an der hinteren Endseite des Druckerkörpers befestigt ist, daß sie folgende Positionen einnehmen kann:
  • a) eine erste Position (entsprechend einer Aufbewahrungsposition des Kompaktdruckers), bei welcher sie der hinteren Endseite des Druckerkörpers flach anliegt,
  • b) eine zweite Position (entsprechend einer liegenden Position des Kompaktdruckers), bei welchen sie sich an der hinteren Endseite des Druckerköpers abstützt und über die obere Fläche hinausragt, und
  • c) weitere Positionen (entsprechend einer aufrechten Position des Kompaktdruckers), bei welchen sie sich an der hinteren Endseite des Druckerkörpers abstützt und über die obere Fläche oder die Bodenfläche des Druckerkörpers hinausragt.
Vorzugsweise ist in der hinteren Endseite des Druckerkörpers eine Vertiefung zur Aufnahme des Stütz- und Stapelelements ausgebildet.
In dem Kompaktdrucker ist ein Blattzuführkasten zur Unterbringung einer Mehrzahl von Aufzeichnungsblättern im Boden des Druckerkörpers in einer Weise angeordnet, daß der einen Teil des Bodens des Druckerkörpers bildende Blattzuführkasten geöffnet und geschlossen werden kann.
Vorzugsweise ist der Blattzuführkasten um die Welle einer in dem Druckerkörper angeordneten Blattzuführwalze schwenkbar, um das Öffnen und Schließen zu ermöglichen.
Vorzugsweise kann das Stütz- und Stapelelement auf der Seite des Druckerkörperbodens aufgerichtet werden; wenn der Drucker aufrecht aufgestellt ist, so daß der Druckerkörper auf seiner hinteren Endseite steht, wobei das Stütz- und Stapelelement auf der Seite des Druckerkörperbodens aufgerichtet ist, und wenn der Blattzuführkasten in geöffneter Stellung ist, dient das Stütz- und Stapelelement als Stütze, um ein Umfallen des Druckerkörpers auf die Seite des Blattzuführkastens zu verhindern.
Es ist wünschenswert, daß der Kompaktdrucker im Boden des Druckerkörpers einen Schlitz zum manuellen Einführen von Blättern aufweist, durch den ein Aufzeichnungsblatt manuell eingegeben werden kann, wobei der Schlitz geöffnet ist, wenn der Blattzuführkasten geschlossen ist.
Charakter, Prinzip und Anwendbarkeit der Erfindung gehen aus der folgenden detaillierten Beschreibung der Erfindung in Verbindung mit den bei liegenden Zeichnungen noch deutlicher hervor.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Beispiels eines Kompaktdruckers gemäß der vorliegenden Erfindung, der flach aufgestellt ist;
Fig. 2 ist eine Schnittansicht des Kompaktdruckers nach Fig. 1;
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht des Kompaktdruckers mit im Drucker untergebrachtem Stütz- und Stapelelement;
Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht des Kompaktdruckers, der aufrecht aufgestellt ist, wobei ein Blattzuführkasten geschlossen ist;
Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht des Kompaktdruckers, der aufrecht aufgestellt ist, wobei der Blattzuführkasten geöffnet ist;
Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht des Kompaktdruckers zur Erläuterung der Verwendung eines Schlitzes für die manuelle Blatteingabe; und
Fig. 7 und 8 sind Darstellungen zur Erläuterung eines herkömmlichen Kompaktdruckers.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen erläutert.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Beispiels eines erfindungsgemäßen Kompaktdruckers, der flach aufgestellt ist. Fig. 2 ist eine Darstellung der internen Struktur des Druckers.
In den Fig. 1 und 2 bezeichnet die Bezugsziffer 1 einen Druckerkörper, die Ziffer 10 ein Gehäuse. Wie in Fig. 2 gezeigt, ist ein Blatttransportweg 2 im hinteren Teil des Gehäuses 10 (linke Seite in Fig. 2) so ausgebildet, daß er sich vertikal erstreckt. In dem Blatttransportweg 2 sind eine Blattzuführwalze 3, eine Blattzuführwalze 5 und eine Druckplatte 6 in genannter Reihenfolge in der Blattzuführrichtung angeordnet.
Des weiteren ist in Fig. 2 eine der Druckplatte 6 gegenüberliegende Vorschubeinrichtung mit der Bezugsziffer 8 bezeichnet. Die Vorschubeinrichtung 8 ist hin- und herbewegbar (in einer zur Zeichnungsoberfläche der Fig. 2 senkrechten Richtung), wobei sie von einer Vorschubführungseinrichtung 7 geführt wird. Auf der Vorschubeinrichtung 8 ist ein Aufzeichnungskopf 30 angeordnet, der dazu dient, Daten auf ein Aufzeichnungsblatt S (Fig. 1) durch ein aus einem Bandkasten 9 zugeführtes Aufzeichnungsband zu drucken. Eine Mehrzahl von Aufzeichnungsblättern S ist in einem Blattzuführkasten 25 gestapelt, der in den Druckerkörper 1 so eingesetzt ist, daß er, wenn nötig, entfernt werden kann. Die so gestapelten Aufzeichnungsblätter S werden jeweils einzeln durch die Blattzuführwalze 3 aus dem Blattzuführkasten gezogen. Das so herausgezogene Aufzeichnungsblatt S wird dann durch die Blattzuführwalze 5 in den Zwischenraum zwischen der Druckplatte 6 und dem Aufzeichnungskopf 30 gezogen.
Das Gehäuse 10 hat die Form eines relativ flachen Kastens, dessen Breite etwas größer als die Breite eines Blattes mit dem Format A4 ist. Das Gehäuse weist eine Blattausgangsöffnung 18 nahe dem hinterem Ende seiner oberen Fläche 10a auf.
Eine Plattenaufnahmevertiefung 11 ist in der hinteren Endseite 10b des Gehäuses 10 gebildet, um eine Stütz- und Ablage- bzw. Stapelplatte 20 aufzunehmen. Insbesondere ist die Plattenaufnahmevertiefung 11 eine längliche, flache Ausnehmung, die sich in Richtung der Breite des Gehäuses 10 (oder in eine zur Zeichnungsoberfläche von Fig. 2 senkrechte Richtung) in einer Weise erstreckt, daß sie im wesentlichen die Breite abdeckt.
Die Stütz- und Stapel- bzw. Ablageplatte 20 wird folgendermaßen verwendet: Wenn der Druckerkörper 1 flach aufgestellt ist (siehe Fig. 1), wird die Platte 20 über die obere Fläche 10a unter Bildung eines rechte;i Winkels mit derselben aufgerichtet, um ein durch die Blattausgangsöffnung 18 ausgeworfenes Aufzeichnungsblatt S aufzunehmen. Wenn der Druckerkörper 1 aufrecht aufgestellt wird (siehe Fig. 4 bis 6), kann sie sich senkrecht zur oberen Fläche oder zur Bodenfläche je nach Position des Blattzuführkastens 25 erstrecken und so ein Umfallen des Druckerkörpers verhindern. Die Platte 20, wie in Fig. 1 gezeigt, weist ein längliches Loch 21 auf, das sich vom Basisendabschnitt 20a zur Mitte der Platte 20 erstreckt. Die Platte 20 steht verschiebbar und drehbar mit einem Stützbolzen 12 durch das längliche Loch 21 in Eingriff.
Der oben genannte Stützbolzen 12 ist in einer Plattenaufnahmevertiefung 11 in der Mitte angeordnet, die so ausgelegt ist, daß sie die Platte 20 wie oben beschreiben aufnimmt. In der Plattenaufnahmevertiefung 11 ist eine schräge Ausnehmung 13 unterhalb des Stützbolzens 12 gebildet. Die schräge Ausnehmung 13 ist in Richtung Unterkante tiefer und weist daher einen dreieckigen Querschnitt auf. Die schräge Ausnehmung 13 wird folgendermaßen verwendet: Der Basisendabschnitt 20a der Platte 20 wird in die schräge Ausnehmung 13 eingesetzt, um die Platte 20 so zu halten, daß diese nach hinten geneigt ist.
Wie am besten in Fig. 5 gezeigt ist, ist eine Kastenaufnahmevertiefung 16 im Boden 10c des Gehäuses 10 gebildet, um den Blattzuführkasten 25 aufzunehmen. Die Kastenaufnahmevertiefung 16 ist eine flache Ausnehmung, die in Längsrichtung des Gehäuses 10 in der Art verläuft, daß sie sich im wesentlichen über die Länge desselben erstreckt. Die hintere Kante der Kastenaufnahmevertiefung 16 (die untere Kante in Fig. 5) trifft mit einem Schlitz 17 zur manuellen Blatteingabe zusammen, der in Richtung der Breite des Gehäuses 10 so verläuft, daß er sich im wesentlichen über die Breite erstreckt. Der Schlitz 17 zur manuellen Blatteingabe wird verwendet, wenn es erforderlich ist, ein Aufzeichnungsblatt manuell in den Drucker einzugeben. Nahe der Stelle, an der der Schlitz 17 und die Kastenaufnahmevertiefung 16 zusammentreffen, ist der obengenannte Blattzuführkasten 25 derart angeordnet, daß er um die Welle 4 der Blattzuführwalze 3 schwenkbar ist, um halb geöffnet zu sein, wobei der Endabschnitt 25a in den Schlitz 17 hineinreicht (siehe Fig. 2).
Wie in Fig. 5 gezeigt, weist der Blattzuführkasten 25 am Boden zwei Führungseinrichtungen 26 auf, mit denen ein Unterkasten 27 so in Eingriff steht, daß er hinein und heraus bewegt werden kann. Der Unterkasten 27 weist einen gebogenen Abschnitt 28 auf, der entlang der Vorderkante gebildet ist, um die hinteren Kanten S1 der auf dem Blattzuführkasten 25 gestapelten Aufzeichnungsblätter S zu stützen (siehe Fig. 4).
In Fig. 1 bezeichnet die Bezugsziffer 14 einen Paßstift, der in ein Verriegelungsloch der Platte 20 eingreift, um letztere in einer Aufnahmeposition (gekennzeichnet durch die Zweipunkt-Strichlinie in Fig. 1) zu arretieren; die Bezugsziffer 15 bezeichnet einen vorstehenden Anschlag zum Positionieren der Platte 20 in der Aufnahmeposition; die Bezugsziffer 19 bezeichnet eine Abdeckung für die obere Fläche des Druckerkörpers 1; die Bezugsziffer 24 bezeichnet ein Bedienungsfeld.
Wenn der gemäß der obigen Beschreibung aufgebaute Drucker nicht in Gebrauch ist oder transportiert wird, wird der Blattzuführkasten 25 in der Kastenaufnahmevertiefung 16 untergebracht, wie in Fig. 3 gezeigt, und die Stütz- und Ablage- bzw. Stapelplatte 20 wird gedreht, bis sie parallel zur Plattenaufnahmevertiefung 11 ist, und in dieser mit Hilfe des Paßstifts 14 und des Anschlags 15 positioniert.
Wenn der Drucker flach aufgestellt wird, wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, wird die Platte 20 um 90° aus ihrer Aufnahmeposition (gekennzeichnet durch die Zweipunkt-Strichlinien) gedreht, so daß sie aufrecht gehalten wird.
Bei dieser Arbeitsweise wird der Basisendabschnitt 20a der Platte 20 in die schräge Ausnehmung 13 (mit dreieckigem Querschnitt) eingesetzt, so daß die Platte 20 nach hinten geneigt gehalten wird. Bei einem Aufzeichnungsvorgang mit der auf diese Weise gehaltenen Platte 20 wird ein Aufzeichnungsblatt nach oben durch die Blattausgangsöffnung 18 ausgeworfen und auf der Platte 20 abgelegt.
Aufzeichnungsblätter des Formats A4 oder kleiner werden auf dem Blattzuführkasten 25 gestapelt, der in die im Boden des Druckerkörpers 1 gebildete Kastenaufnahmevertiefung 16 eingesetzt ist. Aufzeichnungsblätter des Formats B4 oder größer werden folgendermaßen gestapelt: Wie in Fig. 1 gezeigt, wird der Unterkasten 27 je nach Format der Aufzeichnungsblätter herausgezogen, um die hinteren Endabschnitte S1 der Aufzeichnungsblätter, die aus dem Blattzuführkasten 25 herausstehen, zu stützen.
Wenn dagegen der Drucker aufrecht mit geschlossenem Blattzuführkasten 25 aufgestellt werden soll, wird der Druckerkörper 1 aufrecht hingestellt, wobei die Platte 20 auf der Seite der oberen Fläche 10a des Druckerkörpers 1 aufgerichtet ist. Unter dieser Bedingung wird ein Aufzeichnungsvorgang durchgeführt, bei dem Aufzeichnungsblätter S1 (oder S) nacheinander durch die Blattausgangsöffnung 18, die an der Unterkante der oberen Fläche angeordnet ist, ausgeworfen und auf der Stütz- und Ablage- bzw. Stapelplatte 20 gestapelt werden.
Wenn, wie in Fig. 5 gezeigt, die Platte 20 auf der Seite des Bodens 10c des Druckerkörpers 1 aufgerichtet ist, wird ein Umfallen des Druckers in diese Richtung verhindert. Wenn nötig, können daher Aufzeichnungsblätter S bei halboffenem Blattzuführkasten 25 geladen werden. Da der Blattzuführkasten 25 geöffnet ist, werden in diesem Fall die Aufzeichnungsblätter S in den Blatttransportweg 2 gegeben, während sie mit diesem einen relativ großen Winkel bilden, d. h. sie werden glatt zugeführt.
Beim Drucken von Daten auf schwere Aufzeichnungsblätter, wie z. B. Postkarten, wird der Drucker aufrecht aufgestellt, und die Aufzeichnungsblätter werden in horizontaler Lage manuell durch den Schlitz 17 für die manuelle Blatteingabe, der an der Unterkante der hinteren Fläche angeordnet ist, eingeführt. In diesem Fall werden die Aufzeichnungsblätter entlang dem Blatttransportweg direkt zur Druckplatte 6 transportiert. Wenn ein Aufzeichnungsblatt, z. B. ein Aufzeichnungsblatt des Formats A4, horizontal der Länge nach in den Drucker eingegeben werden soll, kann es (S3) in ähnlicher Weise in den Schlitz 17 eingegeben werden, der sich im wesentlichen über das gesamte Gehäuse 10 erstreckt.
Wie oben beschrieben, weist bei dem erfindungsgemäßen Drucker der Druckerkörper den Blattzuführkasten als Teil des Bodens auf; die Stütz- und Ablage- bzw. Stapelplatte, die wahlweise die Aufnahmeposition, die Druckkörperstützposition und die Blattaufnahmeposition einnehmen kann, ist auf der hinteren Endseite des Druckerkörpers angeordnet, und der Blattzuführkasten ist mit dem Blattzuführteil als Drehpunkt schwenkbar auf dem Boden des Druckerkörpers so angebracht, daß der Blattzuführkasten zum Öffnen und Schließen des Bodens des Druckerkörpers geschwenkt wird. Wenn sich das Stütz- und Stapelelement (Platte) bei geschlossenem Blattzuführkasten in der Aufnahmeposition befindet, ist der Drucker daher leicht zu transportieren, und es werden keine Bauteile verlorengehen. Wenn das Stütz- und Stapelelement sich in der Blattaufnahmeposition befindet, kann der Druckerkörper zum Drucken flach aufgestellt werden. Wenn das Stütz- und Stapelelement in der Druckerkörperstützposition ist, kann der Drucker zum Drucken aufrecht aufgestellt werden.
Wenn der Druckerkörper aufrecht aufgestellt ist, können die Aufzeichnungsblätter durch den Schlitz für die manuelle Blatteingabe zugeführt werden. Außerdem kann der Blattzuführkasten geöffnet werden, indem er um den Blattzuführteil geschwenkt wird; das Blatt wird daher kaum gebogen, wenn es in den Drucker eingeführt wird, d. h. es kann glatt eingegeben werden.
Obgleich bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben wurden, ist es für den Fachmann selbstverständlich, daß verschiedene Veränderungen und Modifikationen durchgeführt werden können, ohne von der Erfindung abzuweichen; es ist daher beabsichtigt, in den beigefügten Ansprüchen alle diese Veränderungen und Modifikationen, die in Geist und Umfang der Erfindung enthalten sind, abzudecken.

Claims (3)

1. Kompaktdrucker
mit einem Druckerkörper (1), der eine Blattausgangsöffnung (18) nahe seiner hinteren Kante seiner oberen Fläche (10a) aufweist, und
mit einer Stützplatte (20), die ein Langloch (21) aufweist, welches derart drehbar und verschiebbar mit einem Stützbolzen (12) in Eingriff steht, der an der hinteren Endseite (10b) des Druckerkörpers (1) befestigt ist, daß sie folgende Positionen einnehmen kann:
  • a) eine erste Position (entsprechend einer Aufbewahrungsposition des Kompaktdruckers), bei welcher sie der hinteren Endseite (10b) des Druckerkörpers (1) flach anliegt,
  • b) eine zweite Position (entsprechend einer liegenden Position des Kompaktdruckers), bei welchen sie sich an der hinteren Endseite (10b) des Druckerköpers (1) abstützt und über die obere Fläche (10a) hinausragt, und
  • c) weitere Positionen (entsprechend einer aufrechten Position des Kompaktdruckers), bei welchen sie sich an der hinteren Endseite (10b) des Druckerkörpers (1) abstützt und über die obere Fläche (10a) oder die Bodenfläche (10c) des Druckerkörpers (1) hinausragt.
2. Kompaktdrucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der hinteren Endseite (10b) des Druckerkörpers (1) eine Aufnahmevertiefung (11) zur Aufnahme der Stützplatte (20) in ihrer ersten Position ausgebildet ist.
3. Kompaktdrucker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der hinteren Endseite (10b) des Druckerkörpers (1) eine Ausnehmung (13) angeordnet ist, deren Oberfläche schräg zu den Außenflächen des Druckerkörpers (1) verläuft und der die vom Stützbolzen (12) gehaltene Stützplatte (20) in ihrer zweiten Stellung anliegt.
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