DE9309813U1 - Kompaktdrucker - Google Patents

Kompaktdrucker

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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J3/00Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed
    • B41J3/36Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed for portability, i.e. hand-held printers or laptop printers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J13/00Devices or arrangements of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, specially adapted for supporting or handling copy material in short lengths, e.g. sheets
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  • Pile Receivers (AREA)
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  • Manual Feeding Of Sheets (AREA)
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  • Electronic Switches (AREA)
  • Printers Or Recording Devices Using Electromagnetic And Radiation Means (AREA)
  • Particle Formation And Scattering Control In Inkjet Printers (AREA)
  • Electrophotography Using Other Than Carlson'S Method (AREA)

Description

Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf einen Kompaktdrucker.
Wenn bei einem Drucker ein Platz zum Unterbringen von Aufzeichnungsblättern und ein Platz zum Aufnehmen von Aufzeichnungsblättern, die von dem Drucker ausgeworfen werden, und außerdem die geschickte räumliche Anordnung des Druckers, wenn dieser nicht in Gebrauch ist, berücksichtigt werden, sollte der Platz, den der Drucker einnimmt, so klein wie möglich sein. Es ist somit im Hinblick auf eine effiziente Betriebsweise des Druckers vorzuziehen, daß ein Platz zum Unterbringen der Blätter in einem unteren Bereich des Druckers vorgesehen ist, und Aufzeichnungsblätter, die aus dem Blattspeicher in den Druckerkörper eingeführt werden, an dem hinteren Ende einer oberen Fläche des Druckers ausgegeben werden. Außerdem ist es wünschenswert, daß der Drucker so ausgebildet ist, daß seine Anordnung in Abhängigkeit von dem Ort, an dem er aufgestellt werden soll, verändert werden kann, nämlich daß der Drucker nicht nur flach, sondern auch aufrecht aufgestellt werden kann.
Ein so ausgebildeter Drucker weist jedoch in folgenden Punkten Nachteile auf: Wenn der Drucker flach aufgestellt wird, kann es passieren, daß die Aufzeichnungsblätter, die oben ausgegeben werden, vor und hinter dem Drucker verstreut werden, und es ist ziemlich mühevoll, sie wieder zu ordnen. Wenn andererseits der Drucker aufrecht aufgestellt wird, kann er aufgrund des Gewichts der darin untergebrachten Aufzeichnungsblätter umfallen.
Diese Schwierigkeiten können beseitigt werden, indem man zusätzlich einen Aufnahmekasten für ausgegebene Blätter und ein Stützgestell bereitstellt. Die Bereitstellung solcher zusätzlichen Bauteile schafft jedoch ein anderes Problem.
Beim Transport des Druckers sind diese Bauteile eher schwierig zu handhaben. Hinzu kommt, daß, wenn der Drucker
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flach aufgestellt wird, das Stützgestell nicht benötigt wird, und wenn der Drucker aufrecht aufgestellt wird, der Aufnahmekasten überflüssig ist. Daher besteht die Gefahr, daß diese Teile verlorengehen.
5
In der ungeprüften japanischen Patentanmeldung (OPI) Nr. Hei. 3-101946 ist ein Drucker offenbart, der nicht nur flach aufgestellt werden kann (siehe Fig. 7), sondern auch aufrecht (siehe Fig. 8). Bei diesem Drucker weist der Druckerkörper 100 keinen Kasten zur automatischen Blattzuführung auf. Wenn daher der Drucker flach aufgestellt wird, wie in Fig. 7 gezeigt, wird eine Blattzufuhrführung 102 eingesetzt, um Aufzeichnungsblätter S jeweils einzeln manuell zuzuführen. Wenn der Drucker aufrecht aufgestellt wird, wie in Fig. 8 gezeigt, muß eine automatische Blattzuführeinrichtung 200 an den Druckerkörper 100 angeschlossen werden. Desweiteren ist in der ungeprüften japanischen Patentanmeldung (OPI) Nr. Hei. 3-102028 auch ein Drucker offenbart, der sowohl flach als auch aufrecht aufgestellt werden kann. Sein Aufbau verfügt jedoch nicht über einen Kasten zur automatischen Blattzuführung.
Der vorliegenden Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die oben beschriebenen Schwierigkeiten, die bei herkömmlichen Kompaktdruckern auftreten, zu beseitigen.
Diese Aufgabe löst die Neuerung durch einen Kompaktdrucker gemäß dem unabhängigen Schutzanspruch 1. Weitere vorteilhafte Merkmale, Aspekte, Details und Ausführungsformen des neuerungsgemäßen Kompaktdruckers sind in den abhängigen Schutzansprüchen, der Beschreibung, dem bevorzugten Ausführungsbeispiel sowie den Zeichnungen angegeben.
Insbesondere wird gemäß der Neuerung ein Kompaktdrucker zur Verfügung gestellt, dessen Form und Anordnung je nach
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Verwendungszweck verändert werden kann. Dies erfolgt, indem man die eingebauten Bauteile zweckmäßig umsetzt.
Die vorgenannte Aufgabe der Neuerung wird durch die Bereitstellung eines Kompaktdruckers gelöst, der gemäß vorliegender Neuerung folgendes aufweist: einen Druckerkörper mit einer Blattausgangsöffnung nahe der hinteren Kante seiner oberen Fläche, und einem Stütz- und Ablage- bzw. Stapelelement, im folgenden als Stütz- und Stapelelement bezeichnet, das dreh- und verschiebbar auf der hinteren Endseite des Druckerkörpers angeordnet ist, wobei das Stütz- und Stapelelement so ausgelegt ist, daß es eine Unterbringungsposition einnehmen kann, wenn es in der hinteren Endseite verstaut worden ist, und daß es eine Ablage- bzw. Stapelposition einnehmen kann, um ein durch die Blattausgangsöffnung ausgegebenes Aufzeichnungsblatt aufzunehmen, und wobei das Stütz- und Stapelelement als Stütze dient, die ein Umfallen des Druckerkörpers verhindert, wenn der Druckerkörper so aufgestellt ist, daß er aufrecht auf seiner hinteren Endseite steht, wobei das Stütz- und Stapelelement auf der Seite der oberen Fläche des Druckerkörpers aufgerichtet ist.
Vorzugsweise ist in der hinteren Endseite des Druckerkörpers eine Vertiefung zur Aufnahme des Stütz- und Stapelelements ausgebildet.
In dem Kompaktdrucker ist ein Blattzuführkasten zur Unterbringung einer Mehrzahl von Aufzeichnungsblättern im Boden des Druckerkörpers in einer Weise angeordnet, daß der einen Teil des Bodens des Druckerkörpers bildende Blattzuführkasten geöffnet und geschlossen werden kann.
Vorzugsweise ist der Blattzuführkasten um die Welle einer in dem Druckerkörper angeordneten Blattzuführwalze schwenkbar, um das öffnen und Schließen zu ermöglichen.
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Vorzugsweise kann das Stütz- und Stapelelement auf der Seite des Druckerkörperbodens aufgerichtet werden; wenn der Drucker aufrecht aufgestellt ist, so daß der Druckerkörper auf seiner hinteren Endseite steht, wobei das Stütz- und Stapelelement auf der Seite des Druckerkörperbodens aufgerichtet ist, und wenn der Blattzuführkasten in geöffneter Stellung ist, dient das Stütz- und Stapelelement als Stütze, um ein Umfallen des Druckerkörpers auf die Seite des Blattzuführkastens zu verhindern.
Es ist wünschenswert, daß der Kompaktdrucker im Boden des Druckerkörpers einen Schlitz zum manuellen Einführen von Blättern aufweist, durch den ein Aufzeichnungsblatt manuell eingegeben werden kann, wobei der Schlitz geöffnet ist, wenn der Blattzuführkasten geschlossen ist.
Charakter, Prinzip und Anwendbarkeit der Neuerung gehen aus der folgenden detaillierten Beschreibung der Neuerung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen noch deutlicher hervor.
ist eine perspektivische Ansicht eines Beispiels eines Kompaktdruckers gemäß der vorliegenden Neuerung, der flach aufgestellt ist;
ist eine Schnittansicht des Kompaktdruckers nach Fig. 1;
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht des
Kompaktdruckers mit im Drucker untergebrachtem Stütz- und Stapelelement;
Fig. 1
25
Fig. 2
30
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Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht des
Kompaktdruckers, der aufrecht aufgestellt ist, wobei ein Blattzuführkasten geschlossen ist;
Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht des
Kompaktdruckers, der aufrecht aufgestellt ist, wobei der Blattzuführkasten geöffnet ist;
Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht des Kompaktdruckers zur Erläuterung der Verwendung
eines Schlitzes für die manuelle Blatteingabe; und
Fig. 7 und 8 sind Darstellungen zur Erläuterung eines herkömmlichen Kompaktdruckers.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Neuerung wird unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen erläutert.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Beispiels eines neuerungsgemäßen Kompaktdruckers, der flach aufgestellt ist. Fig. 2 ist eine Darstellung der internen Struktur des Druckers.
In den Fig. 1 und 2 bezeichnet die Bezugsziffer 1 einen Druckerkörper, die Ziffer 10 ein Gehäuse. Wie in Fig. 2 gezeigt, ist ein Blatttransportweg 2 im hinteren Teil des Gehäuses 10 (linke Seite in Fig. 2) so ausgebildet, daß er sich vertikal erstreckt. In dem Blatttransportweg 2 sind eine Blattzuführwalze 3, eine Blattzuführwalze 5 und eine Druckplatte 6 in genannter Reihenfolge in der Blattzuführrichtung angeordnet.
Des weiteren ist in Fig. 2 eine der Druckplatte 6 gegenüberliegende Vorschubeinrichtung mit der Bezugsziffer 8
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bezeichnet. Die Vorschubeinrichtung 8 ist hin- und herbewegbar (in einer zur Zeichnungsoberfläche der Fig. 2 senkrechten Richtung), wobei sie von einer Vorschubführungseinrichtung 7 geführt wird. Auf der Vorschubeinrichtung 8 ist ein Aufzeichnungskopf 30 angeordnet, der dazu dient, Daten auf ein Aufzeichnungsblatt S (Fig. 1) durch ein aus einem Bandkasten 9 zugeführtes Aufzeichnungsband zu drucken. Eine Mehrzahl von Aufzeichnungsblättern S ist in einem Blattzuführkasten 25 gestapelt, der in den Druckerkörper 1 so eingesetzt ist, daß er, wenn nötig, entfernt werden kann. Die so gestapelten Aufzeichnungsblätter S werden jeweils einzeln durch die Blattzuführwalze 3 aus dem Blattzuführkasten gezogen. Das so herausgezogene Aufzeichnungsblatt S wird dann durch die Blattzuführwalze 5 in den Zwischenraum zwischen der Druckplatte 6 und dem Aufzeichnungskopf 30 gezogen.
Das Gehäuse 10 hat die Form eines relativ flachen Kastens, dessen Breite etwas größer als die Breite eines Blattes mit dem Format A4 ist. Das Gehäuse weist eine Blattausgangsöffnung 18 nahe dem hinterem Ende seiner oberen Fläche 10a auf.
Eine Plattenaufnahmevertiefung 11 ist in der hinteren Endseite 10b des Gehäuses 10 gebildet, um eine Stütz- und Ablage- bzw. Stapelplatte 20 aufzunehmen. Insbesondere ist die Plattenaufnahmevertiefung 11 eine längliche, flache Ausnehmung, die sich in Richtung der Breite des Gehäuses 10 (oder in eine zur Zeichnungsoberfläche von Fig. 2 senkrechte Richtung) in einer Weise erstreckt, daß sie im wesentlichen die Breite abdeckt.
Die Stütz- und Stapel- bzw. Ablageplatte 20 wird folgendermaßen verwendet: Wenn der Druckerkörper 1 flach aufgestellt ist (siehe Fig. 1), wird die Platte 20 über die obere Fläche 10a unter Bildung eines rechten Winkels mit
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derselben aufgerichtet, um ein durch die Blattausgangsöffnung 18 ausgeworfenes Aufzeichnungsblatt S aufzunehmen. Wenn der Druckerkörper 1 aufrecht aufgestellt wird (siehe Fig. 4 bis 6), kann sie sich senkrecht zur oberen Fläche oder zur Bodenfläche je nach Position des Blattzuführkastens 25 erstrecken und so ein Umfallen des Druckerkörpers verhindern. Die Platte 20, wie in Fig. 1 gezeigt, weist ein längliches Loch 21 auf, das sich vom Basisendabschnitt 20a zur Mitte der Platte 20 erstreckt. Die Platte 20 steht verschiebbar und drehbar mit einem Stützbolzen 12 durch das längliche Loch 21 in Eingriff.
Der oben genannte Stützbolzen 12 ist in einer Plattenaufnahmevertiefung 11 in der Mitte angeordnet, die so ausgelegt ist, daß sie die Platte 20 wie oben beschreiben aufnimmt. In der Plattenauf nahmevertiefung 11 ist eine schräge Ausnehmung 13 unterhalb des Stützbolzens 12 gebildet. Die schräge Ausnehmung 13 ist in Richtung Unterkante tiefer und weist daher einen dreieckigen Querschnitt auf. Die schräge Ausnehmung 13 wird folgendermaßen verwendet: Der Basisendabschnitt 20a der Platte 20 wird in die schräge Ausnehmung 13 eingesetzt, um die Platte 20 so zu halten, daß diese nach hinten geneigt ist.
Wie am besten in Fig. 5 gezeigt ist, ist eine Kastenaufnahmevertiefung 16 im Boden 10c des Gehäuses 10 gebildet, um den Blattzuführkasten 25 aufzunehmen. Die Kastenaufnahmevertiefung 16 ist eine flache Ausnehmung, die in Längsrichtung des Gehäuses 10 in der Art verläuft, daß sie sich im wesentlichen über die Länge desselben erstreckt. Die hintere Kante der Kastenaufnahmevertiefung 16 (die untere Kante in Fig. 5) trifft mit einem Schlitz 17 zur manuellen Blatteingabe zusammen, der in Richtung der Breite des Gehäuses 10 so verläuft, daß er sich im wesentlichen über die Breite erstreckt. Der Schlitz 17 zur manuellen Blatteingabe wird verwendet, wenn es erforderlich ist, ein
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Aufzeichnungsblatt manuell in den Drucker einzugeben. Nahe der Stelle, an der der Schlitz 17 und die Kastenaufnahmevertiefung 16 zusammentreffen/ ist der obengenannte Blattzuführkasten 25 derart angeordnet, daß er um die Welle 4 der Blattzuführwalze 3 schwenkbar ist, um halb geöffnet zu sein, wobei der Endabschnitt 25a in den Schlitz 17 hineinreicht (siehe Fig. 2).
Wie in Fig. 5 gezeigt, weist der Blattzuführkasten 25 am Boden zwei Führungseinrichtungen 26 auf, mit denen ein Unterkasten 27 so in Eingriff steht, daß er hinein und heraus bewegt werden kann. Der Unterkasten 27 weist einen gebogenen Abschnitt 28 auf, der entlang der Vorderkante gebildet ist, um die hinteren Kanten Sl der auf dem Blattzuführkasten 25 gestapelten Aufzeichnungsblätter S zu stützen (siehe Fig. 4).
In Fig. 1 bezeichnet die Bezugsziffer 14 einen Paßstift, der in ein Verriegelungsloch der Platte 20 eingreift, um letztere in einer Aufnahmeposition (gekennzeichnet durch die Zweipunkt-Strichlinie in Fig. 1) zu arretieren; die Bezugsziffer 15 bezeichnet einen vorstehenden Anschlag zum Positionieren der Platte 20 in der Aufnahmeposition; die Bezugsziffer 19 bezeichnet eine Abdeckung für die obere Fläche des Druckerkörpers 1; die Bezugsziffer 24 bezeichnet ein Bedienungsfeld.
Wenn der gemäß der obigen Beschreibung aufgebaute Drucker nicht in Gebrauch ist oder transportiert wird, wird der Blattzuführkasten 25 in der Kastenaufnahmevertiefung 16 untergebracht, wie in Fig. 3 gezeigt, und die Stütz- und Ablage- bzw. Stapelplatte 20 wird gedreht, bis sie parallel zur Plattenauf nahmevertiefung 11 ist, und in dieser mit Hilfe des Paßstifts 14 und des Anschlags 15 positioniert.
Wenn der Drucker flach aufgestellt wird, wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, wird die Platte 20 um 90° aus ihrer Aufnahmeposition
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(gekennzeichnet durch die Zweipunkt-Strichlinien) gedreht, so daß sie aufrecht gehalten wird.
Bei dieser Arbeitsweise wird der Basisendabschnitt 20a der Platte 20 in die schräge Ausnehmung 13 (mit dreieckigem Querschnitt) eingesetzt, so daß die Platte 20 nach hinten geneigt gehalten wird. Bei einem Aufzeichnungsvorgang mit der auf diese Weise gehaltenen Platte 20 wird ein Aufzeichnungsblatt nach oben durch die Blattausgangsöffnung 18 ausgeworfen und auf der Platte 20 abgelegt.
Aufzeichnungsblätter des Formats A4 oder kleiner werden auf dem Blattzuführkasten 25 gestapelt, der in die im Boden des Druckerkörpers 1 gebildete Kastenaufnahmevertiefung 16 eingesetzt ist. Aufzeichnungsblätter des Formats B4 oder größer werden folgendermaßen gestapelt: Wie in Fig. 1 gezeigt, wird der Unterkasten 27 je nach Format der Aufzeichnungsblätter herausgezogen, um die hinteren Endabschnitte Sl der Aufzeichnungsblätter, die aus dem Blattzuführkasten 25 herausstehen, zu stützen.
Wenn dagegen der Drucker aufrecht mit geschlossenem Blattzuführkasten 25 aufgestellt werden soll, wird der Druckerkörper 1 aufrecht hingestellt, wobei die Platte 20 auf der Seite der oberen Fläche 10a des Druckerkörpers 1 aufgerichtet ist. Unter dieser Bedingung wird ein Aufzeichnungsvorgang durchgeführt, bei dem Aufzeichnungsblätter Sl (oder S) nacheinander durch die Blattausgangsöffnung 18, die an der Unterkante der oberen Fläche angeordnet ist, ausgeworfen und auf der Stütz- und Ablage- bzw. Stapelplatte 20 gestapelt werden.
Wenn, wie in Fig. 5 gezeigt, die Platte 20 auf der Seite des Bodens 10c des Druckerkörpers 1 aufgerichtet ist, wird ein Umfallen des Druckers in diese Richtung verhindert. Wenn nötig, können daher Aufzeichnungsblätter S bei halboffenem
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Blattzuführkasten 25 geladen werden. Da der Blattzuführkasten 25 geöffnet ist, werden in diesem Fall die Aufzeichnungsblätter S in den Blatttransportweg 2 gegeben, während sie mit diesem einen relativ großen Winkel bilden, d.h. sie werden glatt zugeführt.
Beim Drucken von Daten auf schwere Aufzeichnungsblätter, wie z.B. Postkarten, wird der Drucker aufrecht aufgestellt, und die Aufzeichnungsblätter werden in horizontaler Lage manuell durch den Schlitz 17 für die manuelle Blatteingabe, der an der Unterkante der hinteren Fläche angeordnet ist, eingeführt. In diesem Fall werden die Aufzeichnungsblätter entlang dem Blatttransportweg direkt zur Druckplatte 6 transportiert. Wenn ein Aufzeichnungsblatt, z.B. ein Aufzeichnungsblatt des Formats A4, horizontal der Länge nach in den Drucker eingegeben werden soll, kann es (S3) in ähnlicher Weise in den Schlitz 17 eingegeben werden, der sich im wesentlichen über das gesamte Gehäuse 10 erstreckt.
Wie oben beschrieben, weist bei dem neuerungsgemäßen Drucker der Druckerkörper den Blattzuführkasten als Teil des Bodens auf; die Stütz- und Ablage- bzw. Stapelplatte, die wahlweise die Aufnahmeposition, die Druckkörperstützposition und die Blattaufnahmeposition einnehmen kann, ist auf der hinteren Endseite des Druckerkörpers angeordnet, und der Blattzuführkasten ist mit dem Blattzuführteil als Drehpunkt schwenkbar auf dem Boden des Druckerkörpers so angebracht, daß der Blattzuführkasten zum öffnen und Schließen des Bodens des Druckerkörpers geschwenkt wird. Wenn sich das Stütz- und Stapelelement (Platte) bei geschlossenem Blattzuführkasten in der Aufnahmeposition befindet, ist der Drucker daher leicht zu transportieren, und es werden keine Bauteile verlorengehen. Wenn das Stütz- und Stapelelement sich in der Blattaufnahmeposition befindet, kann der Druckerkörper zum Drucken flach aufgestellt werden. Wenn das Stütz- und
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Stapelelement in der Druckerkörperstützposition ist, kann der Drucker zum Drucken aufrecht aufgestellt werden.
Wenn der Druckerkörper aufrecht aufgestellt ist, können die Aufzeichnungsblätter durch den Schlitz für die manuelle Blatteingabe zugeführt werden. Außerdem kann der Blattzuführkasten geöffnet werden, indem er um den Blattzuführteil geschwenkt wird; das Blatt wird daher kaum gebogen, wenn es in den Drucker eingeführt wird, d.h. es kann glatt eingegeben werden.
Obgleich bevorzugte Ausführungsbeispiele der Neuerung beschrieben wurden, ist es für den Fachmann selbstverständlich, daß verschiedene Veränderungen und Modifikationen durchgeführt werden können, ohne von der Neuerung abzuweichen; es ist daher beabsichtigt, in den beigefügten Ansprüchen alle diese Veränderungen und Modifikationen, die in Geist und Umfang der Neuerung enthalten sind, abzudecken.
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Claims (8)

  1. Patentanwälte Fluggenstraße 13 0-80838MQnchen
    DIEHL GIAESER HILTL & PARTNER
    Patentanwälte · European Patent Attorneys MÜNCHEN ■ HAMBURG*
    Kanzlei/Office München
    Rüggenstraße 13 - 0-80839MOnChM
    Dr. Hermann O. Th. Diehl ■ Diplom-Physiker Joachim W. Glaeser · Diplom-Ingenieur* Dr. Elmar Hut! ■ Diplom-Chemiker Ench Burger · Diplom-Ingenieur
    1. Juli 1993 S6015-DE DI/DE
    SEIKO EPSON CORPORATION
    4-1, Nishishinjuku 2-chome
    Shinjuku-ku, Tokyo
    Japan
    KOMPAKTDRUCKER
    Schutzansprüche
    Kompaktdrucker, gekennzeichnet durch
    einen Druckerkörper (1), der eine Blattausgangsöffnung
    (18) nahe einer hinteren Kante seiner oberen Fläche (10a)
    aufweist, und
    ein Stütz- und Stapelelement (20), das drehbar und verschiebbar auf der hinteren Endseite (10b) des Druckerkörpers (1) angeordnet ist, wobei das Stütz- und Stapelelement (20) eine Aufnahmeposition einnimmt, um in
    Telefon ■ Telephone
    (089) 177061 -63 - (089) 1 784300
    Fernschreiber · Telex 5 215145 zeus d Telekopierer · Facsimile (089) 1 784033 · (089) 1 784034 M;\TEXT\GBM\«)15DEAB.1Xr
    der hinteren Endseite (10b) aufgenommen zu werden, sowie eine Stapelposition zum Aufnehmen eines durch die Blattausgangsöffnung (18) ausgegebenen Aufzeichnungsblatts, und wobei das Stütz- und Stapelelement (20) zu einer Stütze wird, um ein Umfallen des Druckerkörpers (1) zu verhindern, wenn der Druckerkörper (1) mit auf der Seite der oberen Fläche (10a) des Druckerkörpers (1) aufgerichtetem Stütz- und Stapelelement (20) aufrecht aufgestellt wird, so daß der Druckerkörper (1) auf seiner hinteren Endseite (10b) steht.
  2. 2. Kompaktdrucker nach Anspruch 1, wobei eine Aufnahmevertiefung (11) zur Aufnahme des Stütz- und Stapelelements (20) in der hinteren Endseite (10b) des Druckerkörpers (1) ausgebildet ist.
  3. 3. Kompaktdrucker nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das Stütz- und Stapelelement (20) eine Platte mit einem länglichen Loch (21) ist, wobei das längliche Loch (21) dreh- und verschiebbar mit einem Stützbolzen (12) in Eingriff steht, der fest in die hintere Endseite (10b) des Druckerkörpers (1) eingebettet ist, wodurch das Stütz- und Stapelelement (20) dreh- und verschiebbar auf der hinteren Endseite (10b) des Druckerkörpers (1) angebracht ist.
  4. 4. Kompaktdrucker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die hintere Endseite (10b) des Druckerkörpers (1) eine schräge Ausnehmung (13) aufweist, die, wenn das Stütz- und Stapelelement (20) in der Stapelposition ist, gegen das Basisendteil (20a) des Stütz- und Stapelelements (20) stößt, um das Stütz- und Stapelelement (20) in geneigter Stellung zu halten.
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  5. 5. Kompaktdrucker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem ein Blattzuführkasten (25) zum Unterbringen einer Mehrzahl von Aufzeichnungsblättern am Boden (10c) des Druckerkörpers (1) so angeordnet ist, daß der Blattzuführkasten (25), der einen Teil des Bodens (10c) des Druckerkörpers (1) bildet, geöffnet und geschlossen werden kann.
  6. 6. Kompaktdrucker nach Anspruch 5, wobei der Blattzuführkasten (25) um die Welle einer in dem Druckerkörper (1) angeordneten Blattzuführwalze (3) schwenkbar ist, um geöffnet und geschlossen zu werden.
  7. 7. Kompaktdrucker nach Anspruch 5 oder 6, bei dem das Stütz- und Stapelelement (20) auf der Seite des Bodens (10c) des Druckerkörpers (1) aufgerichtet werden kann, und wenn auf der Seite des Bodens (10c) des Druckerkörpers (1) das Stütz- und Stapelelement (20) aufgerichtet ist, der Drucker aufrecht aufgestellt werden kann, so daß der Druckerkörper (1) auf einer hinteren Endseite (10b) steht und der Blattzuführkasten (25) geöffnet ist, wobei das Stütz- und Stapelelement (20) als Stütze dient, um das Umfallen des Druckerkörpers (1) auf die Seite des Blattzuführkastens (25) zu verhindern.
  8. 8. Kompaktdrucker nach einem der Ansprüche 5 bis 7, der einen Schlitz (17) zur manuellen Blatteingabe im Boden (10c) des Druckerkörpers (1) aufweist, durch den ein Aufzeichnungsblatt manuell eingeführt werden kann, wobei der Schlitz (17) zur manuellen Blatteingabe geöffnet ist, wenn der Blattzuführkasten (25) geschlossen ist.
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