DE60306830T2 - Vorrichtung zur Befestigung von blattförmigen Material - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung von blattförmigen Material Download PDF

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c/o Fuji Photo Film Co. Takashi Ashigarakami-gun Fukui
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Fujifilm Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41CPROCESSES FOR THE MANUFACTURE OR REPRODUCTION OF PRINTING SURFACES
    • B41C1/00Forme preparation
    • B41C1/10Forme preparation for lithographic printing; Master sheets for transferring a lithographic image to the forme
    • B41C1/1083Mechanical aspects of off-press plate preparation

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  • Fixing For Electrophotography (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fixieren von blattförmigem Material gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Es sind Druckplatten-Belichtungsgeräte entwickelt worden, die ein Bild direkt mit Hilfe eines Laserstrahls oder dergleichen auf eine Bilderzeugungsschicht (zum Beispiel eine photoempfindliche Schicht oder eine wärmeempfindliche Schicht) einer blattförmigen Druckplatte (zum Beispiel einer Photopoly-Platte oder einer Thermoplatte) aufzeichnen (exponieren).
  • Das Druckplatten-Belichtungsgerät ist zum Beispiel mit einer Drehtrommel ausgestattet. Bei der Drehtrommel handelt es sich um einen Hohlzylinder, dessen beide Enden geschlossen sind. Eine Druckplatte wird der Umfangsfläche der Drehtrommel zugeleitet. Ein Unterdruckgebläse kommuniziert mit dem Inneren der Drehtrommel. Eine große Anzahl von Sauglöchern und Saugnuten befindet sich in der Umfangsfläche der Drehtrommel. Wenn eine Druckplatte auf die Umfangsfläche der Drehtrommel geleitet wird, verringert sich der Druck im Inneren der Drehtrommel aufgrund des Unterdruckgebläses. Hierdurch wird die Druckplatte durch Vakuum über die zahlreichen Sauglöcher und Saugnuten angezogen und an der Umfangsfläche der Drehtrommel fixiert.
  • Ein Aufzeichnungskopfteil befindet sich in der Nähe der Drehtrommel. Während sich die Drehtrommel mit hoher Drehzahl dreht, wird ein Lichtstrahl auf dem Aufzeichnungskopf teil auf die Druckplatte aufgestrahlt, die auf der Umfangsfläche der Drehtrommel fixiert ist. Hierdurch wird die Druckplatte einer Belichtungsverarbeitung unterzogen.
  • Allerdings ist bei diesem Druckplatten-Belichtungsgerät die zerspanende Bearbeitung zur Ausbildung der großen Anzahl von Sauglöchern und Saugnuten in der Umfangsfläche der Drehtrommel kostspielig, außerdem ist ein Unterdruckgebläse erforderlich. Hierdurch entstehen Probleme insofern, als die Fertigungskosten ansteigen und – aufgrund des Unterdruckgebläses – die zur Plazierung erforderliche Fläche zunimmt und es zu einer Geräuschentwicklung kommt.
  • Ein weiteres Problem ergibt sich zusätzlich zu den oben aufgeführten Problemen: in Druckplatten-Belichtungsgeräten, die derzeit entwickelt werden, wird die Druckplatte an der Umfangsfläche der Drehtrommel dadurch fixiert, daß das vorlaufen und das nachlaufende Ende der Druckplatte, die der Umfangsfläche der Drehtrommel zugeleitet wird, durch vordere und hintere Endklemmen angedrückt wird.
  • Allerdings wird bei einem solchen Druckplatten-Belichtungsgerät die Druckplatte nicht gegen die Umfangsfläche der Drehtrommel gezogen. Wenn also die Drehtrommel mit hoher Geschwindigkeit umläuft und die Druckplatten-Andrückteile der vorderen und der hinteren Endklemme sich aufgrund der Zentrifugalkraft verformen, so ist es schwierig, das vordere Ende und das hintere Ende der Druckplatte gleichmäßig gegen die Umfangsfläche der Drehtrommel zu drücken. Damit ist es schwierig, die gesamte Druckplatte eng an der Umfangsfläche der Drehtrommel anliegen zu lassen.
  • Gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 zeigt die US-A-6 189 452 eine Vorrichtung zum Fixieren von blattförmigem Material, bei der das Halteteil eine abgestufte Profilspitze am auslaufenden Ende einer Zunge aufweist, die Bestandteil eines Hebels ist, dessen entgegengesetzter Teil ein Gegengewicht bildet, welches abhängig von der Drehzahl des drehenden Teils radial verlagert wird. Das abgestufte Profil scheint mit Abstufungen zu dem Zweck ausgestattet zu sein, das blattförmige Material fest an der Umfangsfläche des drehenden Teils zu halten.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Im Hinblick auf die obigen Ausführungen ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Fixieren von blattförmigem Material anzugeben, die bei billigem Aufbau nur geringe Fläche zur Plazierung benötigt, die keine Geräusche erzeugt, die ein blattförmiges Material gleichförmig gegen die Umfangsfläche eines drehenden Teils drücken kann, während sich dieses dreht.
  • Die Vorrichtung zum Fixieren von blattförmigem Material weist die Merkmale des Anspruchs 1 auf.
  • Bevorzugte Ausführungsformen sind durch die abhängigen Ansprüche angegeben.
  • In dieser Vorrichtung zum Fixieren von blattförmigem Material drückt das Andrückteil des Halteteils an der Umfangsfläche des drehenden Teils das blattförmige Material gegen die Umfangsfläche des drehenden Teils. Das blattförmige Material wird hierdurch an der Umfangsfläche des drehenden Teils fixiert. Damit sind nicht nur die herkömmlichen zahlreichen Sauglöcher und Saugnuten überflüssig, sondern es erübrigt sich auch ein Unterdruckgebläse. Damit ist es möglich, einen billigen Aufbau zu realisieren, der wenig Platz zur Aufstellung benötigt und keine Geräusche erzeugt.
  • Das Andrückteil ist gemäß Anspruch 1 ausgebildet. Selbst wenn also das Andrückteil sich in Richtung der Seite entgegen des drehenden Teils verformt aufgrund der Zentrifugalkraft, die dann entsteht, wenn das drehende Teil sich dreht, kann das Andrückteil das blattförmige Material ohne dazwischen befindliche Lücke andrücken. Das Andrückteil kann also das blattförmige Material gleichmäßig gegen die Umfangsfläche des drehenden Teils drücken.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Fixieren von blattförmigem Material kann zahlreiche Halteteile und Andrückteile aufweisen. Es gibt Fälle, in denen einige der Andrückteile ein Ende des blattförmigen Materials gegen die Umfangsfläche des drehenden Teils drücken, während andere Andrückteile das andere Ende des blattförmigen Materials gegen die Umfangsfläche des drehenden Teils drücken. In dieser Vorrichtung zum Fixieren von blattförmigem Material drücken einige der Andrückteile ein Ende des blattförmigen Materials gegen die Umfangsfläche des drehenden Teils, während die übrigen Andrückteile das andere Ende des blattförmigen Materials gegen die Umfangsfläche des drehenden Teils drücken. Wie oben beschrieben, kann außerdem jedes Andrückteil das blattförmige Material gleichförmig gegen die Umfangsfläche des drehenden Teils drücken. Wenn sich also das drehende Teil dreht, läßt sich das Hochschweben des blattförmigen Materials von der Umfangsfläche des drehenden Teils aufgrund der Zentrifugalkraft und entgegen der Andrückkraft seitens des Andrückteils unterdrücken. Das gesamte Blattmaterial kann eng an der Umfangsfläche des drehenden Teils anliegen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Vorderendenklemme einer automatischen Druckplattenbelichtungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine Frontansicht der Vorderendenklemme einer automatischen Druckplattenbelichtungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform der Erfindung.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht einer Hinterendenklemme der automatischen Druckplattenbelichtungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform der Erfindung.
  • 4 ist eine Frontansicht einer Hinterenden-Andrückplatte für die automatische Druckplattenbelichtungsvorrichtung nach der Ausführungsform der Erfindung.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht einer Drehtrommel, der Vorderendenklemmen und der Hinterendenklemmen der automatischen Druckplattenbelichtungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform der Erfindung.
  • 6A ist eine Querschnittansicht, die ein Verfahren zum Anbringen der Hinterendenklemme an der Drehtrommel der automatischen Druckplattenbelichtungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht und außerdem einen Zustand zeigt, in welchem ein Befestigungs-/Lösehebel der Hinterendenklemme in ein Fixierloch der Drehtrommel eingesetzt ist.
  • 6B ist eine Querschnittansicht, die ein Verfahren zum Anbringen der Hinterendenklemme an der Drehtrommel der automatischen Druckplattenbelichtungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht und außerdem einen Zustand zeigt, in welchem das Lösen des Befestigungs-/Lösehebels aus dem Fixierloch nicht möglich ist.
  • 7 ist eine schematische Seitenansicht der automatischen Druckplattenbelichtungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform der Erfindung.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Eine automatische Druckplattenbelichtungsvorrichtung 10 einer Ausführungsform der Erfindung, bei der die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Fixieren von blattförmigem Material angewendet ist, ist in 7 in der Seitenansicht dargestellt.
  • Die der vorliegenden Ausführungsform entsprechende automatische Druckplattenbelichtungsvorrichtung 10 belichtet ein Bild (zeichnet das Bild auf) auf eine Bilderzeugungsschicht (zum Beispiel eine photoempfindliche Schicht oder eine wärmeempfindliche Schicht) auf einem Träger einer Druckplatte 12, bei der es sich um eine Photopoly-Platte oder einer Thermoplatte oder dergleichen handelt, und die als blattförmiges Material fungiert. Die automatische Druckplattenbelichtungsvorrichtung 10 ist aufgeteilt in eine Transportführungseinheit 14, einen Stanzteil 16 und einen Belichtungsteil 18. Der Stanzteil 16 und der Belichtungsteil 18 sind vor der Transportführungseinheit 14 angeordnet, und die Belichtungseinheit 18 befindet sich unterhalb des Stanzteils 16.
  • Die Transportführungseinheit 14 besitzt eine Plattenzuführführung 20, ausgebildet als im wesentlichen rechteckige flache Platte, und eine Plattenaustragführung 22, im wesentlichen aus einer rechteckigen flachen Platte bestehend. Die Plattenzuführführung 20 und die Plattenaustragführung 22 sind relativ zueinander so angeordnet, daß sie in der Seitenansicht die Form eines V bilden. Die Transportführungseinheit 14 ist so aufgebaut, daß sie sich um einen vorbestimmten Winkel verschwenken läßt, wobei sich der Schwenkmittelpunkt etwa in der Nähe der Mitte der 7 befindet. Aufgrund des Verschwenkens der Transportführungseinheit 14 können die Plattenzuführführung 20 und die Plattenaustragführung 22 selektiv in eine Lage gebracht werden, die dem Stanzteil 16 oder dem Belichtungsteil 18 entspricht. Die Druckplatte 12 wird der Plattenzuführführung 20 zugeleitet.
  • Weil sich hier die Transportführungseinheit 14 derart verschwenken läßt, daß die Plattenzuführführung 20 dem Stanzteil 16 entspricht (diesem gegenüberliegt), wird der vordere Endbereich der Druckplatte 12 auf der Plattenzuführführung 20 in den Stanzteil 16 eingeleitet. Eine vorbestimmte Anzahl von (nicht gezeigten) Stanzlöchern, beispielsweise runden Löchern, Langlöchern oder dergleichen, wird in den vorderen Endbereich der Druckplatte 12 mit Hilfe des Stanzteils 16 eingestanzt. Ist die Arbeit im Stanzteil 16 abgeschlossen, kehrt die Druckplatte 12 auf die Plattenzuführführung 20 zurück.
  • Der Belichtungsteil 18 besitzt eine Drehtrommel 24 als drehendes Teil. Die Drehtrommel 24 ist massiv zylindrisch und kann sich in Pfeilrichtung A sowie in Pfeilrichtung B in 7 drehen. An der Umfangsfläche der Drehtrommel 24 ist eine vorbestimmte Anzahl von Fixierlöchern 40 ausgebildet. Bei dieser Ausführungsform gibt es acht Fixierlöcher 40. Das Fixierloch 40 ist in der vollen Umfangsrichtung der Umfangsfläche der Drehtrommel 24 angeordnet. Die Zone des Fixierlochs 40, die näher an der Außenseite der Drehtrommel 24 liegt, ist in Links-Rechts-Richtung enger als die Zone des Fixierlochs 40 näher an der Innenseite der Drehtrommel 24 (vergleiche die 5, 6A und 6B). Diese Links-Rechts-Richtung ist im wesentlichen orthogonal zur Transportrichtung der Druckplatte. Wenn gemäß obiger Erläuterung die Druckplatte 12 von dem Stanzteil 16 auf die Plattenzuführführung 20 zurückgeführt wird, wird die Transportführungseinheit 14 verschwenkt, so daß die Plattenzuführführung 20 dem Belichtungsteil 18 entspricht (der Drehtrommel 24 in deren tangentialer Richtung gegenüberliegt). Auf diese Weise wird das vordere Ende der Druckplatte 12 auf die Umfangsfläche der Drehtrommel 24 geleitet (dort plaziert), und die Druckplatte 12 wird positioniert.
  • Eine vorbestimmte Anzahl von Vorderendenklemmen 26, die als Halteteile fungieren, befinden sich entlang der Links-Rechts-Richtung (siehe 5) an der Umfangsfläche der Drehtrommel 24 an der Stelle, an der das vordere Ende der Druckplatte 12 zugeführt wird. Bei dieser Ausführungsform sind elf Vorderendenklemmen 26 vorhanden. Die Vorderendenklemme 26 besteht aus Kunststoff (in dieser Ausführungsform aus Formkunststoff wie beispielsweise dem Kunstharzmaterial Nylon 66), und ist in Plattenform mit Vförmigem Querschnitt ausgebildet. Elastische Kraft in einer Richtung weg von der Umfangsfläche der Drehtrommel 24 wird auf die Vorderseite der Vorderendenklemme 26 aufgebracht. Ein Vorderenden-Andrückteil 42, welches als Andrückteil fungiert, ist an dem hinteren Ende der Vorderer denklemme 26 ausgebildet.
  • Wie in 1 zu sehen ist, befindet sich an jedem linken und rechten Ende der Vorderendenklemme 26 ein Trägerteil 44. Jedes Trägerteil 44 ist an der Umfangsfläche der Drehtrommel 24 fixiert. Integriert an jedem Links-Rechts-Ende der Vorderendenklemme 26 ist eine Trägerwelle 46 ausgebildet. Weil die jeweiligen Trägerwellen 46 von den zugehörigen Trägerteilen 44 gehaltert werden, ist die Vorderendenklemme 26 an der Drehtrommel 24 derart gelagert, daß sie über die Trägerteile 44 frei drehbar sind. Wenn also die Drehtrommel 24 mit hoher Drehzahl gedreht wird, wie weiter unten beschrieben wird, verformen sich aufgrund der Zentrifugalkraft die Vorderendenklemmen 26 (einschließlich der Vorderenden-Andrückteile 42) in einer Richtung weg von der Drehtrommel 24. Die Verformung wird um so größer, desto weiter man sich in der Mitte der Links-Rechts-Richtung der Vorderendenklemme 26 befindet.
  • Wie in 2 gezeigt ist, ist das untere Ende des Vorderenden-Andrückteils 42 (das Ende auf der Seite der Drehtrommel 124) bogenförmig (kronenförmig) ausgebildet, wobei die Mitte in Links-Rechts-Richtung weiter nach unten absteht (in Richtung der Drehtrommel) als die beiden Enden in Links-Rechts-Richtung. Das bodenseitige Ende des Vorderenden- Andrückteils 42 steht in Richtung der Drehtrommel 24 progressiv um so weiter vor, je näher die Stellen des Vorderende-Andrückteils 42 liegen, wo das Ausmaß von deren Verformung entgegen der Drehtrommel 24 aufgrund der Zentrifugalkraft zunimmt, wenn die Drehtrommel 24 sich mit hoher Drehzahl dreht. Wenn sich also die Drehtrommel 24 mit hoher Drehzahl dreht, wird das untere Ende des Vorderenden-Andrückteils 42 eben aufgrund der Verformung des Vorderenden-Andrückteils 42.
  • Wie in 1 zu sehen ist, befinden sich die Trägerwellen 46 an der hinteren Seite der Vorderendenklemme 26. Die Masse der Vorderendenklemme 26 in deren dem vorderen Ende zugewandten Bereich weg von den Trägerwellen 46 ist größer als die Masse der Vorderendenklemme 26 in deren hinterem Bereich hin zu den Trägerwellen 46. Wenn also die Drehtrommel 24 mit hoher Drehzahl dreht, ist die Zentrifugalkraft, die in dem Bereich der Vorderendenklemme 26 auf der Vorderseite der Trägerwellen 46 aufgenommen wird, größer als die Zentralkraft, die in der Zone der Vorderendenklemme 26 im hinteren Bereich der Trägerwellen 46 aufgenommen wird. Auf diese Weise wird auf die Vorderendenklemme 26 ein Drehmoment in einer Richtung aufgebracht, die den Vorderenden-Andrückteil 42 gegen die Umfangsfläche der Drehtrommel 24 lenkt.
  • Wie in 7 zu sehen ist, befindet sich oberhalb jeder Vorderendenklemme 26 ein Befestigungsnocken 28. Weil die betreffenden Befestigungsnocken 28 die Vorderenden der Vorderendenklemmen andrücken können, werden dadurch die Vorderenden-Andrückteile 42 an den hinteren Enden der Vorderendenklemmen 26 von der Umfangsfläche der Drehtrommel 24 entgegen der oben angesprochenen elastischen Kraft wegbewegt. Auf diese Weise wird das vorlaufende Ende der Druckplatte 12, welches von der Plattenzuführführung 20 in der oben geschilderten Weise auf die Umfangsfläche der Drehtrommel 24 geleitet wurde, zwischen der Umfangsfläche der Drehtrommel 24 und den Vorderenden-Andrückteilen 42 an den hinteren Enden der Vorderendenklemme 26 eingeführt. In diesem Zustand erfolgt das Positionieren der Druckplatte 12. Nach Beendigung der Positionierung der Druckplatte 12 werden die jeweiligen Befestigungsnocken 28 derart verdreht, daß ihr Andrücken an den Frontseiten der Vorderendenklemmen 26 gelöst wird. Auf diese Weise drücken in der oben beschriebenen Weise aufgrund der erwähnten elastischen Kraft die Vorderenden-Andrückteile 42 an den hinteren Enden der vorbestimmten Anzahl von Vorderendenklemmen 26 im wesentlichen das gesamte vordere Ende der Druckplatte 12 gegen die Umfangsfläche der Drehtrommel 24, und das vorlaufende Ende der Druckplatte 12 wird an der Umfangsfläche der Drehtrommel 24 fixiert. Wenn dann das vordere Ende der Druckplatte 12 an der Umfangsfläche der Drehtrommel 24 fixiert ist, wird diese in Pfeilrichtung A in 7 gedreht, so daß die Druckplatte 12 um die Umfangsfläche der Drehtrommel 24 gezogen wird.
  • In Pfeilrichtung A in 7 der Befestigungsnocken 28 befindet sich eine massive zylindrische Quetschwalze 30 in der Nähe der Umfangsfläche der Drehtrommel 24. Die Quetschwalze 30 wird in Richtung der Drehtrommel 24 bewegt. Während die Druckplatte 12 um die Drehtrommel 24 geschlungen wird, wird dadurch die Quetschwalze gegen die Drehtrommel 24 gedrückt, so daß durch die Drehung der Drehtrommel 24 die Druckplatte 12 eng an die Umfangsfläche der Drehtrommel 24 angelegt wird.
  • Eine Hinterendenklemmen-Befestigungs-/Löseeinheit 32 befindet sich zwischen den Befestigungsnocken 28 und der Quetschwalze 30 in der Nähe der Umfangsfläche der Drehtrommel 24. Diese verkürzt als „Befestigungs-/Löseeinheit" bezeichnete Einheit 32 besitzt einen Hebe-/Senkrahmen 34, der sich in Richtung der Drehtrommel 24 bewegen kann. Eine vorbestimmte Anzahl (vier bei dieser Ausführungsform) von Hinterendenklemmen 36, die als Halteteile fungieren, ist an dem Hebe-/Senkrahmen 34 entlang der Links-Rechts-Richtung (siehe 5) befestigt. Die Hinterendenklemme 36 besteht aus einer rechteckigen Platte. Das obere Ende einer (nicht gezeigten) Schraubenfeder ist an der Bodenfläche der Rückseite der Hinterendenklemme 36 fixiert.
  • Wie in 3 gezeigt ist, ist eine Hinterenden-Andrückplatte 48 als Andrückteil an sowohl dem rechten unteren Ende als auch dem linken unteren Ende an der Frontseite der Hinterendenklemme 36 vorgesehen. Die Oberfläche der Hinterenden-Andrückplatte 48 besteht aus einem mit Gummi beschichtetem Metall (hier: Aluminium), und der Reibungskoeffizient der Hinterenden-Andrückplatte 48 ist groß.
  • Jeweils etwa in der Mitte der rechten Zone und der Mitte der linken Zone der Hinterendenklemme 36 ist ein Befestigungs-/Lösehebel 50 drehbar angebracht. Die Hinterendenklemme 36 ist schwenkbar um ein Paar Befestigungs-/Lösehebel 50. Muttern 52 sind an den oberen Enden dieser Befestigungs-/Lösehebel 50 fixiert, sie liegen auf der Oberseite der Hinterendenklemme 36 frei. Außerdem stehen die unteren Enden der Befestigungs-/Lösehebel 50 von der Bodenfläche der Hinterendenklemme 36 ab. Die unteren Enden der Befestigungs-/Lösehebel 50 sind derart ausgebildet, daß ihre Abmessungen in Vorne-Hinten-Richtung lang und ihre Abmessungen in Links-Rechts-Richtung kurz ist (vergleiche 6A und 7).
  • Wenn das nachlaufende Ende der Druckplatte 12, die auf die Drehtrommel 24 aufgebracht ist, der Hinterendenklemmen-Befestigungs-/Löseeinheit 32 gegenübersteht, wird der Hebe-/Senkrahmen 34 abgesenkt, und die Hinterendenklemmen 36 werden in Richtung der Drehtrommel 24 bewegt. Auf diese Weise werden die Befestigungs-/Lösehebel 50 in die Fixierlöcher 40 der Drehtrommel 24 eingeführt. Anschließend werden gemäß 6B die Befestigungs-/Lösehebel 50 (die Muttern 52) um 90° gedreht, so daß die längere Seite des unteren Endes jedes Befestigungs-/Lösehebels 50 sich in Links-Rechts-Richtung erstreckt. Damit ist es unmöglich, die Befestigungs-/Lösehebel 50 aus den Fixierlöchern 40 zu entfernen, und die Hinterendenklemmen 36 sind damit an der Umfangsfläche der Drehtrommel 24 befestigt. Weil die unteren Enden der oben angesprochenen Schraubenfedern gegen die Umfangsfläche der Drehtrommel 24 abgestützt sind, drücken die Hinterenden-Andrückplatten 48 an den vorderen Enden der vorbestimmten Anzahl von Hinterendenklemmen 36 im wesentlichen das gesamte nachlaufende Ende der Druckplatte 12 gegen die Umfangsfläche der Drehtrommel 24 mit Hilfe der Druckkraft der Schraubenfedern. Das nachlaufende Ende der Druckplatte 12 wird hierdurch an der Umfangsfläche der Drehtrommel 24 fixiert. Wenn außerdem die jeweiligen Befestigungs-/Lösehebel 50 in der oben beschriebenen Weise um 90° gedreht werden, lösen sich die Hinterendenklemmen 36 von dem Hebe-/Senkrahmen 34, der dann in seine Ausgangsposition angehoben wird.
  • Wie in 3 zu sehen ist, befinden sich die Befestigungs-/Lösehebel 50 an der Vorderseite der Hinterendenklemme 36. Die Masse der Hinterendenklemme 36 in der Zone in Richtung der hinteren Seite des Befestigungs-/Lösehebels 50 ist größer als die Masse der Hinterendenklemme 36 in der Zone, die der Frontseite der Befestigungs-/Lösehebel 50 zugewandt ist. Wenn sich daher die Drehtrommel 24 mit hoher Drehzahl dreht, ist die Zentrifugalkraft, die von der Zone der Hinterendenklemme 36 auf der hinteren Seite der Befestigungs-/Lösehebel 50 aufgenommen wird, größer als die Zentrifugalkraft, die von der Zone der Hinterendenklemme 36 an der Vorderseite der Befestigungs-/Lösehebel 50 aufgenommen wird. Auf diese Weise wird auf die Hinterendenklemme 36 ein Drehmoment in einer Richtung ausgeübt, in welcher die Hinterenden-Andrückplatten 48 gegen die Umfangsfläche der Drehtrommel 24 gerichtet werden.
  • Die Nähen der Enden in Links-Rechts-Richtung jeder Hinterenden-Andrückplatte 48 werden von der Hinterendenklemme 36 angedrückt. Auf diese Weise verformt sich jede Hinterenden-Andrückplatte 48 in einer Richtung weg von der Drehtrommel 24, bedingt durch die Zentrifugalkraft. Die Verformung wird um so größer, je näher man der Mitte der Hinterenden-Andrückplatte 48 in Links-Rechts-Richtung kommt.
  • Wie in 4 gezeigt ist, ist das untere Ende der Hinterenden-Andrückplatte 48 (das Ende an der Seite der Drehtrommel 24) in Form eines Bogens (in Kronenform) ausgebildet, wobei die Mitte in Links-Rechts-Richtung weiter nach unten (in Richtung der Drehtrommel 24) ragt als die beiden Enden in Links-Rechts-Richtung. Das untere Ende der Hinterenden-Andrückplatte 48 steht in Richtung der Drehtrommel 24 progressiv um so weiter vor, je näher die Stellen der Hinterenden-Andrückplatte 48 liegen, an denen das Ausmaß der Verformung der Andrückplatte weg von der Drehtrommel 24 aufgrund der durch die Höhe der Drehzahl der Drehtrommel 24 entstehenden Zentrifugalkraft größer wird. Wenn also die Drehtrommel 24 mit hoher Drehzahl umläuft, wird das untere Ende der Hinterenden-Andrückplatte 48 aufgrund der Verformung der Platte planar.
  • Wenn also das hintere Ende und das vordere Ende der Druckplatte 12 an der Umfangsfläche der Drehtrommel 24 durch die Vorderendenklemmen 26 und die Hinterendenklem men 36 fixiert sind, wird die Quetschwalze 30 von der Drehtrommel 24 abgerückt, und danach wird die Drehtrommel 24 mit hoher Drehzahl auf eine vorbestimmte Drehzahl gebracht.
  • Wie in 7 zu sehen ist, befindet sich der Aufzeichnungskopfteil 38 in der Nähe der Rückseite der Umfangsfläche der Drehtrommel 24. Der Aufzeichnungskopfteil 38 wird synchron mit der Drehung der Drehtrommel 24 in Richtung der Drehtrommel 24 bewegt, während diese mit hoher Drehzahl rotiert. Anschließend bestrahlt der Aufzeichnungskopfteil 38 die Druckplatte 12 zur Belichtung auf der Grundlage der Bilddaten, wozu der Aufzeichnungskopfteil 38 einen Lichtstrahl erzeugt, der aufgrund der gelesenen Bilddaten moduliert ist. Dieser Belichtungsvorgang ist eine sogenannte Abtastbelichtung, bei der der Aufzeichnungskopfteil 38 in axialer Richtung der Drehtrommel 24 bewegt wird, während die Drehtrommel 24 mit hoher Drehzahl umläuft. Die Drehung der Drehtrommel 24 entspricht hier der Hauptabtastung, die Bewegung der Drehtrommel 24 in axialer Richtung entspricht der Nebenabtastung oder Hilfsabtastung.
  • Wenn die Abtastbelichtung der Druckplatte 12 abgeschlossen ist, wird die Drehtrommel 24 vorübergehend an der Stelle angehalten, an welcher die Hinterendenklemmen 36 dem Hebe-/Senkrahmen 34 gegenüberstehen. Nachdem der Hebe-/Senkrahmen 34 in Richtung der Drehtrommel 24 abgesenkt ist, werden die Befestigungs-/Lösehebel 50 (die Muttern 52) in umgekehrter Richtung um 90° verdreht. Auf diese Weise gelangen die längeren Seiten der unteren Enden der Befestigungs-/Lösehebel 50 in die Vorne-Hinten-Richtung, und die Hebel können aus den Fixierlöchern 40 herausgezogen werden, wobei die Hinterendenklemmen 36 an dem Hebe-/Senkrahmen 34 befestigt werden. Durch Anheben des Hebe-/Senkrahmens 34 in dessen Ausgangsstellung wird folglich die Fixierung des nachlaufenden Endes der Druckplatte 12 durch die Hinterenden-Andrückplatten 48 an den vorderen Enden der Hinterendenklemmen 36 aufgehoben. Darüber hinaus wird die Transportführungseinheit 14 derart verschwenkt, daß die Plattenaustragführung 22 dem Belichtungsteil 18 entspricht (der Drehtrommel 24 in deren tangentialer Richtung gegenübersteht). Anschließend wird durch Drehen der Drehtrommel 24 in Pfeilrichtung B in 7 die Druckplatte 12 ausgetragen und gelangt mit ihrem nachlaufenden Ende auf die Plat tenaustragführung 22. Zu dieser Zeit werden die jeweiligen Befestigungsnocken 28 gedreht, und sie drücken die Vorderseiten der Vorderendenklemmen 26 an. Das Fixieren des vorderen Endes der Druckplatte 12 durch die Vorderenden-Andrückteile 42 an den hinteren Enden der Vorderendenklemmen 26 wird hierdurch aufgehoben. Wenn die Druckplatte 12 auf die Plattenaustragführung 22 transportiert wird, wird die Transportführungseinheit 14 verschwenkt, und die Druckplatte 12 wird von der Plattenaustragführung 22 weggeführt. Auf diese Weise wird die Druckplatte 12 der Entwicklungsvorrichtung oder der Druckvorrichtung (keine von diesen ist dargestellt) zugeleitet, wo der nachfolgende Prozeß benachbart zu der automatischen Druckplattenbelichtungsvorrichtung 10 abläuft.
  • Im folgenden wird die Arbeitsweise der Ausführungsform beschrieben.
  • In der automatischen Druckplattenbelichtungsvorrichtung 10 mit dem oben beschriebenen fbau wird die Druckplatte 12 auf der Plattenzuführführung 20 plaziert. Als erstes wird die Transportführungseinheit 14 derart verschwenkt, daß die Plattenzuführführung 20 dem Stanzteil 16 entspricht. Dann wird der vordere Endbereich der Druckplatte 12 in den Stanzteil 16 eingeleitet. Eine vorbestimmte Anzahl von Stanzlöchern wird mit Hilfe des Stanzteils 16 in dem vorderen Endbereich der Druckplatte 12, die in den Stanzteil 16 transportiert wurde, ausgeformt. Anschließend wird die Druckplatte 12 zu der Plattenzuführführung 20 zurückgeleitet.
  • Anschließend wird die Transportführungseinheit 14 so verschwenkt, daß die Plattenzuführführung 20 dem Belichtungsteil 18 entspricht. Die Druckplatte 12 wird dem Belichtungsteil 18 zugeleitet und positioniert. Das vordere und das hintere Ende der Druckplatte 12 werden nach deren Fixierung an der Umfangsfläche der Drehtrommel 24 mit Hilfe der Vorderendenklemmen 26 und der Hinterendenklemmen 36 befestigt. Gleichzeitig wird, während die Druckplatte 12 fest an der Umfangsfläche der Drehtrommel 24 mit Hilfe der Quetschwalze 30 angelegt wird, die Druckplatte 12 auf die Umfangsfläche der Drehtrommel 24 gezogen. Wenn die Druckplatte 12 auf die Umfangsfläche der Drehtrommel 24 gezogen ist, wird von dem Aufzeichnungskopfteil 38 ein Lichtstrahl auf die Druckplat te 12 in einen Zustand aufgestrahlt, in welchem die Drehtrommel 24 mit hoher Drehzahl umläuft. Auf diese Weise erfolgt die Belichtung.
  • Wenn die Belichtung abgeschlossen ist, wird die Transportführungseinheit 14 derart verschwenkt, daß die Plattenaustragführung 22 der Drehtrommel 24 entspricht. Während die Fixierung der Druckplatte 12 an der Umfangsfläche der Drehtrommel 24 durch die Vorderendenklemmen 26 und die Hinterendenklemmen 36 aufgehoben wird, wird die Druckplatte 12 von der Drehtrommel 24 entfernt und der Plattenaustragführung 22 zugeleitet. Anschließend wird die Transportführungseinheit 14 verschwenkt, und die Druckplatte 12 wird von der Plattenaustragführung 22 ausgetragen.
  • In dem Belichtungsteil 18 drücken die Vorderendenklemmen 26 und die Hinterendenklemmen 36, die sich an der Umfangsfläche der Drehtrommel 24 befinden, die Druckplatte 12 mit Hilfe der Vorderenden-Andrückteile 42 und der Hinterenden-Andrückplatten 48 gegen die Umfangsfläche der Drehtrommel 24. Auf diese Weise wird die Druckplatte 12 an der Umfangsfläche der Drehtrommel 24 fixiert. Damit wird nicht nur die herkömmliche große Anzahl von Sauglöchern und Saugnuten überflüssig, sondern man erspart sich auch das Unterdruckgebläse. Damit läßt sich der Aufbau billiger herstellen, er erfordert weniger Stellfläche, und er erzeugt keine Geräusche.
  • Wenn die Drehtrommel 24 mit hoher Drehzahl umläuft, verformen sich die Vorderenden-Andrückteile 42 und die Hinterenden-Andrückplatten 48 aufgrund der Zentrifugalkraft in Richtungen weg von der Drehtrommel 24. Je weiter die Mitte in Links-Rechts-Richtung des Vorderenden-Andrückteils 42 und der Hinterenden-Andrückplatte 48 liegt, desto größer ist die Verformung. Die Mitte des unteren Endes des Vorderenden-Andrückteils 42 und des unten Endes der Hinterenden-Andrückplatte 48 in Links-Rechts-Richtung stehen bogenähnlich weiter nach unten als die beiden Enden in Links-Rechts-Richtung. Auf diese Weise stehen die Vorderenden-Andrückteile 42 und die Hinterenden-Andrückplatten 48 in Richtung der Drehtrommel 24 vor. Selbst wenn also die Vorderenden-Andrückteile 42 und die Hinterenden-Andrückplatten 48 sich durch die Zentrifugalkraft verformen, wenn sich die Drehtrommel 24 mit hoher Drehzahl dreht, werden die unteren Enden der Vorderenden-Andrückteile 42 und die unteren Enden der Hinterenden-Andrückplatten 48 eben und können die Druckplatte 12 ohne Zwischenspalt andrücken. Auf diese Weise können die Vorderenden-Andrückteile 42 und die Hinterenden-Andrückplatten 48 die Druckplatte 12 gleichförmig gegen die Umfangsfläche der Drehtrommel 24 drücken und bewirken, daß die Druckplatte 12 eng an der Umfangsfläche der Drehtrommel 24 anliegt.
  • Wenn die Drehtrommel 24 mit hoher Drehzahl gedreht wird, so ist die Zentrifugalkraft, die von der Zone der Vorderendeklemme 26 an der Frontseite der Trägerwellen 46 aufgenommen wird, größer als die Zentrifugalkraft, die von der Zone der Vorderendeklemme 26 an der Rückseite der Trägerwellen 46 aufgenommen wird. Auf die Vorderendeklemme 26 wird Drehmoment in der Richtung aufgebracht, in der der Vorderenden-Andrückteil 42 gegen die Umfangsfläche der Drehtrommel 24 gerichtet wird. Wenn außerdem die Drehtrommel 24 mit hoher Drehzahl dreht, ist die Zentrifugalkraft, die von der Zone der Hinterendenklemme 36 auf der Rückseite der Befestigungs-/Lösehebel 50 aufgenommen wird, größer als die Zentrifugalkraft, die von der Zone der Hinterendenklemme 36 auf der Frontseite der Hebel 50 aufgenommen wird. Auf die Hinterendenklemme 36 wird Drehmoment in der Richtung aufgebracht, die die Hinterenden-Andrückplatten 48 in Richtung der Umfangsfläche der Drehtrommel 24 lenkt. Auf diese Weise können die Vorderenden-Andrückteile 42 und die Hinterenden-Andrückplatten 48 die Druckplatte 12 mit hohem Druck gegen die Umfangsfläche der Drehtrommel 24 drücken.
  • Im wesentlichen das gesamte vorlaufende Ende der Druckplatte 12 wird von den Vorderenden-Andrückteilen 42 gegen die Umfangsfläche der Drehtrommel 24 gedrückt. Außerdem wird im wesentlichen das gesamte nachlaufende Ende der Druckplatte 12 von den Hinterenden-Andrückplatten 48 gegen die Umfangsfläche der Drehtrommel 24 gepreßt. Wie oben beschrieben, drücken außerdem die Vorderenden-Andrückteile 42 und die Hinterenden-Andrückplatten 48 gleichmäßig die Druckplatte 12 gegen die Umfangsfläche der Drehtrommel 24 bei hohem Druck. Wenn also die Drehtrommel 24 mit hoher Drehzahl umläuft, kann verhindert werden, daß sich die Druckplatte 12 durch Zentrifugalkraft von der Umfangsfläche der Drehtrommel 24 gegen die Andrückkraft der Vorderenden-Andrückteile 42 und der Hinterenden-Andrückplatten 48 abhebt. Damit läßt sich die ge samte Druckplatte 12 in enger Anlage an der Umfangsfläche der Drehtrommel 24 halten, und dadurch kann man verhindern, daß das aufgezeichnete Bild verschwimmt aufgrund einer sich ändernden Distanz zwischen dem Aufzeichnungskopfteil 38 und der Druckplatte 12.
  • Die vorliegende Ausführungsform ist ein Strukturbeispiel, bei dem dann, wenn die Drehtrommel 24 mit hoher Drehzahl umläuft, die Vorderenden-Andrückteile 42 und die Hinterenden-Andrückplatten 48 sich in Richtungen weg von der Drehtrommel 24 verformen, bedingt durch die Zentrifugalkraft, wobei die Verformung um so größer ist, je näher man sich an den Mitten in Links-Rechts-Richtung der Vorderenden-Andrückteile 42 und der Hinterenden-Andrückplatten 48 befindet.
  • In der Fixiervorrichtung für blattförmiges Material gemäß der Erfindung wird aufgrund des Andrückteils des Halteteils, welches das Blattmaterial gegen die Umfangsfläche des drehenden Teils drückt, das blattförmige Material an der Umfangsfläche des drehenden Teils fixiert. Folglich besteht kein Bedarf an herkömmlichen Sauglöchern, Saugnuten und einem Unterdruckgebläse. Der Aufbau läßt sich bei verringerten Kosten realisieren, er erfordert weniger Stellfläche und er erzeugt keine Geräusche.
  • Darüber hinaus ist der Andrückteil gemäß Anspruch 1 ausgebildet. Wenn also der Andrückteil sich in Richtung der Seite entgegen dem drehenden Teil aufgrund der Zentrifugalkraft verformt, so kann der Andrückteil das blattförmige Material ohne Zwischenspalt andrücken, und der Andrückteil kann das blattförmige Material gleichmäßig gegen die Umfangsfläche des drehenden Teils drücken.
  • Wenn außerdem die Vorrichtung zum Fixieren blattförmigen Materials gemäß der Erfindung mit mehreren Haltegliedern und Andrückteilen ausgestattet ist, so drücken einige der Andrückteile ein Ende des Blattmaterials gegen die Umfangsfläche des drehenden Teils, während die anderen Andrückteile das andere Ende des Blattmaterials gegen die Umfangsfläche des drehenden Teils drücken. Folglich läßt sich das gesamte Blattmaterial eng an die Umfangsfläche des drehenden Teils anlegen, wenn das drehende Teil rotiert.

Claims (13)

  1. Vorrichtung zum Fixieren von blattförmigem Material, umfassend: ein rotierendes Teil (24), welches drehbar ist, und an dessen Umfangsfläche ein blattförmiges Material (12) angeordnet ist; ein Halteteil (26; 36), welches an der Umfangsfläche des drehenden Teils (24) angeordnet ist; und ein Andrückteil (42; 48), welches an dem Halteteil (26) vorgesehen ist, wobei eine Längserstreckung des Andrückteils (42; 48) parallel zu einer axialen Richtung des drehenden Teils (24) verläuft, und das Andrückteil (42; 48) das blattförmige Material (12) gegen die Umfangsfläche des drehenden Teils (24) drückt, dadurch gekennzeichnet, daß das Andrückteil (42; 48) sich von dem drehenden Teil (24) während der Drehung des drehenden Teils (24) aufgrund der Zentrifugalkraft abrückend verformt, und das Andrückteil (42; 48) bogenförmig ausgebildet ist, so daß ein zentraler Bereich des Andrückteils (42; 48) in Längsrichtung betrachtet ein Bereich ist, der am weitesten in Richtung des drehenden Teils (24) vorsteht.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der eine Mehrzahl der Halteteile (26; 36) und eine Mehrzahl der Andrückteile vorgesehen sind, und einige der Andrückteile (42; 48) ein Ende des blattförmigen Materials gegen die Umfangsfläche des drehenden Teils (24) drücken, und andere der Andrückteile (42; 48) ein anderes Ende des Blattmaterials gegen die Umfangsfläche des drehenden Teils drücken.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der das Halteteil eine Blattmaterial-Vorderendenklemme (26) aufweist, wobei eine elastische Kraft in einer Richtung weg von dem drehenden Teil (24) auf eine Vorderseite der Vorderendenklemme (26) aufgebracht wird, und das Andrückteil (42) an einer hinteren Seite der Vorderendenklemme (26) ausgebildet ist.
  4. Fixiervorrichtung nach Anspruch 3, bei der die Vorderendenklemme (26) ein Halteelement (44) und eine Haltewelle (46) an jedem links-/rechtsseitigen Ende der Vorderendenklemme (26) aufweist, und die Halteelemente an der Umfangsfläche des drehenden Teils (24) fixiert sind, wobei die Haltewellen (46) von den Halteelementen gehaltert werden, und die Vorderendenklemme (26) über die Halteelemente (44) an dem drehenden Element drehbar gelagert ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, bei der die Haltewellen (46) an der Rückseite der Vorderendenklemme (26) angeordnet sind, und eine Masse der Vorderendenklemme (26) in einem Bereich der Vorderendenklemme (26), welcher einer Vorderseite der Haltewellen zugewandt ist, größer ist als eine Masse der Vorderendenklemme (26) in einem Bereich der Vorderendenklemme, die einer Rückseite der Haltewellen (26) zugewandt ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der die Vorderendenklemme (26) einen oberhalb des rotierenden Teils (24) angeordneten Befestigungsnocken (28) aufweist, der die Vorderseite der Vorderendenklemme andrücken und lösen kann, wobei, wenn der Befestigungsnocken (28) die Frontseite andrückt, das Andrückteil von dem rotierenden Teil (24) abrückt, und dann, wenn der Befestigungsnocken den Druck löst, das Andrückteil (42) ein vorderes Ende des blattförmigen Materials (12) gegen die Umfangsfläche des rotierenden Teils (24) drückt und dort das vordere Ende fixiert.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der das Halteelement eine Blattmaterial-Hinterendenklemme (36) aufweist, die in Form einer rechteckigen Platte ausgebildet ist, und das Andrückteil (48) an einem vorderen Ende der Hinterendenklemme (36) vorgesehen ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, bei der eine Oberfläche des Andrückteils (48) der Hinterendenklemme (36) ein mit Gummi beschichtetes Metall aufweist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7, bei der die Hinterendenklemme (36) ein Paar Befestigungs-/Lösehebel (50) zum Befestigen der Hinterendenklemme an dem drehenden Teil (24) aufweist, wobei die Hinterendenklemme (36) gegenüber den Befestigungs-/Lösehebeln (50) schwenkbar ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 7, bei der das Halteteil (36) eine Mehrzahl von Hinterendenklemmen (36) besitzt.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 9, bei der, wenn die Hinterendenklemme (36) an der Umfangsfläche des drehenden Elements (24) über die Befestigungs-/Lösehebel (50) befestigt ist, die Andrückteile elastisch gegen die Umfangsfläche des drehenden Teils (24) gedrückt werden, und ein hinteres Ende des Blattmaterials (12) an der Umfangsfläche des drehenden Teils (24) fixiert wird.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 9, bei der die Hinterendenklemme (36) dadurch an der Hinterendenklemme befestigt und gelöst werden kann, daß die Befestigungs-/Lösehebel (50) gedreht werden.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, bei der das Blattmaterial eine Druckplatte (12) ist, wobei die Blattmaterial-Fixiervorrichtung angewendet wird bei einer automatischen Belichtungsvorrichtung.
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