DE60007598T2 - Befestigungsstruktur - Google Patents

Befestigungsstruktur Download PDF

Info

Publication number
DE60007598T2
DE60007598T2 DE60007598T DE60007598T DE60007598T2 DE 60007598 T2 DE60007598 T2 DE 60007598T2 DE 60007598 T DE60007598 T DE 60007598T DE 60007598 T DE60007598 T DE 60007598T DE 60007598 T2 DE60007598 T2 DE 60007598T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rotary drum
groove
base
block
drum
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60007598T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60007598D1 (de
Inventor
Takashi Kaisei-machi Fukui
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fujifilm Corp
Original Assignee
Fuji Photo Film Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP30498199A external-priority patent/JP4034484B2/ja
Application filed by Fuji Photo Film Co Ltd filed Critical Fuji Photo Film Co Ltd
Publication of DE60007598D1 publication Critical patent/DE60007598D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60007598T2 publication Critical patent/DE60007598T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B21/00Common details of photographic composing machines of the kinds covered in groups B41B17/00 and B41B19/00
    • B41B21/32Film carriers; Film-conveying or positioning devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F27/00Devices for attaching printing elements or formes to supports
    • B41F27/12Devices for attaching printing elements or formes to supports for attaching flexible printing formes
    • B41F27/1262Devices for attaching printing elements or formes to supports for attaching flexible printing formes without tensioning means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Exposure And Positioning Against Photoresist Photosensitive Materials (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Befestigungsstruktur zum lösbaren Fixieren eines Gegenstands an einer Basis, beispielsweise an einer Drehtrommel oder dergleichen.
  • Ein photoempfindliches Element (im folgenden als Druckplatte bezeichnet), die derart hergestellt ist, daß eine photoempfindliche Schicht auf einem dünnen, flachstückartigen Träger aus Aluminium gebildet ist, wird zum Drucken verwendet. Auf der Druckplatte wird durch einen Belichtungsvorgang ein Bild aufgezeichnet, und die belichtete Druckplatte wird in einem Entwicklungsvorgang entwickelt. Anschließend wird die hieraus entstehende Druckplatte als Maschinenplatte für das Drucken verwendet. Die Längsabmessung und eine horizontale Abmessung der Druckplatte (Maschinenplatte) unterscheiden sich je nach Größe des zu druckenden Materials.
  • Als Bildbelichtungsvorrichtung für eine Druckplatte ist eine Vorrichtung bekannt, bei der eine Druckplatte um eine Drehtrommel geschlungen wird, um vereint mit dieser gehalten zu werden, die Drehtrommel dann mit hoher Drehzahl in Drehung versetzt wird und ein Lichtstrahl in Abhängigkeit von Bilddaten auf die Druckplatte aufgestrahlt wird, wodurch die Druckplatte abgetastet und belichtet wird.
  • Bei dieser Art von Bild-Belichtungsvorrichtung ist als Struktur zum Fixieren einer Druckplatte an einer Drehtrommel eine Struktur bekannt, die bildfreie Bereiche an beiden Enden der Druckplatte in Umfangsrichtung der Drehtrommel bezüglich der Außenumfangsfläche der Drehtrommel festklemmt und fixiert. Ein Bügelteil der Befestigungsstruktur wird gegen die Seite der Drehtrommel von einer Vorspannkraft einer Vorspanneinrichtung gedrängt, und die Druckplatte wird zwischen dem Bügelteil und der Außenoberfläche der Drehtrommel eingeklemmt und fixiert.
  • Allerdings gibt es bei dieser Befestigungsstruktur einen baulichen Nachteil insofern, als bei Drehung der Drehtrommel mit hoher Drehzahl eine Zentrifugalkraft auf den Bügelteil in entgegengesetzter Richtung zu der Klemm- und Fixierrichtung wirkt, so daß die Klemm- und Fixierkraft unvermeidlich geringer wird. Weiterhin gibt es den Nachteil, daß die Druckplatte sich durch die Wirkung der Zentrifugalkraft von der Trommel abhebt, so daß möglicherweise eine Lageveränderung der Druckplatten erfolgt. Diese Nachteile bewirken Störungen bei der Bildaufzeichnung in Form von beispielsweise Lageversetzungen der Bilder, weiterhin eine Defokussierung von Lichtstrahlen und eine Torsion der auf der Druckplatte aufgezeichneten Bilder und dergleichen. Im Ergebnis haben die Drucksachen möglicherweise mindere Qualität.
  • Im folgenden soll eine Befestigungsstruktur in Form einer Spannvorrichtung beschrieben werden, die der oben erläuterten Spann-Befestigungsstruktur ähnelt. Die Spann-Befestigungsstruktur besitzt eine Spannvorrichtung, welche seitliche Randbereiche einer Druckplatte entlang der Umfangsrichtung einer Drehtrommel gegen die Außenoberfläche der Drehtrommel drückt und fixiert. Mehrere Nuten mit einem Querschnitt ähnlich einem auf den Kopf gestellten "T", welche sich in Umfangsrichtung der Drehtrommel erstrecken, verlaufen parallel an der Außenoberfläche der Drehtrommel entsprechend den Druckplatten unterschiedlicher Größen. Die Anordnung ist derart aufgebaut, daß ein Basisteil der Spannvorrichtung (ein sogenanntes Fixierstück) an einer der Nuten gelagert ist und die Spannvorrichtung sich entlang der Nut bewegen (und darin fixiert werden) kann.
  • 19 zeigt die Lagebeziehung zwischen der Spannvorrichtung der oben beschriebenen Befestigungsstruktur und der Nut. In 19 enthält eine in einer Drehtrommel 210 ausgebildete Nut 212 einen Teil mit geringer Breite an der Eintrittsseite und einen Teil vergrößerter Breite, 214, dessen Querschnitt auf einer Innenseite (in Richtung des Zentrums der Trommel) rechteckig ausgebildet ist.
  • Eine Spannvorrichtung enthält einen dünnen und runden, stabförmigen Schaft 218, einen Basisteil 216 in Form eines Fixierstücks 216, welches etwa rechteckig ausgebildet ist, wobei die Längsenden abgerundet sind. Die Längsabmessung des Fixierstücks 216 ist im wesentlichen die gleiche wie die Breite des Teils vergrößerter Breite, 214, der Nut 212, während die Länge des Fixierstücks 216 rechtwinklig zu dessen Längsrichtung kürzer ist als die Breite des schmalen Bereichs der Nut 212.
  • Wenn die Spannvorrichtung an der Trommel gelagert und fixiert wird, wird als erstes das Fixierstück 216 der Spannvorrichtung durch den Teil geringerer Breite der Nut 212 in den Teil vergrößerter Breite, 214, eingeführt. Dann wird der Halteschaft 218 um seine Achse um 90° gedreht. Dabei wird auch das Fixierstück 216 innerhalb der Nut 212 um 90° gedreht (in dem Teil 214 vergrößerter Breite der Nut 212). Deshalb kann dann das Fixierstück 216 nicht aus dem Teil 214 vergrößerter Breite der Nut 212 herausgelangen. Das heißt: die Spannvorrichtung (das Fixierstück 216) ist an der Drehtrommel 210 fixiert.
  • Bei der oben beschriebenen Befestigungsstruktur ergeben sich folgende Nachteile: wenn die Drehtrommel 210 mit hoher Drehzahl umläuft, um eine Belichtung durchzuführen, wirkt eine Zentrifugalkraft auf die Spannvorrichtung (das Fixierstück 216), und auf den Umfangsrand des Öffnungsbereichs der Nut 212 wirkt eine Kraft, die den Umfangsrand zu verbiegen trachtet. Wenn die Dicke des Umfangsrands des Öffnungsbereichs gering ist, wird der Umfangsrand der Öffnung nach oben verformt, und das Fixierstück 216 gelangt aus der Nut. Wenn außerdem der Umfangsrand des Öffnungsbereichs verformt wird, kann es zu der unerwünschten Situation kommen, daß die Druckplatte nicht richtig auf der Außenumfangsfläche der Drehtrommel aufliegt.
  • Um eine Beschädigung des Umfangsrands des Öffnungsteils der Nut zu vermeiden, muß also der Umfangsrand der Öffnung verdickt werden, was aber wiederum die Dicke der Drehtrommel insgesamt vergrößert. Im Ergebnis erhöht sich unvermeidlich das Gewicht der Drehtrommel.
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine Befestigungsstruktur, welche die oben angesprochenen Nachteile beseitigen kann. Außerdem schafft die vorliegende Erfindung eine Befestigungsstruktur, die einen Gegenstand an einer Basis wie zum Beispiel einer Drehtrommel oder dergleichen lösbar fixieren kann, ohne daß dazu ein komplizierter Mecha nismus erforderlich ist. Die vorliegende Erfindung schafft eine Befestigungsstruktur, die, wenn ein flachstückartiges Material wie zum Beispiel eine Druckplatte oder dergleichen (ein Fixierelement) um die Basis geschlungen wird, dieses flachstückartige Material sicher an der Basis fixiert werden kann.
  • Ein Aspekt der Erfindung besteht in einer Spannvorrichtung zum lösbaren Fixieren eines Objekts an einer drehbaren Basis, wobei die Spannvorrichtung aufweist: (a) eine lösbar an der Basis anbringbare Halterung; (b) einen Bügel mit einander abgewandten Enden und verschwenkbar an der Halterung zwischen seinen Enden gelagert; und (c) ein federndes Element, das mit einem Ende des Bügels verbunden ist und elastisch verformt wird, wenn die Halterung an der Basis angebracht wird, was eine Kraft auf das eine Ende des Bügels aufbringt und damit das andere Ende des Bügels dazu bringt, nach unten zu verschwenken und eine Andrückkraft auf den zwischen der Basis und dem anderen Ende des Bügels befindlichen Gegenstand aufzubringen, wobei, wenn sich die Basis dreht, auf den Bügel eine Zentrifugalkraft einwirkt und die Andrückkraft gegen den Gegenstand erhöht.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung besteht in einer Befestigungsstruktur zum lösbaren Anbringen, umfassend die Merkmale:
    eine Basis mit einer Schwalbenschwanz-Nut, die einen Boden und einen Oberteil aufweist, ausgebildet entlang der Basis mit einem im wesentlichen trapezförmigen Querschnitt, so daß der Nut-Oberteil eine geringere Breite besitzt, als der Boden der Nut; und
    eine Halterung, bei der an einem Ende einstöckig ein Block ausgebildet ist, wobei der Block in die Nut einführbar ist;
    wobei die Halterung zusammen mit dem Block um eine Achse der Halterung drehbar ist und der Block derart strukturiert ist, daß, wenn der Gegenstand eine erste Drehwinkelstellung bezüglich der Achse der Halterung einnimmt, der Block in die Nut einführbar ist, und, wenn der Block aus der ersten Drehwinkelstellung in eine zweite Drehwinkelstellung gedreht wird, er mit der Nut in Eingriff tritt und damit eine weitere Drehung des Blocks verhindert wird und der Block in der zweiten Drehwinkelstellung nicht aus der Nut entfernt werden kann.
  • 1 ist eine schematische Strukturansicht einer ersten Ausführungsform eines Bildbelichtungsgeräts, welches in Beziehung zu der vorliegenden Erfindung steht.
  • 2 ist eine schematische Strukturansicht eines Aufzeichnungsteils der ersten Ausführungsform.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Anordnung einer Spannvorrichtung für ein distales Ende und einer Spannvorrichtung für ein hinteres Ende bezüglich einer Drehtrommel veranschaulicht.
  • 4 ist eine schematische, perspektivische Ansicht der Spannvorrichtung für das distale Ende.
  • 5 ist eine vergrößerte, perspektivische Ansicht eines Hauptteils der Spannvorrichtung für das distale Ende.
  • 6 ist eine vergrößerte Schnittansicht der Spannvorrichtung für das distale Ende, betrachtet aus deren Längsrichtung.
  • 7 ist eine Ansicht der Spannvorrichtung für das distale Ende, betrachtet aus deren Längsrichtung, wobei eine Zentrifugalkraft dargestellt ist, die an einem Bügel entsteht, und eine Andrückkraft dargestellt ist, die an einem Bügelteil entsteht, wenn sich die Drehtrommel dreht.
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht einer Spannvorrichtung für ein hinteres Ende.
  • 9 ist eine vergrößerte, perspektivische Ansicht eines Hauptteils der Spannvorrichtung für das hintere Ende.
  • 10 ist eine Querschnittansicht der Spannvorrichtung für das hintere Ende, betrachtet aus deren Längsrichtung.
  • 11A ist eine Ansicht der Spannvorrichtung für das hintere Ende, betrachtet aus deren Längsrichtung, wobei eine Zentrifugalkraft, die an einem Bügel entsteht, und eine Andrückkraft, die an dem Bügelteil entsteht, wenn sich die Drehtrommel dreht, gezeigt ist.
  • 11B ist eine Ansicht der Spannvorrichtung für das hintere Ende, betrachtet aus deren Längsrichtung, um eine Bewegung eines Bügels durch eine Zentrifugalkraft zu erläutern.
  • 12 ist eine vergrößerte, perspektivische Ansicht eines Hauptteils einer Spannvorrichtung für das hintere Ende gemäß einer zweiten Ausführungsform.
  • 13 ist eine vergrößerte Schnittansicht der Spannvorrichtung für das hintere Ende gemäß 12, betrachtet aus deren Längsrichtung.
  • 14 ist eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht eines Hauptteils eines Fixierstücks eines Fußes der Spannvorrichtung für das hintere Ende.
  • 15 ist eine Bodenansicht des Fixierstücks.
  • 16 ist eine Schnittansicht entlang einer Achse der Drehtrommel von einem Hauptteil einer Lagerungsnut, die an der Drehtrommel ausgebildet ist.
  • 17A bis 17F sind Ansichten, die die Drehung des Fixierstücks in der Lagerungsnut veranschaulichen, wobei 17A den Zustand zeigt, in welchem das Fixierstück in die Lagerungsnut eingeführt wird.
  • 17B einen Zustand darstellt, in welchem das Fixierstück im drehenden Zustand in der Lagerungsnut eingeführt ist.
  • 17C zeigt einen Zustand, in welchem das Fixierstück in der Lagerungsnut gelagert ist.
  • 17D ist eine Schnittansicht entlang der Achse der Drehtrommel von einem Hauptteil der Lagerungsnut nach 17A.
  • 17E ist eine Querschnittansicht entlang der Achse der Drehtrommel von einem Hauptteil der Lagerungsnut nach 17B.
  • 17F ist eine Querschnittansicht entlang der Achse der Drehtrommel von einem Hauptteil der Lagerungsnut nach 17C.
  • 18A ist eine Ansicht eines modifizierten Beispiels der Lagerungsnut zum Haltern des Fixierstücks, betrachtet aus der Nut-Richtung.
  • 18B ist eine Ansicht, die ein weiteres modifiziertes Beispiel der Lagerungsnut veranschaulicht.
  • 18C ist eine Ansicht, die ein noch weiteres modifiziertes Beispiel der Lagerungsnut zeigt.
  • 18D ist eine Bodenansicht eines modifizierten Beispiels der Lagerungsnut.
  • 19 ist eine perspektivische Ansicht von Hauptteilen eines herkömmlichen Fixierstücks und einer herkömmlichen Nut einer Drehtrommel.
  • Im folgenden werden anhand der Zeichnungen Ausführungsformen der Erfindung beschrieben.
  • 1 zeigt einen schematischen Aufbau einer ersten Ausführungsform einer Bildbelichtungsvorrichtung in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung. In der Bildbelichtungsvorrichtung 10 wird eine photoempfindliche lithographische Druckplatte (im folgenden als "Druckplatte 12" bezeichnet), in der eine photoempfindliche Schicht auf einem dünnen, rechteckigen und plattenförmigen Träger (mit einer Dicke von beispielsweise 0,3 mm) ausgebildet ist, beispielsweise auf einem Aluminiumträger, als ein Flachstück verwendet, und ein auf der Grundlage von Bilddaten modulierter Lichtstrahl wird auf die Druckplatte 12 gelenkt, um eine Abtast-Belichtung durchzuführen. Die Druckplatte 12, die in dem Bildbelichtungsgerät 10 einer Bildbelichtung unterzogen wird, wird von einer (nicht gezeigten) automatischen Entwicklervorrichtung oder dergleichen einer Entwicklungsverarbeitung unterzogen.
  • Das Bildbelichtungsgerät 10 ist so aufgebaut, daß ein Kassettenladeteil 18, ein Plattenzuführteil 20, ein Aufzeichnungsteil 22 und ein Austragpufferteil 24 und dergleichen innerhalb eines Maschinengestells 14 angeordnet sind. Der Kassettenladeteil 18 befindet sich (unten rechts in 1) innerhalb des Maschinengestells 14, und mehrere Kassetten 16, von denen jede eine große Anzahl von Druckplatten 12 aufnimmt, sind unter einem vorbestimmten Winkel geneigt dort aufgenommen. In dem Bildbelichtungsgerät 10 können unterschiedlich große Druckplatten 12 verarbeitet werden, die unterschiedliche Längs- und Querabmessungen besitzen. Die Druckplatte 12 mit einer der verschiedenen möglichen Größen wird in der Kassette 16 so aufgenommen, daß eine photoempfindliche Schicht der Druckplatte 12 nach oben weist und die Druckplatte 12 mit einem Ende eine vorbestimmte Stelle einnimmt. Mehrere Kassetten 16 befinden sich in dem Kassettenladeteil 18 bei vorbestimmtem Zwischenabstand untereinander, so daß die jeweiligen Enden der Druckplatten 12 in den Kassetten 16 im wesentlichen die gleiche Höhe haben.
  • Der Plattenzuführteil 20 befindet sich oberhalb des Kassettenladeteils 18. Der Aufzeichnungsteil 22 befindet sich im unteren mittleren Bereich des Geräts benachbart zu dem Kassettenladeteil. Der Plattenzuführteil 20 ist mit einem Paar Seitenplatten 26 (in 1 ist nur eine Seitenplatte dargestellt) ausgestattet, an denen eine Umkehreinheit 28 und eine Flachstückeinheit 30 gelagert sind.
  • Die Umkehreinheit 28 enthält eine Umkehrwalze 32 mit vorbestimmtem Außendurchmesser. Mehrere kleine Walzen (bei der ersten Ausführungsform beispielsweise vier kleine Walzen 34A, 34B, 34C und 34D) sind um die Umkehrwalze 32 herum gruppiert. Die kleinen Walzen 34A, 34B, 34C und 34D sind abgewandt von dem Kassettenladeteil 18 bezüglich der Oberseite der Umkehrwalze 32 dem Aufzeichnungsteil 22 zugewandt angeordnet. Über die kleinen Walzen läuft ein Endlosförderband 36, welches von der Umkehrwalze 32 etwa über deren halben Umfang mitgenommen wird, wobei es sich zwischen der kleinen Walze 34A und der kleinen Walze 34D erstreckt.
  • Die Flachstückeinheit 30 besitzt mehrere Sauger 38, welche einen oberen Endbereich der Druckplatte 12 innerhalb der Kassette 16 ansaugen. Die Sauger 38 bewegen sich nach unten soweit, daß sie einem oberen Endbereich der Druckplatte 12 innerhalb der Kassette 16 in dem Kassettenladeteil 18 gegenüberstehen, um die Druckplatte 12 anzusaugen. In der Flachstückeinheit 30 werden die Sauger 38 zusammen mit der angesaugten Druckplatte 12 im wesentlichen nach oben gefahren, demzufolge die Druckplatte 12 aus der Kassette 16 gezogen wird, und ein distales Ende der mitgenommenen Druckplatte 12 wird zwischen die Umkehrwalze 32 und das Transportband 36 eingeführt. In 1 ist der Umriß der Bewegungsstationen der Sauger 38 durch doppelt gepunktete Strichlinien dargestellt.
  • In der Umkehreinheit 28 werden die Umkehrwalze 32 und das Transportband 36 in eine Richtung gedreht, in der die Druckplatte 12 aus der Kassette abgezogen wird (Pfeilrichtung A in 1). Damit wird die Druckplatte 12 zwischen der Umkehrwalze 32 und dem Transportband 36 erfaßt und aus der Kassette 16 gezogen. Gleichzeitig wird die Druckplatte 12 über die Umfangsfläche der Umkehrwalze 32 transportiert, so daß sie einen gekrümmten und umgekehrten Zustand einnimmt. Der Radius der Umkehrwalze 32 ist so gewählt, daß, wenn die Druckplatte 12 gekrümmt ist, sie nicht gefaltet oder gebogen wird (beispielsweise beträgt der Radius mindestens 100 mm).
  • Wie durch ausgezogene und doppelpunktierte Strichlinien in 1 dargestellt ist, wird die Seitenplatte 26 gemäß der Lage der Kassette 16, aus welcher die Druckplatte 12 he rausgezogen wird, horizontal bewegt. Damit stehen die Sauger 38 der Flachstückeinheit 30 der Druckplatte 12 innerhalb der ausgewählten Kassette 16 gegenüber.
  • Die Seitenplatte 26 besitzt eine Führung 40 unterhalb der kleinen Walze 34D. Die Druckplatte 12, die von der Umkehrwalze 32 umgedreht wurde, wird an der kleinen Walze 34D zwischen der Umkehrwalze 32 und dem Transportriemen 36 in Richtung der Führung 40 ausgetragen. Ein Förderer 42 befindet sich oberhalb des Aufzeichnungsteils 22. Die Druckplatte 12 wird von der Umkehreinheit 28 durch die Führung 40 auf den Förderer 42 geleitet.
  • Die Führung 40 wird gemäß der Bewegung der Seitenplatten 26 derart verschwenkt, daß die Richtung, in der die Druckplatte 12 geführt wird, stets auf den Förderer 42 gerichtet ist. Die kleine Walze 34D am Aufzeichnungsteil 22 wird so bewegt, daß die Richtung, in der die Druckplatte 12 aus der Umkehreinheit 28 herausgeleitet wird, gemäß der Bewegung der Seitenplatten 26 geändert wird. Die kleine Walze 34C wird so bewegt, daß auf das Förderband 26 eine im wesentlichen konstante Spannung einwirkt, wenn die kleine Walze 34D bewegt wird. Folglich wird die aus der Umkehreinheit 28 austretende Druckplatte 12 von der Führung 40 etwas gekrümmt und dem Förderer 42 zugeleitet.
  • In dem Förderer 42 wird ein Förderband 48 zwischen einer Walze 44 auf der Seite des Plattenzuführteils 20 und einer Walze 46 auf der Seite des Aufzeichnungsteils 22 mitgenommen, wobei das Förderband 48 so geneigt ist, daß die Aufzeichnungsteil-Seite nach unten gerichtet ist. Der Förderer 42 besitzt eine Walze 50 gegenüber der Walze 46. Die auf dem Förderer 42 transportierte Druckplatte 12 wird auf dem Förderband 48 transportiert und von den Walzen 46 und 50 ergriffen.
  • Innerhalb des Aufzeichnungsteils 22 sind eine Drehtrommel 54 und ein Aufzeichnungskopfteil 56 auf einem Gestell 52 gelagert. Oberhalb der Drehtrommel 54 befindet sich eine Stanze 58. In dem Förderer 42 wird die Druckplatte von den Walzen 46 und 50 ergriffen, und das distale Ende der Druckplatte 12 wird in eine Halteöffnung eines Greifers 60 eingeführt und dort gehalten. Wenn das distale Ende der Druckplatte 12 in die Halte öffnung des Greifers 60 eingeführt ist, stanzt die Stanze 58 einen zum Positionieren dienenden Ausschnitt an einer vorbestimmten Stelle des distalen Endes der Druckplatte 12.
  • Wenn der Ausschnitt in die Druckplatte 12 gestanzt ist, treibt der Förderer 42 zusammen mit dem Förderband 48 die Walzen 46 und 50 in umgekehrter Richtung an, so daß das distale Ende der Druckplatte 12 aus der Halteöffnung des Greifers 60 der Stanze 58 herausgezogen wird. Weiterhin ist der Förderer 42 mit einer (nicht gezeigten) Schwenkeinrichtung versehen. Die Walze 46 im Inneren des Förderers 42 wird von der Schwenkeinrichtung nach unten bewegt, wobei die Seite der Walze 44 eine Achse bildet, so daß der Förderer sich der Drehtrommel 54 des Aufzeichnungsteils 22 nähert. Damit wird das Ende der Druckplatte 12 auf dem Förderband 48 zu einer vorbestimmten Stelle der Außenumfangsfläche der Drehtrommel 54 geleitet, und die Druckplatte 12 wird auf dem Förderband 48 in Richtung der Drehtrommel 54 befördert.
  • Die Drehtrommel 54 wird von einer (nicht gezeigten) Antriebseinrichtung in einer Richtung gedreht, in der die Druckplatte 12 gehaltert und belichtet wird (Pfeilrichtung B in 1 und 2), und wird in eine Richtung gedreht, in der die Druckplatte 12 entfernt wird, das heißt eine Richtung, die der Richtung entgegengesetzt ist, in welcher die Druckplatte 12 gehaltert und belichtet wird (Pfeilrichtung C in den 1 und 2).
  • Wie in 2 dargestellt ist, ist eine Spannvorrichtung für das distale Ende, 62, als Fixiervorrichtung an der Drehtrommel in dem Aufzeichnungsteil 22 an einer vorbestimmten Stelle der Außenumfangsfläche der Drehtrommel 54 gelagert. Wenn die Druckplatte 12 an der Drehtrommel 54 angebracht wird, stoppt zunächst die Spannvorrichtung 62 für das distale Ende die Drehtrommel 54 an einer Stelle, die dem distalen Ende der von dem Förderer 42 transportierten Druckplatte 12 gegenüberliegt (Druckplatten-Anbringungsstelle).
  • Der Aufzeichnungsteil 22 ist mit einem Montagenocken 64 ausgestattet, der der Spannvorrichtung 62 für das distale Ende an der Druckplatten-Anbringungsstelle gegenüberliegt. Der Montagenocken 64 wird gedreht, um eine Endseite der Vorrichtung 62 für das distale Ende anzudrücken, so daß die Druckplatte 12 zwischen die Umfangsfläche der Drehtrommel 54 und die Spannvorrichtung 62 für das distale Ende eingeführt werden kann. In dem Aufzeichnungsteil 22 wird, wenn das distale Ende der Druckplatte 12 zwischen die Spannvorrichtung 62 und die Drehtrommel 54 eingeführt ist und der Montagenocken 64 so verschwenkt ist, daß der Druck auf die Spannvorrichtung 62 gelöst wird, das distale Ende der Druckplatte 12 zwischen der Spannvorrichtung 62 und der Umfangsfläche der Drehtrommel 54 ergriffen und gehalten wird. Dabei ist die Druckplatte 12 in Bezug auf die Drehtrommel 54 von einem (nicht gezeigten) Positionierstift positioniert, der von der vorbestimmten Stelle auf der Umfangsfläche der Drehtrommel 54 vorsteht und in den von der Stanze 58 ausgestanzten Ausschnitt eintritt.
  • In dem Aufzeichnungsteil 22 wird, wenn das distale Ende der Druckplatte 12 an der Drehtrommel 54 fixiert ist, diese in der Richtung gedreht, in welcher die Druckplatte 12 angebracht und belichtet wird. Deshalb wird die von dem Förderer 42 transportierte Druckplatte 12 um die Umfangsfläche der Drehtrommel 54 geschlungen.
  • Eine Quetschwalze 66 befindet sich in der Nähe der Umfangsfläche der Drehtrommel 54 stromabwärts bezüglich der Druckplatten-Montagestelle in der Richtung, in der die Druckplatte montiert und belichtet wird. Die Quetschrolle 66 wird in Richtung der Drehtrommel 54 verlagert, um die um die Drehtrommel 54 geschlungene Druckplatte 12 in Richtung der Drehtrommel 54 anzudrücken, demzufolge die Druckplatte 12 stramm auf der Umfangsfläche der Drehtrommel 54 sitzt.
  • In dem Aufzeichnungsteil 22 ist eine Anbringungs-/Abnahme-Einheit 68 für eine Spannvorrichtung des hinteren Endes in der Nähe der Drucktrommel 54 stromaufwärts bezüglich der Quetschrolle 66 in der Richtung angeordnet, in welcher die Druckplatte angebracht und belichtet wird. Ein Abnahmenocken 70 befindet sich in der Nähe der stromabwärtigen Seite in Richtung des Anbringens und Belichtens der Druckplatte. In der Anbringungs-/Abnahme-Einheit 68 für die Spannvorrichtung des hinteren Endes ist eine Spannvorrichtung 74 für das hintere Ende an einem distalen Ende einer in Richtung auf die Drehtrommel 54 vorstehenden Welle 72 gelagert.
  • Wenn das hintere Ende der Druckplatte 12, die um die Drehtrommel 54 geschlungen ist, der Anbringungs-/Abnahme-Einheit 68 gegenübersteht, wird in dem Aufzeichnungsteil 22 die Welle 72 derart vorgerückt, daß die Spannvorrichtung 74 für das hintere Ende an einer vorbestimmten Stelle der Drehtrommel 54 gelagert wird. Damit erfaßt und hält die Spannvorrichtung 74 für das hintere Ende den hinteren Teil der Druckplatte 12 zwischen der Drehtrommel 54 und der Spannvorrichtung 74 für das hintere Ende.
  • In dem Aufzeichnungsteil 22 wird, wenn das distale Ende und das hintere Ende der Druckplatte 12 an der Drehtrommel 54 gehalten werden, die Andrückrolle 66 von der Drehtrommel 54 abgerückt. Anschließend wird in dem Aufzeichnungsteil 22 bei drehender Drehtrommel 54 mit vorbestimmter hoher Drehzahl ein basierend auf Bilddaten modulierter Lichtstrahl von dem Aufzeichnungskopfteil 56 abgestrahlt und synchronisiert mit der Drehung der Drehtrommel 54. Im Ergebnis wird die Druckplatte 12 auf der Grundlage der Bilddaten abgetastet und belichtet.
  • In dem Aufzeichnungsteil 22 bringt, wenn das Abtasten und Belichten der Druckplatte 12 abgeschlossen ist, die Spannvorrichtung 74 für das hintere Ende, die das hintere Ende der Druckplatte 12 hält, die Drehtrommel 54 vorübergehend an einer Stelle zum Halten, an der das hintere Ende der Druckplatte 12 der Anbringungs-/Abnahme-Einheit 68 gegenübersteht, und die Druckplatte 12 wird zwischen der Drehtrommel 54 und der Quetschrolle 66 erfaßt. Wenn die Spannvorrichtung 74 für das hintere Ende dem hinteren Ende der Druckplatte gegenübersteht und die Drehung der Drehtrommel 54 angehalten ist, wird in der Anbringungs-/Abnahme-Einheit 68 die Spannvorrichtung 74 für das hintere Ende von der Drehtrommel 54 abgenommen. Im Ergebnis wird das hintere Ende der Druckplatte 12 freigegeben.
  • Wenn die Spannvorrichtung 74 für das hintere Ende von der Drehtrommel 54 abgenommen ist, wird innerhalb des Aufzeichnungsteils 22 die Drehtrommel 54 in der Richtung gedreht, in der die Druckplatte 12 abgenommen wird. Damit wird die Druckplatte 12 mit dem hinteren Ende von der Stelle zwischen der Quetschrolle 66 und der Drehtrommel 54 wegtransportiert.
  • Wie in 1 zu sehen ist, befindet sich oberhalb der Quetschrolle 66 der Austragpufferteil 24. Wenn die Drehtrommel 54 in der Richtung gedreht wird, in der die Druckplatte 12 entfernt wird, so wird die Druckplatte 12 ausgehend von ihrem hinteren Ende in Richtung des Austragpufferteils 24 transportiert. Die Drehtrommel 54 wird in eine Richtung gedreht, in der die Druckplatte 12 abgenommen wird, und hält an der Druckplatten-Abnahmestelle an, in der die Spannvorrichtung 62 für das distale Ende dem Abnahmenocken 70 gegenübersteht. In dem Aufzeichnungsteil 22 wird der Abnahmenocken 70 so verschwenkt, daß er die Spannvorrichtung 62 für das distale Ende andrückt, und das distale Ende der Druckplatte 12 wird aus dem Klammerzustand zwischen der Spannvorrichtung 62 und der Drehtrommel 54 gelöst. Auf diese Weise wird die Druckplatte 12 von der Drehtrommel 54 abgenommen.
  • Der Austragpufferteil 24 befindet sich auf der Innenseite einer Austragöffnung 76 in dem Maschinengestell 14 und enthält eine Austragwalze 78. Mehrere kleine Walzen (zum Beispiel kleine Walzen 80A, 80B, 80C, 80D und 80E) sind um die Austragwalze 78 herum gruppiert, und über die kleinen Walzen 80A, 80B, 80C, 80D und 80E läuft ein Endlosförderband 82, welches um die Austragwalze 78 zwischen 1/2 und 3/4 des Umfangs der Austragwalze 78 geschlungen ist und zwischen den kleinen Walzen 80A und 80E verläuft.
  • Die kleine Walze 80A ist derart ausgebildet, daß sie in Richtung der Seite der Quetschrolle 66 innerhalb des Aufzeichnungsteils 22 vorsteht, und gegenüber der kleinen Walze 80A befindet sich eine Walze 84. Die Druckplatte 12 wird von dem Aufzeichnungsteil 22 zwischen die kleine Walze 80A und die Walze 84 geführt und zwischen diesen erfaßt.
  • In dem Austragpufferteil 24 wird die Austragrolle 78 drehend in der Richtung angetrieben, in der die Druckplatte 12 eingezogen wird (Pfeilrichtung D), und daher wird die von der kleinen Walze 80A und der Walze 84 erfaßte Druckplatte 12 aus dem Aufzeichnungsteil 22 ausgezogen, um zwischen der Austragwalze 78 und dem Förderband 82 geführt zu werden. Dann wird die Druckplatte 12 von der Austragwalze 78 und dem Transportband 82 erfaßt, wobei letzteres von der Austragwalze 78 mitgenommen wird. In dem Austragpufferteil 24 wird der distale Endabschnitt der Druckplatte 12 (auf der Seite der Spann vorrichtung 62 für das distale Ende innerhalb des Aufzeichnungsteils 22) von der kleinen Walze 80A und der Walze 84 derart erfaßt, daß die Druckplatte 12, die die Austragwalze 78 umschlingt, vorübergehend gehalten wird.
  • Andererseits wird, wie durch doppelt gepunktete Strichlinien gezeigt ist, in dem Austragpufferteil 24 die kleine Walze 80A sowie die Walze 84 zu einer Stelle bewegt, in der die kleine Walze 80A und die Walze 84 der Austragöffnung 76 gegenüberliegen. Zu dieser Zeit werden die kleine Walze 80A und eine Leerlaufwalze 84 gemeinsam gedreht, demzufolge das distale Ende der Druckplatte 12 zur Austragöffnung 76 gelenkt wird. Eine kleine Walze 80B oberhalb der kleinen Walze 80A bewegt sich in Folge der Bewegung der kleinen Walze 80A und bringt eine konstante Spannung auf das Förderband 82 auf.
  • In dem Austragpufferteil 24 wird, wenn das distale Ende der Druckplatte 12 zur Austragöffnung 76 gelenkt wird, die Austragwalze 78 drehend in der Richtung angetrieben, in der die Druckplatte 12 ausgeleitet wird (entgegen der Pfeilrichtung D), und zwar mit einer Drehzahl, welche der Transportgeschwindigkeit der Druckplatte 12 in einer Verarbeitungsvorrichtung wie zum Beispiel einer automatischen Entwicklungsvorrichtung oder dergleichen entspricht, die benachbart zu der Austragöffnung 76 angeordnet ist. Auf diese Weise wird die Druckplatte 12 aus der Austragöffnung 76 ausgeleitet.
  • Die Spannvorrichtung 62 für das distale Ende und die Spannvorrichtung 74 für das hintere Ende sind an der Drehtrommel 54 als Fixiervorrichtungen vorgesehen, die die Druckplatte 12 fixieren. Die Spannvorrichtung 62 für das distale Ende ist derart an der Drehtrommel 54 gelagert, daß das distale Ende der Druckplatte 12 an einer vorbestimmten Stelle fixiert wird. Die Spannvorrichtung 74 für das hintere Ende ist an der Drehtrommel 54 so gelagert, daß sie dem hinteren Ende der Druckplatte 12, die um die Drehtrommel 54 geschlungen ist, gegenübersteht.
  • Wie in den 3 und 4 gezeigt ist, besitzt die Spannvorrichtung 62 für das distale Ende einen Bügel 100, der die Form einer Leiste oder Platte hat und eine vorbestimmte Länge als erster Bügel besitzt. Die Bügel 100 sind in bestimmten Intervallen an der Dreh trommel 54 entlang deren axialer Richtung angeordnet. Wie in den 3 zu sehen ist, ist als ein zweiter Bügel ein Bügel 140 in Form einer bandförmigen Platte vorbestimmter Länge an der Drehtrommel 54 angeordnet. Die Bügel 140 befinden sich in vorbestimmten Intervallen an der Drehtrommel 54 entlang von deren axialer Richtung.
  • Im folgenden wird die Spannvorrichtung 62 für das distale Ende anhand der 3 bis 7 erläutert.
  • Wie in 3 gezeigt ist, enthält die Spannvorrichtung 62 für das distale Ende einen Bügel 100 in Form einer bandförmigen Platte oder Leiste mit vorbestimmter Länge. Die Bügel 100 sind in vorbestimmten Intervallen an der Drehtrommel 54 in deren axialer Richtung angeordnet.
  • Wie in den 4 bis 7 zu sehen ist, besitzt der Bügel 100 einen Bügelabschnitt 102 an einem Ende in Breitenrichtung, wobei der Bügelabschnitt in Richtung einer Umfangsfläche der Drehtrommel vorsteht. Der Bügelabschnitt 102 drückt das distale Ende der Druckplatte 12 gegen die Außenumfangsfläche der Drehtrommel 54, um die Druckplatte 12 an der Drehtrommel 54 zu fixieren.
  • Im wesentlichen rechtwinklig geformte Ausnehmungen 104 sind an mehreren Stellen derjenigen Fläche des Bügels 100 ausgebildet, die dem Bügelabschnitt 102 abgewandt ist. Jede Ausnehmung 104 besitzt als Halterungseinrichtung einen Fuß 106.
  • Wie in den 5 bis 7 zu sehen ist, besitzt jeder Fuß 106 einen rechtwinkligen, blockförmigen Basisteil 108, einen Fußteil 110 und einen Halteschaft 112 mit einem kleinen Durchmesser (vergleiche 6).
  • Wie in 6 zu sehen ist, ist in der Vertiefung 104 des Bügels 100 ein Durchgangsloch 114 ausgebildet, in welches der Halteschaft 112 des Fußes 106 eingeführt ist. Der Fuß 106 ist mit dem Bügel 100 dadurch verbunden, daß er zwischen einer Schraube 116, die in das distale Ende des Halterungsschafts 112 eingeschraubt ist, und den Fußteil 110 eingefaßt ist. Die Spannvorrichtung 62 für das distale Ende ist an der Drehtrommel 54 durch den Basisteil 108 des Fußes 106 gelagert, wozu der Fuß weiter an der Innenseite als an der Umfangsfläche der Drehtrommel 54 eingeführt und dort fixiert ist. Zum Fixieren des Basisteils 108 an der Drehtrommel 54 kann jedes beliebige Verfahren verwendet werden, so daß eine detaillierte Beschreibung hierzu entfällt.
  • Wie in den 5 und 6 zu sehen ist, befindet sich eine durch einen federnden Körper gebildete Sitzplatte 118 des Fußes 106 und dem Bügel 100. Eine ähnliche Sitzplatte 118 und eine Halteplatte 120 aus einem flexiblen Element mit im wesentlichen rechteckiger Form befinden sich zwischen der Schraube 116 und dem Bügel 100. Der Innendurchmesser des Durchgangslochs 114 ist etwas größer als der Außendurchmesser des Halterungsschafts 112 (vergleiche 6).
  • In der Spannvorrichtung 62 für das distale Ende wird ein Endabschnitt des Bügels 100, der sich auf der dem Klemmteil 102 abgewandten Seite befindet, in vertikaler Richtung (in den 5 und 6 nach unten) gedrückt, so daß die Sitzplatte 118 elastisch verformt und die Halteplatte 120 ausgelenkt wird. Im Ergebnis schwenkt die Spannvorrichtung 62 für das distale Ende, wobei eine vorbestimmte Stelle des Halterungsschafts 112 der Abstützpunkt ist (der Abstützpunkt PA in 7).
  • Der Bügel 100 ist mit einem Preßteil 122 ausgestattet, der sich an der Seite des Halterungsschafts 112 entgegen der Seite befindet, an der der Bügel- oder Klemmteil 102 ausgebildet ist. Der Preßteil 122 besitzt mehrere Vorspannfüße 124 auf der Seite der Drehtrommel 54 des Preßteils 122 (untere Seite in 6). Jeder Vorspannfuß 124 befindet sich in der Nachbarschaft jeweils eines Fußes 106.
  • Jeder Vorspannfuß 124 besitzt eine im wesentlichen scheibenförmige Verschleißplatte 126, die der Umfangsfläche der Drehtrommel 54 gegenüberliegt. Ein Schaft 128, der einstöckig mit der Verschleißplatte 126 ausgebildet ist, ist in ein Durchgangsloch 130 (vergleiche 6) an dem Preßteil 122 des Bügels 100 eingeführt.
  • Ein Flanschteil 132 ist an einem axialen Zwischenbereich des Schafts 128 angeformt. Das Durchgangsloch 130 kommuniziert mit einem Abschnitt 134 vergrößerten Durchmessers, der auf einer Seite des Bügels 100 ausgebildet ist, die der Seite der Drehtrommel 54 abgewandt ist. Der Flanschteil 132 tritt in den Bereich 134 vergrößerten Durchmessers ein, um zu verhindern, daß der Schaft 128 auf die Seite der Drehtrommel 54 rutscht.
  • Wie in 6 gezeigt ist, befindet sich an dem Vorspannfuß 124 zwischen der Verschleißplatte 126 und dem Bügel 100 eine Schraubenfeder 176. Der Vorspannfuß 124 steht zur Seite der Drehtrommel 54 aufgrund der Vorspannkraft der Schraubenfeder 136 vor. In 5 ist die Schraubenfeder 136 nicht dargestellt. An der Verschleißplatte 126 und dem Bügel 100 sind Führungsringe 128 ausgebildet, die ein Verschieben der Schraubenfeder 136 verhindern.
  • In der Spannvorrichtung 62 für das distale Ende liegt, wenn der Basisteil 108 des Fußes 106 an der Drehtrommel 54 in einer vorbestimmten Position an deren Außenumfang fixiert ist, die Verschleißplatte 126 an der Außenumfangsfläche der Drehtrommel 54 an. Folglich wird die Seite des Preßteils 122 des Bügels 100 von der Umfangsfläche der Drehtrommel 54 aufgrund der Vorspannkraft der Schraubenfeder 126 weggedrängt, und der Klemmteil 102 wird in Richtung der Umfangsfläche der Drehtrommel 54 gedrängt. Wie in 7 zu sehen ist, zwickt die Spannvorrichtung 62 für das distale Ende die Druckplatte 12 zwischen dem Klemmteil 102 und der Umfangsfläche der Drehtrommel 54 durch die Vorspannkraft ein.
  • Wenn die Drehtrommel 54 an der Druckplatten-Anbringungsstelle oder der Druckplatten-Entfernungsstelle anhält, liegt der Preßteil 122 des Bügels 100 dem Montagenocken 64 bzw. dem Abnahmenocken 70 gegenüber. Wenn der Preßteil 122 von dem Montagenocken 64 oder dem Abnahmenocken 70 in Richtung auf die Umfangsfläche der Drehtrommel 54 gedrückt wird, schwingt der Bügel 100 gegen die Vorspannkraft der Schraubenfeder 136. Damit wird der Klemmteil 102 von der Umfangsfläche der Drehtrommel 54 abgerückt, so daß die Druckplatte 12 zwischen den Klemmteil 102 und die Umfangsfläche der Drehtrommel 54 geführt oder von dieser Stelle abgenommen werden kann.
  • Wie in den 6 und 7 gezeigt ist, weicht die Stelle des Durchgangslochs 114, wo der Fuß 106 angebracht ist, zu dem Klemmteil 102 hin ab, bezogen auf den Schwerpunkt GA des Bügels 100. Dementsprechend liegt beim Verschwenken des Bügels 100 der Halterungspunkt oder Abstützpunkt PA mehr auf der Seite des Klemmteils 102 bezüglich des Schwerpunkts GA.
  • Daher verschwenkt der Bügel 100 durch die Zentrifugalkraft, die auf den Bügel 100 beim Drehen der Drehtrommel 54 einwirkt, demzufolge der Klemmteil 102 in Richtung auf die Umfangsfläche der Drehtrommel 54 gerichtet ist.
  • Wie in 7 gezeigt ist, wirkt eine Druckkraft F1, die zum Drehmittelpunkt der Drehtrommel 54 gerichtet ist, aufgrund einer Zentrifugalkraft FA, die auf den Bügel 100 bei drehender Drehtrommel 54 einwirkt, auf den Klemmteil 102 ein. Daher wird die Druckplatte 12 fest an der Umfangsfläche der Drehtrommel 54 fixiert, nicht nur durch die Vorspannkraft der Schraubenfeder 136, sondern auch durch die Klemmkraft entsprechend der Druckkraft F1, die der Zentrifugalkraft FA entspricht.
  • Im folgenden wird die Spannvorrichtung 74 für das hintere Ende anhand der 8 bis 10, 11A und 11B erläutert. Wie in 8 gezeigt ist, besitzt die Spannvorrichtung 74 für das hintere Ende einen Bügel 140 in Form eines Streifens mit vorbestimmter Länge. Die Spannvorrichtung 74 für das hintere Ende ist derart angeordnet, daß die Längsrichtung des Bügels 140 entlang der axialen Richtung der Drehtrommel 54 verläuft. Mehrere Bügel 140 sind an der Drehtrommel 54 in vorbestimmten Intervallen entlang der axialen Richtung der Drehtrommel 54 angeordnet.
  • Wie in den 8 bis 10 zu sehen ist, ist ein Klemmteil 142 an einem Ende in Breitenrichtung des Bügels 140 ausgebildet. Der Klemmteil 142 steht in einer Richtung rechtwinklig zur Breitenrichtung des Bügels 140 vor. Wie in den 11A und 11B gezeigt ist, ist ein distaler Endabschnitt des Klemmteils 142 an einer vorbestimmten Stelle P1 gekrümmt ausgebildet, um einen Anlageteil 144 zu bilden.
  • Die Spannvorrichtung 74 für das hintere Ende ist an der Drehtrommel 54 so gelagert, daß der Anlageteil 144 in Richtung der Umfangsfläche der Drehtrommel 54 weist. Damit liegt der Anlageteil 144 am Umfangsrand des hinteren Endabschnitts der Druckplatte 12 an, die um die Drehtrommel 54 geschlungen ist, so daß die Druckplatte 12 zwischen dem Klemmteil 142 und der drehenden Trommel 54 eingefaßt und gehalten ist.
  • Wie in 8 gezeigt ist, ist der Bügel 140 mit mehreren Ausnehmungen 146 an der Fläche des Bügels 140 ausgestattet, die der der Drehtrommel 54 gegenüberliegenden Fläche abgewandt ist (eine Fläche auf der Frontseite der Zeichnungsebene in 8). Die planare Konfiguration jeder Vertiefung 146 entspricht im wesentlichen einer T-Form, und die Ausnehmungen 146 sind auf der Seite des Klemmteils 142 ausgebildet. Wie in den 9 und 10 zu sehen ist, sind in der Spannvorrichtung 74 Halteglieder 148 an zugehörigen Ausnehmungen 146 angebracht.
  • Wie in 9 gezeigt ist, ist eine Basisplatte 152 von einem Zwischenbereich des Halteglieds 148 entlang der axialen Richtung einer Welle 150 verlängert. An der Basisplatte 152 ist ein Fuß 154 gelagert.
  • Wie in 3 gezeigt ist, sind an der Umfangsfläche der Drehtrommel in vorbestimmten Intervallen in deren axialer Richtung mehrere Lagerungsnuten 90 ausgebildet. Die Spannvorrichtung 74 für das hintere Ende ist derart an der Drehtrommel 54 angebracht, daß das Halteglied 148 in die Lagernut 90 eingeführt ist (ein Montagezustand der Spannvorrichtung 74 ist nicht dargestellt). Bei der ersten Ausführungsform entspricht beispielsweise ein Paar aus zwei Lagernuten 90 einem Bügel 140. Der Bügel 140 ist mit zwei Haltegliedern 148 versehen.
  • Die Lagernut 90 ist praktisch um den gesamten Umfang der Drehtrommel 54 ausgebildet. Unabhängig von der Größe der jeweiligen Druckplatte 12 kann also die Spannvorrichtung 74 für das hintere Ende an einer Stelle gegenüber dem hinteren Ende der Druckplatte 12 angebracht werden.
  • Eine Nut 156, die sich entlang der Längsrichtung des Bügels 140 erstreckt, ist in diesem auf der Seite des Klemmteils 142 der Ausnehmung 146 ausgebildet. Ein rechteckiges Loch 158 ist in der Ausnehmung 156 derart gebildet, daß es der Nut 156 benachbart ist. Die Welle 150 ist in die Nut 156 eingepaßt, die Basisplatte 152 sitzt in dem rechteckigen Loch 158. Hierdurch ist das Halteglied 148 an dem Bügel 140 so gelagert, daß es um die Welle 150 schwenkbar ist.
  • Wie in den 11A und 11B gezeigt ist, kann der Bügel 140 gegenüber dem Halteglied 148 verschwenkt werden, wobei die Wellenmitte der Welle 150 (in den 11A und 11B nicht gezeigt) den Abstützpunkt PB bildet.
  • Wie in den 9 und 10 gezeigt ist, enthält der Fuß 154 einen Basisteil 160, der die Form eines rechteckigen Blocks hat, einen Fußteil 162 und eine Welle 164 (vergleiche 10). Die Welle 164 ist in ein (nicht gezeigtes) Durchgangsloch in der Basisplatte 152 des Halteglieds 148 eingesetzt und damit verbunden.
  • Wie in 10 gezeigt ist, ist von einem elastischen Körper eine ringförmige Sitzplatte 166 zwischen dem Fußteil 162 und der Basisplatte 152 gebildet. Auf der Oberseite der Basisplatte 152 befindet sich zwischen den Sitzplatten 166 eine Verschleißplatte 168 von im wesentlichen rechteckiger Form aus einem flexiblen Material. Die Verschleißplatte 168 und die Sitzplatten 166, welche die Verschleißplatte 168 zwischen sich einfassen, sind von einer in die Welle 164 eingeschraubten Schraube 170 gehalten.
  • Die Verschleißplatte 168 verläuft von der Seite der Welle 150 der Basisplatte 152 zu der Ausnehmung 146 des Bügels 140. An einem Endbereich der Basisplatte 152, der der Welle 150 abgewandt ist, ist ein Stufenbereich 172 ausgebildet. Ein Umfangskantenbereich des rechteckigen Lochs 158 des Bügels 140 ist zwischen dem Stufenbereich 172 und der Verschleißplatte 168 aufgenommen.
  • Wenn die Sitzplatten 166 elastisch verformt und die Verschleißplatte 168 ausgelenkt wird, schwenkt der Bügel 140 gegenüber dem Halteglied 148 mit der Welle 150 des Halteglieds 148 als Achse (Abstützpunkt PB).
  • In dem Halterungselement 148 wird ein Ende einer Plattenfeder 174 zwischen dem Fußteil 162 des Fußes 154 und der Basisplatte 152 des Halterungselements 148 eingeklemmt und dazwischen gehaltert. Das andere Ende der Plattenfeder 174 wird zu der Seite der Drehtrommel 54 hin gebogen.
  • Wenn der Basisteil 160 des Fußes 154 in eine vorbestimmte Position der Drehtrommel 54 eingepaßt ist, wobei der Anlageteil 144 des Klemmteils 142 dem hinteren Endbereich der Druckplatte 12 gegenüberliegt, wird die Spannvorrichtung 74 für das hintere Ende an der Drehtrommel 54 gelagert. Zu diesem Zeitpunkt liegt die Plattenfeder 174 an der Umfangsfläche der Drehtrommel 54 an, um elastisch verformt zu werden.
  • Die Spannvorrichtung 74 für das hintere Ende wird von der durch die elastisch verformte Plattenfeder 174 erzeugte Vorspannkraft vorgespannt, so daß der Anlagebereich 144 des Bügels 142 gegen die Umfangsfläche der Drehtrommel 54 gerückt wird. Damit wird die Druckplatte 12 zwischen dem Anlageteil 144 und der Drehtrommel 54 erfaßt.
  • Die Spannvorrichtung 74 für das hintere Ende wird an der Drehtrommel 54 durch Verwendung mehrere Lagernuten 90 (siehe 3) gelagert, die an der Umfangsfläche der Drehtrommel 54 in vorbestimmten Intervallen ausgebildet sind. Das Innere jeder Lagernut 90 ist aufgeweitet. Der Basisteil 160 des Fußes 154 wird in die Lagernut eingeführt und mit dem Schaft 164 gedreht, so daß die Umfangsfläche des Basisteils 160 an der Innenfläche der Nut anliegt und dort fixiert wird. Man kann eine (nicht gezeigte) Struktur anstelle der oben beschriebenen Struktur verwenden.
  • Wie in den 10, 11A und 11B gezeigt ist, befindet sich der Abstützpunkt PB für den Fall, daß der Bügel 140 gegenüber dem Halterungselement 148 verschwenkt wird, auf der Seite des Klemmteils 142 bezüglich des Schwerpunkts GB des Bügels 140. Der Lager- oder Abstützpunkt PB ist auf der Seite der Drehtrommel 54 bezüglich des Punkts P1 angeordnet, wobei es sich um die Mitte eines Bogens des Anlageteils 144 handelt.
  • Wenn die Drehtrommel 54 umläuft, wird am Bügel 140 eine Zentrifugalkraft erzeugt. Diese Zentrifugalkraft FB wirkt so, daß sie den Bügel 140 um den Abstützpunkt PB in einer Richtung dreht, in der der Schwerpunkt GB von der Drehtrommel 54 abgerückt wird.
  • Deshalb wird auch der Klemmteil 142 um den Abstützpunkt PB gedreht, und die Anlagestelle an der Druckplatte 12 wird in eine Richtung entgegen der Drehrichtung verschoben, während der hintere Endabschnitt der Druckplatte 12, der an dem Anlageteil 144 anliegt, in eine Richtung gezogen wird, in die auch die Druckplatte 12 gezogen wird. Das heißt: der Anlagebereich 144, der an der Druckplatte 12 anliegt, ist in Form eines Kreisbogens ausgebildet, und deshalb wird an der Anlagestelle S des Anlagebereichs 144 an der Druckplatte 12 eine Zugkraft F2 in einer Richtung erzeugt, in der die Druckplatte 12 aufgrund der Zentrifugalkraft FB gezogen wird.
  • In dem an der Druckplatte 12 anliegenden Anlagebereich 144 befindet sich der Punkt P1, bei dem es sich um das Zentrum einer Kreisbogenfläche gegenüber der Druckplatte 12 handelt, auf einer in radialer Richtung äußeren Seite der Drehtrommel 54 bezüglich des Abstützpunkts PB. Damit ist der Abstand R1 von dem Abstützpunkt PB zu der Anlagestelle S1 des Anlagebereichs 144 an der Druckplatte 12 dann, wenn die Drehung der Trommel 54 zu Ende ist, kürzer als der Abstand R2 von dem Abstützpunkt PB zu der Anlagesteile S2 (in 11B durch doppelt gepunktete Strichlinien dargestellt) des Anlagebereichs 144 an der Druckplatte 12, wenn sich die Drehtrommel 54 dreht (das heißt rl < r2).
  • Wenn sich der Bügel 140 aufgrund der Zentrifugalkraft FB dreht, wird die Druckkraft F3 des Klemmteils 142 an der Druckplatte 12 groß, die Zugkraft F2 nimmt ab. Weiterhin wird die Drehung des Bügels 140 durch die Zentrifugalkraft FB unterdrückt durch einen Zug entgegen der Druckkraft F3. Das heißt: ein Krümmungsmittelpunkt des Anlagebereichs 144 (der Punkt P1) befindet sich auf der Seite der Drehtrommel 54 bezüglich des Abstützpunkts PB, und deshalb wird der Zug auf die Druckplatte 12 durch den Bügel 140 beschränkt, und die Druckplatte 12 kann nicht weiter gezogen werden, als es notwendig ist.
  • Im folgenden wird die Arbeitsweise der ersten Ausführungsform beschrieben.
  • In die Bildbelichtungsvorrichtung 10 werden Bilddaten zum Belichten der Druckplatte 12 eingegeben, die Größe der einer Bildbelichtung zu unterziehenden Druckplatte 12 und die Anzahl von zu belichtenden Druckplatten 12 werden eingestellt. Wenn der Beginn der bildweisen Belichtung angewiesen wird, startet die Belichtungsverarbeitung der Druckplatte 12. Die Verarbeitung kann veranlaßt werden durch Betätigen von Schaltern auf einem Bedienfeld an der Bildbelichtungsvorrichtung 10. Alternativ kann der Beginn der Verarbeitung in der Bildbelichtungsvorrichtung 10 veranlaßt werden durch ein Signal seitens einer Bildverarbeitungsvorrichtung oder dergleichen, welche Bilddaten an die Bildbelichtungsvorrichtung 10 liefert.
  • In der Bildbelichtungsvorrichtung 10 wird, wenn der Beginn der Verarbeitung veranlaßt wird, die Flachstückeinheit 30 mit der Umkehreinheit 28 zu einer Stelle bewegt, die derjenigen Kassette 16 entspricht, die die Druckplatte 12 mit der bezeichneten Größe aufnimmt. Die Druckplatte 12 innerhalb der betreffenden Kassette 16 wird von den Saugern 38 angesaugt und aus der Kassette 16 entfernt. Dann wird die Druckplatte 12 zwischen die Umkehrwalze 32 und das Förderband 36 in der Umkehreinheit 28 transportiert. Auf diese Weise wird die Druckplatte 12 von der Umkehrwalze 32 und dem Transportband 36 ergriffen und transportiert, um zu dem Förderer 42 zu gelangen.
  • Das distale Ende der Druckplatte 12 wird von dem Förderer 42 in die Halteöffnung eines Greifers 60 geleitet. Der Stanzer 58 stanzt einen Ausschnitt zum Positionieren an einer vorbestimmten Stelle der Druckplatte 12. Wenn der Ausschnitt in die Druckplatte 12 gestanzt ist, zieht der Förderer 42 die Druckplatte 12 aus der Halteöffnung des Greifers 60, um die Druckplatte 12 auf die Umfangsfläche der Drehtrommel 54 zu leiten.
  • In dem Aufzeichnungsteil 22 wird das distale Ende der Druckplatte 12 von der Spannvorrichtung 62 für das distale Ende an der Drehtrommel 54 gehalten, und sie wird um die Drehtrommel 54 geschlungen, während sie von der Quetschwalze 66 angedrückt wird. Die Spannvorrichtung 74 für das hintere Ende ist an der Drehtrommel 54 derart gelagert, daß sie der Stelle des hinteren Endes der um die Drehtrommel 54 geschlungenen Druckplatte 12 entspricht, und deshalb wird der hintere Endabschnitt der Druckplatte 12 an der Drehtrommel 54 fixiert.
  • Anschließend wird ein auf Bilddaten basierender Lichtstrahl von dem Aufzeichnungskopfteil 56 auf die Druckplatte 12 gelenkt, während die Drehtrommel 54 mit hoher Drehzahl umläuft, und dadurch wird die Druckplatte 12 abgetastet und belichtet. Wenn die Abtastbelichtung der Druckplatte 12 abgeschlossen ist, wird die Spannvorrichtung 74 für das hintere Ende von der Drehtrommel 54 entfernt, und die Druckplatte 12 wird an den Austragpufferabschnitt 24 befördert.
  • Innerhalb des Austragpufferabschnitts 24 wird die Druckplatte 12 durch die kleine Walze 80A und die Walze 84 erfaßt und transportiert, um von der Austragwalze 78 mitgenommen zu werden. Anschließend liegen die kleine Walze 80A und die Walze 84 der Austragöffnung 76 gegenüber, und die Druckplatte 12 wird aus der Austragöffnung 76 mit vorbestimmter Transportgeschwindigkeit ausgeleitet.
  • In dem Aufzeichnungsteil 22 drückt der Lagerungsnocken 64 den Druckteil 122 gegen die Vorspannkraft der Schraubenfeder 136 nach unten, und hierdurch wird der Klemmteil 102 von der Umfangsfläche der Drehtrommel 54 abgerückt, so daß die Druckplatte 12 eingeführt werden kann. Wird das Niederdrücken des Druckteils 122 durch den Lagerungsnoc ken 64 beendet, erfaßt die Spannvorrichtung 62 für das distale Ende das distale Ende der Druckplatte 12 zwischen dem Klemmteil 102 und der Drehtromme1 54. Auf diese Weise wird das distale Ende der Druckplatte 12 an der Drehtrommel 54 fixiert.
  • Andererseits ist die Spannvorrichtung 74 für das hintere Ende an der Drehtrommel 54 an einer Stelle gelagert, an der das hintere Ende der Druckplatte 12 dem Klemmteil 142 gegenübersteht. Die Spannvorrichtung 74 für das hintere Ende ist an der Drehtrommel 54 gelagert, und die Federplatte 174 liegt an der Umfangsfläche der Drehtrommel 54 an und wird elastisch verformt. Der hintere Endbereich der Druckplatte 12 wird zwischen dem Klemmteil 142 und der Drehtrommel 54 erfaßt und dazwischen fixiert aufgrund der von der elastisch verformten Plattenfeder 174 erzeugten Spannkraft.
  • Während dieser Zeit ist die Spannvorrichtung 74 für das hintere Ende an der Drehtrommel 54 gehaltert, so daß das Halterungselement 148 in die Lagernut 90 am Außenumfang der Drehtrommel 54 eingeführt wird. Da die Lagernut 90 sich über den Umfang der Drehtrommel 54 erstreckt, kann die Spannvorrichtung 74 für das hintere Ende an jeder beliebigen Stelle entlang der Umfangsrichtung der Drehtrommel 54 gelagert werden. Im Ergebnis wird unabhängig von der Größe der Druckplatte 12 deren distales Ende und hinteres Ende zuverlässig zwischen der Spannvorrichtung 62 und der Drehtrommel 54 bzw. zwischen der Spannvorrichtung 74 und der Drehtrommel 54 ergriffen, wodurch die Druckplatte 12 an der Drehtrommel 54 fixiert wird.
  • Der distale Endabschnitt und der hintere Endabschnitt der um die Drehtrommel 54 geschlungenen Druckplatte 12 sind mit der Spannvorrichtung 62 für das distale Ende bzw. mit der Spannvorrichtung 74 für das hintere Ende fixiert.
  • Wie in 7 gezeigt ist, wirkt bei drehender Drehtrommel 54 die Zentrifugalkraft FA auf den Bügel 100 der Spannvorrichtung 62 für das distale Ende. Ein Drehmoment mit dem Zentrum im Abstützpunkt PA wird an den Bügel 100 der Spannvorrichtung 62 auf grund der Zentrifugalkraft FA erzeugt. Die Andrückkraft F1, die gegen die Umfangsfläche der Drehtrommel 54 gerichtet ist, wird von dem Drehmoment hervorgerufen.
  • Folglich wird die Druckplatte 12 fest zwischen der Drehtrommel 54 und der Spannvorrichtung für das distale Ende, 62, fixiert, zusätzlich zu der Andrückkraft, die der Vorspannkraft der Schraubenfeder 36 entspricht, wobei die Andrückkraft F1 der Zentrifugalkraft FA entspricht. Damit kann die Spannvorrichtung 62 für das distale Ende das distale Ende der Druckplatte 12 an einer vorbestimmten Stelle an der Drehtrommel 54 sicher fixieren.
  • Andererseits wirkt gemäß 11A aufgrund der Drehung der Drehtrommel 54 die Zentrifugalkraft FB auf den Bügel 140 der Spannvorrichtung 74, was den hinteren Endteil der Druckplatte 12 an der Drehtrommel 54 fixiert. Das Drehmoment mit dessen Achse in Form der Welle 150 des Halterungselements 148 wird von der Zentrifugalkraft FB erzeugt.
  • Der Klemmteil 142 des Bügels 140 besitzt den Anlagebereich 144, der die Druckplatte 12 andrückt. Der Anlagebereich 14 ist kreisförmig angeschrägt (siehe 11A und 11B). An der Anlagestelle S1, an der gegen die Druckplatte 12 gedrückt wird, wird in tangentialer Richtung durch die durch die Zentrifugalkraft FB bewirkte Drehbewegung eine Zugkraft F2 erzeugt. Diese Zugkraft F2 ist in Pfeilrichtung C gerichtet.
  • Wenn also die Drehtrommel 54 umläuft, wird der hintere Endbereich der Druckplatte 12 von der Spannvorrichtung 74 in eine Richtung gezogen, in der die Druckplatte 12 gezogen wird, und man kann verhindern, daß die Druckplatte 12 bei drehender Drehtrommel 54 lose wird. Wenn nämlich die Druckplatte 12 zusammen mit der Drehtrommel 54 gedreht wird, würde sich die Druckplatte 12 von der Umfangsfläche der Drehtrommel 54 aufgrund der an der Druckplatte 12 gebildeten Zentrifugalkraft abheben. Zu dieser Zeit allerdings ist es möglich, ein Abheben oder Loskommen der Druckplatte 12 von der Trom meloberfläche aufgrund einer Beabstandung der um die Drucktrommel 54 geschlungenen Druckplatte 12 von der Umfangsfläche der Drehtrommel 54 zu verhindern, weil die Spannvorrichtung 74 für das hintere Ende den hinteren Endabschnitt der Druckplatte 12 zieht aufgrund der Zugkraft F2 basierend auf der an dem Bügel 140 entstehenden Zentrifugalkraft.
  • Wie in 11B gezeigt ist, befindet sich der Abstützpunkt PB der Spannvorrichtung 74 für das hintere Ende auf der Seite der Umfangsfläche der Drehtrommel 54 in Bezug auf den Punkt P1, bei dem es sich um die Mitte des Kreisbogens des Anlagebereichs 144 handelt, welcher an der Druckplatte 12 anliegt. Indem also der Klemmteil 142 durch das Drehmoment gedreht wird, verlagert sich die Anlagestelle, an der die Druckplatte 12 anliegt, von der Anlagestelle S1 zu der Anlagestelle S2, und der Abstand zwischen dem Ab-Stützpunkt PB und der Druckplatte 12 wird groß. Folglich wird die Druckkraft des Klemmteils 142 an der Druckplatte 12 groß, und die Zugkraft F2 wird klein.
  • Dies bedeutet, daß in der Spannvorrichtung 74 für das hintere Ende die Zentrifugalkraft FB durch die Drehung der Drehtrommel 54 auf den Bügel 140 einwirkt, wodurch der Klemmteil 142 gedreht wird. Damit wird als erstes die Zugkraft F2 zusammen mit der Druckkraft F3 erzeugt. Dann, wenn die Druckkraft F3, die die Druckplatte 12 gegen die Umfangsfläche der Drehtrommel 54 drückt, allmählich größer wird, nimmt die Zugkraft F2 ab.
  • Auf diese Weise wird die Drehung des Klemmteils 142 durch die Zentrifugalkraft FB unterdrückt, der Zug auf die Druckplatte 12 durch den Bügel 140 wird eingeschränkt. Folglich kann die Druckplatte 12 nicht mehr als nötig von dem Bügel 140 angezogen werden.
  • Wenn sich die Drehtrommel 54 mit hoher Drehzahl dreht, um die Druckplatte 12 abzutasten und zu belichten, kann nicht nur die Druckplatte 12 nicht von der Trommeloberfläche abrücken oder gegenüber ihr verlagert werden, sondern es kann auch zu keiner Fehlpositiortierung der Druckplatte 12 aufgrund eines übermäßigen Zugs auf die Druckplatte kommen. Im Ergebnis kann ein Bild an der korrekten Stelle auf der Druckplatte 12 aufgezeichnet werden. Darüber hinaus werden auf der Druckplatte 12 aufgezeichnete Bilder nicht beschädigt.
  • Die erfindungsgemäße Struktur ist nicht auf das oben beschriebene erste Ausführungsbeispiel beschränkt. Bei der ersten Ausführungsform beispielsweise wird die Spannvorrichtung 74 für das hintere Ende in die Lagernut 90 der Drehtrommel 54 eingeführt, um an der Drehtrommel 54 gehaltert zu werden. Damit wird das hintere Ende der Druckplatte 12 an jeder beliebigen Stelle entlang der Umfangsrichtung der Drehtrommel 54 gehalten. Die Spannvorrichtung 74 für das hintere Ende ist innerhalb der Lagernut 90 entlang der Umfangsrichtung der Drehtrommel 54 bewegbar. Auf diese Weise wird ungeachtet der Größe der Druckplatte 12 deren distales Ende und hinteres Ende zuverlässig zwischen der Spannvorrichtung 62 für das distale Ende und der Drehtrommel 54 bzw. zwischen der Spannvorrichtung 74 für das hintere Ende und der Drehtrommel 54 erfaßt und gehalten.
  • Bei der ersten Ausführungsform ist die Spannvorrichtung 62 für das distale Ende an einer vorbestimmten Stelle an der Drehtrommel 54 gelagert, und die Spannvorrichtung 74 für das hintere Ende ist an einer Stelle angebracht, die der Größe der Druckplatte 12 entspricht. Die Spannvorrichtung 62 für das distale Ende und die Spannvorrichtung 74 für das hintere Ende können allerdings auch lösbar an Stellen angebracht werden, die der Größe der Druckplatte 12 entsprechen.
  • Zweite Ausführungsform
  • Es wurde die erste Ausführungsform der Bildbelichtungsvorrichtung in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung beschrieben. Eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bildbelichtungsvorrichtung wird im folgenden erläutert. Die Beschreibung von Teilen und Bereichen, die (möglicherweise) die gleichen wie bei der oben beschriebenen ersten Ausführungsform sind, entfällt demgemäß, beschrieben werden die charakteristischen Merkmale der zweiten Ausführungsform im einzelnen.
  • Wie oben ausgeführt, sind an der Umfangsfläche der Drehtrommel 54 in vorbestimmten Abständen mehrere Lagernuten 90 ausgebildet. Die Spannvorrichtung 74 für das hintere Ende wird an der Drehtrommel 54 dadurch angebracht, daß jedes Halterungselement 148 in jeder Lagernut 90 gehaltert wird. Bei der zweiten Ausführungsform entspricht beispielsweise ein Paar aus zwei Lagernuten 90 einem Bügel 140 der Spannvorrichtung 74 für das hintere Ende. Zwei Halterungselemente 148 sind in einem Bügel 140 vorgesehen.
  • Wie in den 13 und 14 gezeigt ist, enthält ein Fuß 154 des Halterungselements 148 einen Basisteil 160 in Form eines rechteckigen Blocks (im folgenden als Fixierstück bezeichnet), einen Fußteil 162 (im folgenden als Halterungsschaft bezeichnet) und einen Schaft 164 (im folgenden als Teil kleinen Durchmessers bezeichnet) (siehe 14). Der Teil kleinen Durchmessers 164 ist in ein (nicht dargestelltes) Durchgangsloch in einer Basisplatte 152 des Halterungselements 148 eingesetzt und mit diesem verbunden.
  • Wie in den 12 und 13 zu sehen ist, befindet sich eine Verschleißplatte 166 zwischen dem Halterungsschaft 162 und der Basisplatte 152. An der Oberseite der Basisplatte 152 befindet sich eine Griffplautte 168 zwischen den Verschleißplatten 166. Die Griffplatte 168 und die Verschleißplatten 166, die die Griffplatte 168 zwischen sich einschließen, sind mit einer Schraube 170 gehaltert, die in einen Schaft 164 eingeschraubt ist.
  • Wie in 14 gezeigt ist, ist in axialer Richtung des Halterungsschafts 162 an dem Außenumfangsteil des Teils kleinen Durchmessers 164 des Halterungsschafts 162 ein Ausschnitt 164a gebildet. Ein Durchgangsloch 168A, welches der Außenkonfiguration des Teils kleinen Durchmessers, 164, entspricht, ist in der Halteplatte 168 ausgeformt, und in dieses Durchgangsloch 168A ist der Teil kleinen Durchmessers, 164, eingesetzt. Damit dreht sich das Fixierstück 160 des Fußes 154 um den Halterungsschaft 162 zusammen mit der Halteplatte 168.
  • Wie in den 12 und 13 zu sehen ist, befindet sich die Halteplatte 168 in einer Ausnehmung 146 des Bügels 140. In der Spannvorrichtung 74 für das hintere Ende wird das Fixierstück 160 durch Drehen der Griffplatte 168 gedreht. Wie in 13 zu sehen ist, ist an einem Endbereich der Basisplatte 152 gegenüber der Welle 150 ein Stufenabschnitt 172 ausgebildet. Ein Umfangsrandbereich eines Rechtecklochs 158 des Bügels 140 ist zwischen dem Stufenbereich 172 und der Griffplatte 168 eingefaßt. Damit kann der Bügel 140 nicht ungewollt gegenüber dem Halterungselement 148 verschwenkt werden.
  • Wie in den 12 und 13 zu sehen ist, ist ein Ende einer Plattenfeder 174 zwischen dem Halterungsschaft 162 des Fußes 154 und der Basisplatte 152 des Halterungselements 148 eingefaßt, so daß die Plattenfeder 174 an dem Halterungselement 148 gelagert ist. Das andere Ende der Plattenfeder 174 ist in Richtung der Seite der Drehtrommel 54 gebogen (in den 12 und 13 nach unten).
  • Wenn die Spannvorrichtung 74 für das hintere Ende an der Drehtrommel 54 gelagert ist, wobei der Klemmteil 142 dem hinteren Endabschnitt der Druckplatte 12 gegenüberliegt, liegt die Plattenfeder 174 an der Drehtrommel 54 an, wobei sie elastisch verformt wird. Hierdurch wird eine Einklemmkraft aufgebracht, mit der die Druckplatte 12 zwischen dem Klemmteil 142 und der Umfangsoberfläche der Drehtrommel 54 eingeklemmt wird.
  • Wie in 14 gezeigt ist, ist das Fixierstück 160 als rechteckiger Block derart ausgebildet, daß eine Seite des Fixierstücks 160 länger ist als dessen andere Seite. Im folgenden wird die Richtung, in der sich die kürzere Seite des Fixierstücks 160 erstreckt, als Breitenrichtung bezeichnet, die Richtung, in der sich die längere Seite des Fixierstücks 160 erstreckt, wird als Längsrichtung bezeichnet.
  • Der Halterungsschaft 162 ist derart angeordnet, daß die Mitte des Fixierstücks 160 in Breitenrichtung und in Längenrichtung die Schaftmitte darstellt.
  • Wie in den 14 und 15 gezeigt ist, sind an den Längsenden des Fixierstücks 160 ein kreisbogenförmig gestalteter Abschnitt 176 und ein linearer Abschnitt 178 ausgebil det. Wie aus 15 hervorgeht, ist der kreisbogenförmig gestaltete Abschnitt 176 derart geformt, daß ein breitseitiges Ende des Fixierstücks 160 um den Halterungsschaft 162 mit einem vorbestimmten Radius gekrümmt ist. Die Außenkonfiguration des Fixierstücks 160 ist derart beschaffen, daß der Abschnitt von dem Mittelpunkt P1 des Fixierstücks 160 in Breitenrichtung bis zu dem Punkt P2 in Längsrichtung der einen Breitseite des Fixierstücks 160 einen Kreisbogen beschreibt. Weiterhin sind an den Längsenden des Fixierstücks 160 lineare Abschnitte 168 gebildet, so daß der Abschnitt von dem Zwischenpunkt P1 zu dem anderen Endpunkt P3 in Breitenrichtung in dieser Breitenrichtung linear ausgebildet ist.
  • Damit nehmen der Abstand r2 von der Mitte Q zu dem Punkt P2, der Abstand r1 von der Mitte Q bis zu dem Zwischenpunkt P1 und der Abstand r3 von der Mitte Q bis zu dem Punkt P3 in dieser Reihenfolge zu (das heißt, r2 < r1 < r3).
  • Wie in 14 gezeigt ist, besitzt das Fixierstück 160 geneigte Abschnitte 180 in seinen Längs-Endbereichen. Jeder geneigte Abschnitt 180 ist derart geformt, so daß ein oberer Teil des Fixierstücks 160 unter einem vorbestimmten Winkel abgeschnitten ist. Damit ist an dem linearen Abschnitt 178 eine geneigte Fläche 182 ausgebildet, die in ihrer Kontur der Innenfläche der Lagernut 90 entspricht, wie weiter unten beschrieben wird. Die geneigte Fläche 182 an dem kreisbogenförmigen Abschnitt 176 ist in Form eines Kreisbogens mit dem Zentrum bei Q ausgebildet.
  • 16 zeigt den Querschnitt in der Nähe der Lagernut 90 entlang der axialen Richtung der Drehtrommel 54. In der Lagernut 90 ist die Breite W1 eine Öffnung in der Nähe der Oberfläche der Drehtrommel 54 etwas größer als die Abmessung W0 (vergleiche
  • 15) in Breitenrichtung des Fixierstücks 160. Die Breite W1 der Öffnung ist schmaler als das Maß L0 (siehe 15) in Längsrichtung des Fixierstücks 160. Daher läßt sich das Fixierstück 160 in die Lagernut 90 nur dann einführen und aus ihr herausnehmen, wenn die Längsrichtung des Fixierstücks 160 mit der Richtung der Nuten in der Lagernut 90 fluchtet.
  • Innerhalb der Lagernut 90 ist in der Drehtrommel 54 ein Bereich 92 vergrößerter Breite ausgebildet. Der Bereich 92 vergrößerter Breite ist derart ausgeformt, daß die Innenflächen der Lagernut 90 in Breitenrichtung (im folgenden als geneigte Flächen 96 bezeichnet) unter einem vorbestimmten Winkel θ bezüglich einer Bodenfläche 94 der Lagernut 90 geneigt sind. Der Winkel θ liegt im Bereich von mindestens 45° bis weniger als 90°, bei der zweiten Ausführungsform beträgt der Winkel θ beispielsweise etwa 45°.
  • Die geneigten Flächen 96 mit dem Neigungswinkel θ sind in dem Bereich 92 vergrößerter Breite ausgeformt. Hierdurch vergrößert sich die Breite der Öffnung der Lagernut 90 all-mählich in Richtung zu der Bodenfläche 94. Aufgrund des Bereichs 92 vergrößerter Breite ist die Lagernut 90 an der Drehtrommel 54 als Öffnung ausgebildet, deren Querschnitt in Breitenrichtung im wesentlichen trapezförmig ist.
  • Wie in 14 zu sehen ist, wird das Fixierstück 160 derart in die Lagernut 90 eingeführt, daß die Breitenrichtung des Fixierstücks 160 mit der Breitenrichtung der Lagernut 90 fluchtet. Das Fixierstück 160 wird dann von dem kreisbogenförmigen Abschnitt 176 in Pfeilrichtung E derart gedreht, daß die Längsrichtung des Fixierstücks 160 mit der Breitenrichtung der Lagernut 90 fluchtet (in 14 durch doppelt gepunktete Strichlinien dargestellt).
  • Wie in 15 gezeigt ist, entspricht der Bereich 92 vergrößerter Breite der Lagernut 90 der Abmessung L0 in Längsrichtung des Fixierstücks 160 an einer Stelle, an der die geneigten Flächen 96 um ein vorbestimmtes Intervall voneinander beabstandet sind. Wenn also das Fixierstück 160 mit der Längsrichtung entsprechend der Breitenerstreckung der Lagernut 90 in diese eingesetzt ist, liegen die Zwischenpunkte P1 der Endbereiche des Fixierstücks 160 an den geneigten Flächen 96 an, so daß im Ergebnis das Fixierstück 160 nicht aus der Lagernut 90 herausgelangen kann.
  • Andererseits ist gemäß den 13 und 14 der Fuß 154 mit einer Torsionsfeder 184 ausgestattet, welche um den Halterungsschaft 162 geschlungen ist. Ein Ende der Torsionsfeder 182 ist an dem Fixierstück 160 verankert, das andere an der Basisplatte 152 des Halterungselements 148. Damit wird das Fixierstück 160 in Pfeilrichtung E um den Halterungsschaft 162 vorgespannt.
  • Eine Verankerungseinrichtung, beispielsweise in Form eines Vorsprungs, der die Griffplatte 168 gegen die Vorspannkraft der Torsionsfeder 184 derart vorspannt, daß die Breitenrichtung des Fixierstücks 160 sich in Breitenrichtung der Lagernut 90 erstreckt, ist an der Vertiefung 146 des Bügels 140 ausgebildet. In der Spannvorrichtung 74 für das hintere Ende wird, wenn die Verankerung der Griffplatte 168 durch die Verankerungseinrichtung bei in die Lagernut 90 eingesetztem Fixierstück 160 freigegeben wird, das Fixierstück 160 mit der Griffplatte 168 durch die Spannkraft der Torsionsfeder 184 in Pfeilrichtung E gedreht. Daher schlagen die Längsenden des Fixierstücks 160 an den geneigten Flächen 96 der Lagernut 90 an.
  • Wenn in der Spannvorrichtung 74 für das hintere Ende die Griffplatte 168 gegen die Spannkraft der Torsionsfeder 184 gedreht wird, um mit der (nicht gezeigten) Verankerungseinrichtung verankert zu werden, kann das Fixierstück 160 aus der Lagernut 90 entnommen werden, das heißt, das Fixierstück 160 kann von der Drehtrommel 54 abgenommen werden. Man kann jede beliebige Struktur als Spannvorrichtungs-Montage/Demontage-Einheit 68 verwenden, welche die Spannvorrichtung 74 für das hintere Ende an der Drehtrommel 54 anbringt und sie von dieser löst.
  • Im folgenden werden Bewegungen der Spannvorrichtung 74 für das hintere Ende beschrieben, wenn diese an der Drehtrommel 54 angebracht bzw. von ihr abgenommen wird.
  • Wenn die Griffplatte 168 in einer vorbestimmten Position in der Ausnehmung 146 des Bügels 140 verankert ist, wird die Spannvorrichtung 74 für das hintere Ende mit dem Fixierstück 160 des der Lagernut 90 der Drehtrommel 54 gegenüberliegenden Fußes gehal ten, und die Breitenrichtung des Fixierstücks 160 ist mit der Breitenrichtung der Lagernut 90 gegen die Vorspannkraft der Torsionsfeder 184 ausgerichtet.
  • In der Spannfutter-Montage-/Demontage-Einheit 68 wird die Spannvorrichtung 74 zu der Umfangsfläche der Drehtrommel 54 bewegt, wenn die Drehung der Drehtrommel 54 vorübergehend an einer Stelle anhält, an der das hintere Ende der um die Drehtrommel 54 geschlungenen Druckplatte 12 der Spannvorrichtung 74 für das hintere Ende gegenüberliegt. Hierdurch liegt der Klemmteil 142 der Spannvorrichtung 74 an dem hinteren Ende der Druckplatte 12 an. Weiterhin ist gemäß den 17A und 17D das Fixierstück 160 des Fußes 154 in die in der Umfangsfläche der Drehtrommel 54 ausgebildete Lagernut 90 eingesetzt.
  • Jetzt liegt die an der Spannvorrichtung 74 für das hintere Ende vorgesehene Plattenfeder 174 an der Umfangsfläche der Drehtrommel 54 an und wird hierdurch elastisch verformt. Durch Einsetzen des Fixierstücks 160 in die Lagernut 90 gegen die durch die elastische Form der Plattenfeder 174 entstehende Vorspannkraft wird eine Spannkraft gebildet, welche die Druckplatte 12 zwischen dem Klemmteil 142 und der Drehtrommel 54 einklemmt.
  • Wenn das Fixierstück 160 in die Lagernut 90 der Drehtrommel 54 eingesetzt wird, wird die Verankerung der Griffplatte 168 durch die (nicht gezeigte) Verankerungseinrichtung gelöst, indem beispielsweise die Griffplatte 168 in Pfeilrichtung E gedreht wird.
  • Auf diese Weise wird das Fixierstück 160, das in die Lagernut 90 eingeführt ist, innerhalb des Bereichs 92 vergrößerter Breite der Lagernut 90 durch die Spannkraft der Torsionsfeder 184 in Pfeilrichtung E gedreht. Das Fixierstück 160 wird in Pfeilrichtung E aus dem Zustand gedreht, in welchem seine Breitenrichtung mit der Breitenrichtung der Lagernut 90 fluchtet. Zunächst nähert sich gemäß den 17B und 17E die Seite des kreisbogenförmigen Bereichs 176 des Fixierstücks 160 den geneigten Flächen 96 innerhalb des Bereichs 92 vergrößerter Breite. Da nun die Längsenden des Fixierstücks 160 von den geneigten Flächen 96 des Bereichs 92 vergrößerter Breite beabstandet sind, wird das Fixierstück 160 weiter von der Spannkraft der Torsionsfeder 184 in Pfeilrichtung gedreht.
  • Wie in den 17C und 17F zu sehen ist, wird das Fixierstück 160 von der Spannkraft der Torsionsfeder 184 aus einem Zustand, in welchem das Fixierstück 160 in die Lagernut 90 eingeführt ist, um etwa 90° gedreht, und seine Längsenden (die Zwischenpunkte P1) liegen an den geneigten Flächen 96 des Bereichs 92 vergrößerter Breite an. Zu diesem Zeitpunkt schlagend die Eckabschnitte, die an dem Fixierstück 160 ausgebildet sind, und die durch den linearen Bereich 178 und den geneigten Bereich 180 gebildet werden, an die geneigten Flächen 96 des Abschnitts 92 vergrößerter Breite an, wodurch die Drehung des Fixierstücks 160 durch die Vorspannkraft der Torsionsfeder 184 anhält.
  • Die kreisbogenförmigen Abschnitte 176 sind an den Längsenden ausgebildet, und aus diesem Grund wird das Fixierstück 160 von der Vorspannkraft der Torsionsfeder 184 so lange in Pfeilrichtung E gedreht, bis die Zwischenpunkte P1 an den geneigten Flächen 96 des Bereichs 92 vergrößerter Breite anliegen. Wenn die Längsenden des Fixierstücks 160 (die Zwischenpunkte P1) an den geneigten Flächen 96 anschlagen, kann das Fixierstück 160 nicht um mehr als 90° gedreht werden und wird von der Spannkraft der Torsionsfeder 184 gehalten, weil die Bereiche des Fixierstücks 160 entgegen der Pfeilrichtung E in Bezug auf den Zwischenpunkt P1 (die Seite des Punkts P3) von dem Zentrum Q beabstandet sind.
  • Auf diese Weise kann die Spannvorrichtung 74 für das hintere Ende, die mit dem Fixierstück 160 ausgestattet ist, zusammen mit dem Fixierstück 160 an der Drehtrommel 54 befestigt werden, ohne daß es eines Mechanismus zum exakten Drehen des Fixierstücks 160 bedarf. Da das Fixierstück 160 von der Spannkraft der Torsionsfeder 184 in Pfeilrichtung E vorgespannt wird, kann es sich nicht aus der Lagernut 90 lösen.
  • Das Fixierstück 160, welches an der Drehtrommel 54 angebracht ist, wird von der Spannkraft der Plattenfeder 174 und durch die Zentrifugalkraft der sich drehenden Trommel 54 in eine Richtung vorgespannt, in welcher das Fixierstück 160 aus der Lagernut 90 entfernt wird.
  • Da zu diesem Zeitpunkt die Längsenden des Fixierstücks 160 an den geneigten Flächen 96 anliegen, kann das Fixierstück 160 nicht aus der Lagernut 90 loskommen und wird sicher gehalten. Innerhalb des Fixierstücks 160 bildet die geneigte Fläche 182 an dem kreisbogenförmigen Bereich 176 einen Kreisbogen mit dem Zentrum in dem Halterungsschaft 162, und selbst wenn daher die Spannkraft der Torsionsfeder 184 nicht angemessen auf das Fixierstück 160 einwirkt und dieses nicht bis zu 90° verschwenkt werden kann, während der kreisbogenförmige Bereich 176 den geneigten Flächen 96 der Lagernut 90 gegenüberliegt, kann man dennoch garantieren, daß das Fixierstück 160 vor einem Loskommen aus der Lagernut 90 bewahrt bleibt.
  • Andererseits: das Fixierstück 160 liegt an den geneigten Flächen 96 so an, daß die Drehtrommel 54 die Spannkraft und die Zentrifugalkraft aufnimmt, welche die geneigten Flächen 96 auf das Fixierstück 160 ausübt. Nun ist jede geneigte Fläche 96 unter einem vorbestimmten Winkel θ im Bereich von mindestens 45° bis weniger als 90° gegenüber der Bodenfläche 94 der Lagernut 90 geneigt. Als Ergebnis davon hat die Lagernut 90 an der Stelle, an der sie an dem Fixierstück 160 anliegt, eine relativ große Dicke.
  • Wie in 19 zu sehen ist, ist der Querschnitt der Öffnung des Bereichs 214 vergrößerter Breite üblicherweise mit einer im wesentlichen rechtwinkligen Konfiguration ausgebildet, so daß die Dicke des Umfangsrands der Öffnung gering ist und dieser dünne Bereich Kraft von dem Fixierstück 216 aufnimmt. Um diesen Bereich zu verdicken, muß die Nut 212 entsprechend tief gelegt werden. Folglich muß die Dicke des Außenumfangs der Drehtrommel 210 groß gemacht werden.
  • Im Gegensatz dazu werden bei der Lagernut 90 der Drehtrommel 54 der zweiten Ausführungsform bei der Ausbildung des Bereichs 92 vergrößerter Breite die geneigten Flächen 96, die unter einem relativ großen Winkel θ geneigt sind, so ausgebildet, daß die Lagernut 90 eine Kraft von dem Fixierstück 160 an einer Stelle aufnehmen kann, an der eine relativ große Dick vorhanden ist. Damit braucht der Außenumfangsbereich der Drehtrommel 54 nicht verdickt zu werden, um den Umfangsrandbereich der Lagernut 90 zu verstärken.
  • Da die Dicke der Drehtrommel 54 relativ gering gehalten werden kann, kann ein Mechanismus zum Haltern der Drehtrommel 54 relativ einfach und leichtgewichtig ausgebildet sein. Da die Trägheitskraft der Drehtrommel 54 gering ist, reicht eine geringe Antriebskraft zum Antreiben der Drehtrommel 54 ebenso wie eine geringe Bremskraft aus.
  • Andererseits beträgt der Winkel θ der geneigten Fläche 96 mindestens 45° und weniger als 90°. Damit können die geneigten Flächen 96 von dem Fixierstück 160 in Breitenrichtung der Nut eine große Kraft aufnehmen. Eine Kraft in einer Richtung, in der der Umfangsoberflächenbereich der Lagernut 90 aufgerollt ist, kann relativ klein gehalten werden. Auf diese Weise besteht die Möglichkeit, eine Verformung der Lagernut 90 durch das Fixierstück 160 zu vermeiden, ohne eine beträchtliche Dicke für die Drehtrommel 54 zu wählen.
  • Weil die Lagernut 90 eine einfache Form hat, indem ihr Querschnitt im wesentlichen trapezförmig ist, gestaltet sich das Verfahren zum Ausformen der Lagernut 90 an der Drehtrommel 54 einfach.
  • Auf diese Weise ist es bei der zweiten Ausführungsform durch Schaffung der unter einem vorbestimmten Winkel θ geneigten Fläche 96 bei der Gestaltung der Lagernut 90 üblich, eine Verformung des Umfangsrands der Öffnung der Lagernut 90 zu vermeiden, ohne daß man eine beträchtliche Dicke für die Drehtrommel 54 wählen muß. Außerdem kann man einen Lagerungsfehler für die Druckplatte 12 vermeiden, beispielsweise in der Form, daß die Druckplatte 12 sich von der Trommel löst, bedingt durch die Verformung der Umfangskante der Öffnung.
  • Da bei der zweiten Ausführungsform der kreisbogenförmige Bereich 176 nur an einer Breitseite das Fixierstücks 160 ausgeformt ist, läßt sich das Fixierstück 160 durch einen einfachen Mechanismus in einer vorbestimmten Richtung drehen.
  • Die oben beschriebene zweite Ausführungsform ist dargestellt als ein Beispiel für die Erfindung, ohne daß hierdurch der erfindungsgemäße Aufbau beschränkt wird. Bei der zweiten Ausführungsform ist der Querschnitt der Lagernut 90 trapezförmig, die Erfindung ist aber nicht auf die Trapezform beschränkt. Jede Konfiguration ist möglich, solange die geneigte Fläche mit einem vorbestimmten Winkel θ vorhanden ist, der von mindestens 45° bis weniger als 90° reicht.
  • Beispielsweise kann die Lagernut ähnlich wie die in 18A gezeigte Lagernut 188 derart ausgebildet sein, daß es aufrechte Wände 189 im Bereich der Öffnung gibt, wobei die Breite der Öffnung bis zu einer vorbestimmten Tiefe konstant ist, und daß sich geneigte Flächen 191 mit einem vorbestimmten Neigungswinkel θ dann bis zur Bodenfläche 190 der Drehtrommel 54 anschließen.
  • Bei der in 18B dargestellten Lagernut 193 sind an der Seite der Bodenfläche 194 sich dort anschließende aufrechte Wände 195 vorgesehen, an die sich geneigte Flächen 196 anschließen, die unter einem vorbestimmten Winkel θ geneigt sind und sich zwischen den aufrechten Wänden 189 und 195 der Drehtrommel 54 erstrecken. In diesem Fall ist eine Struktur zu bevorzugen, bei der die längsseitigen Stirnflächen des Fixierstücks 160 (die linearen Bereiche 178) an den aufrechten Wänden 195 auf der Seite der Bodenfläche 194 anliegen.
  • Obschon bei der zweiten Ausführungsform die oberen Enden der linearen Bereiche 178 des Fixierstücks 160 an den geneigten Flächen 96 der Lagernut 90 anliegen, ist die Erfindung nicht auf diese Besonderheit beschränkt. Es reicht zumindest aus, wenn ein Teil des Fixierstücks 160 an der in der Lagernut gebildeten geneigten Fläche anliegt. Das heißt: wie in 18C gezeigt ist, kann eine Lagernut 200 ausgebildet werden, in der jede aufrechte Wand 199 sich an die zur Bodenfläche 198 gewandte Seite der geneigten Fläche 197 anschließt, wobei eine solche Lagernut an der Drehtrommel 54 ausgebildet ist und jedes obere Ende der linearen Bereiche 178 des Fixierstücks 160, welches in die Lagernut 200 eingesetzt ist, an einem Endbereich der geneigten Fläche 197 auf der Seite der auf rechten Wand 199 anliegt, oder aber an einem gebogenen oder abgeknickten Bereich zwischen der geneigten Fläche 197 und der aufrechten Wand 199.
  • Wie in den 18A und 18B gezeigt ist, können die geneigten Flächen 182 auch an den geneigten Flächen 191 und 196 der Lagernuten 188 und 193 anliegen.
  • Bei der zweiten Ausführungsform ist der kreisförmige Bereich 176 ausgehend von dem Zwischenpunkt des Fixierstücks 160 in Breitenrichtung an dessen einer Breitseite ausgebildet. Wie beispielsweise in 18D gezeigt ist, reicht es aus, wenn bei einem Fixierstück 202 ein kreisbogenförmiger Bereich 204 sich von dem anderen breitseitigen Ende des Fixierstücks zu dem einen breitseitigen Ende erstreckt und die Fläche eines linearen Abschnitts 206 schmaler ist als der kreisbogenförmige Bereich 204. Es reicht jedes Fixierstück aus, solange der kreisbogenförmige Bereich zumindest an einem breitseitigen Ende des Fixierstücks ausgebildet ist. Vorzugsweise ist ein linearer Abschnitt, auch wenn er nur kurz ist, am kürzesten an dem anderen breitseitigen Ende ausgebildet, um dem kreisbogenförmigen Bereich benachbart zu sein.
  • Die vorliegende Erfindung wurde beschrieben anhand eines Beispiels eines Bildbelichtungsgeräts, welches eine Druckplatte belichtet. Die Erfindung kann bei verschiedenen Typen von Belichtungsvorrichtungen eingesetzt werden, die photoempfindliche Materialien belichten, darunter nicht nur eine Druckplatte, sondern auch ein photographischer Film, ein Druckpapierbogen und dergleichen. Die Erfindung kann bei jedem Gerät eingesetzt werden, in welchem ein fixiertes Element wie beispielsweise eine Spannvorrichtung für ein hinteres Ende oder dergleichen an einem Fixierelement fixiert ist, beispielsweise an einer Drehtrommel oder dergleichen, und zwar dort an einer beliebigen Stelle.
  • Die Erfindung kann für ein Fixierelement verwendet werden, welches eine beliebige Form aufweisen kann, beispielsweise eine zylindrische Form, eine Säulenform, eine Plattenform oder dergleichen, außerdem für ein zu fixierendes Element wie zum Beispiel eine Spannvorrichtung für ein hinteres Ende, deren Form derjenigen des Fixierelements entspricht.

Claims (21)

  1. Spannvorrichtung zum lösbaren Fixieren eines Gegenstands (12) an einer drehbaren Basis (54), umfassend: (a) eine lösbar an der Basis anbringbare Halterung (106); (b) einen Bügel (100) mit einander abgewandten Enden (102, 122) und verschwenkbar an der Halterung zwischen seinen Enden gelagert; und (c) ein federndes Element (136), das mit einem Ende (122) des Bügels verbunden ist und elastisch verformt wird, wenn die Halterung an der Basis angebracht wird, was eine Kraft auf das eine Ende (122) des Bügels aufbringt und damit das andere Ende (102) des Bügels dazu bringt, nach unten zu verschwenken und eine Andrückkraft (F1) auf den zwischen der Basis (54) und dem anderen Ende (102) des Bügels befindlichen Gegenstand (12) aufzubringen, wobei, wenn sieh die Basis dreht, auf den Bügel eine Zentrifugalkraft einwirkt und die Andrückkraft (F1) gegen den Gegenstand (12) erhöht.
  2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Bügel (100) einen Schwerpunkt (GA) zwischen seinen Enden (102, 122) aufweist und die Halterung (106) den Bügel an einer Stelle abstützt, der dem anderen Ende des Bügels in Bezug auf den Schwerpunkt näherliegt.
  3. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Andrückkraft (F1) gebildet wird durch eine erste Kraftkomponente (F3) in einer Richtung entgegen der Richtung der Zentrifugalkraft, und eine zweite Kraftkomponente (F2) rechwinklig zu der ersten Kraftkomponente.
  4. Spannvorrichtung nach Anspruch 3, bei der die erste Komponente (F3) derart wirkt, daß der Gegenstand (12) gegen die Basis (54) gedrückt wird, und die zweite Kraftkomponente (F2) so wirkt, daß sie den Gegenstand in Bezug auf die Basis verschiebt.
  5. Spannvorrichtung nach Anspruch 4, bei der das andere Ende (102) des Bügels abgerundet ist.
  6. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Basis eine zylindrische Trommel und der Gegenstand ein flexibler Bogen ist, der sich um die Außenfläche der Trommel schlingt, während das andere Ende des Bügels den Bogen gegen die Außenfläche der Trommel drückt, wenn der Bogen sich zwischen dem anderen Ende und der Basis befindet.
  7. Spannvorrichtung nach Anspruch 6, bei der die Andrückkraft gebildet wird durch eine erste Kraftkomponente, die in radialer Richtung nach innen bezüglich der Trommel wirkt, und eine zweite Kraftkomponente, die in tangentialer Richtung der Trommel wirkt, wobei die erste Kraftkomponente derart wirkt, daß der Bogen an der Außenfläche der Trommel fixiert wird und die zweite Kraftkomponente so wirkt, daß sie den Bogen spannt.
  8. Spannvorrichtung nach Anspruch 7, bei der das andere Ende des Bügels abgerundet ist.
  9. Spannvorrichtung nach Anspruch 6, bei der der Bogen eine Umfangskante besitzt, die das andere Ende des Bügels an der Basis fixiert, wenn der Bogen sich zwischen der Basis und dem anderen Ende des Bügels befindet.
  10. Spannvorrichtung nach Anspruch 6, bei der die Basis eine Schwalbenschwanz-Nut mit einem Boden und einem Oberteil enthält, ausgebildet entlang der Basis und mit einem Querschnitt versehen, bei dem der Nut-Oberteil eine geringere Breite besitzt als der Nut-Boden, und die Halterung mit Hilfe der Nut lösbar an der Trommel anbringbar ist.
  11. Spannvorrichtung nach Anspruch 6, bei der die Basis eine Schwalbenschwanz-Nut mit einem Boden und einem Oberteil besitzt, ausgebildet entlang der Basis und mit einem Querschnitt versehen, mit dessen Hilfe der Oberteil der Nut eine geringere Breite hat als ihr Boden, und die Halterung üblicherweise derart angebracht wird, daß sie entlang der Außenfläche der Trommel bewegbar ist, so daß der Bogen an der Trommel an beliebiger Stelle entlang der Umfangsrichtung der Trommel fixiert werden kann.
  12. Befestigungsstruktur zum lösbaren Anbringen, umfassend: eine Basis (54) mit einer Schwalbenschwanz-Nut (92), die einen Boden (94) und einen Oberteil (96) aufweist, ausgebildet entlang der Basis mit einem im wesentlichen trapezförmigen Querschnitt, so daß der Nut-Oberteil eine geringere Breite (W,) besitzt, als der Boden der Nut; und eine Halterung (154), bei der an einem Ende einstöckig ein Block (160) ausgebildet ist, wobei der Block in die Nut einführbar ist; wobei die Halterung (154) zusammen mit dem Block um eine Achse der Halterung drehbar ist und der Block derart strukturiert ist, daß, wenn der Gegenstand eine erste Drehwinkelstellung bezüglich der Achse der Halterung einnimmt, der Block in die Nut einführbar ist, und, wenn der Block aus der ersten Drehwinkelstellung in eine zweite Drehwinkelstellung gedreht wird, er mit der Nut in Eingriff tritt und damit eine weitere Drehung des Blocks verhindert wird und der Block in der zweiten Drehwinkelstellung nicht aus der Nut entfernt werden kann.
  13. Befestigungsstruktur nach Anspruch 12, bei der der Block länglich ist.
  14. Befestigungsstruktur nach Anspruch 13, bei der der Block eine Länge und eine Breite besitzt, und die Breite des Blocks geringer ist als der Oberteil der Nut, und die Länge des Blocks größer ist als die Breite des Nut-Oberteils.
  15. Befestigungsstruktur nach Anspruch 14, bei der der Block ein Längsende mit einem abgerundeten Eckteil zum Erleichtern der Drehung des Blocks in der Nut aufweist.
  16. Befestigungsstruktur nach Anspruch 14, bei der der Block Längsendabschnitte aufweist und die Nut geneigte Wände besitzt, und, wenn der Block in der Nut in die zweite Drehwinkelstellung gedreht wird, die Längsendabschnitte des Blocks flächig mit den geneigten Wänden der Nut in Eingriff treten, um auf diese Weise den Gegenstand lösbar an der Basis anzubringen.
  17. Befestigungsstruktur nach Anspruch 16, bei der geneigte Flächenabschnitte an den Längsendabschnitten des Blocks ausgebildet sind und flächig mit entsprechenden geneigten Wänden der Nut in der zweiten Drehwinkelstellung in Eingriff treten.
  18. Befestigungsstruktur nach Anspruch 12, weiterhin umfassend ein federndes Element, welches an dem Block in einem federnd deformierten Zustand gela gert ist, um den Block so vorzuspannen, daß dieser in die zweite Drehwinkelstellung verdreht wird.
  19. Befestigungsstruktur nach Anspruch 12, bei der die Basis eine zylindrische Trommel und der Gegenstand eine Halterung ist.
  20. Befestigungsstruktur nach Anspruch 19, weiterhin umfassend eine Einspannvorrichtung zum lösbaren Fixieren von bogenförmigem Material an einer Außenfläche der Trommel, wobei die Spannvorrichtung aufweist: einen Bügel mit einander abgewandten Enden, schwenkbar von der Halterung zwischen den Enden gelagert; und ein Federelement zum Aufbringen einer Vorspannkraft auf ein Ende des Bügels, um dadurch das andere Ende dazu zu bringen, eine Druckkraft gegen bogenförmiges Material aufzubringen, wenn dieses sich zwischen dem anderen Ende und der Trommel befindet.
  21. Befestigungsstruktur nach Anspruch 20, bei der der Bügel einen Schwerpunkt aufweist und die Halterung den Bügel an einer Stelle abstützt, die dem anderen Ende näher liegt als dem einen Ende, und das andere Ende des Bügels das bogenförmige Material aufgrund der Vorspannkraft gegen die Trommel drückt, und, wenn die Trommel sich dreht, eine Zentrifugalkraft auf den Bügel einwirkt und diese Zentrifugalkraft die Bügel-Anpreßkraft gegen das bogenförmige Material erhöht.
DE60007598T 1999-10-27 2000-10-26 Befestigungsstruktur Expired - Lifetime DE60007598T2 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP30498099 1999-10-27
JP30498199A JP4034484B2 (ja) 1999-10-27 1999-10-27 固定部構造
JP30498199 1999-10-27
JP30498099 1999-10-27

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60007598D1 DE60007598D1 (de) 2004-02-12
DE60007598T2 true DE60007598T2 (de) 2004-06-24

Family

ID=26564117

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60007598T Expired - Lifetime DE60007598T2 (de) 1999-10-27 2000-10-26 Befestigungsstruktur

Country Status (3)

Country Link
US (1) US6459475B1 (de)
EP (1) EP1095768B1 (de)
DE (1) DE60007598T2 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP4025105B2 (ja) 2002-03-27 2007-12-19 富士フイルム株式会社 シート材固定装置
JP4666509B2 (ja) * 2006-03-31 2011-04-06 大日本スクリーン製造株式会社 画像記録装置
KR101376164B1 (ko) 2009-10-02 2014-03-19 가부시키가이샤 닛폰아레프 근접 센서, 근접 센서의 장착 구조 및 근접 센서의 제조 방법

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4563747A (en) * 1982-12-01 1986-01-07 Bedford Computer Corporation Photocomposing apparatus and method
US4918466A (en) * 1984-03-22 1990-04-17 Canon Kabushiki Kaisha Light beam image recording apparatus having commonly driven member
JPH02130169A (ja) * 1988-11-11 1990-05-18 Matsushita Electric Ind Co Ltd 記録装置
DE4315905C2 (de) * 1992-09-19 1998-01-22 Heidelberger Druckmasch Ag Klemm- und Spanneinrichtung für eine Druckmaschine
JPH08310069A (ja) * 1995-05-19 1996-11-26 Minolta Co Ltd 記録用紙、インクシートの巻き付け方法およびその装置
US5894319A (en) * 1997-05-23 1999-04-13 Kabushiki Kaisha Kaneda Kikai Seisakusho Exposure drum for a newspaper print-plate making apparatus

Also Published As

Publication number Publication date
EP1095768A1 (de) 2001-05-02
US6459475B1 (en) 2002-10-01
EP1095768B1 (de) 2004-01-07
DE60007598D1 (de) 2004-02-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60306830T2 (de) Vorrichtung zur Befestigung von blattförmigen Material
DE3443036C2 (de)
DE19731050C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Anbringen einer Druckplatte auf einer Trommel oder einem Zylinder
DE60213720T2 (de) Vorrichtung zur Auswahl und zum Transport von Druckplatten
DE2909775A1 (de) Bandspursystem
DE3811414A1 (de) Fixiereinrichtung fuer tonerbilder
DE60203081T2 (de) Positionierungsvorrichtung für Bögen
CH616766A5 (de)
DE10017787B4 (de) Rollenpapiertrag- bzw.-aufnahmeeinrichtung
DE4218675A1 (de) Montagestruktur fuer ein rakelblatt
DE60007598T2 (de) Befestigungsstruktur
DE10247456A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Führung einer endlosen Bahn mithilfe einer schwenkbaren Vorrichtung
DE3538356A1 (de) Transportvorrichtung fuer einen lichtempfindlichen materialstreifen
DE4300939A1 (en) Paper transport system for image prodn. unit esp. copier - has three rollers and three surface parts for closing three guide plates to make pressure contact so that paper can be transported and plates opened for paper release
DE4139454A1 (de) Vorrichtung zum beseitigen einer rollneigung eines blattes in einer bildaufzeichnungseinrichtung
DE3718644C2 (de)
DE3513440A1 (de) Automatische einzugs- und ausgabevorrichtung fuer blattfoermiges gut
DE4434150A1 (de) Vorrichtung zum rutschfreien Halten einer Druckfolie auf einer Mantelfläche
DE2509757C3 (de) Elektrophotographisches Kopiergerät mit einer ein Aufzeichnungsband tragenden Vorrichtung
DE3236854A1 (de) Bildaufzeichnungseinrichtung
DE69906888T2 (de) Apparat zum Zuführen von Bögen für eine Maschine zum Herstellen von Behältern aus Wellpappe
DE2340168B2 (de) Vorrichtung zum Befestigen der Hinterkante eines Bogens auf einer Trommel
DE3523156A1 (de) Blatt-ausrichtvorrichtung, insbesondere fuer ein elektrofotografisches kopiergeraet
DE19508846C2 (de) Vorrichtung zum Einführen einer Druckplattenvorderkante
DE3246689A1 (de) Vorrichtung zum befestigen eines aufzeichnungsmaterials

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: FUJIFILM CORP., TOKIO/TOKYO, JP