DE29901173U1 - Seilschloß - Google Patents

Seilschloß

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    • F16G11/14Devices or coupling-pieces designed for easy formation of adjustable loops, e.g. choker hooks; Hooks or eyes with integral parts designed to facilitate quick attachment to cables or ropes at any point, e.g. by forming loops
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

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PATENTANWÄLTE · EUROPEAN PATENT AND TRADEMARK ATTORNEYS
POSTFACH 26 02 51 TELEFON: 089/22 18 06 HERRNSTRASSE15
D-80059 MÜNCHEN TELEFAX: 089/22 26 27 D-80539 MÜNCHEN
7130 Ill/Su
Chung Shu-Fen No. 73, Tsao Kang Lane,
Tsao Chung Li, Lu Kang Township Chang Hua Hsien,
Taiwan/R.O.C.
Seilschloß
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Seilschloß mit einem Stahlseil, einem Steckriegel sowie einem Schloßkörper.
Entsprechend der Darstellung in Fig.1 umfaßt ein herkömmliches Seilschloß ein Stahlseil 10, welches an einem Ende einen Steckriegel 11 trägt, während am anderen Ende ein Schloßkörper 12 angeordnet ist. Infolge der starren Befestigung des Steckriegels 11 und des Schloßkörpers 12 an dem Stahlseil 10 ist es lediglich möglich das Stahlseil um die zu verschließenden Güter herumzulegen. Ein derart fixierter Aufbau ist nicht in der Lage unterschiedliche Typen und Arten von Gütern, die sich gegebenenfalls in einem Abstand voneinander befinden, zu verriegeln. Häufig läßt sich nachdem das Stahlseil 10 um die zu verschließenden Güter herumgelegt ist, der Steckriegel 11 infolge der starren Ausgestaltung nicht in den Schloßkörper 12 hineinstecken, so daß ein sicheres Verriegeln der Güter nicht möglich ist. In einem solchen Fall ist es für den Benutzer häufig sehr umständlich und kraftaufwendig, das Stahlseil 10 so zu drehen oder zu biegen, daß sich der Steckriegel 11 in den Schloßkörper 12 hineinstecken läßt.
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Es liegt dementsprechend der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Seilschloß zur Verfügung zu stellen, welches flexibel ist, um unterschiedliche Güter, die sich gegebenenfalls auch in einem Abstand voneinander befinden, sicher miteinander zu verriegeln. Dabei soll ein Einstecken des Steckriegels in den Schloßkörper ohne Verwinden oder Verdrehen des Stahlseils möglich sein.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebenen Merkmale, wobei hinsichtlich bevorzugter Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Seilschlosses auf die Merkmale der Unteransprüche verwiesen wird.
Das erfindungsgemäße Seilschloß zeichnet sich dadurch aus, daß an einem Ende des Stahlseils eine Seilöse angeordnet ist, während sich an den gegenüberliegenden Enden der Steckriegel für das Schloß befindet. Weiterhin ist der Schloßkörper mit einer drehbaren Hülse versehen, während das Steckelement des Steckriegels schwenkbar gehalten ist, so daß das Schloß derart drehbar und schwenkbar ist, daß sich der Steckriegel stets in den Schloßkörper einstecken läßt. Darüberhinaus gestattet die Seilöse am anderen Ende des Stahlseiles einen vielseitigen praktisehen Einsatz des Seilschlosses zu umgreifen, auch von zu verriegelnden Gütern, die sich in einem gewissen Abstand voneinander befinden.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und erfindungswesentliche Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Seilschlosses unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen. Dabei zeigen im einzelnen:
Fig. 1 Eine perspektivische Darstellung eines herkömmlichen Seilschlos
ses,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Seilschlosses,
Fig. 3 eine Explosionsdarstellung des Seilschlosses gemäß der Erfindung,
• TC · ···· · &idigr; &Igr; !
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung des Schloßkörpers mit einem Teil
des angeschlossenen Seils gemäß der Erfindung,
Fig. 5 eine schematische Darstellung des schwenkbaren Steckriegels ge
mäß der Erfindung,
Fig. 6 eine schematische Darstellung des gemäß der Erfindung verschieb
baren Steckriegels,
Fig. 7 die Draufsicht auf den Schloßkörper und den Steckriegel gemäß der
Erfindung in verschlossenem Zustand des Schlosses,
Fig. 8 eine weitere perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen
Seilschlosses und
Fig. 9 eine schematische Darstellung verschiedener Einsatzformen des
erfindungsgemäßen Seilschlosses.
Entsprechend der Darstellung in den Fig. 2 und 3 umfaßt das erfindungsgemäße Seilschloß ein Stahlseil 20, einen Schloßkörper 21 sowie einen Steckriegel 22. Eine Seite des Schloßkörpers 21 ist mit einer Schloßöffnung 23 versehen, während an einem Ende des Steckriegels 22 ein eingelassener Bolzen 24 vorgesehen
Ein Merkmal der Erfindung liegt darin, daß ein Ende des Stahlseiles mit einer Seilöse 25 versehen ist, die durch eine Stahlklemme 26 gehalten ist. Der Steckriegelkörper 27 des Steckriegels 22 trägt eine Durchgangsöffnung 28 an einem Ende. Am anderen Ende des Steckriegelkörpers 27 sind zwei Haltelaschen 271 ausgebildet. Zwischen den beiden Haltelaschen 271 ergibt sich eine Gabelöffnung 272, die das rückwärtige Ende des eingelassenen Bolzens 24 aufnimmt, welches hierin über einen Schwenkbolzen 273 gehalten ist. Das Stahlseil 20 durchläuft die Durchgangsöffnung 28 des Steckriegels 22 und ist mit seinem Ende an dem Schloßkörper 21 über eine drehbare Hülse 40 gehalten. Damit lassen sich sowohl
der Schloßkörper 21 als auch der Steckriegel 22 und das Stahlseil 20 drehen und der Steckriegel 22 läßt sich zwischen den beiden Enden des Stahlseils 20 hin- und herschieben. Gleichzeitig ist der eingelassene Bolzen 24 des Steckriegels 22 schwenkbar. Bei diesem Aufbau der zuvor beschriebenen Elemente ergibt sich eine vielfältige Einstellbarkeit des Seilschlosses für unterschiedliche Einsatzgebiete.
Entsprechend der Darstellung in Fig. 4 greift die Hülse 40 in das Schließelement 211 des Schloßkörpers 21 ein, wobei ein Ende der Hülse 40 eine konvexe Ringkante 401 mit einem großen Außendurchmesser bildet, welche blockiert wird durch eine innere Ringkante 212 an einem Ende des Schließelemente 211 während darüber hinaus ein Ende der Hülse 40 einen Keil 412 bildet, welcher aus einem Ende des Schloßkörpers 21 herausragt und an dem Stahlseil 20 befestigt ist. Hierdurch ergibt sich die Möglichkeit, daß der Schloßkörper 20 durch die Hülse 40 drehbar ist.
Wie die Fig. 8 zeigt, trägt gemäß einer anderen Ausführungsform des Schlosses der Schloßkörper 21 am rückwärtigen Ende eine Durchgangsöffnung 30, durch welche das Stahlseil 20 hindurchgeführt ist. Am freien Ende des Stahlseils 20 ist der Steckriegel 22 festgehalten. Bei dieser Ausführungsform läßt sich der Schloßkörper 21 um das Stahlseil 20 herumdrehen, um auf diesem in Längsrichtung verschieben.
Diese Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Seilschlosses bieten eine Reihe von Vorteilen gegenüber herkömmlichen Seilschlössern, die nachfolgend zum Ausdruck gebracht werden sollen.
Wie in den Fig. 3 bis 6 dargestellt ist, kann das Stahlseil 20 um die Güter herumgelegt werden, wobei der Schloßkörper 21 oder der Steckriegel 22 durch die Seilöse 25 am Ende des Stahlseiles 20 hindurchgeführt werden können, worauf nach Einstecken des Steckriegels in den Schloßkörper die zu verriegelnden Güter gesichert sind. Außerdem ergibt sich die Möglichkeit, daß der Schloßkörper 21 mit dem Stahlseil 20 um die zu verriegelnden Güter herumgelegt wird, worauf dann der Steckriegel 22 in den Schloßkörper 21 eingesteckt wird. Da das Stahlseil 20
durch die Durchgangsöffnung 28 des Steckriegels 22 hindurchgeführt wird, läßt sich dieser auf dem Stahlseil 20 drehen oder in Längsrichtung des Stahlseils 20 verschieben (entsprechend der Darstellung in den Fig. 5 und 6). Außerdem ist der Schloßkörper 21 drehbar (wie in Fig. 4 dargestellt ist) während der Steckriegelkörper 27 des Steckriegels 22 mit dem eingelassenen Bolzen 24 schwenkbar ist, so daß sich der eingelassene Bolzen 24 nach beiden Seiten um 180° schwenken läßt. Somit läßt sich der Steckriegel 22 in verschiedenen Stellungen mit den Schloßkörper 21 verbinden, wobei sich der Schloßkörper 21 durch Drehen auf den Steckriegel 22 ausrichten läßt. Wenn dementsprechend das Stahlseil 20 um die
&iacgr;&ogr; Güter herumgeführt ist, können sowohl der Steckriegel 20 als auch der Schloßkörper 21 ihre Position verändern, und es ist nach wie vor möglich, den Schloßkörper 21 oder den Steckriegel 22 zu drehen und gleichzeitig den eingelassenen Bolzen 24 zu schwenken, so daß sich ein entsprechender Winkel stets einstellen läßt, der ein Einstecken des Steckriegels 22 in den Schloßkörper 21 ermöglicht.
Schließlich läßt sich durch die Anordnung der Seilöse 25 am Ende des Stahlseiles 20 das Seilschloß in unterschiedlicher Weise um die zu verriegelnden Güter herum liegen (wie dies in Fig. 9 gezeigt ist). Dementsprechend kommt es nicht darauf an, von welchem Typ oder Aufbau die Güter sind, sie lassen sich durch das Seilschloß gemäß der Erfindung sichern auch wenn ein Abstand oder ein Zwischenraum zwischen den Gütern vorhanden ist. Damit ergibt sich ein weiter Rahmen von Einsatzmöglichkeiten.
Zusammenfassend umfaßt das Seilschloß ein Stahlseil, einen Steckriegel sowie einen Schloßkörper. Das Stahlseil trägt an einem Ende eine Seilöse, die durch eine Stahlklemme gehalten ist. Der Steckriegel trägt am rückwärtigen Ende des Riegelkörpers eine Durchgangsöffnung durch welche das Stahlseil hindurchgeführt ist. Am gegenüberliegenden Ende des Steckriegelkörpers sind zwei einandergegenüberliegende Haltelaschen vorgesehen, die eine Gabelöffnung zwischen sich einschließen. In dieser Gabelöffnung wird ein eingelassener Steckbolzen über einen Schwenkstift schwenkbar gehalten. Das andere Ende des Stahlseils trägt den Schloßkörper, welcher mit einer drehbaren Hülse versehen ist. Damit sind sowohl der Schloßkörper als auch der Steckriegel um das Stahlseil schwenkbar und drehbar, während der Steckriegel darüber hinaus in Längsrichtung des Stahlseiles verschiebbar ist. Damit läßt sich in jedem Einsatzfall der Steckriegel auf die
Schloßöffnung des Schloßkörpers ausrichten, so daß ein Verriegeln in jedem Fall möglich ist.
Es soll an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich angegeben werden, daß es sich bei der vorangehenden Beschreibung lediglich um eine solche beispielhaften Charakters handelt und daß verschiedene Abänderungen und Modifikationen möglich sind, ohne dabei den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (3)

1. Seilschloß mit einem Stahlseil, einem Schloßkörper sowie einem Steckriegel, dadurch gekennzeichnet, daß
&iacgr;&ogr; das Stahlseil (20) an einem Ende eine durch eine Stahlklemme 26 gehaltene Seilöse (25) trägt und der Steckriegelkörper (27) des Steckriegels (22) mit einer Durchgangsöffnung (28) für das Stahlseil (20) versehen ist, während die gegenüberliegende Seite des Steckriegel körpers (27) zwei einandergegenüberliegende Haltelaschen 271 trägt, zwischen welchen ein schwenkbarer Steckbolzen (24) gehalten ist, wobei der Schloßkörper (21) eine drehbare Hülse (40) umfaßt, welche die Schloßöffnung (23) für die Aufnahme des Steckriegels (22) trägt.
2. Seilschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (40) das Schließelement (211) des Schloßkörpers (21) umgreift, wobei ein Ende der Hülse (40) eine konvexe Ringkante (401) mit einem großen Außendurchmesser bildet, die blockiert wird durch eine Ringkante (212) an einem Ende des Schließelementes (211) während ein Ende der Hülse (40) einen Keil (402) bildet, der mit einem Ende des Stahlseils (20) verbunden ist.
3. Seilschloß nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schloßkörper (21) an einem Ende mit einer Durchgangsöffnung (30) für das Stahlseil (20) versehen ist, wobei der Schloßkörper (21) um das Stahlseil (20) drehbar und in dessen Längsrichtung verschiebbar ist.
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