DE19510010A1 - Betätigungsvorrichtung für eine Ablaufarmatur eines Spülkastens - Google Patents
Betätigungsvorrichtung für eine Ablaufarmatur eines SpülkastensInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Betätigungsvorrichtung für eine Ablaufarma
tur eines Spülkastens gemäß den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebe
nen Merkmalen.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 92 10 440 ist eine derartige Betäti
gungsvorrichtung bekannt, welche eine im Deckel des Spülkastens gelagerte Taste
zur Betätigung der Ablaufarmatur aufweist. Die Betätigungstaste ist innerhalb
des Spülkastens mit Hebeln verbunden, welche mit einem Ventilkörper der Ab
laufarmatur gekoppelt sind. Bei der Montage ist eine formschlüssige Verbindung
zwischen der Betätigungstaste und dem Hebel der Ablaufarmatur herzustellen
und zur Durchführung von Service- oder Reparaturarbeiten ist diese Verbindung
zwischen der Betätigungstaste und den Hebeln zu lösen. Der Spülkastendeckel ist
oben auf den Spülkastenkörper aufgesetzt, welcher in bekannter Weise mit
Wasser füllbar ist. Der Spülkasten ist für die Aufputz-Montage ausgebildet und
der Deckel mit der Betätigungstaste ist von oben her frei zugänglich. Die Betäti
gungsvorrichtung kann nicht ohne weiteres in Spülkästen zum Einsatz gelangen,
welcher für eine Unterputz-Montage ausgebildet sind. Zur Unterputz-Montage ist
eine geänderte, angepaßte Ausbildung der Betätigungsvorrichtung erforderlich,
wodurch ein entsprechender Aufwand für die Herstellung und die Lagerhaltung
bedingt ist.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Betätigungs
vorrichtung dahingehend weiterzubilden, daß bei einfacher Konstruktion eine
einfache Montage bzw. Demontage durchgeführt werden kann. Die Betätigungs
vorrichtung soll problemlos sowohl für Aufputz- als auch für Unterputz-Spül
kästen zum Einsatz gelangen können. Ferner sollen aufwendige Verbindungs
mittel zwischen der Betätigungstaste und der Ablaufarmatur entfallen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des
Patentanspruchs 1.
Die vorgeschlagene Betätigungsvorrichtung zeichnet sich durch eine funktions
sichere Konstruktion aus und ermöglicht einen universellen Einsatz sowohl bei
Spülkästen für Aufputz- als auch für Unterputz-Montage. Die Betätigungstaste,
vorzugsweise die zwei Betätigungstasten, sind in einem Einsatzkörper gelagert
und bilden mit diesem eine vorgefertigte Baugruppe. Der Einsatzkörper mit der
wenigstens einen Betätigungstaste ist in einem Aufnahmeelement des Deckels
angeordnet. Die Verbindung zwischen dem Einsatzkörper und dem Spülkasten
deckel, insbesondere dessen Aufnahmeelement, ist vorzugsweise kraftschlüssig
ausgebildet. Ferner wird der Einsatzkörper vorzugsweise nach Art einer Preß
passung in das Aufnahmeelement des Spülkastendeckels eingesetzt, wobei anein
anderliegende Flächen des Einsatzkörpers und des Aufnahmeelements mit auf
einander abgestimmtem Übermaß ausgebildet sind. Der Einsatzkörper und/oder
das Aufnahmeelement bestehen zweckmäßig aus Kunststoff und unter Berück
sichtigung der Elastizität dieser Kunststoffe wird problemlos der Preßsitz vorge
geben. Der Einsatzkörper mit der wenigstens einen Betätigungstaste muß als
leicht auswechselbarer Modul lediglich in das Aufnahmeelement hineingedrückt
werden und er kann bedarfsweise in der entgegengesetzten Richtung zur Durch
führung von Wartungsmaßnahmen oder dergleichen ohne weiteres wieder her
ausgenommen werden. Obgleich eine kraftschlüssige Verbindung des Einsatz
körpers mit dem Aufnahmeelement und/oder dem Spülkastendeckel sich als
besonders zweckmäßig erwiesen hat, liegen im Rahmen dieser Erfindung auch
formschlüssige Verbindungen, beispielsweise mit Clips- und/oder Rastelementen.
Die wenigstens eine Betätigungstaste ist im Einsatzkörper in zweckmäßiger Weise
linear bewegbar gelagert und der Einsatzkörper enthält Führungsmittel zur
linearen Führung der Betätigungstaste und/oder eines mit der Betätigungstaste
verbundenen Auslöseelements. Das Auslöseelement, welches vorzugsweise als ein
Bolzen ausgebildet ist, steht mit einem Kopplungsteil insbesondere kraftschlüssig
in Verbindung, wobei dieses Kopplungsteil im Spülkasten selbst angeordnet und
gelagert ist. Bei einer Betätigung der Betätigungstaste wirkt das Auslöseelement
lediglich durch Kraftschluß auf das Kopplungsteil ein, welches das Ventil der
Ablaufarmatur öffnen bzw. schließen kann. Das Kopplungsteil kann beispiels
weise als ein im Spülkasten auf einer Brücke, Halterung oder dergleichen
schwenkbar gelagerter Hebel ausgebildet sein, an welchem insbesondere das freie
Ende des Auslöseelements bzw. Bolzen zur Anlage kommt und welcher beim
Drücken der Betätigungstaste in der erforderlichen Weise zum Öffnen oder
Schließen des Ventils der Ablaufarmatur geschwenkt wird. Bei der Montage muß
lediglich der Spülkastendeckel auf den Spülkasten aufgesetzt oder in sonstiger
Weise mit diesem verbunden werden, wobei automatisch die Verbindung der
wenigstens einen Betätigungstaste mit dem Kopplungsteil hergestellt ist. Ein
Einhängen oder das Herstellen einer sonstigen formschlüssigen Verbindung der
Betätigungstaste mit zugeordneten Elementen des Spülkastens sind nicht erfor
derlich. Die als separates Modul ausgebildete Betätigungsvorrichtung kann erfin
dungsgemäß bei Spülkästen unterschiedlicher Konstruktion vorgesehen werden,
wobei hier vor allem auf Aufputz-Spülkästen einerseits und Unterputz-Spülkästen
andererseits verwiesen sei.
Weiterbildungen und besondere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben und werden in der folgenden Beschreibung eines
Ausführungsbeispiels weiter erläutert.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 im Schnitt eine explosionsartige Darstellung der Betätigungsein
richtung mit einem Spülkastendeckel,
Fig. 2 die Betätigungseinrichtung gemäß Fig. 1 im zusammengebauten
Zustand,
Fig. 3 eine explosionsartige Darstellung des Spülkastendeckels für vertikale
Anordnung zusammen mit einem Unterputz-Spülkasten,
Fig. 4 eine explosionsartige Darstellung eines horizontal angeordneten
Spülkastendeckels eines Unterputz-Spülkastens.
Fig. 1 zeigt in einem Schnitt einen Spülkastendeckel 2 mit einem Aufnahme
element 4 für einen Einsatzkörper 6. Wie nachfolgend noch zu erläutern ist, kann
der Spülkastendeckel 2 samt Einsatzkörper 6 entsprechend Fig. 1 vertikal oder
aber in horizontaler Lage, also um 90° gedreht, angeordnet werden. Das Auf
nahmeelement 4 besitzt eine Innenfläche 8, auf welche eine Außenfläche 12 des
Einsatzkörpers 6 derart abgestimmt ist, daß der Einsatzkörper mit Preßsitz in das
Aufnahmeelement 4 eingeschoben werden kann und festgehalten wird. Der Spül
kastendeckel 2 und/oder der Einsatzkörper 6 bestehen zweckmäßig aus Kunststoff
welcher aufgrund seiner Federelastizität das kraft- und formschlüssige Ein
schieben und Einsetzen des Einsatzkörpers 6 gewährleistet. Sind beispielsweise
die genannten Flächen 8 und 12 zylindrisch ausgebildet, so ist der Innendurch
messer der Innenfläche 8 um einen vorgegebenen Betrag kleiner als der Außen
durchmesser der Außenfläche 12 des Einsatzkörpers 6. Zur Montage wird der
Einsatzkörper 6 in Richtung des Pfeiles 14 unter einem hinreichenden Druck in
das Aufnahmeelement 4 eingeschoben, ohne daß zusätzliche Befestigungsmaß
nahmen erforderlich sind. Das Herauslösen des Einsatzkörpers 6 erfolgt entgegen
der Richtung des Pfeiles 14, wobei lediglich eine entsprechende Kraft aufge
bracht werden muß und besondere Werkzeuge ebensowenig erforderlich sind wie
das Lösen von zusätzlichen Schrauben, Verbindungsmitteln oder dergleichen. Um
eine definierte Positionierung des Einsatzkörpers 12 im Spülkastendeckel 2 zu
gewährleisten, besitzt der Einsatzkörper 12 einen kleinen Flansch 16, welcher in
eine Hinterschneidung 18 des Aufnahmeelements 4 eingreift. Wie ersichtlich, ist
die Tiefe der Hinterschneidung auf den Flansch 16 abgestimmt. Unabhängig von
der konkreten Ausbildung enthält das Aufnahmeelement 4 und/oder der Spül
kastendeckel 2 einen Anschlag zur exakten Positionierung des Einsatzkörpers 6,
wobei gemäß Fig. 1 dieser Anschlag vorzugsweise als die Hinterschneidung 18 für
den zugeordneten Flansch 16 ausgebildet ist.
Im Einsatzkörper 6 sind zwei Betätigungstasten 20, 22 zum Auslösen eines Spül
vorganges bzw. zur Unterbrechung eines solchen vorgesehen. Die beiden Betäti
gungstasten 20, 22 sind im Einsatzkörper 6 in Richtung des Pfeiles 14 durch
manuelle Betätigung bedarfsweise linear verschiebbar. Die Tasten 20, 22 sind
jeweils, und zwar vorzugsweise einteilig, mit einem Auslöseelement 24, 26 ver
bunden, welche in zweckmäßiger Weise als Bolzen ausgebildet sind und nachfol
gend als solche bezeichnet werden. Der Einsatzkörper 6 enthält für die Bolzen
24, 26 axiale Führungsmittel 28, 30 in einem Boden 32. Die Bolzen 24, 26 weisen
zweckmäßig keinen zylindrischen Querschnitt, sondern einen Polygon-Querschnitt
auf und korrespondierend sind die Innenflächen der Führungsmittel 28, 30 ausge
bildet. Hierdurch wird eine Drehsicherung der Bolzen 24, 26 und letztendlich der
Betätigungstasten, 20, 22 gewährleistet. Die Auslöseelement bzw. Bolzen 24, 26
ragen mit ihren freien Enden über den Boden 32 hinaus, und zwar bezogen auf
die auf der anderen Seite des Bodens liegenden Betätigungstasten 20, 22. Die
freien Enden der Bolzen 24, 26 sind als Rastelemente 34, 36 derart ausgebildet,
daß die Tasten 20, 22 mit den dazugehörenden Bolzen 24, 26 in den Einsatz
körper 6 eingesetzt werden können, wobei die Rastmittel 34, 36 durch die
Führungsmittel 28, 30 hindurchgeschoben werden. Die freien Enden der Bolzen
24, 26 weisen zumindest im Bereich der Rastmittel 34, 36 wenigstens einen
Schlitz 38, 40 auf, welcher ersichtlich ein Zusammenschieben der Rastmittel 34,
36 beim Hindurchschieben durch die axialen Führungsmittel 28, 30 ermöglicht.
Sind die Bolzen 24, 26 in der dargestellten Weise vollständig durchgeschoben, so
nehmen die hinreichend elastisch ausgebildeten Rastmittel 34, 36 ihre dargestell
te Position wieder ein und ermöglichen aufgrund ihres vergrößerten Durch
messers bzw. der auf ihrer Rückseite vorhandenen Rastfläche eine Arretierung
der Betätigungstasten 20, 22 im Einsatzkörper 6.
Fig. 2 zeigt die Betätigungseinrichtung im zusammengebauten Zustand, gemäß
welchem der als Modul ausgebildete Einsatzkörper 6 im Aufnahmeelement 4 des
Spülkastendeckels 2 verankert ist. Schematisch ist beispielhaft ein Kopplungsteil
42 in Form eines Hebels angedeutet, welcher in hier nicht weiter dargestellter
Weise im Spülkasten um eine zur Zeichenebene orthogonale Achse 44 schwenk
bar gelagert ist. Die Bolzen 24, 26 sind mit dem Kopplungsteil bzw. Hebel 42
nicht formschlüssig verbunden, sondern die Bolzen 24, 26 werden mit ihren freien
Enden lediglich zur Anlage an den zweiarmigen Hebel 42 gebracht. Die Betäti
gungstaste 20 ist in der eingedrückten Stellung dargestellt, in welcher die Aus
lösung des Spülvorganges erfolgt. Hierbei ist die andere Betätigungstaste 22,
welche auch als Stoptaste zu bezeichnen ist, in der entgegengesetzten Richtung
aus dem Spülkastendeckel 2 herausbewegt. Der Spülvorgang kann durch Betäti
gung der Betätigungs- bzw. Stoptaste 22 in Richtung des Pfeiles 14 bedarfsweise
unterbrochen werden.
Fig. 3 zeigt in einer explosionsartigen und perspektivischen Darstellung des
Spülkastendeckel 2 bei vertikaler Ausrichtung vor einem Spülkasten 46. Es
handelt sich hier um einen Unterputz-Spülkasten 46, an dessen Vorderseite nach
der Montage in bekannter Weise eine Verkleidung und/oder Kacheln angeordnet
werden, wobei eine Revisionsöffnung freibleibt, entsprechend einer Öffnung 48
am oberen Ende des Spülkastens 46. Die Öffnung 48 ist mittels des Spülkasten
deckels 2 verschließbar, welcher bedarfsweise abgenommen werden kann, um die
im Inneren des Spülkastens 46 angeordneten Komponenten, und zwar insbeson
dere die Ablaufarmatur mit dem Ventil sowie ein Einlaßventil zu erreichen. Im
Bereich der Öffnung 48 befindet sich das hier nicht weiter dargestellte Kopp
lungsteil. An der Vorderseite des Spülkastendeckels 2 sind die beiden Betäti
gungstasten 20, 22 des Einsatzkörpers 6 zu erkennen. Die Außenkontur des
Einsatzkörpers 6 ist bei dieser Ausführungsform oval ausgebildet, doch können
im Rahmen dieser Erfindung der Einsatzkörper 6 ebenso wie die Betätigungs
tasten 20, 22 auch andere Formen aufweisen.
Fig. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei welchem der Spülkastendeckel
2 horizontal oberhalb des Spülkastens 46 angeordnet ist. Zwischen dem Spül
kastendeckel 2 und der Oberseite 50 des Spülkastens 46 kann in bekannter Weise
eine horizontale Platte oder Ablage, welche zweckmäßig gekachelt ist, angeord
net sein. Die Öffnung 48 des Spülkastens 46 befindet sich im Bereich der hori
zontal angeordneten Oberseite 50 des Spülkastens 46 und nach Abnahme des
Spülkastendeckels 2 ist das Innere des Spülkastens 46 frei zugänglich.
Bezugszeichenliste
2 Spülkastendeckel
4 Aufnahmeelement
6 Einsatzkörper
8 Innenfläche
12 Außenfläche
14 Pfeil
16 Flansch
18 Hinterschneidung
20, 22 Betätigungstaste
24, 26 Auslöseelement/Bolzen
28, 30 axiales Führungsmittel
32 Boden von 6
34, 36 Rastmittel
38, 40 Schlitz
42 Kopplungsteil/Hebel
44 Achse von 42
46 Spülkasten
48 Öffnung
50 Oberseite von 46
4 Aufnahmeelement
6 Einsatzkörper
8 Innenfläche
12 Außenfläche
14 Pfeil
16 Flansch
18 Hinterschneidung
20, 22 Betätigungstaste
24, 26 Auslöseelement/Bolzen
28, 30 axiales Führungsmittel
32 Boden von 6
34, 36 Rastmittel
38, 40 Schlitz
42 Kopplungsteil/Hebel
44 Achse von 42
46 Spülkasten
48 Öffnung
50 Oberseite von 46
Claims (9)
1. Betätigungsvorrichtung für eine Ablaufarmatur eines Spülkastens, enthaltend
wenigstens eine Betätigungstaste zur Betätigung der Ablaufarmatur,
dadurch gekennzeichnet,
daß die wenigstens eine Betätigungstaste (20, 22) in einem Einsatzkörper (6)
bewegbar angeordnet ist
und daß der Einsatzkörper (6) in einem Aufnahmeelement (4) des Spülkasten
deckels (2) festgelegt ist.
2. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Aufnahmeelement (4) und der Einsatzkörper (12) korrespondierende Flächen
(10, 12) aufweisen, welche vorzugsweise mit Preßsitz aneinanderliegen.
3. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Flächen (10, 12) im wesentlichen parallel zur Einschubrichtung (14) des
Einsatzkörpers (6) in den Spülkastendeckel (2) angeordnet sind.
4. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Aufnahmeelement (4) und der Einsatzkörper (6) einander
korrespondierende Anlagemittel aufweisen, welche vorzugsweise als eine Hinter
schneidung (18) und ein zugeordneter Flansch (16) ausgebildet sind, mittels
welchen eine definierte Positionierung des Einsatzkörpers (6) im Aufnahme
element (4) erreicht ist.
5. Betätigungsvorrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Betätigungstaste (20, 22) linear
bewegbar im Einsatzkörper (6) angeordnet ist und daß der Einsatzkörper (6)
Führungsmittel für die Taste (20, 22) aufweist.
6. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit der
Betätigungstaste (20, 22) ein Auslöseelement (24, 26), vorzugsweise in Form
eines Bolzens und/oder vorzugsweise einteil verbunden ist.
7. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der (6), insbesondere in einem Boden (32) die axialen Führungs
mittel (28, 30) für die Betätigungstasten (20, 22) aufweist und/oder daß das
vorzugsweise als Bolzen ausgebildete Auslöseelement (24, 26) durch die axialen
Führungsmittel (28, 30) hindurchgreift.
8. Betätigungsvorrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise im Bereich des freien Endes des
Auslöseelements (24, 26) Rastmittel (34, 36) vorgesehen sind, mittels welchen ein
Herauslösen der Betätigungstaste (20, 22) aus dem Einsatzkörper (6) unterbun
den wird.
9. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Auslöseelement (24, 26) mit einem Kopplungsteil (42) des
Spülkastens kraftschlüssig zur Anlage bringbar ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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EP96103429A EP0733749B1 (de) | 1995-03-23 | 1996-03-06 | Betätigungsvorrichtung für eine Ablaufarmatur eines Spülkastens |
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SK (1) | SK281365B6 (de) |
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