DE19502695A1 - Schließeinrichtung mit Überlastschutz und besonderer Schließlogik für Durchgangssperren in insbesondere Einkaufsmärkten - Google Patents
Schließeinrichtung mit Überlastschutz und besonderer Schließlogik für Durchgangssperren in insbesondere EinkaufsmärktenInfo
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- E05B17/0058—Fraction or shear lines; Slip-clutches, resilient parts or the like for preventing damage when forced or slammed with non-destructive disengagement
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- E06B11/08—Turnstiles; Gates for control of entry or exit of persons, e.g. in supermarkets
- E06B11/085—Turnstiles; Gates for control of entry or exit of persons, e.g. in supermarkets non-rotary or with a limited angle of rotation, e.g. 90°
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schließeinrichtung mit Überlastschutz für Durch
gangssperren in insbesondere Einkaufsmärkten, wobei die Durchgangssperre aus einem
in Gebrauchslage senkrecht angeordneten Standrohr mit mindestens einem daran befe
stigten waagerechten Querholm besteht, an dem ein Türblatt angebracht ist. Das senk
rechte Standrohr ist dabei um ein zweites, inneres Rohr drehbar, das fest mit dem Boden
verbunden ist.
Bei bekannten ähnlichen Durchgangssperren befindet sich der Schließmechanismus zum
Feststellen der Durchgangssperre in dem Standrohr, das mit dem Schließmechanismus
gegen das zweite innere Rohr verriegelt wird. Konstruktionen dieser Art sind aufwendig
und führen zu großvolumigen Bauweisen. Zur Behebung dieser Nachteile wird der
Schließmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung nicht in dem senkrechten
Standrohr, sondern in dem waagerechten Querholm, untergebracht. Es ergibt sich so die
ganz natürliche Bewegungsrichtung des Schließriegels im Querholm in eine Einkerbung
im inneren Rohr, was zu einer besonders einfachen Konstruktion führt.
Die hier beschriebene Schließeinrichtung entspricht in ihrer Anordnung und in einigen
konstruktiven Merkmalen der früher eingereichten Gebrauchsmusteranmeldung
G 94 01 774.3 "Schließeinrichtung mit Überlastschutz für Durchgangssperren in insbe
sondere Einkaufsmärkten", hat jedoch eine andere Schließlogik und daher auch einen an
deren inneren Aufbau. Die Schließeinrichtung entsprechend Gebrauchsmusteranmeldung
G 94 01 774.3 muß sowohl beim Öffnen der Durchgangssperre als auch beim Schließen
derselben mit einem Schlüssel aufgeschlossen werden, wobei nach Erreichen der jeweili
gen anderen Endstellung wiederum ein Zuschließen mit dem Schlüssel notwendig ist.
Zum Öffnen der Durchgangssperre wie auch zum Schließen muß daher je zweimal der
Schlüssel betätigt werden, d. h. insgesamt viermal für Öffnen und späteres Schließen der
Durchgangssperre.
Dieser Nachteil wird bei der Schließeinrichtung gemäß vorliegender Erfindung ebenfalls
vermieden, d. h. nur beim Öffnen der Durchgangssperre muß einmal kurz aufgeschlossen
werden. Sobald die Durchgangssperre aus der "Zustellung" herausbewegt wurde, kann
der Schlüssel wieder abgezogen werden, die Schließeinrichtung bleibt dann selbsttätig
geöffnet. Wenn die "Aufstellung" erreicht ist, rastet die Schließeinrichtung ein und hält
die Durchgangssperre geöffnet. Zum Schließen der Durchgangssperre wird diese mit
leichter Kraft ohne Benutzung des Schlüssels aus der "Aufstellung" herausgedreht und
rastet in der "Zustellung" ein, wobei sich die Schließeinrichtung in dieser Endlage fest
verriegelt. Die Durchgangssperre kann jetzt nur noch bestimmungsgemäß mit dem
Schlüssel geöffnet werden, es sei denn, die Überlastsicherung (Paniksicherung) spricht
an, wenn mit großer Kraft (einstellbar) gegen die Durchgangssperre gedrückt wird.
Die genannten Funktionen der erfindungsgemäßen Schließeinrichtung werden mit fol
gendem konstruktivem Aufbau erreicht: Die Schließeinrichtung mit Überlastschutz und
besonderer Schließlogik wird in dem genannten Querholm untergebracht und greift mit
einem beweglichen Schließriegel durch das Standrohr hindurch, wobei der Schließriegel
in Nuten des inneren Rohres einrastet. Bei diesen Nuten handelt es sich um eine tiefere
Nut, in die der Schließriegel in der "Zustellung" einrastet und um ein oder zwei weniger
tiefe Nuten, die gegenüber der ersten Nut um z. B. 90° versetzt sind, in die der Schließ
riegel in der "Aufstellung" einrastet. Wenn die Schließeinrichtung mit Hilfe des Schlüs
sels aufgeschlossen wird, wird ein Nocken so verdreht, daß sich ein Arretierzylinder ent
gegen der Schließrichtung bewegen läßt und sich der Schließriegel gegen die Kraft einer
kleineren Feder aus der tieferen Nut herausbewegen kann, wenn die Durchgangssperre
aufgedrückt wird. Zu diesem Zweck sind sowohl der Schließriegel als auch die Nuten
keilförmig ausgebildet. Wenn sich die Durchgangssperre und damit auch das senkrechte
Standrohr aus der "Zustellung" beim Öffnen herausbewegt hat, setzt sich der Schließ
riegel unter der Einwirkung der kleinen Feder auf den Umfang des inneren Rohres
federnd auf, falls der Schlüssel losgelassen oder abgezogen wird. Bei Erreichen der
"Aufstellung" wird der Schließriegel dann selbsttätig von der kleinen Feder in die weni
ger tiefe Nut gedrückt. Wegen dieser kleineren Tiefe kann sich der Schließriegel nicht so
weit in Richtung inneres Rohr bewegen wie bei der tiefen Nut, so daß auch der Arretier
zylinder nicht die Ausgangsstellung (bei Verriegelung) erreichen kann. Daher kann auch
der Nocken von der mit ihm in Verbindung stehenden Drehfeder nicht in die Verriege
lungsstellung gedreht werden.
Soll die Durchgangssperre wieder geschlossen werden, so genügt es, leicht daran zu zie
hen, worauf der Schließriegel wieder aus der weniger tiefen Nut gleitet, dabei die kleine
Feder spannt und den Arretierzylinder verschiebt, der seinerseits den Nocken gegen die
Kraft der Verdrehfeder verdreht. Wenn die tiefe Nut erreicht wird, rastet der Schließ
riegel wieder voll ein, so daß alle Bauteile und insbesondere der Nocken die Ausgangs
bzw. Verriegelungsstellung erreichen können.
Wenn die Schließeinrichtung verriegelt ist, wird der Schließriegel von einer großen
Feder, die zwischen diesen und den Arretierzylinder geschaltet ist, festgehalten. Diese
große Feder wirkt bei den normalen Schließ- und Betätigungsvorgängen wie ein starres
Bauteil, das die Bewegung des Schließriegels auf die anderen Bauteile überträgt. Bei
überlast jedoch (z. B. Panikfall), läßt sich diese große Feder zusammendrücken, so daß
der Schließriegel aus der tiefen Nut herausgedrückt werden kann und sich damit die
Durchgangssperre auch im abgeschlossenen Zustand, d. h. bei arretierter Schließeinrich
tung mit entsprechender Kraftaufwendung aufdrücken läßt. Vorteilhaft ist es dabei, daß
von der Schließeinrichtung nach dem Ausrasten des Schließriegels aus der tiefen Nut
kein Widerstandsmoment mehr aufgebracht wird, so daß sich die Durchgangssperre
leicht weiteröffnen läßt und auch auf bleibt, da der Schließriegel mit großer Kraft in die
weniger tiefe Nut einrastet.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
eines Ausführungsbeispieles der Schließeinrichtung mit Überlastschutz und besonderer
Schließlogik, das in Abb. 1 dargestellt ist, die eine Draufsicht auf die Durchgangssperre
im Ausschnitt zeigt, waagerecht geschnitten in Höhe "Mitte waagerechter Querholm".
Das senkrechte Standrohr (1) dreht sich um ein inneres Rohr (2), das eine tiefe Nut (3)
und zwei weniger tiefe Nuten (4) aufweist. An dem senkrechten Standrohr (1) ist ein waa
gerechter Querholm (5) befestigt, der das hier nicht gezeichnete Türblatt trägt. In dem
waagerechten Querholm (5) ist die gesamte Schließeinrichtung untergebracht. Die
Schließeinrichtung verfügt an ihrem vorderen Ende über einen Schließriegel (6), der in
die tiefe Nut (3) und die weniger tiefen Nuten (4) des inneren Rohres (2) einrastet.
Durch die Schräge der Nuten läßt sich der Schließriegel (6) bei Drehung des senkrechten
Standrohres (1) gemeinsam mit dem waagerechten Querholm (5) aus den Nuten heraus
drücken. Der Schließriegel (6) stützt sich auf eine große Feder (7) ab, die bei dem norma
len Schließbetrieb als starr angesehen werden kann. Diese große Feder (7) ist mittels
einer Zugstange (8) und einer Andrückscheibe (9) vorgespannt. Die Andrückscheibe (9)
stützt sich ihrerseits auf den Arretierzylinder (10) ab, der von der kleinen Feder (11)
Richtung "inneres Rohr (2)" gedrückt wird. Die kleine Feder (11) stützt sich auf einen
Bund (12) innerhalb des waagerechten Querholmes (5) ab, während der Arretierzylinder
(10) von dem Nocken (14) gehalten wird. Die Abb. 1 zeigt die Schließeinrichtung in
arretierter Stellung, d. h. der um den Zapfen (13) drehbare Nocken (14) befindet sich in
seiner Endlage (Arretierstellung), wohin er von der Drehfeder (15) bewegt wird, bis er
am Anschlag (16) anstößt. Die Drehfeder (15) stützt sich auf einen Bolzen (17) ab.
In arretierter Stellung der Schließeinrichtung wird die Durchgangssperre in der
"Zustellung" von dem Schließriegel (6) festgehalten, da dieser in die tiefe Nut (3) einge
rastet ist und von der großen Feder (7) über die Andrückscheibe (9) und den Arretier
zylinder (10), der sich auf den Nocken (14) abstützt, in dieser Position festgehalten wird.
Der Nocken (14) wird seinerseits von der Drehfeder (15) daran gehindert, die Arretier
position zu verlassen. Während die große Feder (7) beim normalen Betrieb der Durch
gangssperre (Öffnen und Schließen) als starr angesehen werden kann, erlaubt sie jedoch
bei Anwendung großer Kraft gegen das Türblatt bzw. den waagerechten Querholm (5)
dem Schließriegel (6) ein Herausgleiten aus der tiefen Nut (3), so daß sich die Durch
gangssperre im Panikfall aufdrücken läßt. Die Vorspannung der großen Feder (7) und
damit auch die Aufbrechkraft der Durchgangssperre im Panikfall läßt sich einstellen.
Wenn die Spitze des Schließriegels (6) auf den kreisförmigen Umfang des inneren Rohres
(2) aufgeglitten ist, läuft er auf dieser Fläche leicht weiter, so daß die Durchgangssperre
sich leicht völlig bis in die Endstellung öffnen läßt, bis der Schließriegel (6) in eine der
weniger tiefen Nuten (4) einrastet und die Durchgangssperre dort sicher festhält. Solange
der Nocken (14) in "Arretierstellung" bleibt (d. h. nicht mit einem Schlüssel im Uhrzei
gersinn aus dieser Stellung herausbewegt wird), läßt sich die Durchgangssperre in
erwünschter Weise nur mit großem Kraftaufwand wieder schließen.
Soll die Durchgangssperre aus der "Zustellung" heraus geöffnet werden, so wird der
Nocken (14) mit einem nicht gezeichneten Schlüssel im Uhrzeigersinn aus der
"Arretierstellung" und entgegen der Kraft der Drehfeder (15) herausbewegt und dabei
leicht gegen den waagerechten Querholm (5) bzw. das Türblatt gedrückt. Der Schließ
riegel (6) gleitet dabei leicht aus der tiefen Nut (3), wobei die große Feder (7) diese
Bewegung über die Andrückscheibe (9) auf den Arretierzylinder (10) überträgt. Durch
diese Bewegung wird die kleine Feder (11) gespannt. Wenn die Spitze des Schließriegels
(6) auf den kreisförmigen Umfang des inneren Rohres (2) aufgeglitten ist, kann der
Schlüssel wieder abgezogen werden, da der Nocken (14) von dem nach links gelaufenen
Arretierzylinder (10) daran gehindert wird, wieder in die "Arretierstellung" zurückzu
springen. Auch wenn der Schließriegel (6) in eine der weniger tiefen Nuten (4) einge
rastet ist, ist der Arretierzylinder (10) (wegen der geringeren Tiefe dieser Nuten (4))
immer noch so weit Richtung Nocken (14) verschoben, daß der Nocken (14) nach wie
vor nicht von der Drehfeder (15) in die "Arretierposition" bewegt werden kann.
Wenn die Durchgangssperre aus der "Aufstellung" in die "Zustellung" bewegt werden
soll, so genügt eine leichte Kraftanwendung, da der Schließriegel (6) nur gegen die Kraft
der kleinen Feder (11) aus einer der weniger tiefen Nuten (4) herausgedrückt werden
muß. Der Nocken (14) wird dabei entgegen der Kraft der Drehfeder (15) etwas im Uhr
zeigersinn verdreht. Wenn die Durchgangssperre dann die "Zustellung" erreicht hat,
rastet der Schließriegel (6) in die tiefe Nut (3) ein, wodurch alle längsverschieblichen
Bauteile von der kleinen Feder (11) soweit Richtung inneres Rohr (2) gedrückt werden,
daß der Nocken (14) von der Drehfeder (15) in die "Arretierstellung" gedrückt werden
kann, wobei er in dieser Lage von dem Anschlag (16) festgehalten wird.
Claims (2)
1. Schließeinrichtung mit Überlastschutz für Durchgangssperren in insbesondere Einkaufs
märkten, die in einem waagerechten Querholm (5) untergebracht ist, der seinerseits an
einem in Gebrauchslage senkrecht angeordneten Standrohr (1) befestigt ist, das sich um
ein inneres Rohr (2) drehen kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließeinrichtung
einen Schließriegel (6) enthält, der in eine tiefe Nut (3) und mindestens eine weniger tiefe
Nut (4) des inneren Rohres (2) einrasten kann, wobei durch die Kombination der Wir
kungen einer großen Feder (7), einer kleinen Feder (11), einer Drehfeder (15), sowie im
wesentlichen einer Andrückscheibe (9), eines Arretierzylinders (10) und eines Nockens
(14) erreicht wird,
- - daß nur zum Öffnen der Durchgangssperre ein Schlüssel benötigt wird, mit dem der Nocken (14) aus der "Arretierstellung" herausgedreht wird, so daß sich die Schließ einrichtung entgegen der Kraft der kleinen Feder (11) öffnen läßt und
- - daß der Schließriegel (6) in der "Aufstellung" in eine der weniger tiefen Nuten (4) einrastet und die Durchgangssperre damit offengehalten wird und
- - daß die Tiefe der weniger tiefen Nuten (4) so bemessen ist, daß der Nocken (14) in der "Aufstellung" der Durchgangssperre nicht die "Arretierstellung" erreicht und die Durchgangssperre daher ohne Benutzung eines Schlüssels gegen die Kraft der kleinen Feder (11) wieder geschlossen werden kann und
- - daß der Schließriegel (6), bewegt von der kleinen Feder (11), bei Erreichen der "Zustellung" der Durchgangssperre in die tiefe Nut (3) einrastet und damit der Nocken (14) von dem Arretierzylinder (10) freikommt, von der Drehfeder (15) in die Arretierstellung bewegt wird und sich damit die Durchgangssperre ohne Schlüssel bei Erreichen der "Zustellung" selbstständig verriegelt.
2. Schließeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Schließ
riegel (6) und die übrigen beweglichen Bauelemente eine große Feder (7) geschaltet ist,
die ein Öffnen der Schließeinrichtung auch dann erlaubt, wenn sich der Nocken (14) in
"Arretierstellung" befindet, so daß sich die Durchgangssperre bei entsprechender Kraft
anwendung auch im abgeschlossenen Zustand öffnen läßt (Paniksicherung).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19502695A DE19502695A1 (de) | 1994-05-17 | 1995-01-28 | Schließeinrichtung mit Überlastschutz und besonderer Schließlogik für Durchgangssperren in insbesondere Einkaufsmärkten |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19949408102 DE9408102U1 (de) | 1994-05-17 | 1994-05-17 | Schließeinrichtung mit Überlastschutz und besonderer Schließlogik für Durchgangssperren in insbesondere Einkaufsmärkten |
DE19502695A DE19502695A1 (de) | 1994-05-17 | 1995-01-28 | Schließeinrichtung mit Überlastschutz und besonderer Schließlogik für Durchgangssperren in insbesondere Einkaufsmärkten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19502695A1 true DE19502695A1 (de) | 1995-11-23 |
Family
ID=6908733
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19949408102 Expired - Lifetime DE9408102U1 (de) | 1994-05-17 | 1994-05-17 | Schließeinrichtung mit Überlastschutz und besonderer Schließlogik für Durchgangssperren in insbesondere Einkaufsmärkten |
DE19502695A Ceased DE19502695A1 (de) | 1994-05-17 | 1995-01-28 | Schließeinrichtung mit Überlastschutz und besonderer Schließlogik für Durchgangssperren in insbesondere Einkaufsmärkten |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19949408102 Expired - Lifetime DE9408102U1 (de) | 1994-05-17 | 1994-05-17 | Schließeinrichtung mit Überlastschutz und besonderer Schließlogik für Durchgangssperren in insbesondere Einkaufsmärkten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE9408102U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2009062701A1 (de) * | 2007-11-14 | 2009-05-22 | Mls Lanny Gmbh | Absperrstange für eine absperrvorrichtung, insbesondere für fluchttiere wie pferde |
CN114046105A (zh) * | 2021-11-10 | 2022-02-15 | 中山市基信锁芯有限公司 | 一种智能锁芯的传动结构及智能锁 |
-
1994
- 1994-05-17 DE DE19949408102 patent/DE9408102U1/de not_active Expired - Lifetime
-
1995
- 1995-01-28 DE DE19502695A patent/DE19502695A1/de not_active Ceased
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2009062701A1 (de) * | 2007-11-14 | 2009-05-22 | Mls Lanny Gmbh | Absperrstange für eine absperrvorrichtung, insbesondere für fluchttiere wie pferde |
CN114046105A (zh) * | 2021-11-10 | 2022-02-15 | 中山市基信锁芯有限公司 | 一种智能锁芯的传动结构及智能锁 |
CN114046105B (zh) * | 2021-11-10 | 2022-10-21 | 中山市基信锁芯有限公司 | 一种智能锁芯的传动结构及智能锁 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE9408102U1 (de) | 1994-09-08 |
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