DE1182982B - Schloss, insbesondere Kombinationsschloss - Google Patents

Schloss, insbesondere Kombinationsschloss

Info

Publication number
DE1182982B
DE1182982B DEM48835A DEM0048835A DE1182982B DE 1182982 B DE1182982 B DE 1182982B DE M48835 A DEM48835 A DE M48835A DE M0048835 A DEM0048835 A DE M0048835A DE 1182982 B DE1182982 B DE 1182982B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bolt
lock
recess
plunger
bore
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEM48835A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mosler Safe Co
Original Assignee
Mosler Safe Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mosler Safe Co filed Critical Mosler Safe Co
Publication of DE1182982B publication Critical patent/DE1182982B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B37/00Permutation or combination locks; Puzzle locks
    • E05B37/08Permutation or combination locks; Puzzle locks with tumbler discs on a single axis, all the discs being adjustable by a rotary knob which is not shifted for adjusting the discs

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Schloß, insbesondere Kömbinatiönsschloß Die Erfindung bezieht sich auf ein Schloß,. insbesondere Kombinationsschloß, mit einem -Schieberiegel,. der- mit einer..Ausnehmung versehen ist; :, in die ein federbelasteter Bolzen eintreten kann,. wenn der Riegel in der geschlossenen Stellung ist. , Bei derartigen Schlössern - ist es - bekannt, das Schloß mit einem Deckel zu versehen, an, dem ein hohlzylindrischer Stutzen angeordnet, ist, der :bei aufgesetztem Deckel das :Ende der zur Betätigung, des Schlosses vorgesehenen Welle mit .einem -Mitnehmet aufnimmt, wobei auf dem Stutzen :bzw. depn Mitnehmer Geräuschkörper oder Blindzuhaltungen oder beides befestigt- sein .können.. Die Teilei; AA. die Blindzuhaltungen und Geräuschkörper, sind-vorzugsweise in Form von-.Scheiben gehalten,; und eine .jede von diesen ist mit einer Ausnehmung oder Einfallpffnung versehen, wobei die;.Zueinanderanordnung und .die Einfallöffnungen ,bestimmen,-, wann ; der Schieberiegel bewegt .werden kann. Der Grad der Sicherung eines solchen Schlosses hängt davon ab, wie groß die Zahl der. Einstellung jeder. Scheibe ist, ehe alle Einfallöffnungen der richtigen. ;Kombination entsprechend geordnet sind,. damit die Möglichkeit für das Auffinden der richtigen K_ ombination für jemanden, der sie nicht: kennt, gering isti . , -Es.: ist daher auch für ein solches Schloß vorgeschlagen worden, .Mittel vorzusehen,. die das Schließen der Einfallöffnungen in dem Treibrad.bewirken bzw., nur dann geöffnet werden, wenn die Öffnung sich annähernd unter der Einfallraste, befindet.
  • Erfindungsgemäß wird nun für ein Schloß, , insbesondere -für . ein Kombinationsschloß,eine Sicherung vorgeschlagen, die auf den in Schließstellung befindlichen Schieberiegel direkt einwirkt, und zwar dadurch, daß der Bolzen am .Eintritt. in die. Ausnehmung des- Schieberiegels durch einen Stößel,:, der von einem Schmelzeinsatz gehalten wird, -gehindert wird..
  • Wenn auf das Schloß bei . gewaltsamer Öffnung Wärme einwirkt, .beispielsweise durch,ein in der Nähe -in Tätigkeit befindliches Schweißgerät, so schmilzt . der Schmelzeinsatz -zusammen. und der Stößel ist nicht mehr in der Lage, den Bolzen gegen den Federdruck .vom Eintreten in die Au.snehmung des Schieberiegels zurückzuhalten. Der, Schieberiegel wird also- so in der Verschlußstellung..gesperrt.
  • Vorzugsweise ist der Stößel mit einem Stift verselten, der gegen einen Zapfen des Bolzens liegt und in eine :Buchse- aus einem. Material : mit niedrigem Schmelzpunkt eingesetzt ist.
  • Der Stößel ist mit seinem Schmelzeinsatz in einem
    abnehmbaren heekel..:des Schlosses angeordnet;,;so
    daß bei Entfernung des .:.0,eckeis- der holzen., in, die
    Ausnehmung .. des .",Schieberiegels eintreten # kaw:
    Durch die- erfindungsgemäße: Sicherung wird also
    auch daiaiit:einepeug
    egels`erxeictht;
    wenn der :Deckel;: iix, .dem.- -der .SGhmelzeiesatz... an-
    geordnet ist,t.B:. iabgeschligew.ward. ,.;: .,
    Weitere Merkmale der: :Erfindungswerden:; in, der
    Beschreibimg.besclizioben,f.die: auf.: die .2filrriug
    Bezug nimmt,A:lxx der.-ein Aueführuggsbeispiel_ dar-
    gestellt ist. ES.:zegt a . _. . r: ,j
    F .i g. 1: ; eine Draufsicht, :auf-, ein Kombinations'-
    schloß aa einex:Sgfetür mix.Teileü.im Sehtritt,
    F i g. 2: das @.Guse. des. Scblosßes: ;ohne Deckel=
    platte mit .ausges(zhgbcnmu, bi w,";m Schließstellung
    befindlichem $chieberiegel@: @-
    F i g. 3 einen. chnixt,: auf dgr"iuip 3:- .der ,F i ga.,
    F i g: 4 eine Teilansicht i@ Schnitt auf ;der Linie
    4-4 der F i g* 24nd,. e ". . :.
    F i g. 5 eine ähnliche Telarisicht wie Fi g. 4.
    I>r; F,ig: 1 ;ist das -Kombinatjonsschlpß an; einer
    Safetür:l angebaut dargestelitf* d@x. paseite;3
    der -Tür befindet@@.ieh,;eine SkafaZ "zum.,)Einstellen
    der Kombination und Betätigen des Schlosses. Durch
    eine Welle-4, , ist ,die ,4 Skala m.it.. dem eigentlichen
    Schloß S: an der-Innenseite 6: der Tür, drehbar ver-
    bunden..
    Der Schloßmechäi,smu $, ist, mxerhalb eines .ün
    wesentlichen ,nfeehteekigen,- aus -.einem vertieften
    Kasten 7 und einer T@;eckylplatt.8 zusamm.gesetz.-
    ten Gehäuse .untergebracht. Es:,-sind :verschiedene
    Einzelteile des Schlosses an dem Kasten und andere, mit diesen zusammenwirkende Teile wiederum an der Deckelplatte 8 angeordnet.
  • Der Kasten 7 ist mittels nur vom Kasteninneren zugänglicher Schrauben 9 an der Safetür 1 angebracht. Die Deckelplatte 8 ist durch nicht gezeichnete Schrauben an dem Gehäuse befestigt, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß die Befestigungsschrauben in Bohrungen in der Deckelplatte eingesetzt und in das Gehäuse eingedreht werden können.
  • Der Schieberiegel 10 ist aus einer Stange von im wesentlichen rechteckigem Querschnitt gebildet und in Längsrichtung verschiebbar in Ausnehmungen 11, 12 zweier mit dem Gehäuse 5 zusammenhängender Eckstücke angeordnet. Der Riegel 10 ist in den Ausnehmungen 11, 12 frei beweglich und gleitend geführt und kann nach Einstellen der richtigen Kombination ohne Schwierigkeit zurückgezogen werden. Die beiden Eckstücke 13 und 14 mit den eingearbeiteten Ausnehmungen sind in F i g. 3 im Schnitt zu sehen.
  • Das Eckstück 13 ist mit einer senkrecht zu der Ausnehmung 11 gerichteten und unmittelbar daneben, vorzugsweise unterhalb angeordneten Bohrung 15 versehen. Eine konzentrisch dazu verlaufende zweite Bohrung 16 von größerem Durchmesser mündet von der Rückwand des Gehäuses her in die Ausnehmung 11 (F i g. 4). Die obere Hälfte der großen Bohrung 16 ist zur Ausnehmung 11 hin offen, während die kleinere Bohrung 15 im Boden der Ausnehmung 11 angeordnet ist. In den Bohrungen 16 und 15 liegt gemäß F i g. 4 frei beweglich ein Bolzen 17 von einem der Bohrung 16 entsprechenden Durchmesser mit einem Stift 21, dessen Durchmesser der Bohrung 15 entspricht. Durch eine Blattfeder 18, die mittels einer Schraube 19 in einer Ausnehmung 28 an der Kastenrückwand befestigt ist, wird der Bolzen 17 gegen die Bodenwand der Bohrung 16 in die in F i g. 5 gezeichnete Stellung geschoben, in der er in die Ausnehmung 11 hineinragt und dabei in eine Aussparung 20 des Riegels einfaßt. Gleichzeitig bewegt sich der angesetzte Stift 21 bis etwa zur Oberfläche des Eckstückes 13 vor.
  • An der in der Ausnehmung 11 geführten Kante des Riegels ist eine halbkreisförmige Aussparung 20 von solcher Tiefe und an solcher Stelle angebracht, daß sie in der Schließstellung des Riegels den Bolzen 17 überdeckt. Der Kraft der Blattfeder 18 folgend, bewegt sich der Bolzen nach innen und sichert dadurch den Riegel gegen eine Längsverschiebung, wenn er sich in seiner Schließstellung befindet.
  • Die Ausnehmung 12 enthält eine Sperrfeder 21, die an einem Ende mittels einer Schraube 22 an dem Gehäuse befestigt ist und sich mit dem anderen Ende gegen die innere Stirnfläche des Riegels abstützt (F i g. 2). Unter der Wirkung dieser Feder bewegt sich der Riegel aus einer Zwischenstellung immer in die äußerste Endstellung, in der der Bolzen in die Aussparung 20 in der Riegelu-nterkante einfassen kann.
  • Die Bewegungen des Riegels in den Ausnehmungen 11, 12 werden durch einen Winkelhebel 23 gesteuert. Der Winkelhebel ist in F i g. 1, 2 und 3 dargestellt. Er verbindet den inneren Teil des Riegels mit dem Mitnzhmer 24, wenn erst einmal die richtige Kombination eingestellt worden ist, und ermöglicht dadurch die Umwandlung der Drehbewegung des Mitnehmers in die geradlinige Bewegung des Riegels. Mittels einer an einem Ende angebrachten Gabel 25 umfaßt er den Riegel und ist mit diesem durch einen Bolzen 26 drehbeweglich verbunden.
  • ' Ein Ansah 27 auf der Deckelplatte 8 ist reit einer Behrung 29 versehen (F i g. 4 und 5). Die Bohrung 29 ist gleichachsig zu der Bohrung 15 in dem Eckstück des Gehäuses angebracht und nimmt einen fest eingepabten Schmelzeinsatz 30 auf. In den Schmelzpropfen 30, dessen Wirkungsweise im einzelnen weiter unten beschrieben wird, ist ein Stößel 31 eingeschraubt. Der Stößel trägt einen im Durchmesser kleinen Stift 32, so daß er in die Bohrung 15 in dem Eckstück eindringen 'kann, und in seiner Länge ist er so bemessen, daß er nach der Befestigung der Deckelplatte am Gehäuse in die Bohrung 15 ragt und den Bolzen 17 gegen die Spannung der Blattfeder 18 zurückdrückt. Der Bolzen 17 befindet sich dann außerhalb der Ausnehmung 11 und der Aussparung 20, so daß sich der Riegel entsprechend den Bewegungen des Winkelhebels ungehindert vor-und zurückbewegen kann.
  • Diese Einrichtung macht ein Öffnen des Schieberiegels unmöglich, wenn versucht wird, unter Anwendung von Wärme die Welle zu durchtrennen oder den Schließmechanismus zu zerstören.
  • Der Schmelzeinsatz 30, in den der Stößel 31 eingeschraubt ist, besteht aus einer niedrigsehmelzenden Legierung, beispielsweise Woodschem Metall oder einer ähnlichen Legierung.
  • Wenn das Schloß bei Öffnungsversuchen stark erwärmt wird, schmilzt der Schmelzeinsatz zusammen, noch ehe andere Teile des Schlosses angegriffen werden können. Dadurch geht auch die Stützwirkung des Stößels 31 für den unter der Wirkung der Blattfeder 18 stehenden Bolzen 17 verloren, so daß sich der Bolzen durch die Federkraft in der Bohrung 16 in Richtung auf die Deckelplatte zu vorschiebt. Der Stößel wird dabei in die Bohrurig 29 zurückgedrückt: Da der Riegel sich in seiner Außenstellung befindet, trifft der Bolzen mit der Aussparung 20 in dem Riegel zusammen und wird von der Feder in die Ausnehmung 11 hineinbewegt. Dadurch wird der Riegel in der Schließstellung fixiert. Sobald dies einmal eingetreten ist, läßt sich der Safe nicht mehr öffnen, was immer auch mit dem Schloß vorgenommen wird es sei denn, daß dieses ganz ausgebaut wird.
  • Der Schmelzeinsatz besteht vorzugsweise aus einem Material mit einem ` Schmelzpunkt von etwa 200° C.
  • Normalerweise wird der Bolzen 17 durch die Gegenkraft des Stößels 31 außer Eingriff mit dem Busgeschobenen Riegel gehalten. Wird die Deckelplatte bei Busgeschobenem Riegel von dem Gehäuse abgenommen oder irgendwie abgeschlagen, so sperrt der Bolzen den Riegel automatisch, so daß der Safe nicht geäffnet werden kann, weil mit der Deckelplatte auch der Schmelzeinsatz mit Stößel 31 entfernt wird.
  • Unter der Wirkung der Sperrfeder 21 nimmt der ausfahrende Riegel seine genaue Schließstellung ein, in der seine Aussparung 20 auf den Bolzen 17 ausgerichtet ist. Der Mitnehmer bewirkt über den mit ihrn gekuppelten Anschlag 33 die nach außen gerichtete Bewegung des Riegels in eine Stellung, in der die Aussparung und der Bolzen miteinander fluchten, so daß der Riegel stets ohne weiteres Zutung gesperrt werden kann, sobald entweder der Schmelzeinsatz oder die Deckelplatte entfernt wird.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Schloß, insbesondere Kombinationsschloß, mit einem Schieberiegel, der mit einer Ausnehmung versehen ist, in die ein federbelasteter Bolzen eintreten kann, wenn der Riegel in der geschlossenen Stellung ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (17) am Eintritt in die Ausnehmung (20) des Schieberiegels (10) durch einen Stößel (31), der von einem Schmelzeinsatz (30) gehalten wird, gehindert wird.
  2. 2. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (31) mit einem Stift (32) versehen ist, der gegen einen Zapfen (21) des Bolzens (17) liegt und in eine Buchse aus einem Material mit niedrigem Schmelzpunkt eingesetzt ist.
  3. 3. Schloß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (31, 32) mit seinem Schmelzeinsatz (30) in einem abnehmbaren Deckel des Schlosses angeordnet ist, so daß bei Entfernung des Deckels (8) der Bolzen (17) in die Ausnehmung (20) des Schieberiegels eintreten kann. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 855 368; USA.-Patentschriften Nr. 2 016 487, 2 418 044, 2 766 610, 2 775 113, 2 856 765, 2 925 726.
DEM48835A 1960-04-27 1961-04-26 Schloss, insbesondere Kombinationsschloss Pending DE1182982B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US1182982XA 1960-04-27 1960-04-27

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1182982B true DE1182982B (de) 1964-12-03

Family

ID=22377732

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM48835A Pending DE1182982B (de) 1960-04-27 1961-04-26 Schloss, insbesondere Kombinationsschloss

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1182982B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0884895A2 (de) * 1997-06-12 1998-12-16 Panavision Inc. Videobeobachtungssystem für eine Kinofilmkamera

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2016487A (en) * 1934-03-15 1935-10-08 William F Doenges Tumbler for combination locks
US2418044A (en) * 1944-12-26 1947-03-25 Independent Lock Co Night latch
DE855368C (de) * 1949-03-26 1952-11-13 Sargent & Greenleaf Kombinations-Schloss
US2766610A (en) * 1952-04-23 1956-10-16 Mosler Lock Company Antimanipulative combination lock
US2775113A (en) * 1951-05-08 1956-12-25 Diebold Inc Combination locks
US2856765A (en) * 1955-10-20 1958-10-21 Jules H Sreb Combination-lock wheel
US2925726A (en) * 1951-10-03 1960-02-23 Harry C Miller Combination lock

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2016487A (en) * 1934-03-15 1935-10-08 William F Doenges Tumbler for combination locks
US2418044A (en) * 1944-12-26 1947-03-25 Independent Lock Co Night latch
DE855368C (de) * 1949-03-26 1952-11-13 Sargent & Greenleaf Kombinations-Schloss
US2775113A (en) * 1951-05-08 1956-12-25 Diebold Inc Combination locks
US2925726A (en) * 1951-10-03 1960-02-23 Harry C Miller Combination lock
US2766610A (en) * 1952-04-23 1956-10-16 Mosler Lock Company Antimanipulative combination lock
US2856765A (en) * 1955-10-20 1958-10-21 Jules H Sreb Combination-lock wheel

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0884895A2 (de) * 1997-06-12 1998-12-16 Panavision Inc. Videobeobachtungssystem für eine Kinofilmkamera
EP0884895B1 (de) * 1997-06-12 2009-11-18 Panavision Inc. A Corporation of the State of Delaware, U.S.A. Videoüberwachungssystem für eine Kinofilmkamera

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3447748C2 (de)
CH657417A5 (de) Treibstangenverschluss ohne panikfunktion, insbesondere fuer den standfluegel zweifluegeliger tueren.
DE2839760A1 (de) Verriegelungsvorrichtung, insbesondere fuer tueren oder fenster
DE2552789C2 (de) Permutationsschloß für Wertbehälter oder dergleichen
DE1182982B (de) Schloss, insbesondere Kombinationsschloss
DE1703370C3 (de) Absperrbarer Schubriegelverschluß, insbesondere für Kabelverteilerschränke od.dgl
DE2618180C2 (de) Schloß mit einer Falle an einer Schranke
DE682504C (de) Tuerschloss mit senkrecht zur Tuerebene ausschwenkbarem Aussengriff
DE694232C (de) Riegelfallenschloss
CH671603A5 (de)
DE897216C (de) Tuerschloss, insbesondere fuer Kraftwagen
DE1864438U (de) Rundfunk- und/oder fernsehtruhe.
DE378511C (de) Schloss mit selbsttaetig schliessendem Riegel
DE2037496B2 (de) Schaltsperre für Treibstangenbeschläge an Fenstern, Türen od dgl
AT325454B (de) Türschloss
DE828495C (de) Tuerschloss o. dgl. mit einer Einrichtung zum Verhindern des ungewollten Schliessens
DE336864C (de) Sicherheitsschloss
DE1014875B (de) Sicherheitsschloss, insbesondere Zahlenschloss
DE836303C (de) Verschluss fuer Schraenke u. dgl.
DE214762C (de)
DE397443C (de) Sicherheitsschubriegel fuer Tueren
DE685415C (de) Sicherheitsverschluss fuer Stahlkammertueren
DE1106206B (de) Riegelsperre, insbesondere fuer Wertbehaelter aller Art
DE622008C (de) Schloss, dessen Riegel durch eine als Querriegel ausgebildete Nebenzuhaltung gesichert ist
DE340575C (de) Schluesselloses Sicherheitsschloss