DE685415C - Sicherheitsverschluss fuer Stahlkammertueren - Google Patents

Sicherheitsverschluss fuer Stahlkammertueren

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Publication number
DE685415C
DE685415C DEB180225D DEB0180225D DE685415C DE 685415 C DE685415 C DE 685415C DE B180225 D DEB180225 D DE B180225D DE B0180225 D DEB0180225 D DE B0180225D DE 685415 C DE685415 C DE 685415C
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DE
Germany
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insertion bolt
bolt
safety lock
key
lock
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Expired
Application number
DEB180225D
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Bode
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Individual
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/0075Locks or fastenings for special use for safes, strongrooms, vaults, fire-resisting cabinets or the like

Description

  • Sicherheitsverschluß für Stahlkammertüren Bei Stahlkammertürsn werden erhöhte Anforderungen an die Einbruchssicherung gestellt. Man hat dies dadurch zu erreichen versucht, daß man die Handhabungsteile für die Verschlußanordnung konzentrisch ineinandergelagert hat. Infolgedessen benötigte man nur einen einzigen Durchbruch in der Türschutzfüllung für die Durchführung aller zur Betätigung der in der inneren Tür=seite angeordneten Sicherheitseinrichtungen erforderlichen Handhaben. Diese Anordnung ließ sich seither nur auf die Betätigung von Malschlössern anwenden, von idenen jedes für sich durch eine besondere Antriebswelle @cingestellt werden muß te. Durch -die Erfindung wird nun erreicht, auch Sicherheitsschlössex mit Schlüsselbedienung in Verbindung mit einem Malschloß in der Weise in Anwendung zu bringen, daß mittels des Schlüsseleinführungsbolzens durch Beine sinnreiche besondere Ausbildung,desselben auch das Malschloß eingestellt werden kann, wobei die konz=entrisch zum Schlüsseleinführungsbolzen gelag erte H ohlspindel des Malschlosses gleichzeitig als Führungsrohr für ersteren dient und mit diesem so gekuppelt werden kann, daß sowohl das Sicherheitsschloß mit Schlüssfeleinstellung als auch das Malschloß jedes für sich geöffnet und geschlossen werden kann.
  • Die Zeichnung stellt die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dar. Es zeigen: Fig. i einen Schnitt durch .die Panzertür an der Durchführungsstelle für die Übertragungsglieder der Sicherheitsvorrichtungen bei geöffnetem Malschloß und um ein geringes zurückgeschobenen Einführungsbolzen, Fig. 2 einen Querschnitt durch das Gehäuse des Sicherheitsschlosses mit der federnden Platte und einem Teil des Einführungsbolzens, Fig. 3 die Ansicht des Sicherheitsschlosses, des Malschlosses und des übertragungsgetriebes für das Malschloß von der inneren Seite der Panzertür aus gesehen, Fig. q. einen Axialschnitt durch den Einstellknopf -des Einführungsbolzens; die Zall=. lenscheibe und einen Teil der Handradnate in der geschlossenen- Stellung, Fig. 5 die gleichen Teile wie in Fig q:' jedoch bei geöffnetem Malschloß, Fig. 6 die gleichen Teile wie in Fig. q., jedoch bei teilweise herausgezogenem Schlüsseleinführungsbolzen, Fig. 7 einen Querschnitt durch die Handradnabe an der Stelle des Festhaltebolxens und der Führungsstücke, Fig. 8 die durch das Handrad bewegte Antriebsscheibe bei verschlossenem Riegelwerk und zurückgezogenemAbschlußstiftdes Sicherheitsschlosses, Fig. 9 die gleiche Antriebsscheibe wie in Fig. 8 bei zurückgeschlossenem Riegelwerk und zugeschlossenem Abschlußstift des Sicherheitsschlosses.
  • An der hinteren Platte der Tür ist das Sicherheitsschloß i befestigt. Konzentrisch zu diesem Schloß ist durcli die beiden Panzerplatten und die Türschutzfüllung nach außen herausragend der .an sich bekannte Schlüsseleinführungsbolz@en 2 angeordnet. An dem Sicherheitsschlaß ist auf der der Tür zugewendeten Seite eine Platte 28 vorgesehen, welche durch mehrere Stifte 29 in Bohrungen am Schloßgehäuse 3o reingreift und durch Federn 3 i gegen das innere -Ende des Einführungsbolzens gedrückt wird. Der Einführungsbolzen besteht aus zwei zylindrischen, gelenkig miteinander verbundenen Teilen, In dem kürzeren, dem Sicherheitsschloß benachbarten Teil des Schlüsseleinführungsbölzens sind Einfräsungen vorgesehen, welche zur Einführung des Schlüssels 3 dienen. Eine dieser Nuten -setzt sich auch in dem längeren Teil fort. Sie dient zur Aufnahme: des flachen Griffteiles q. des Schlüssels und ermöglicht bei eingeschobenem Schlüsseleinführungsbolzen mittels desselben den Schlüssel zu drehen. Kurz vor dem inneren Ende des Schlüsseleinführungsbölzens ist eine Ringnut 5 vorgesehen, in welche bei verschlossenem Malschloß der Verschlußsüheber 6 des Malschlosses 7 mittels der verengten Aussparung 8 eingreift, wie dies aus den Fig:2 und 3 erkennbar ist. Über die ganze Länge -des Einführungsbolzens ä sind Längsnuten 9 vorgesehen, in weiche Führungsstücke io eingreifen, die an der Hohlwelle i i der Zahlenscheibe 12 angebracht sind. Im vorderen Teil des Schlüss.elführungsbolzens ist ferner noch eine Ringnut 13 vorgesehen.
  • Am hinteren Ende der konzentrisch um -den Schlüsseleinführungsbolzenangeordneten Hohlwelle i i befindet sich ein Hauptantriebsrad ' i4., welches über ein Zwischenrad 15 und ein Kegelräderübersetzungsgetrieb.e 16 das Malschloß 7 betätigt. Wiederum konzentrisch zu der Hohlwelle und,dem Einführungsbolzen ist -i#iüe weitere Hohlwelle 17 angeordnet, welche ,am vorderen Ende die Handradnabe 18 und iäm hinteren Ende eine Antriebsscheibe i9 für die Bewegung der Riegel 20 über .die Schlitze ä i und Stifte 22 trägt. An dieser Antriebsscheite ist ein Anschlagnocken 23 angeordnet, welcher sich bei der Stellung der Antriebsscheibe bei vorgeschlossenem Riegelwerk gegen einen Anschlag 2¢ (Fig. F) und bei Stellung der Antriebsscheibe mit zurückgeschlossenem Riegelwerk gegen einen Anschlagstift 25 (Fig. 9) stützt. Die Bewegung der Antriebsscheibe, welche vom Handrad erfolgt; kann vom Sicherheitsschloß aus durch den Abschlußstift 26 gesperrt werden, indem dieser in eine der Nuten 27 an der Antriebsscheibe i9 reingreift. " Im Nabenteil der Zahlenscheibe 12 ist ein abgefederter Festhaltebolzen 32 angeordnet, welcher bei den Stellungen der Fig. q. und 5, d. h. in der Verschlußstellung und in der Stelhuig unmittelbar nach geöffnetem Malschloß in eine kurze Längsnut 33 des Einführungsbolzens eingreift; die um 9o° verdreht gegenüber den Längsnuten 9 angeordnet ist.
  • Bei der im nachfolgenden beschriebenen Wirkungsweise der Vorrichtung wird von dem verschlossenen Zustand der Verschlußeinrichtung ausgegangen. Mittels des am vorderen Ende des Einführungsbolzens angeordneten Einstellknopfes 2', der sich in völlig eingeschobenem Zustand befindet (Fig. q.), wird der Einführungsbolzen gedreht. Da sich die Führungsstücke i o in dem vorderen zwischen der Ringnut 13 und dem Einstellknopf 2' liegenden Teil der Längsnuten 9 befinden, ist die Hohlwelle i i der Zahlenscheibe mit dem Einführungsbolzen gekuppelt 'und wird bei der Drehung des Einstellknopfes mitgenommen. über das Hauptantriebsrad i4., das Zwischenrad 15 und,das Zahnradübertragungsgetriebe 16 kann das Mälschloß in bekannter Weise durch Drehen in wechselweiser Richtung auf die erforderlichen Zahlen eingestellt werden: Nach dem Einstellen der Losungszahl wird der Einstellknopf 2' in umgekehrtem Drehsinn so lange gedreht, bis das Malschloß geöffnet ist, d. h. bis der in. Fig. 3 dargestellte Riegel 6 nach links bewegt ist und die große Öffnung 8' sich konzentrisch zu dem Einführungsbolzen befindet. In @diesern Augenblick wird unter der Wirkung der federnden Platte 28 der Einführungsbolzen so lange nach links bewegt, bis die federnde Platte an der Rückwand 30' der Verschlußeinrirhtung anschlägt. i Der Einführungsbolzen ist auf diese Weise um etwa 5 mm herausgeschoben (Fig. 5) und eine farbige Kreismarke z" sichtbar geworden, welche an dem zylindrischen Teil. des Einstellknopfes angeordnet, in verschhassenem Zustand aber durch die zylindrische Aussparung 12' der Zahlenscheibe verdeckt ist.
  • Nunmehr wird der Einführungsbolzen völlig herausgezogen um sein Scharnier verschwenkt, so daß der Sicherheitsschlüssel durch die Ausfräsungen hindurch in den inneren Teil. des Einführungsbolzens :eingeschoben werden kann. Nach dem Hochklappen des Einführungsbolzens wird dieser wieder hineingeschoben, bis der Sicherheitsschlüssel in das Schloß :eingeführt ist und das innere Ende des Bolzens sich gegen die federnde Platte 28 stützt, ohne daß man etwa diese, unter überwindung der Federkräfte nach innen drückt. In dieser Stellung (Fig. i) liegen :die Führungsstücke io in der Ringnut 13, so daß beim Drehen am Einstellknopf und gleichzeitigem Verdrehen des Schlüssels 3 und Aufschließen des Sicherheitsschlosses die Hohlwelle der Zahlen:schleibe i i nicht gedreht wird: Während des Ein- und Ausziehvorganges des Schlüsseleinführbolzens tritt der Festhaltebolzerr 32 aus der kurzen Nut 33 längs der schrägen Bahn derselben ,auf den zylindrischen Teil des Einführungsbolzens. Der Fe:sthaltebolzen tritt hierbei unter Zusammendrücken der Feder in die Querbohrung 34 des an der Handradnabe befestigten Führungsringes 35 ,ein. Hierdurch wird erreicht, daß. die Hohlwelle der Zahlenscheibe gegenüber der Handradnabe gegen Verdrehen gesichert ist. Da anderseits die Führungsstücke io in die Längsnuten 9 :des Einführungsbolzens eingreifen, ist auch dieser gegen Verdrehen gesichert. Diese Sicherung ist deswegen von Bedeutung, weil beim Herausziehen und Hineinschieben des langen Einführungsbolzens ein Verdrehen leicht eintrieben würde und dies den Nachbeil hätte, daß der Sicherheitsschlüssel nicht ohne weiteres in das Sicherheitsschloß eingeführt werden könnte, sondern man erst durch mehr oder weniger langes Versuchen die richtige Stellung er-Mitteln müßte.
  • Beim Aufschließen des Sicherheitsschlosses (Fig. 8 und 9) wird der Abschlußstift 26 angehoben, so daß die Antriebsscheibe frei.-gegeben ist. Nunmehr werden durch Drehen an dem Kreuzarm 18' der Handradnabe 18 über die Hohlwelle 17 und die Antriebsscheibe i 9 die Führungen 2 i und die Stifte 22 des Riegelwerlws.2o bewegt und so die Tür für das öffnen freigegeben.
  • . Bei dem Wiederverschließ.en der Tür ist der Vorgang umgekehrt.
  • Mittels des Kreuzrades 18' wird die Verriegelung geschlossen, durch Drehen des EinstellknOpfes 2' der Abschlußstift 6 nun Eingriff -mit einer dei Nuten 27 :der' Antriebsscheibe gebracht und nach Herausziehen des Einführungsbolzens der Schlüssel 3 wieder herausgenommen. Nach Hineinschieben des Einführungsbolzens ist zunächst die rote Ringmarke ;am Einstellknopf noch zu sehen. Dies soll den das Schloß Bedienenden darauf aufm:erks:am machen, daß der Verschlußvorga:ng noch nicht beendet ist. Man muß unter Überwindung der federnden Platte dien Einstellknopf so weit hineindrücken, bis der Markierungsring verschwindet, und durch Herumdrehen in umgekehrtem Drelis.inn wie beim Aufschließvorgang den Verschlußschieber des Malschlosses so weit verschieben, bis er in die Ringnut 5 am inneren Ende des Einführungsbolzens eingreift. In dieser Stellung ist die federnde Platte nicht mehr in der Lage, nach Loslassen des Einstellknopfes, den Einführungsbolzen wieder zurückzuschieben. Der Verschließvorgang ist damit beendet.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Sicherheitsverschluß für Stahlkammertüren u. dgl., dessen sämtliche Handhabungsteile für alle Verschlußanordnung@en konzentrisch ineinandergelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß :sowohl das durch einen Schlüssel bedienbare Sicherheitsschloß ' (i) als :auch das Malschloß (7) gemeinsam durch den Schlüsseleinführungsbolzen (2) :einstellbar sind, indem dieser mit der Zahlenscheibe (12) der zur Einstellung des Malschlosses dienenden Hohlspindel (i i) kuppelbar ist, wobei die Hohlspindel gleichzeitig als Führungsrohr für den Schlüsseleinführungsbolzen (2) dient.
  2. 2. Sicherheitsverschluß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß am äußeren Ende der Hohlwelle (i i) der Zahlenscheibe (12) ein, vorzugsweise aber zwei diametral gegenüberliegende Führungsstücke (io) angeordnet sind und der Einführungsbolzen (2) entsprechende Längsnuten (9) aufweist, die in eine kurz vor dem äußeren Ende des Einführungsbolzens angeordnete Ringnut (13) münden, so daß der Einführungsbolzen lediglich in der Offenstellung des Malschlosses gegenüber der Zahlen:scheibenhüls-e verdrehbar ist.
  3. 3. Sicherheitsverschluß nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einführungsbolzen (2) unter dem Einflluß einer derart begrenzt abgefederten Platte (28) :steht, daß die Ringnut (13) nach erfolgter Auslösung des Malschlosses infolge Längsverschiebung des Einführungsbolzens in die mit dem: oder den Führungsstücken (io) übereinstimmende Stellung gelangt. q.. Sicherheitsversrhluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein zwischen der Zahlenscheibenhülse (ii) und der Handradnabe (18) eingeschalteter abgefederter Haltebolzen (32) in der Schließstellung sich in einer kurzen Längsnut (33) des Einführungsbolzens befindet und beim Herausziehen desselben durch Hochgleiten längs einer Schrägfläche der Längsnut die Zahlenscheibenhülse (i i) gegen die Handradnabe (18) und damit auch den Einführungsbolzen (2) gegen Verdrehen verriegelt:
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