AT90515B - Aus einem Riegel und einem Schlitzhebel bestehender Türversperrer. - Google Patents

Aus einem Riegel und einem Schlitzhebel bestehender Türversperrer.

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  Aus einem Riegel und einem   Schlitzhebel   bestehender   Türversperrers.   



    Bei von Hand zu bewegenden Schubriegel ist es bekannt, einen Sicherheitsverschluss vorzusehen, der aus einem in einer Aussparung des Riegels angeordneten, durch einen Schlüssel zu verstellenden Winkelhebel besteht, der in der einen Stellung den Riegel sperrt, in der anderen dagegen seine Verschiebung von Hand zulässt. Die Erfindung bezieht sich nun auf einen aus einem Riegel und einem Schlitzhebel bestehenden Türversperrer, bei dem der mit einem abgesetzten Halse versehene Kopf des Riegels von Hand oder mittels eines Schlüssels durch einen Schlitzhebel hindurchgesehoben und aus demselben wieder herausgezogen werden kann und besteht darin, dass dieser Riegel durch den an sich bekannten Winkelhebel nicht nur in der Schliessstellung gesperrt, sondern auch nach Auslösen dieser Sperrung unter Vermittlung des Winkelhebels zurückgezogen wird. 



  In der Zeichnung ist die Erfindung in drei Ausführungsbeispielen dargestellt. 



  Fig. 1 zeigt eine Ansicht von innen in geschlossenem Zustand bei abgenommenem Gehäuse ; Fig. 2 eine Aufsieht ; Fig. 3 ist ein senkrechter Schnitt nach Linie A-B und Fig. 4 eine Ansicht von links. 



  Fig. 5 und 6 stellen die zweite Ausführungsform dar. und zwar ist Fig. 5 eine Ansicht von innen in geschlossenem Zustand bei abgenommenem Gehäuse und Fig. 6 eine Ansicht von rechts. 



  Fig. 7 und 8 zeigen die dritte Ausführungsform, An der Tür 1 ist eine Platte.'2 befestigt. an welcher zwei Stifte 3, 4 befestigt sind. 



  Auf den Stiften 3, 4 sitzen zwei Kloben J. C, die durch eine Platte 7 verbunden sind und Bohrungen tragen. in denen eine den Riegel bildende Stange 8 gleiten kann. Auf dieser Stange sitzt zwischen den Kloben 5, 6 ein Kloben 9 mit Ansatz 11, durch den ein Stift 10 lose hindurchgeht. Dieser Stift ist an dem einen Schenkel,/, 2 eines Winkelhebels jazz 13 befestigt. der um einen am Ansatz 11 sitzenden Zapfen 14 drehbar ist, Der Stift 10 reicht durch den Schenkel 12 hindurch und bildet einen Anschlag 15, gegen den sich der Schlo#hebel 16 eines Sicherheitsschlosses 17 legen kann. Der Arm 1.'1 des Winkelhebels . ist mit einer Raste 18 versehen, mit der er sich gegen den Kloben 6 legt. 



  Wird der Schlosshebel beim i) ffnen des Schlosses in Richtung des Pfeiles (Fig. 1) gedreht. so legt sich der Hebel 10 gegen den Anschlag und beim weiteren Drehen des   
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 freikommt. Dann wird mittels des Stiftes 10 der Kloben. 9 und damit die Stange 8 verschoben   (in Fig. l   nach rechts, siehe die punktierten Linien). Das vordere Ende derselben tritt dabei aus der Bohrung einer an der Türfüllung vorgesehenen Platte   19   und es kann dann die Tür geöffnet werden. Wird der Schlüssel losgelassen. so zieht eine an den   Stiften 3 und 10   befestigte Feder 20 die Stange 8 wieder zurück und dreht dabei den Winkel 1 13, so dass seine Raste sich wieder gegen den Block   C   legt. Es kann dann das Schloss nicht wieder ohne Schlüssel geöffnet werden. 



   Da nach dem Öffnen der Tür der Riegel 8 durch die   Feder   wieder vorgezogen wird. so   müsste,   um die Tür zu schliessen, der Riegel von neuem mittels des Schlüssels   zurückgezogen   

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 werden. Uni diese   Umständlichkeit   zu vermeiden, ist an dem Kleben 3 um den   Zapfen   frei drehbar ein Arm 21 mit einer senkrechten Abbiegung 22 vorgesehen. der sich infolge Eigengewichts stets senkrecht einzustellen sucht. Sobald demnach der Riegel 8 zurückgezogen und die Tür geöffnet wird, legt sich   der Arm. 21   vor den Riegel. so dass die Feder O ihn nicht verschieben kann.

   Wird die Tür geschlossen, so   schlägt   die Abbiegung   22 gegen dip   Platte   19   und es wird der   Arm 21 soweit   gedreht, dass der   Riegel.' ; frei   wird. 



   Um ein beschränktes Öffnen der Tür zu gestatten, ist die Platte   19   in einem Lager 
 EMI2.1 
 schlitz besitzt. In der   Normalstellung   ist der Arm. 24 nach unten geklappt (Fig. 1). Wird er jedoch hochgeklappt, so dass er zur Türebene senkrecht steht, so kann die Tür auch ohne Schlüssel geöffnet werden, da es nicht notwendig ist. den Riegel zurückzuziehen und es tritt dann das vordere, entsprechend ausgesparte Ende des Riegels in den Schlitz des Armes 24 über (siehe Fig. 2 die punktierte Stellung), so dass die Tür von innen beschränkt geöffnet werden kann. 
 EMI2.2 
 gezogenen Stellung (siehe die punktierten Linien in Fig.   4)   ist der Stift ohne Einwirkung auf den Arm 13.

   In der   Tiefstellung greift   er jedoch in einen Schlitz.   S8 des Armes 1 : J ein,   so dass dieser und damit der Winkelhebel12, 13 nicht gedreht werden kann. Es kann dann der Türversperrer nicht geöffnet werden. Ein beschränktes Öffnen ist aber möglich, da hierzu der Riegel 8 nicht zurückgezogen wird. Da der Riegel jedoch bei der spaltweisen Öffnung der Tür etwas nach vorne herausbewegt wird, so ist der   Schlitz 28   vorgesehen, so dass der Arm 13 auf dem Federstift 27 gleiten kann. Der Feder'stift 27 kann auch in einfachster Weise benutzt werden, um ein Öffnen der Tür von innen ohne   Schlüssel   zu gestatten.

   Es braucht dann nur, bevor der Federstift in die Tiefstellung gebracht wird, mittels des Schlüssels der Winkelhebel 12. 13 gedreht werden, so dass er'sich nicht gegen den Kloben   ss abstützt.   Wird dann der Stift in die Tiefstellung gebracht, so reicht er über den Arm 13 und es kann 
 EMI2.3 
 
Griff ausgebildeten Ende herausgezogen und die Tür geöffnet werden. 



   Der neue Türversperrer kann auch in der Tür eingelassen sein. In diesem Falle muss der Riegel   8 gekröpft   sein, damit er in den am Türgerüst sitzenden Halter 19 eingreifen kann. 



   Die Kloben 5. 6 sind auf den Stiften 3, 4 verstellbar, desgleichen der   Kloben ! ì   auf dem   Riegel S, wodurch   dieser in der Längsrichtung verstellt werden kann. Auch der Dreh-   zapfen, 9a   des Armes 21 ist in der Riegelachse verstellbar. Es kann daher der Türversl) errer den jeweiligen Verhältnissen entsprechend eingestellt werden. An der Platte 7 sitzen zwei Anschläge   29.   30, die die Bewegung des Riegels   vor-und zurückbegrenzen.   



   Sollten zur grösseren Sicherheit zwei gleichzeitig zu bewegende Riegel    verwendet   werden, so müsste zur Sperrung des zweiten Riegels in der Schliesssteltung ein weiterer Winkel-   hebel 1, 2, 13 angeordnet   werden, der gleichzeitig mit dem den ersten Riegel sperrenden Winkelhebel ausgelöst werden   müsste.     Dies würde eine verwickelte   Bauart ergeben und es konnte sich bei längerem Gebrauch des Türversperrers der   Übelstand   ergeben, dass die beiden Winkelhebel sich nicht stets genau in derselben Weise bewegen.

   Um dies zu verhüten, wird bei der Ausführung nach Fig. 5 und 6 zur Sperrung beider Riegel 8 ein senkrecht verstellbarer Schieber   31 verwendet.   Die beiden Riegel sind durch eine zwei Zapfen 32 tragende Stange   33   miteinander verbunden. Gegen diese Zapfen liegen die Enden des Schiebers 31 an, der mittels Schlitze 34 auf der Grundplatte 2 senkrecht verstellbar ist. Die Enden des Schiebers sind aufgebogen und bilden schräge Flächen   3 ! í.   



   In der   Schliessstellung   haben die Teile die in Fig.   5   in ausgezogenen Linien dargestellte Stellung und die   Riegel'''9 sind durch die   gegen die Zapfen 32 anliegenden Enden des Schiebers 31 gesperrt, so dass sie nicht   zurückgezogen   und infolgedessen der Türversperrer nicht geöffnet werden kann. Zwecks Öffnens desselben von innen wird mittels eines Schlüssels ein Winkelhebel 36 gedreht, dessen einer Arm gegen einen   Ansatz. 37   des Schiebers anliegt und diesen infolgedessen anhebt, wodurch die Zapfen 32 freigegeben werden.

   Bei weiterer Drehung des Winkelhebels 36 schlägt ein Ansatz 3.   s' desselben   gegen die Verbindungsstange. 3. 3 der Riegel und drückt die erstere zurück, wodurch die Riegel       aus den Schlitzhebeln herausgezogen werden, so dass der Versperrer offen ist. 



   Die punktierten Linien in Fig. 5 zeigen die Offenstellung. Nach beendeter Drehung des Winkelhebels 36 und Öffnen der Tür zieht eine Feder 39 den   Winkelhebel   wieder   zurück   und die Riegel werden durch Federn 40 wieder vorgedrückt. 

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   Um zu verhüten, dass der Schieber   31   aus der gehobenen Stellung infolge des Eigengewichtes und unter dem Einfluss einer Feder 41 wieder in die Tiefstellung zurückgeht, bevor die Riegel in der   Schliessstellung sich   befinden, sind die schrägen Flächen 35 vorgesehen, welche beim Anheben des Schiebers und Zurückdrücken der Stange 33 sich auf die Zapfen 32 aufsetzen und den Schieber so lange hochhalten. bis die Riegel sich in der Schliessstellung befinden,
Das Öffnen des Türversperrers von aussen erfolgt in derselben Weise mittels eines Sicherheitsschlosses   1'7,   durch das ein den Schieber   81   anhebender Arm 32 und ein zweiter die Verbindungsstange 33   zurückdruckender Arm 43   gedreht werden. Wird ein Sicherheitsschloss 
 EMI3.1 
 



   Dieser Türversperrer kann auch in umgekehrter Lage zum Rechtsschliessen ohne jede weitere Änderung benutzt werden. In diesem Falle sperrt der Schieber   81   in der Hochstellung die Riegel 8 und die Feder 41 hält ihn in dieser Stellung, während er in der Tiefstellung das   Zurckdrücken   der Verbindungsstange 33 gestattet. 



   An dem Schieber   81   befindet sich ein Arm   44,   durch den mittels   eines Federstiftes. 87   der Schieber 37 festgestellt werden kann. so dass er nicht mittels des   Schlüssels   angehoben werden kann. Es kann dann, wie bei Fig.   l-t   beschrieben, die Tür auch mittels eines Schlüssels nicht geöffnet werden. 



   Die Ausführungsform nach Fig. 7 und 8 unterscheidet sich von der nach Fig. 5 und 6 dadurch, dass der Schieber   37 seine Führung durch   die die Riegel 8 verbindende Stange 33 erhält, indem er sie mit Seitenplatten 45 umfasst. Durch diese führt ein Stift   46,   der in einen Schlitz oder einer   Ausn 'hmung der Stange 33 geführt wird.   An den Enden bildet der Schieber Haken 47, die in   der Ruhestellung über an der Grundplatte. 3 sitzende Anschläge   48 greifen. 



   Wird zwecks Öffnens des Türversperrers das Schloss 77 gedreht, so greift sein Arm 16 unter einen   winkelförmigen   Ansatz 49 des Schiebers 31 und hebt ihn an, wodurch die Haken 47 von den Anschlägen 48 frei kommen (siehe in Fig. 8 die punktierte Stellung). Bei weiterer Drehung des Schlosses wird der Schieber   zurückgezogen (siehe   in Fig. 8 die ausgezogene Stellung) und nimmt dabei die   Verbindungsstange 33 der Riegel und damit   diese selbst mit. 
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1.

   Aus einem Riegel und einem   Schlitzhebel bestehender Türversperrer.   bei dem der mit einem abgesetzten Halse versehene Kopf des Riegels von Hand oder mittels eines   Schlüssels   durch den   Schlitzhebel hindurchgeschoben und wieder   aus ihm   herausgezogen   werden kann, gekennzeichnet durch die Anordnung eines in bekannter Weise den Riegel (8) in der Schliessstellung sperrenden   Winkelhebels (12, 18)   derart, dass nach erfolgter Auslösung der Sperrung durch Drehen des Winkelhebels ein auf demselben gelagerter Zapfen   (10)   gegen das Ende des Schlitzes, der in dem Ansatz   (11)   eines auf dem Ripgel   (s)   sitzenden Klobens   (9) vor-   gesehen ist, trifft,

   und dadurch den Riegel   zurückschiebt.  

Claims (1)

  1. 2. Türversperrer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch einen Federstift (. 87) oder dgl. der Winkelhebel (12,13) in der Sperrstellung festgestellt werden kann.
    3. Türversperrer nach Anspruch 1 bis 3. gekennzeichnet durch die Anordnung des den Winkelhebel (12,13) sperrenden Federstiftes (27) derart, da# er, sobald er nach Drehen des Winkelhebels (12, 13) eingerückt wird, verhütet, dass der Winkelhebel die Sperrstellung einnehmen kann. EMI3.3 einer Feder (20) stehenden Riegel (8) legt, so dass dieser durch die Feder (20) nicht vorgeschoben werden kann.
    5. Türversperrer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der den Halter (19) für den Riegel (8) bildende Teil des Schlitzhebels (. 34) und der in den Halter eingreifende Kopf des Riegels (8) rund sind, so dass der Riegel in jeder Stellung des Schlitzhebels aus dem Halter herausgezogen werden kann.
    6. Türversperrer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. dass bei Anordnung von zwei Riegeln (8) zum Auslösen der Sperrung für die Riegel und zum Zurückdrücken derselben ein senkrecht geführter Schieber (81), der die Riegel in der Schliessstellung durch Anliegen seiner Enden gegen Anschläge (32) der die Riegel (8) verbindenden Stange (33) sperrt, derart angeordnet ist, dass durch Drehung des Winkelhebels (36) zunächst der Schieber (31) verschoben und bei weiterer Drehung des Winkelhebels die Verbindungsstange (33) der Riegel und damit diese zurückgedrückt werden.
    7. Türversperrer nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass der senkrecht verschiebbare Schieber (31) auf der die Riegel (8) verbindenden Stange (33) geführt ist und seine hakenförmig gebogenen Enden (47) in der Schliessstellung über an der Grundplatte sitzende Anschläge (48) greifen.
AT90515D 1914-03-23 1920-07-20 Aus einem Riegel und einem Schlitzhebel bestehender Türversperrer. AT90515B (de)

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