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Kombinations-Schloß
I)ie Ertindutig bezieht sich auf Verbesserungen |
zur l?rhültuug der Sicherheit von Permutations- |
Sch@össertt 1tzix-. sogenannten Kotnbinations-Schlös- |
sern. |
Kt,itnbltiatlons-Schlösser verschiedener Art mit |
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l"et;itigtitig dieser Schlösser eine _lnzahl von Koin- |
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einander eingestellt @@erdeti müssen, um den Riegel |
freizugelif#n. Diese "feile sind üblicherweise in der |
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li<tlttttt;leit ltczeiclittet, N-on denen eine jede mit
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Einscliititt oder einer Austieliniung, der Einfall- |
üfftitttig, @-crsclten ist. \coliei die Zueinanderordnung |
tlcr T:infallüftnungen dafür maßgeblich ist, wann |
der Riegel bewegt werden kann. Im allgemeinen sind solche Schlösser mit drei Scheiben
ausgestattet, doch können auch mehrere Zuhaltungen vorgesehen. sein. Der Grad der
Sicherheit eines solchen Schlosses hängt davon ab, daß die Anzahl der möglichenEinstellungen
oderÄnderungen jederScheibe, lie@-ot- alle Einfallöffnungen gleichgeordnet entsprechend
der richtigen Kombination sind, so groß ist, daß für jemanden, welcher diese bestimmte
Zusannnenstellung nicht kennt, die Aussichten einer richtigen Zueinanderordung dieser
Einschnitte oder Einfallöffnungen so gering ist, daß sie vernachlässigt werden kann.
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Nach der Erfindung sind nun Mittel vorgesehen, die zum Schließen der
Einfallöffnung in dem Treibrad dienen. `-Veiterhin kann erfindungsgemäß diese
besondere
Einfallöffnung des Treibrades nur dann offengelegt werden, wenn die Öffnung sich
annähernd unter der Einfallraste befindet. Hierdurch werden die Mängel der üblichen
Ausbildungen behoben, weil nämlich das Treibrad, wenn die Einfallöffnung offenliegt,
nicht mehr ausreichend zu drehen ist, um die Zuhaltungen betätigen zu können. Ferner
sind zur Sicherung davor, daß die Zuhaltungen nicht durch Vibrieren oder durch Rütteln
in ihrer Stellung verändert werden können, indem man hierzu das Treibrad über dessen
in bestimmten Grenzen liegenden Drehwinkel schnell hin und her bewegt, zusätzliche
Verschlußmittel in Form von sägeförmigen Einschnitten an den Berührungsflächen der
Einfallraste und den Umfangsflächen der Zuhaltungen vorgesehen. Wenn also die Einfallöffnung
des Treibrades offensteht, liegt die Einfallraste auf den Zuhaltungen auf, und es
wird jede Verstellung der Zuhaltungen infolge der ineinandergreifenden sägeförmigen
Verzahnungen praktisch unmöglich gemacht.
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Die Erfindung betrifft so zunächst ein Kombinations-Schloß, bei welchem
eine Betätigung der Einstellvorrichtung keinerlei Anzeichen hinsichtlich der Stellung
der Einfallöffnungen in irgendeiner der Zuhaltungen erkennen läßt.
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Zweitens bezieht sich die Erfindung auf ein Kombinations-Schloß mit
einem Treibrad, das Elemente besitzt, die zum Verschließen der Einfallöffnung in
dem Treibrad dienen und eine volle Drehung dieses Rades nur dann gestatten, wenn
die Einfallöffnung geschlossen ist, wobei sodann die Einfallraste in einem geringen
Abstand von den Umfangsrändern der Zuhaltungen gehalten wird.
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Ein weiterer Erfindungsgegenstand bezieht sich auf ein Kombinations-Schloß,
in welchem das Treibrad nicht zur Betätigung der Zuhaltungen gedreht werden kann,
wenn die Einfallöffnung des Treibrades offensteht.
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Weiterhin betrifft die Erfindung Kombinations-Schlösser der letztgenannten
Art, bei denen Mittel vorgesehen sind, die ein unverrückbares Haften zwischen den
Zuhaltungen und der Einfallraste bewirken, um auf diese Weise jede Möglichkeit einer
Weiterdrehung der Zuhaltungen auszuschließen, wenn die Einfallöffnung des Treibrades
geöffnet ist.
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Ferner betrifft die Erfindung ein Kombinations-Schloß, bei dem die
Einfallraste so lange in einem gewissen Abstand von den Randkanten aller Zuhaltungen
gehalten werden kann, bis die Einfallöffnungen von allen Zuhaltungen eingeordnet
sind.
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Wieder ein Gegenstand der Erfindung betrifft die Behebung der weiteren
Mängel der bisherigen Kombinations-Schlösser, indem Mittel vorgesehen sind, welche
die Einfallraste in einem geringen Abstand von den Randkanten der Zuhaltungen halten
und eine Verstellung dieser Mittel nur dann erfolgen kann, wenn die Einfallöffnungen
der einzelnen Zuhaltungen der vorgesehenen Kombination entsprechend zueinander in
Reihe geordnet sind.
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Schließlich betrifft die Erfindung ein Kombinations-Schloß, bei welchem
die Toleranzen in der Fertigung der einzelnen Teile keinerlei durch das Ohr vernehmbare
Anzeichen hinsichtlich der Stellung der einzelnen Zuhaltungen zueinander zulassen.
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Diese und noch weitere Vorteile nach der Erfindung sind aus der nachstehenden
Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen zu entnehmen, und zwar zeigt Fig.
i einen Vertikalschnitt eines erfindungsgemäßen Schlosses gemäß der Linie i-i nach
Fig. 2, Fig.2 einen Vertikalschnitt nach Linie 2-2 von Fig. i, Fig. 3 einen Teilschnitt,
der die einzelnen Teile des Schlosses in einer gegenüber Fig. 2 veränderten Stellung
erkennen läßt, Fig.4 eine Ansicht nach Linie 4-4 von Fig. i, zum Teil geschnitten,
Fig. 5 eine Ansicht nach Linie 5-5 von Fig. 2 im Schnitt, Fig.6 eine Teilansicht
einer zweiten Ausführungsform der die Einfallöffnung verschließenden Mittel, Fig.7
eine Ansicht ähnlich Fig.6 mit der Darstellung des Treibrades der abgeänderten Form,
und zwar in einer anderen Stellung, Fig.8 eine auseinandergezogene perspektivische
Ansicht des Treibrades mit den Verschlußmitteln für die Einfallöffnung nach der
zweiten Ausführungsform, Fig. 9 bis i i Teilansichten, die die verschiedenen Stellungen
der durch einen Schlüssel betätigten Teile der Verschlußmittel und der Einfallraste
erkennen lassen, und Fig. 12 eine Teilansicht mit der Darstellung des Eingriffes
der Einfallraste mit einer der Zuhaltungen in Nähe der Einfallöffnung.
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Die Zeichnungen lassen ein übliches Kombinations-Schloß erkennen,
jedoch in einer solchen Ausführung, wie sie zur Einbeziehung der vorliegenden Erfindung
erforderlich ist. Das Schloß besteht in seinen an sich bekannten Teilen aus einem
Gehäuse i, das mit einer eingepreßten Hülse 2 verbunden ist, die ihrerseits sich
durch die Tür 3 erstreckt. In dem Gehäuse sind im Innern eine Vielzahl von Zuhaltungen
6, 7 und 8 drehbar auf einem zylindrischen Schaft angeordnet, dessen Durchmesser
annähernd der lichten Weite der Hülse 2 entspricht. Auf dem äußeren Ende der Hülse
2 ist eine geeignete Schloßplatte 9 angebracht. Das Schloß ist an der Tür 3 durch
die Hülse 2 und einige Schrauben befestigt. Im Innern der Hülse 2 befindet sich
der Schaft i i, auf dessen innerem Ende das zu drehende Treibrad 12 befestigt ist,
während das andere Ende des Schaftes i i fest mit einer Zeigervorrichtung oder Stellscheibe
13 in Verbindung steht. Wie noch später näher erläutert wird, bilden diese Stellscheibe
und deren Nabe die Mittel, durch welche die Zuhaltungen 6, 7 und 8 des Kombinations-Schlosses
gedreht werden.
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Jede einzelne der Zuhaltungen 6, 7 und 8 hat die übliche Form und
ist in zwei Teile geteilt, einen inneren Teil, der als Nahe dient, und einen äußeren
Teil mit einer passenden Ausnehmung
oder Einfallöffnung 611, 711
und 811. Diese Einfallöffnungen der Zuhaltungen müssen in Reihe hintereinanderliegen,
wenn der Riegel des Schlosses verschoben werden soll. Ferner sind die üblichen,
nicht näher gekennzeichneten Mittel zur Änderung der jeweiligen Stellung des Nabenteils
der Zuhaltungen zu dem äußeren Teil vorhanden, um die Sc'hloßkombination verändern
zu können. Zwischen den Nabenteilen der aufeinanderfolgenden Zuhaltungen sind geeignet
befestigte Ringe mit kleinen Einfallhaken vorgesehen, die in eine Ausnehmung 211
in der Hülse 2 eingreifen, so daß jede der Zuhaltungen vollständig von der nächsten
reibungslos getrennt ist. Einer dieser Ringe ist mit 16 bezeichnet. Zwischen der
einen Seite des Ringes und der nächsten darauffolgenden Zuhaltung befindet sich
ein unruheartiger Ring 17 mit einem nach außen gerichteten hakenförmigen Ansatz
17a. Der ringförmige Teil dient als Trennring, während der Ansatz 1711 dazu dient,
jeweils eine derZuhaltungen mittels eines seitlich vorspringenden Ansatzes an der
nächstfolgenden Zuhaltung zu verstellen. Diese vorstehend erläuterte Konstruktion
ist im allgemeinen bekannt und gebräuchlich; weitere Einzelheiten erübrigen sich
somit.
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Das Treibrad 12 ist an dem Schaft i i angeschraubt und durch einen
Keil 21 festgehalten. Es besitzt einen seitlichen Vorsprung 22, der mit dem sich
nach außen erstreckenden Haken von dem Ring zwischen dem Treibrad und der Zuhaltung8
zum Eingriff kommt. Es ergibt sich so, daß, wenn die Einstellvorrichtung 13 zur
Drehung des Treibrades 12 verstellt wird, durch den Vorsprung 22 auch die Zuhaltung
8 gedreht wird und durch den Zwischenring zwischen der Zuhaltung 8 und der Zuhaltung
7 sodann die letztere verstellt wird usw. bis zu der Zuhaltung 6. Auch ist ersichtlich,
daß auf diese Weise die Einfallöffnungen 611, 711 und 811 der einzelnen Zuhaltungen
in Übereinstimmung miteinander gebracht werden können, wenn in an sich bekannter
Weise die richtige Kombination dadurch zur Einstellung gebracht wird, indem man
den Einstellzeiger 13 zuerst nach rechts dreht, und damit die Einfallöffnung einer
Zuhaltung eindreht, dann nach links, wodurch die Einstellung der Einfallöffnung
der zweiten Zuhaltung erfolgt und dann wieder nach rechts zur Einstellung der dritten
Zulialtung und gegebenenfalls so weiter, wenn ein Schloß mit mehr als drei Zuhaltungen
einzustellen ist.
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Das Schloß ist mit einem Riegel 23 versehen, der in einer Führung
in dem Gehäuse i sich verschieben läßt. Der Riegel 23 wird durch einen Einfallhebel
24 betätigt, der zu diesem Zweck an der Schraube 26 drehbar angeordnet ist. Eine
entsprechend geformte Feder 30 dient dazu, den Einfallhebel 24 stets gegen
die Zuhaltungen zu drücken. Der Einfallhebe124 weist einen sich seitwärts erstreckenden
Arm auf, die Einfallraste 27, die in die Einfallöffnungen eindringt, wenn die Zuhaltungen
sich in richtiger Lage befinden. Auch das Treibrad 12 ist mit einer besonderen Einfallöffnung
12a versehen, deren Form der Ausbildung des abwärts gerichteten Hakens 28 an dein
Einfallhebel 24 entspricht. Der untere Punkt des Hakens 28 liegt für gewöhnlich
auf dem äußeren Umfang des Treibrades 12. Der Durchmesser des Treibrades 12 und
die Größe des Hakens 28 ist derart, daß die Einfallraste 27 beim Anliegen des Hakens
auf dem Treibrad ein wenig von den äußeren Umfangsrändern aller Zuhaltungen absteht.
- Wie üblich ist das Schloß mit einer Vorrichtung zur Sicherung vor unberufenen
Eingriffen versehen, und zwar derart, daß, wenn versucht wird, den Schaft i i gewaltsam
in das Gehäuse hineinzutreiben, der Riege123 in seiner Stellung fest geschlossen
wird. Zu diesem Zweck dient das Teil 31, dessen Ende 31a der Außenfläche der darüberliegenden
Zuhaltung anliegt. Das Teil 31 ist mit einer Schraube 33 drehbar auf einem Bolzen
befestigt und hat ein gebogenes Endstück 31b, das den Stift 34 zum Teil umfaßt und
festhält, wenn die Einrichtung in der richtigen Lage sich befindet. Der Sicherungsstift
34 gleitet in einer entsprechenden Führung in dem Gehäuse i und ist mit einer C-förmigen
Unterlegscheibe versehen, welche in eine Nut des Stiftes eingeschoben ist. Eine
Seite der Unterlegscheibe liegt dem gebogenen Endstück 31b des Teiles 31 an. Durch
die Feder 37 wird der Stift 34 für gewöhnlich nach oben gedrückt in Richtung zum
Eingriff mit einer entsprechenden Ausnehmung in der unteren Fläche des Riegels 23.
Wie ersichtlich, wird, wenn das Endstück 31b des Teiles 31 fortgestoßen wird, beispielsweise
wenn eine Person unbefugt versucht, die Teile des Schlosses zu zerstören, das Teil
31 hierbei um die Schraube 33 sich drehen, und hiermit wird das Endstück 31b von
der Ringscheibe 36 entfernt. Hierdurch wird die Feder 37 freigegeben, und diese
preßt den Sicherungsstift 34 nach oben, so daß er in die Ausnehmung der unteren
Riegelfläche eindringt und der Riegel nun nicht mehr bewegt werden kann.
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Die vorstehend beschriebenen Ausbildungen sind bekannt und üblich.
Die Erfindung beruht nun auf einer abgeänderten Ausführung des Treibrades 12 und
gewisser anderer Teile sowie auf der Einfügung eines Schiebers 43, der wahlweise
gesteuert werden kann, um die Einfallöffnung 12a in dem Treibrad 12 zu öffnen bzw.
zu verschließen. Auf diese Weise ist es jemandem, der die Einstellung nicht kennt,
nicht möglich, die Stellvorrichtung 13 auf irgendeine Weise so zu betätigen, daß
sie ihm einen Anhalt für die tatsächlich einzustellende Kombination des Schlosses
gibt. Zu diesem Zweck sind auf der Außenseite des Treibrades 12 zwei Führungsleisten
41 und 42 angebracht. Diese Führungen sind entsprechend der Darstellung 4i11 und
42a so unterschnitten, daß sie die Umrandungen bilden, welche den Schieber 43 umgreifen.
Der Schieber 43 besitzt einen bogenförmigen Teil 43a von genau dem gleichen Halbmesser
wie der des Umfanges von (lern Treibrad 12. Außerdem hat der Schieber zwei Schenkelstücke
43b und 43c und eine zweite Querverbindung 43", welche die gegenüberliegenden Seiten
der Schenkel zusammenschließt. Die innere Seite des Schenkels 4.3b ist mit einer
Verzahnung 44 versehen, die mit einem kleinen Zahnrad im Eingriff
steht
urd so einen Rad-mit-Zahnstangen-Trieb darstellt, so daß also bei Drehung des Zahnrades
46 eine radiale Verschiebung des Schiebers 43 erfolgt. Das Zahnrad 46 ist fest auf
der Spindel 47 angeordnet, die durch eine Bohrung des Schaftes i .T hindurchgeführt
ist. An dem äußeren Ende der Spindel 47 ist ein Sicherheitsschloß 48 in der bekannten
Ausbildung mit Stiftzuhaltungen drehbar in der Nabe der Stellscheibe 13 angeordnet.
Wie aus Fig. i ersichtlich, ist der Drehzylinder des Schlosses 48 mit einer Anzahl
Stiften 51 von verschiedener Länge ausgerüstet, die mit einer zweiten Anzahl Stifte
52 in Übereinstimmung gebracht werden können, wobei die letzteren in den radialen
Bohrungen der Nabe von der Stellscheibe 13 angeordnet sind. Die Stifte 52 werden
durch Federn so vorgepreßt, daß sie für gewöhnlich in bekannter Weise in Richtung
zu dem Drehzylinder des Schlosses vorspringen. Befindet sich der Schlüssel
53 nicht in dem Drehzylinder, werden einige der Stifte 52 über die Teilungsfläche
zwischen dem Drehzylinder und der inneren Fläche der Nabe vorstehen und so den Drehzylinder
und die Nabe zusammenschließen, wobei zugleich die Spindel 47 mit der Einstellscheibe
13 zusammengeschlossen ist. Demgemäß wird bei einer Drehung der Stellscheibe 13
auch das Treibrad 12 mitgenommen, welches seinerseits wieder die Zuhaltungen in
der bereits beschriebenen Weise dreht. Wie in den üblichen Sicherheitsschlössern
mit zylindrischen Stiftzuhaltungen kann der Schlüssel nur dann herausgezogen und
eingeführt werden, wenn die Zuhaltungen in einer bestimmten Stellung sich befinden.
In dieser Nullstellung des Schlosses ist das Zahnrad 46 so gedreht, daß es den Schieber
43 in seine äußerste Stellung verschoben hat, in welcher die bogenförmigeFläche
43a mit der äußeren Umfangslinie des Treibrades 12 übereinstimmt; diese Stellung
ist in Fig. 3 wiedergegeben. Wie ersichtlich, ist in dieser Stellung des Schiebers
43 die Einfallöffnung 12a geschlossen, und die Einfallraste 27 kann nicht unter
dem Druck der Feder 30 in die Einfallöffnungen der Zuhaltungen einfallen
oder eingezwängt werden, da der Haken 28 des Einfallhebels 24 durch den Schieber
43 daran gehindert wird, in seine entsprechende Öffnung des Treibrades 12 einzurasten.
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Der Umfang des Treibrades 12 und die Länge des Hakens 28 ist derart
bemessen, daß der Einfallhebe124 in einer solchen Stellung gehalten wird, daß die
Einfallraste 27 nicht die Zuhaltungen berühren kann, bevor der Schieber 23 zurückgedreht
wird und die Einfallöffnung 12a freigibt. Wenn jedoch, unter der Voraussetzung,
daß die Einfalliifnungen der Zuhaltungen in Reihe liegen, nun der Schlüssel 53 in
das Schloß 48 eingesteckt und die Spinde147 und mit dieser das Zahnrad 46 gedreht
wird, um den Schieber 43 radial nach innen zurückzuziehen, wie in Fig. 2 dargestellt,
wird die Einfallraste sich in die Öffnungen einlegen. Der Riegel 23 kann sodann
durch Drehung des Treibrades in Gegenzeigerrichtung zurückgezogen werden, entsprechend
den Darstellungen in Fig. 2 und 3. Aus Fig i und 2 ist ferner zu entnehmen, daß
das Deckblech ja des Gehäuses mit geeigneten Anschlägen versehen ist, uni die Drehung
des Treibrades 12 zu begrenzen. Zu diesem Zweck ist ein bogenförmiger Bügel 6o angebracht,
dessen Kanten Goa und hob die Anschläge bilden, welche die Drehung des Treibrades
begrenzen, wenn der Schieber 43 in eine solche Stellung gerückt ist, daß dessen
Teil 43b über die Umfangslinie des Treibrades 12 hinaustritt. Es ist ferner ersichtlich,
daß das Treibrad 12, wenn der Schieber 43 in dieser zurückgezogenen Stellung sich
befindet, nicht so weit gedreht werden kann, wie es erforderlich wäre, um die Zuhaltungen
zu betätigen. Dagegen reicht die Drehung in der Begrenzung aus, um durch das Treibrad
12 den Riegel 23 zurückzuziehen.
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Es braucht nicht besonders darauf hingewiesen zu werden, daß das Stiftzuhaltungs-Schloß
48 selbst für die vorliegende Erfindung nicht von maßgeblicher Bedeutung ist; das
Schloß 48 verleiht lediglich eine erhöhte Sicherheit, da der Mechanismus zur Verstellung
des Schiebers nicht betätigt werden kann, bevor die Spindel 47 von dem Hohlschaft
i i gelöst ist. Andererseits kann auch je nach Wunsch ein zweites Kombinations-Schloß
an Stelle des Stiftzuhaltungs-Schlosses 48 Verwendung finden.
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Das Schloß 48 verleiht jedoch eine gewisse erhöhte Sicherheit, da
die Anschläge an dem Gehäuse ja lediglich eine Drehung des Treibrades 12 über einen
bestimmten Drehwinkel gestatten und, wenn jemand in der Lage sein sollte, das Schloß
48 zu öffnen und den Schieber 43 abzusenken, so kann das Treibrad 12 nicht mehr
ausreichend gedreht werden, um auch die Zuhaltungen einzustellen. Um nämlich das
Treibrad 12 voll zu drehen, muß erst die Einfallöffnung in ihre ursprüngliche Stellung
zurückgedreht werden, und hierdurch wird wieder die Zuhaltung des Schlosses 48 in
eine solche Stellung gebracht, daß diese erst erneut geöffnet werden müßte, um die
Zuhaltungen 6, 7 und 8 und den Schieber 43 gleichzeitig betätigen zu können.
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Eine abgeänderte Ausführungsform der Einrichtung zur Betätigung des
Schiebers ist in Fig. 6, 7 und 8 dargestellt. Bei dieser Ausführung ist ein besonderes
Treibrad 42 mit der üblichen Einfallöffnung 8o mit seitlich angeordneten unterschnittenen
Führungen 72a und 72b versehen. Diese unterschnittenen Führungen dienen zur Aufnahme
der Ränder eines Schiebers 73, dessen äußere Form, im ganzen gesehen, ähnlich der
des Schiebers 43 ist, wie sie bereits beschrieben wurde. An einer Längskante des
Schiebers ist eine längliche Ausnehmung 73a vorgesehen, durch welche die Bewegung
des Schiebers durch die Schraube 74 in dem Treibrad 72 begrenzt wird. Der Zweck
dieser Schraube und der Schlitzanordnung ist der, zu verhindern, daß der Schieber
73 aus den Führungen in den Seiten des Treibrades 72 heraustritt. Das Treibrad 72
weist ferner eine Höhlung 76 auf, die zur Aufnahme einer unter Federdruck stehenden
Kugel 77 dient. Eine entsprechende Bohrung 78 in dein unteren Ende des Schiebers
73 ist zur Aufnahme einer Feder 79 mit der Kugel 77 vorgesehen. Wenn somit
der Schieber 73 in den seitlichen Führungen des Treibrades 72
eingepaßt
ist, wird die Kugel 77 durch die Feder 79 in die Höhlung 76 gedrückt, sobald sich
der Schieber in einer bestimmten Stellung befindet.
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Wichtig ist, daß die Radien der bogenförmigen Umfangskanten 73b und
73c des Schiebers 73 genau gleich dem Radius des Kreisumfanges von dem Treibrad
72 sind. Dies ergibt sich im Hinblick darauf, daß der zunächstliegende Zweck des
Schiebers 73 darin besteht, die Einfallöffnung 8o des Treibrades 72 zu verschließen.
Auch ist es wichtig, daß, wenn der Schieber 73 sich in einer solchen Stellung zu
dem Treibrad 72 befindet, daß die bogenförmigen Teile 73a und 73c in der Umfangslinie
des Treibrades 72 liegen, dann keine Unebenheiten in der Umfangsrandfläche vorliegen,
auf welcher der Haken 28 des Einfallhebels 24 gleitet, damit sich die Stellung der
Einfallöffnung 8o in keiner Weise bei einer Drehung des Treibrades 72 andeutet.
Das Treibrad 72 ist wieder mit einer seitlichen Einschnappöffnung 22 versehen, durch
welche die Zuhaltungen des Schlosses in der oben bereits beschriebenen Weise gedreht
werden.
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Wie durch die strichpunktierten Linien dargestellt, weist die Deckplatte
des Gehäuses nach innen vorspringende Bügel auf, die die Drehbewegung des Treibrades
72 begrenzen, wenn der Schieber 73 sich in einer solchen Lage befindet, daß der
bogenförmige Teil 73c über die Umfangslinie des Treibrades 72 hinausragt. Die Begrenzung
der Drehung ist gleich groß und entspricht den gleichen Überlegungen, wie bereits
bei der ersten Ausführungsform näher erläutert.
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Die Ausbildung dieser besonderen Ausführungsform, wie sie bis hierher
beschrieben, ist sehr ähnlich der Konstruktion des ersten Ausführungsbeispieles.
Der Hauptunterschied zwischen den beiden Ausführungen besteht darin, daß in dieser
abgeänderten Form der Mechanismus zur Einstellung des Schiebers besser den Drehmöglichkeiten
eines üb-
lichen Stiftzuhaltungs-Schlosses angepaßt ist, dessen Zuhaltung
zwischen der Einführstellung des Schlüssels und der Offenschließung um 36o° gedreht
wird. Der Hauptvorteil dieser Ausführungsform liegt darin, daß das Spiel zwischen
dem Hebedaumen und der Einfallöffnung, wenn diese sich in der wichtigsten Stellung
befindet, auf ein optimales Minimum herabsinkt.
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Zu diesem Zweck hat der Schieber 73 eine Öffnung 83 von der besonderen
in der Zeichnung wiedergegebenen Form. Diese Öffnung 83 entspricht der Bewegung
des Schieberhebedaumens 84, welcher an dem Ende der Spindel 47 angeordnet ist und
mittels einer Abflachung 47a und einer entsprechenden D-förmigen Öffnung 87 in dem
Hebedaumen festgehalten wird. Außerdem wird der Hebedaumen 84 am Ende des Schaftes
47 durch die in das Schaftende eingeschraubte Schraube 88 gehalten. Die Öffnung
83 setzt sich aus einem bogenförmigen Teil zusammen, der sich von Punkt go bis Punkt
9i erstreckt und dessen Radius gleich .dem Radius der äußeren Randfläche 84a des
Hebedaumens 84 ist. Der Mittelpunkt dieses Radius fällt mit dem Mittelpunkt des
bogenförmigen Teils 849 zusammen, wein der Schieber 73 sich in der in Fig. 6 wiedergegebenen
Stellung befindet. Die Gestalt der Öffnung unmittelbar unter Punkt 9i ist mehr oder
weniger belanglos, soweit sie die bogenförmige Fläche 84b nicht behindert. Die rechtwinklige
Ausnehmung 92 ist in beiden Richtungen so weit gehalten, daß sie den Eintritt der
Fahne 85 des Hebedaumens 84 zuläßt.
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Zur näheren Erläuterung der Wirkung des Mechanismus zu der Schiebersteuerung
dieser abgeänderten Ausführungsform wird auf die Fig.6 und 7, 9, io und ii hingewiesen.
In Fig.6 ist der Schieber 73 in seiner Tiefstellung dargestellt, in welcher der
Haken 28 in die Öffnung 8o des Treibrades 72 einfallen kann. Die Fahne 85 des Hebedaumens
84 befindet sich in der hier gezeigten Stellung in der Lage, bei welcher das Stiftzufaltungs-Schloß
48 so steht, daß der Schlüssel eingeführt oder herausgezogen werden kann. In Fig.
7 ist der Schieber 73 in einer Stellung wiedergegeben, in welcher der bogenförmige
Teil 73b die Einfallöffnung 8o so überbrückt, daß der Haken 28 den Einfallhebel
24 in der höchsten Stellung hält, in welcher die Einfallraste 27 von dem äußeren
Umfang der Zuhaltungen abgehoben ist. Wenn der Schieber 73 sich in dieser Stellung
befindet, kann das Treibrad 72 in alle Stellungen gedreht werden, ohne daß die Einfallraste
27 zu den Zuhaltungen hin abfällt.
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Die einzelnen Stellungen der Fahne 85 bei der Betätigung des Schiebers
73 zur Offenlegung der Einfallöffnung 8o sind in den Fig. 9, io und i i wiedergegeben.
Nochmals auf die F ig. 6 und 7 zurückkommend, sei darauf hingewiesen, daß in Fig.
6 der Schieber 73 sich in der tiefsten Stellung befindet, in welcher er die Einfallöffnung
8o völlig freigibt, während die Fahne 85 sich in der oberen Stellung befindet. In
dieser Stellung steht die Stiftzuhaltung des Schlosses 48 so, daß der Schlüssel
eingesteckt oder herausgezogen werden kann. Der Hebedaumen 84 kann im .Uhrzeigersinn
gedreht werden, und wenn er angenähert um 9o° verstellt ist, wird die untere Kante
der bogenförmigen Fläche 84b mit der Unterseite der Ausnehmung 92 in Eingriff kommen
und sich der Schieber 73 nach der geschlossenen Stellung hin bewegen. Bei weiterem
Drehen des Hebedaumens 84 in Uhrzeigerrichtung, wie in Fig. 9 und io dargestellt,
wird die Kante der Fahne 85 mit der Unterseite der Ausnehmung 92 zum Eingriff kommen
und bei weiterer Drehung den Schieber in die Stellung von Fig.7 und i i bewegen,
bis die Fläche 84a gerade noch die Eckfläche der Ausnehmung 92 berührt. In diesem
Augenblick befindet sich der Schieber 73 in der Stellung, in welcher die Einfallöffnung
geschlossen ist, und die Kugel 77 springt in die Höhlung 76 und hält damit den Schieber
in dieser Stellung fest. Die Stiftzuhaltung kann noch weitergedreht werden, bis
die untere Fläche von 84b in der unteren Ausnehmung der Öffnung 83 festgehalten
wird. Es ist weiter ersichtlich, daß wenn die Fahne 85 im Gegenzeigersinn bewegt
wird, sie in die untere Seite der Ausnehmung 92 trifft und den Schieber in die tiefste
Stellung führt. Die unter Federdruck stehende Kugel
wird hierbei
zwischen dem Treibrad 72 und dem Schieber eine solche Reibung hervorrufen, daß der
Schieber in dieser Stellung, in welcher die Kante 73 über die Umfangslinie des Treibrades
72 hinausgetreten ist, gehalten wird.
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Befindet sich der Schieber 73 in dieser letztgenannten Stellung, so
werden beim Drehen die Seiten des Schiebers gegen die Kanten der bogenförmigen Anschläge
92 und 93 stoßen, die, wie bereits beschrieben, an dem Schloßgehäuse angebracht
sind. Der Zweck dieser Drehbewegung des Treibrades ist das gleiche, wie er bereits
bei der Beschreibung der ersten Ausführungsform erläutert wurde.
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Um zu verhindern, daß die Zuhaltungen in ihrer Stellung weiterbewegt
werden können, wenn man das Treibrad 72 in dem durch die Anschläge begrenzten Drehwinkel
schnell hin und her bewegt, ist die äußere Umfangsfläche der Zuhaltungen durchgehend
mit sägeförmigen Einschnitten ioo versehen, die dazu bestimmt sind, mit den entsprechenden
Einschnittenioi an der Unterseite der Einfallraste 27 in Eingriff zu kommen. Wenn
der Schieber die Einfallöffnung in dem Treibrad geschlossen hat, verhindert der
Haken 28, daß die Einfallraste die äußeren Umfangsflächen der Zuhaltungen berührt.
Beispielsweise wird in der praktischen Ausführung die Einfallraste 27 etwa o,8 mm
von der äußeren Umfangslinie der Verzahnungen auf den Zuhaltungen entfernt sein.
Aus den Fig. 9 und io ist ferner zu ersehen, daß der äußere Umfang des Treibrades
23 zwischen der Kante der Einfallöffnung 8o und der des Schiebers 73 eine abgeschrägte
Fläche 75 aufweist. Diese hat den Zweck, einen gewissen Abstand zwischen dem Haken
28 und dem Treibrad 72 zu bilden, wenn der Schieber 73 sich in der zurückgezogenen
Stellung befindet. Wenn auch das Ausmaß dieser Entfernung nicht von größerer BMeutung
bei der praktischen Durchführung der Erfindung ist, beläuft sich bei der gezeichneten
Darstellung der Abstand zwischen dem Haken 28 und der abgeschrägten Fläche des Treibradumfanges
auf etwa 0,4 mm. Daraus ergibt sich, daß eine Bewegung des Treibrades 72 keine Einwirkung
auf die Zuhaltungen zuläßt bei einem Versuch, das Schloß zu öffnen. Der Eingriff
der Verzahnungen der Einfallraste mit denen auf den Zuhaltungen sichert nämlich
die Zuhaltungen davor, durch irgendwelche Mittel gedreht zu werden.
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Fig. 12 läßt die Art erkennen, in welcher die Verzahnungen auf der
Unterseite der Einfallraste 27 mit den Verzahnungen auf einer der Zuhaltungen zusammenwirken.
Aus dieser Darstellung ergibt sich, daß es äußerst schwierig sein dürfte, die Einfallöffnungen
in den Zuhaltungen durch eine teilweise Absenkung des Schiebers 73 und den Versuch,
das Treibrad hin und her zu bewegen, richtig einzustellen, wenn der Betreffende
nicht die zutreffende Kombination kennt. Wie ersichtlich, wird nämlich, wenn der
Schieber die Einfallöffnung verschließt, die Einfallraste sich in einem gewissen
Abstand von den Zuhaltungen befinden und andererseits, wenn der Schieber 73 abgesenkt
ist, so daß die Einfallraste auf den Zuhaltungen aufliegt, der I-Iaken 28 nicht
die Kante der Einfallöffnung 8o in dem Treibrad 72 berühren können. Die Tiefe der
Verzahnungen ist größer als die normalen Fertigungstoleranzen in den Zuhaltungen,
so daß, ganz ohne Rücksicht darauf, ob der Verschlußschieber benutzt wird oder nicht,
es äußerst schwierig sein dürfte, die Einfallöffnungen in den Zuhaltungen durch
irgendwelche Betätigung des Treibrades richtig einzustellen. Aus Fig. 12 läßt sich
ferner erkennen, daß dank der geneigten Flächen an den Seitenkanten der Einfallöffnung
und an der Einfallraste es auch sehr schwierig sein dürfte, gefühlsmäßig irgendeinen
feinen Unterschied festzustellen oder ein geringfügiges Einschnappen zu vernehmen,
wenn nicht die Einfallraste den Weg in die Einfallöffnungen der Zuhaltungen finden
kann, und das ist natürlich nur dann möglich, wenn alle Zuhaltungsöffnungen sich
schon in der rechten Lage befinden.
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Wie ersichtlich, stimmt die Ausbildung nach der Erfindung, wie sie
in den Fig. i bis 5 wiedergegeben ist, in der Betätigung und den konstruktiven Hauptmerkmalen
weit mit der Ausführung in den anderen Figuren überein, abgesehen von dem Mechanismus,
welcher zur Betätigung des Schiebers 43 in der ersten und des Schiebers 72 in der
zweiten Ausführung dient. Mit anderen Worten, das Treibrad 12 des ersten Ausführungsbeispieles
weist eine abgeschrägte Fläche 15 auf, die der abgeschrägten Fläche 75 der zweiten
Ausführungsform wirkungsmäßig entspricht.
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Obgleich die gesamte Einrichtung bezüglich der in den Fig. 6 -bis
ii dargestellten Konstruktion nicht näher wiedergegeben ist, so ergibt sich doch,
daß das Schloß im wesentlichen mit der zuerst beschriebenen Ausführungsforen identisch
ist. Auch kann natürlich an Stelle des Stiftzuhaltungs-Schlosses 48 ein Kombinations-Schloß
zur Betätigung der mechanischen Verbindung zwischen der Nabe der Einstellvorrichtung
13 und der Spindel 47 Verwendung finden. Weiterhin kann auch, wie sich aus der vorstehenden
Beschreibung ergibt, gewünschtenfalls eine von Hand auslösbare mechanische Verbindung
zwischen der Nabe der Einstellvorrichtung und der Spindel 47 vorgesehen werden,
ohne ein Schloß 48 zu verwenden. Beispielsweise kann man hierzu eine Art Knaggenkupplung
benutzen, so daß normalerweise die Spindel q7 sich zugleich mit der Einstellvorrichtung
13 dreht, wobei dann die Knaggenkupplung von Hand gelöst werden kann, um die Spindel
47 unabhängig von dem Schaft i i zum Zweck der Einstellung der Einfallöffnungen
zu drehen.
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Aus der Beschreibung ist zu entnehmen, daß die Erfindung eine Verbesserung
von Kombinations-Schlössern betrifft, die in hohem Maße deren Sicherheit vervollkommnet
und sehr wenig Mehrkosten verursacht. Wenn auch die Erfindung sehr weitgehend in
ihren Einzelheiten beschrieben ist, so liegt es doch auf der Hand, daß für den Fachmann
weitgehende Abänderungsmöglichkeiten sich bieten, ohne daß der Rahmen der Erfindung
damit verlassen wird. Die Erfindung ist somit nicht auf
die dargestellten
Ausführungsformen in ihren einzelnen Konstruktionen beschränkt, abgesehen von den
zurunde liegenden Erfindungsgedanken und den in' den Ansprüchen niedergelegten Kennzeiclien.