DE19947201B4 - Verstellvorrichtung - Google Patents

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Harald Dipl.-Ing. Merklein
Robert Dipl.-Ing. Waninger
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C1/00Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing
    • F16C1/10Means for transmitting linear movement in a flexible sheathing, e.g. "Bowden-mechanisms"
    • F16C1/22Adjusting; Compensating length

Abstract

Verstellvorrichtung von einem Bauteil relativ zu einem zweiten Bauteil, insbesondere an einem Schaltseilzug in der Schaltbetätigung eines Kraftfahrzeuges, wobei das eine Bauteil ein Langloch aufweist, das von einem Verstellelement durchgriffen ist, wobei zusätzlich an einem Bauteil federnde Rastmittel mit einer Klinke vorgesehen sind, die mit einer Verzahnung am anderen Bauteil in zumindest einer der Verstellrichtungen formschlüssig zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstellelement eine Klemmschraube (20) ist, dergestalt, dass das Langloch (18) von der Klemmschraube (20) im zweiten Bauteil durchgriffen ist und die beiden Bauteile mittels der Klemmschraube längenverstellbar aneinander befestigt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verstellvorrichtung von einem Bauteil relativ zu einem zweiten Bauteil, insbesondere an einem Schaltseilzug in der Schaltbetätigung eines Kraftfahrzeuges, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Eine gattungsgemäße Verstellvorrichtung ist aus der US 3,367,688 bekannt, die als Verstellvorrichtung eines Bauteils relativ zu einem zweiten Bauteil ausgebildet ist, wobei das eine Bauteil ein Langloch aufweist, das konkret von einem Bolzen durchgriffen ist. Die beiden Bauteile sind mittels des Bolzens verstellbar aneinander befestigt, wobei zusätzlich an dem einen Bauteil die federnde Rastmittel mit einer Klinke vorgesehen sind, die mit einer Verzahnung im zumindest einer Verzahnung am anderen Bauteil in zumindest einer der Verstellrichtungen formschlüssig zusammenwirken. Konkret handelt es sich hier um Verstellvorrichtungen, wie sie in Verbindung mit Eckverbindungen von Zäunen und dergleichen verwendet werden.
  • Demgegenüber ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine alternative Verstellvorrichtung zur Verfügung zu stellen, mittels der eine erhöhte Funktionalität auf einfache Weise zur Verfügung gestellt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird gelöst mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den weiteren Patentansprüchen zu entnehmen.
  • Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, als Verstellelement eine Klemmschraube vorzusehen, die das eine Bauteil im Bereich eines Langlochs durchgreift, wobei die beiden Bauteile mittels der Klemmschraube längenverstellbar aneinander befestigt sind. Dadurch wird eine erhöhte Funktionalität einer derartigen Verstellvorrichtung zur Verfügung gestellt, die zudem einfach in der Bedienung ist.
  • Bevorzugt kann die Klinke der federnden Rastmittel mit der Klemmschraube so zusammenwirken, dass sich der Formschluss bei teilweise herausgeschraubter Klemmschraube aufhebt. Dies hat den montagetechnischen Vorteil, dass zunächst eine stufenlose Verstellung wie an sich bekannt erfolgen kann, während sich der Formschluss durch die federnden Rastmittel nach dem Festschrauben der Klemmschraube automatisch ergibt.
  • In besonders einfacher Weise kann dies dadurch bewerkstelligt werden, dass der Arm der federnden Rastmittel die Klemmschraube übergreift, wobei die Klemmschraube mittels eines Schraubwerkzeuges durch den Arm der federnden Rastmittel hindurch betätigbar ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden mit weiteren Einzelheiten näher erläutert. Die schematische Zeichnung zeigt in
  • 1 einen Schnitt gemäß Linie I-I der 2 einer Verstellvorrichtung mit einem ersten und einem zweiten Bauteil, die mittels einer Klemmschraube im Bereich eines Langloches verstellbar zueinander befestigbar sind und einem zusätzlichen federnden Rastmittel; und
  • 2 eine Draufsicht in Richtung des Pfeiles X der 1 auf die Verstellvorrichtung.
  • Die allgemein mit 10 bezeichnete Verstellvorrichtung weist ein erstes Bauteil in Form einer rechteckförmigen Schiene 12 und ein zweites Bauteil in Gestalt eines Gabelkopfes 14 auf, die nur abschittsweise dargestellt in einem Schaltseilzug in einer Schaltbetätigung eines Kraftfahrzeuges angeordnet sind.
  • Die Schiene 12 ragt dabei in eine schlitzförmige Ausnehmung 16 des Gabelkopfes 14 ein und weist ein Langloch 18 auf, dass von einer Klemmschraube 20 des Gabelkopfes 14 durchgriffen ist.
  • Die Klemmschraube 20 ist dabei mit ihrem Gewindeschaft 21 in den einen Gabelschenkel 22 in ein entsprechendes Innengewinde eingeschraubt. In den gegenüberliegenden Gabelschenkel 24 ist eine kreissymmetrische Ausnehmung 26 eingearbeitet, in der der ringförmige Kopf 28 der Klemmschraube 20 aufgenommen ist.
  • An das Gabelteil 14 ist ein aus Stahlblech gefertigtes federndes Rastmittel 30 z. B. durch Aufpressen befestigt, dass ein ringförmiges Halteteil 32, einen federnden Arm 34 und eine um 90 ° abgebogene Klinke 38 trägt.
  • Die Klinke 38 wirkt mit einer in die Schiene 12 eingearbeiteten Verzahnung 40 als axial wirkende formschlüssige Verbindung zusammen. Die Klinke 38 ist dabei U-förmig gestaltet, so dass sie die Schiene 12 bzw. die Verzahnung 40 teilweise auch seitlich umfasst (verbesserter Formschluss).
  • Der federnde Arm 34 erstreckt sich über den Kopf 28 der Klemmschraube 20 und weist eine Ausnehmung 42 auf, die kleiner als die Ausnehmung 26 ist und durch die hindurch ein im Durchmesser verringerter Abschnitt 44 des Kopfes 28 der Klemmschraube 20 ragt. In diesem Abschnitt 44 ist ein Innensechskant 46 mit entsprechenden Angriffsflächen für ein Schraubwerkzeug eingearbeitet.
  • Zur Einstellung oder Verstellung des nicht dargestellten Schaltseilzuges über die Verstellvorrichtung 10 wird zunächst die Klemmschraube 20 gelöst und dann soweit herausgedreht, dass durch den größeren Kopf 28 der Klemmschraube 20 der federnde Arm 34 angehoben und dadurch die Klinke 38 von der Verzahnung 40 abgehoben wird.
  • Nunmehr kann die Schiene 12 relativ zu dem Gabelkopf 14 im Bereich der durch das Langloch 18 vorgegebenen Verstellmöglichkeit stufenlos verschoben werden, bis die gewünschte Längeneinstellung erfolgt ist. Danach wird die Klemmschraube 20 mittels des nicht dargestellten Schraubwerkzeuges über das Innensechskant 46 festgezogen, so dass nunmehr die Schiene 12 an dem Gabelkopf 14 befestigt ist. Durch das Festschrauben der Klemmschraube 20 wandert der Kopf 28 – wie aus der 1 ohne weiteres ersichtlich ist – in den Gabelschenkel 24 bzw. in dessen Ausnehmung 26 hinein, wodurch der federnde Arm 34 des Rastmittels 30 nach unten federt und die Klinke 38 in Eingriff mit der Verzahnung 40 bringt.
  • Dabei kann es ohne weiteres möglich sein, dass die Klinke 38 unmittelbar an einem Rastzahn der Verzahnung 40 aufsitzt und zunächst nicht in Formschluss mit der Schiene 12 gerät, was aber – solange die Klemmverbindung über die Klemmschraube 20 hält – irrelevant ist.
  • Sollte sich die Klemmschraube 20 tatsächlich lockern, so würde eine Relativbewegung zwischen der Schiene 12 und dem Gabelkopf 14 stattfinden, die zu einem Einrasten der Klinke 38 in die nächste Vertiefung zwischen den Rastzähnen der Verzahnung 40 führen und damit eine formschlüssige Verbindung sicherstellen würde.
  • Ein weiteres Lösen der Klemmschraube 20 bzw. ein Herausfallen derselben kann nicht stattfinden, da der Kopf 28 der Klemmschraube 20 von dem Arm 34 überdeckt und deshalb in seiner Ausnehmung 26 gehalten ist.
  • Anstelle der in beiden Verstellrichtungen formschlüssigen Verzahnung 40 kann ggf. auch eine Verzahnung verwendet sein, die in einer Verstellrichtung (z.B. auf Druck, in der Zeichnung in Zusammenschieberichtung) nach Art einer federnden Klinke 38 mit einer Abschrägung oder mit in einer Richtung sägezahnartigen Zähnen montagetechnische Vorteile bei der Längeneinstellung ergeben.

Claims (7)

  1. Verstellvorrichtung von einem Bauteil relativ zu einem zweiten Bauteil, insbesondere an einem Schaltseilzug in der Schaltbetätigung eines Kraftfahrzeuges, wobei das eine Bauteil ein Langloch aufweist, das von einem Verstellelement durchgriffen ist, wobei zusätzlich an einem Bauteil federnde Rastmittel mit einer Klinke vorgesehen sind, die mit einer Verzahnung am anderen Bauteil in zumindest einer der Verstellrichtungen formschlüssig zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstellelement eine Klemmschraube (20) ist, dergestalt, dass das Langloch (18) von der Klemmschraube (20) im zweiten Bauteil durchgriffen ist und die beiden Bauteile mittels der Klemmschraube längenverstellbar aneinander befestigt sind.
  2. Verstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastmittel (30) mit der Klemmschraube (20) so zusammenwirken, dass sich der Formschluss bei teilweise herausgeschraubter Klemmschraube (20) aufhebt.
  3. Verstellvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinke (38) an einem federnden Arm (34) der Rastmittel (30) ausgebildet ist und dass der Arm (34) die Klemmschraube (20) übergreift.
  4. Verstellvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das die Klemmschraube (20) aufnehmende zweite Bauteil (14) gabelförmig ausgebildet ist, in dass das erste Bauteil (12) eingesteckt ist, wobei der eine Gabelschenkel (24) eine Ausnehmung (26) aufweist, in der der Kopf (28) der Klemmschraube (20) ruht.
  5. Verstellvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm (34) der Rastmittel (30) eine Ausnehmung (42) besitzt, in die ein im Durchmesser verringerter Abschnitt (44) der Klemmschraube (20) einragt.
  6. Verstellvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der im Durchmesser verringerte Abschnitt (44) der Klemmschraube (20) Angriffsflächen (Innensechskant 46) für ein Schraubwerkzeug aufweist.
  7. Verstellvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1–6, dass die Verzahnung (40) durch einseitige Abschrägungen in der einen Verstellrichtung durchrutschen kann.
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