DE2944431A1 - Schiebetuerkonstruktion - Google Patents

Schiebetuerkonstruktion

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DE2944431A1
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Clarito R Agcaoili
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/26Suspension arrangements for wings for folding wings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H15/00Runners or gliders for supporting curtains on rails or rods
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
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Description

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Schiebetürkonstruktion
Die Erfindung betrifft eine Schiebetürkonstruktion für elastisch gelagerte, auf Schienen verfahrbare Schiebetüren, insbesondere eine neue und verbesserte Konstruktion zur Montage der Türen auf der Schiene und eine Feststellvorrichtung zur Feststellung der Tür in einer gewünschten Position längs der Schiene. Außerdem bezieht sich die Erfindung auf eine verbesserte Verbindungsleiste und Abschlußleiste für Schiebetürkonstruktionen.
Elastisch gelagerte Schiebetüren, die längs Schienen oder Führungsbahnen bewegbar sind, sind beispielsweise bekannt durch US-PS 4 014 377, 4 014 378 und 3 102 581, die Türen dieser Art offenbaren, die im allgemeinen als Abschlußtüren für Duschkabinen und Bäder verwendet werden. Leider ergeben sich bei den derzeit erhältlichen elastisch gelagerten Schiebetüren einige Probleme hinsichtlich der Installation der Gleiter, die zur Lagerung der Tür auf den Schienen verwendet werden. In einem Falle muß die in der Gleiteranordnung benutzte Feder an einer Plattennase befestigt werden, wie in der US-PS 4 014 378 gezeigt und beschrieben ist. Es hat sich gezeigt, daß diese Anordnung nicht zufriedenstellend ist, weil die Feder im Verlaufe der Installation aus der Anordnung herausrutscht.
Ferner erfordern einige bekannte Schiebetürinstallationen, daß ein Teil der Gleiteranordnung auf einer Seite der Platte angeordnet ist und eine Halteklammer oder ein Teil sich auf der gegenüberliegenden Seite der Platte befindet. In manchen Fällen hat es sich als unzweckmäßig
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erwiesen, daß ein Teil der Gleiteranordnung auf einer Seite einer Platte und die Halteklammer auf der gegenüberliegenden Seite der Platte angebracht werden müssen, weil die Installation dadurch zu zeitaufwendig wird, daß der Installateur auf gegenüberliegende Seiten einer Platte arbeiten muß, um die Gleiteranordnung zusammenzubauen.
Andere Probleme ergeben sich bei herkömmlichen Schiebetürkonstruktionen dadurch, daß die Platte oder die Leisten nicht ausreichend starr sind, so daß bei geschlossener Tür die Platten nicht genau ausgerichtet,sondern relativ zueinander verwunden sind, was unerwünscht ist.
Ferner wurde gefunden, daß einige herkömmliche Schiebetüranordnungen, die als Türkonstruktionen für Bad- und Duschkabinenabschlüsse verwendet werden, keine im wesentlichen wasserdichte Abdichtung zwischen der Abschlußleiste und der benachbarten Wand oder dem Wandpfosten bilden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schiebetürkonstruktion mit einer Gleiteranordnung auszurüsten, die eine schnelle Installation einer Schiebetür auf geeigneten Schienen oder Führungsbahnen ermöglicht. Außerdem wird angestrebt, daß die Gleiteranordnung auf einer Seite der Platte oder der Leiste installiert wird, wobei nur ein kleines Befestigungsmittel auf der gegenüberliegenden Seite der Platte anzubringen ist. Ferner sollen Verbindungs- und Abschlußleisten geschaffen werden, die ausreichend starr sind, so daß die Leisten in gewünschter Weise zueinander ausgerichtet sind, insbesondere wenn die Tür geöffnet ist und die Leisten aneinander anstoßen. Bei der Leiste sollen ein bisher vorhandener
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federhaltender Vorsprung oder eine längliche Plattenöffnung für die Gleiteranordnung überflüssig sein. Außerdem ist es erwünscht, daß die Schiebetürkonstruktion eine im wesentlichen wasserdichte Abdichtung zwisehen dem Wandpfosten und der Abschlußleiste vermittelt, damit kein Wasser auf den Fußboden spritzt.
Die offenbarte und beanspruchte Erfindung dient der Überwindung der bei herkömmlichen Schiebetürkonstruktionen auftretenden Probleme. Die erfindungsgemäße Türkonstruktion verwendet einen verbesserten Aufbau der Verbindungsund Abschlußleisten sowie der Gleiteranordnung, wodurch das Erfordernis irgendwelcher länglicher öffnungen oder Vorsprünge in den Leisten entfällt. Die für die Schiebetürkonstruktion verwendete Gleiteranordnung läßt sich recht einfach installieren,und die Anbringung einer bekannten Halteklammer auf der dem Gleiterkörper gegenüberliegenden Plattenseite ist nicht nötig. Statt dessen kann die gesamte Gleiteranordnung gemäß der Erfindung zusammengebaut und in eine Leiste eingesetzt werden. Zur Komplettierung der Anordnung braucht lediglich ein Druckknopf durch die Leiste in ein Halteglied eingesteckt zu werden. Es erübrigt sich, eine Feder auf einem Vorsprung einer Leiste anzuordnen und einen Gleiterkörper auf einer Seite der Leiste anzubringen. Ferner erlaubt die im wesentlichen starre Leiste gemäß der Erfindung ein leichtes Einsetzen der Gleiteranordnungen in die Leiste. Auch wird aufgrund des erfindungsgemäßen Aufbaus der Leiste eine im wesentlichen gleichmäßige Ausrichtung der Leisten bei geöffneter Tür erzielt.
Zwischen dem Wandpfosten und der Abschlußleiste der Schiebetür ist eine wasserdichte Abdichtung vorhanden.
Eine verbesserte Schienen-Feststellvorrichtung hält die
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-11-Tür in einer offenen festgestellten Position.
Die Erfindung betrifft eine Schiebetürkonstruktion, bei der kanalförmige Leisten zwischen zusammenlegbaren Kunststoff platten-Türelementen verwendet werden. Die kanalförmigen Leisten sorgen für eine im wesentlichen starre Konstruktion, so daß bei geöffneter Tür die Leisten zueinander ausgerichtet sind, was aus ästhetischen und anderen Gründen wünschenswert ist.
Die Gleiteranordnungen dienen zur Verbindung der Türkonstruktion mit Schienen, wobei die Türkonstruktion in den Schienen verschiebbar ist. Die Gleiteranordnung besteht aus einem Gleiterkörper, der eine Rolle trägt, die von einer Seite des Gleiterkörpers absteht. Von der gegenüberliegenden Seite des Gleiterkörpers geht ein Schaft aus. Nachdem an dem Gleiterkörper eine Feder und ein Halter angebracht worden sind, wird die vervollständigte Anordnung in ein Ende einer kanalförmigen Leiste eingesetzt, bis der Halter gegen das Ende der Leiste anliegt. Durch ein Loch in der Leiste wird ein nietartiges Befestigungsorgan zur Befestigung des Halters hindurchgesteckt, wodurch der Halter in einer ortsfesten Stellung auf der Leiste gehalten wird, während der Gleiterkörper mit der Rolle sich relativ zur Leiste senkrecht bewegen kann.
Eine in einer Richtung wirkende Schienen-Feststellvorrichtung, die einen Riegelbolzen, ein Bolzengehäuse und ein Endkappengehäuse aufweist, kann in eine kanalförmige Leiste eingesetzt werden und wird von einem Ansatz des Halters der Gleiteranordnung in Stellung gehalten.
Falls eine wasserdichte Abdichtung erforderlich ist, z.B. bei einer Schiebetürkonstruktion für eine Duschkabine
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oder ein Bad, kann ein Wandpfosten mit einem Flansch ausgestattet sein, der sich im wesentlichen über die gesamte Länge des Wandpfostens erstreckt. Bei geschlossener Tür liegt die Abschlußleiste gegen den Wandpfosten an, und es wird eine im wesentlichen wasserdichte Abdichtung zwischen dem Wandpfosten und der Abschlußleiste gebildet.
Die Erfindung wird anhand in der Zeichnung veranschaulichter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt:
Fig, 1 ein Teilschaubild einer geschlossenen Schiebetürkonstruktion für eine Duschkabine,
Fig. 2 eine geschnittene Teildraufsicht der Schiebetürkonstruktion längs der Linie 2-2 in Fig. 1,
Fig. 3 eine Teildraufsicht ähnlich Fig. 2, wobei jedoch an beiden Enden der Tür Abschlußleisten vorhanden sind, so daß die Tür abweichend von der Konstruktion nach Fig. 2 an beiden Enden geöffnet werden kann,
Fig. 4 einen senkrechten Teilschnitt der Schiebetürkonstruktion gemäß der Erfindung längs der Linie 4-4 in Fig. 2,
Fig. 5 eine Teildraufsicht der Schiebetürkonstruktion mit geöffneter und festgestellter Tür,
Fig. 6 eine senkrechte Teilansicht der geschlossenen TUrkonstruktion nach Fig. 5,
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Fig. 7 eine schaubildliche Teilansicht der Abschlußleisten und zweier Gleiteranordnungen sowie der in die Abschlußleiste eingebauten Feststellvorrichtung,
Fig. 8 die Anordnung nach Fig. 7 vor ihrem Zusammenbau,
Fig. 9 die Feststellvorrichtung in auseinandergezogener Darstellung,
Fig. 10 einen senkrechten Teilschnitt der zusammengesetzten und eingebauten Gleiteranordnung,
und
Fig. 11 einen senkrechten Teilschnitt der Schienen-Feststellvorrichtung, die gegen die obere Schiene des Rahmens angesetzt ist, in der die Türkonstruktion elastisch gelagert ist.
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Die Zeichnungen veranschaulichen eine flexible Schiebetürkonstruktion 10, die auf der Außenseite einer Duschkabine zur Bildung einer geschlossenen Kabine angeordnet ist. Die Tür 10 ist auf einem Rahmen montiert, der aus senkrechten Ständern oder Wandpfosten 11 und 12 auf gegenüberliegenden Seiten der Tür und aus parallelen oberen und unteren waagerechten Schienen 13 und 14 am oberen und unteren Ende der Tür besteht.
Die Tür 10 weist abwechselnde senkrecht verlaufende langgestreckte Verbindungsleisten 17 und eine Abschlußleiste 18 am zu öffnenden Ende der Tür 10auf.Das gegenüberliegende Türende ist an dem Wandpfosten 12 befestigt (Fig. 1 und 2). Es können jedoch auch an jedem Ende der Tür Abschlußleisten angebracht sein, so daß die Tür von beiden Enden geöffnet oder geschlossen werden kann. Figur 3 zeigt eine solche Türkonstruktion, bei der an jedem Ende der Tür 10 eine Abschlußleiste 18 vorgesehen ist.
Flexible Türelemente 19 aus Polyäthylen oder anderem geeignetem Material sind an den Verbindungsleisten 17 und den Abschlußleisten 18 befestigt. Auf der Außenseite der Abschlußleiste 18 ist ein Handgriff 20 angebracht, so daß die Tür beliebig geöffnet oder geschlossen werden kann.
Bei den Verbindungsleisten 17 handelt es sich vorzugsweise um im wesentlichen starre Leistenteile aus extrudiertem Aluminium oder anderem geeignetem Material. Jede längs der Tür von oben nach unten verlaufende Leiste ist kanalförmig gestaltet und besteht aus einer Grundwand 21, von der nach außen gerichtete Seitenwände 22 und 23 ausgehen (Fig. 2 und 3). Die Grundwand 21 weist Grundwandflansche 24 und 25 auf.
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Die Seitenwand 22 ist mit einem inneren Seitenwandflansch 26 und einem äußeren Seitenwandflansch 27 versehen, während zu der Seitenwand 2 3 ein innerer Seitenwandflansch 28 und ein äußerer Seitenwandflansch 29 gehören. Wie Fig. 2 zeigt, ist eine Randwulst eines flexiblen Türelementes 19 in den Raum oder die Nut eingefügt und in dieser gehalten, die von dem Grundwandflansch 24 und dem äußeren Seitenwandflansch 2 7 gebildet wird, während eine Randwulst auf der gegenüberliegenden Seite des flexiblen Türelementes 19 in eine anschließende Leiste eingreift,und in der aus Grundwandflansch 2 5 Und äußerem Seitenwandflansch 29 gebildeten Nut in Stellung gehalten ist.
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Die Abschlußleiste/enthält zwei kanalförmige Teile 30,31, die durch einen umgekehrt gerichteten kanalförmigen Teil 32 voneinander getrennt sind. Die Kanalteile 30 und 31 sind aus Grundwänden 9 und äußeren Seitenwänden 8 aufgebaut. In der beschriebenen und für die vergleichbaren Flansche an der Verbindungsleiste 17 gezeigten Weise gehen von der Seitenwand 8 des Kanalteils 30 ein äußerer Seitenwandflansch 29 und ein Grundwandflansch 25 aus.
Das kanalförmig gestaltete Teil 32 ist aus einer Grundwand 7 und Seitenwänden 34 aufgebaut, die die Kanalteile 30,31 mit dem Kanalteil 32 verbinden. Seitenwände 34 tragen jeweils eine erste und eine zweite Rippe 5,6, die zur BiI-dung von Rillen 3 und 4 nach innen in den Kanal gerichtet sind.
Das Kanalteil 31, das gegen einen Wandpfosten zur Anlage kommen kann, ist mit einer Anschlagwand 36 versehen, die von der Kanalseitenwand 37 durch einen Streifen 38 im Abstand gehalten ist. An der Wand 37 befindet sich eine Verlängerung 39, deren äußerer Rand eine Wulst 40 aufweist.
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Die Verlängerung 39 dient als innerer Handgriff zum Öffnen und Schließen der Tür 10 aus dem Inneren der Kabine. An der Anschlagwand 36 ist eine übliche Verriegelungsvorrichtung 41 mit einer Rastnase 42 befestigt.
Der Wandpfosten 11 setzt sich aus einer Außenwand 45 und Vorder- und Rückwänden 46,47 zusammen. Von der Rückwand 4 7 des Wandpfostens ist ein Steg 48 nach außen gerichtet. Bei geschlossener Tür 10 liegt die Anschlagwand 36 gegen den Steg 48 an, wodurch eine im wesentlichen wasserdichte Abdichtung zwischen dem Wandpfosten 11 und der Abschlußleiste 18 gebildet wird. Gewünschtenfalls kann auf der Wand 36 oder dem Steg 48 eine gegenwärtig auf dem Markt befindliche flexible Dichtung angebracht sein. die eine vollständige Abdichtung zwischen der Abschlußleiste und dem Wandpfosten unterstützt, wenn die Tür 10 geschlossen ist und das Schloß 41 einen Zusammengriff zwischen Rastnase 42 und Wandpfosten 11 bewirkt. Diese Anordnung ist in Figuren 2 und 3 gezeigt, wobei ein Dichtstreifen 49 auf dem Wandsteg 48 befestigt ist.
Die Türkonstruktion 10 ist mittels Gleitern 50 am oberen und unteren Rand der Tür in den oberen und unteren Schienen 13 und 14 gelagert (Fig. 4 und 6). Jeder Gleiter besteht aus einem Gleiterkörper 51, einem einstückigen Schaft 52 und einer Rolle 53. Der Schaft 52 ist mit einer Seite des Gleiterkörpers einstückig ausgebildet und erstreckt sich von dieser seitlich nach außen. Die Rolle ist von der gegenüberliegenden Seite des Gleiterkörpers 51 seitlich nach außen gerichtet und weist eine Nabe 54 auf, die den Radteil der Rolle zu dem Gleiterkörper im Abstand hält. Die Rolle 53 ist auf dem Gleiterkörper 51 mittels eines Nietenbolzens 55 drehbar gelagert, der durch den Gleiterkörper hindurch in die Nabe ragt. Der
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Gleiterkörper 51,der Schaft 52 und die Rolle 53 weisen vorteilhaft einen einstückig aus Kunststoff geformten Aufbau auf.
In dem Schaft 52 ist eine Längsbohrung 56 ausgebildet, die eine Druckfeder 57 aufnimmt, wie in Fig. 10 deutlicher erkennbar ist. Der Schaft 52 ist außerdem auf jeder Seite bei 550,560 ausgespart <Fig. 3). Die Ausparungen sind etwas tiefer als die Dicke der inneren Sextenwandflansche 26 und 28 an den Kanälen 3O,31, so daß ein Gleiter 50 auf die Sextenwandflansche aufsteckbar ist.
Ein mit dem Gleiter 5O zusammenwirkender Halter 60 besteht aus einem länglichen Leistenteil 61 mit einem Loch 62 an einem Ende. Mit dem anderen Ende des Halters 6O ist ein nach außen vorstehender Ansatz 63 einstückig ausgebildet. Der Ansatz 63 besteht aus Anschlagarmen 65, 66, die auf den oberen und unteren Enden der Abschlußbzw. Verbindungsleisten 17 und 18 aufliegen. Die Länge der Anschlagarme 65 und 66 reicht jeweils aus, damit der Arm über die Kanalseitenwand und die Flansche der Leisten 17,18 hinausragen kann, so daß bei geschlossener Tür 10 (Fig. 5 und 6) die Anschlagarme 65 und 66 benachbarter Halter 60 aneinanderstoßen, um zu verhindern, daß die Leisten 17 und 18 sich berühren.
An einem Ende des Halters 60 ist in der Nähe des Loches 62 ein Gleiterkörper-Halteteil 70 angeordnet, das aus Seitenwänden 71, 72 und einer Bodenwand 73 besteht, die alle von dem Leistenteil 61 seitlich nach außen abstehen. Beim Zusammenbau eines Gleiters wird die Feder 57 in die Längsbohrung 56 eingesteckt. Der Halter 6O wird sodann gegen den Gleiterkörper 51 angesetzt (Fig. 7 und 10),
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und es wird der Gleiter entweder in das obere oder untere Ende eines Kanals in einer Leiste 17 oder 18 eingeführt, bis die Arme 65,66 des Ansatzes 63 gegen ein Ende der Leiste anliegen. Das obere Ende der Feder 57 drückt gegen die Bodenfläche des Ansatzes 63. Wenn der Gleiter seinen Platz in der Leiste 17 oder 18 eingenommen hat, wird durch eine Befestigungsöffnung ÖD in der Kanalgrundwand ein Druckknopf 82 hindurchgeführt, der den Gleiter 50 auf der Leiste in Stellung hält und sichert.
Der Halter 6O des Gleiters 5O könnte an der Leiste auch auf andere Weise aJ s unter Verwendung eines Druckknopfes 82 befestigt werden. Gewünschtenfalls könnte der Halter auf die Kanal-Grundwand aufgeklebt werden. Im übrigen könnte der Leistenteil 61 des Halters 60 über den Gleiter-Halteteil 70 nach unten hinausragen, und es könnte ein Befestigungsmittel von der Vorderseite der Kanal-Grundwand durch den Halter gesteckt werden, obwohl in den Zeichnungen dargestellt ist, daß der Druckknopf 82 von der Rückseite der Leiste 17 bzw. 18 in den Halter eingeführt wird.
Im Verlauf des Zusammenbaus des Gleiters werden die inneren Seitenwandflansche 26 und 28 in die Aussparungen 550, 560 eingeführt,und die Fläche 81 des Gleiterkörpers 51 kommt gegen die Vorderseite der inneren Seitenwandflansche 26,28 zur Anlage.
Der Druckknopf 82 besteht vorzugsweise aus Kunststoffmaterial und weist einen Bolzenteil 84 sowie einen Kopf 83 auf, der gegen die Grundwand 21 anliegt. Die Dicke des Stiftes 84 ist so bemessen, daß sich zwischen dem Schlitz 84 und dem Loch 62 des Halters 60 ein Preß-Paßsitz ergibt.
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Der Gleiterkörper 51 kann sich relativ zu den Verbindungsund Abschlußleisten 17, 18 senkrecht bewegen. Wenn der Körper nach oben gleitet, wird die Feder 57 zusammengedrückt, und wenn der Körper in seine Ausgangsposition zurückkehrt, liegt der Boden des Schaftes 52 gegen die Seitenwände 71 und 72 des Halteteiles 70 an.
Eine Schienen-Feststellvorrichtung 90 besteht im wesentlichen aus einem Riegelbolzen 91, einer Druckfeder 92, einem Bolzengehäuse 93 und einem Endkappengehäuse 94.
Der Riegelbolzen 91 weist einen Bolzenkörper 96 auf, von dem eine Bolzenzunge 97 nach außen absteht. In dem Bolzenkörper 96 ist eine Ausnehmung 160 ausgebildet, die ein Ende der Druckfeder 92 aufnimmt.
Figuren 9 und 11 zeigen, daß der Riegelbolzen 91 passend in dem Bolzengehäuse 93 untergebracht ist, das einen ersten Gehäuseabschnitt 98 und einen einstückig angeformten zweiten Gehäuseabschnitt 99 aufweist, der von dem Gehäuseabschnitt 98 nach außen absteht. Der erste Gehäuseabschnitt 98 weist zwei Seitenwände 100 auf, mit denen eine obere Wand 101 und eine untere Wand 102 verbunden sind. Der Gehäuseabschnitt 98 ist an einem Ende offen. Am anderen Ende des Gehäuseabschnittes 98 ist eine Endwand 103 vorgesehen. Die Endwand 103 steht über die Seitenwände 100 seitlich nach außen vor. In der Endwand 103 befindet sich eine öffnung, die etwas größer ist als die Dicke der Bolzenzunge 97, so daß diese durch die Endwand 103 hindurchgleiten kann. Jede Seitenwand 100 ist bei 110 geschlitzt.
Der zweite Gehäuseabschnitt 99 ist an beiden Enden offen und besteht aus einer oberen Wand 104, die die obere Wand
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101 in gleicher Ebene fortsetzt. Der Gehäuseabschnitt 99 ist außerdem mit einer unteren Wand 105 ausgestattet, und seine oberen und unteren Wände werden von im Abstand liegenden Seitenwänden 106 miteinander verbunden. Der Abstand zwischen den unteren und oberen Wänden des Gehäuseabschnittes 99 ist etwas größer als die Dicke der Bolzenzunge 97,so daß bei in das Bolzengehäuse 93 eingesetzter Bolzenzunge diese sich nur waagerecht bewegen kann und ihre Bewegung in jeder anderen Richtung eingeschränkt ist.
Das Endkappengehäuse 94 weist Seitenwände 112 auf, die eine obere Wand 113 und eine untere Wand 114 miteinander verbinden. Das Endkappengehäuse 94 ist an einem Ende offen und an dem anderen Ende durch eine Endwand 115 verschlossen. Auf der Innenfläche der Endwand 115 ist ein Vorsprung 116 angeordnet, der ein Ende der Feder 92 aufnimmt (Fig. 11).
Von der Innenfläche jeder Seitenwand 112 geht ein Ansatz 117 aus (Fig. 11), der in den Schlitz 110 eingreifen soll.
Von der Außenfläche jeder Seitenwand 112 stehen Rippen-Stege 119 ab, deren Dicke jeweils etwas geringer als der Abstand zwischen den Seitenwandflanschen 5 und 6 auf den Seitenwänden 34 ist.
Die Schienen-Feststellvorrichtung 90 wird zusammengesetzt, indem der Riegelbolzen 91 in das Bolzengehäuse 93 eingesetzt wird. Ein Ende der Feder 9 2 wird in die Ausnehmung 160 eingeführt,und das andere Federende wird über den Vorsprung 116 des Endkappengehäuses 94 gesteckt. Das Gehäuse 94 wird auf das Bolzengehäuse 93 geschoben, wobei die Feder 92 etwas zusammengedrückt wird. Das Gehäuse 94 wird auf dem Gehäuse 93 soweit vorgeschoberi,bis die An-
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sätze 117 durch die Schlitze 110 hindurchtreten, woraufhin die Schienen-Feststellvorrichtung zusammengebaut ist. Vorteilhaft ist diese Vorrichtung 90 aus geeignetem Kunststoffmaterial hergestellt.
Die Feststellvorrichtung befindet sich normalerweise auf der Grundwand 7 der Abschlußleiste 18. Figuren 7 und 8 zeigen, daß ein Ende der Grundwand 7 der Abschlußleiste 18 bei 215 ausgeschnitten ist. Der Ausschnitt ist so groß, daß die Feststellvorrichtung 90 in die öffnung eingesetzt werden kann, wobei die Rippenstege 119 in die Rillen 3 zwischen den Seitenwandrippen 5 und 6 eingreifen, während die Endwand 103 des Gehäuseabschnittes 98 in die Rille 4 zwischen den Rippen 6 und der Grundwand 7 ragt.
Figuren 2, 7 und 8 zeigen, daß nach dem Einsetzen der Feststellvorrichtung 90 in die Abschlußleiste 18 die Gleiter 50 in die benachbarten Kanäle 30,31 eingefügt werden. Wenn der Ansatz 63 des Halters 50 in der Leiste in Stellung gebracht worden ist, erstrecken sich der Anschlagarm 65 des Gleiters in dem Kanal 30 und der Anschlagarm 66 des Gleiters in dem Kanal 31 jeweils über die obere Wand 113 der Feststellvorrichtung 90 und liegen auf diese auf, so daß die Feststellvorrichtung in ihrer Einsteckstellung in der Grundwand 7 gehalten wird. Wie die Figuren 5 und 11 zeigen, ist die Schiene 13 mit einem Streifen 150 versehen, der in einer Nut 131 in den oberen und unteren Wänden 132, 133 der Schiene angeordnet ist. Ein Flansch 134 und ein Steg 135, die über die Länge der Schiene verlaufen, bilden eine Laufbahn 140 für die Rolle 53. Die untere Schiene 14 ist mit einer ähnlich gestalteten Laufbahn versehen.
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Der Streifen 150 besteht aus einem ersten langgestreckten geraden Abschnitt 151, einem zweiten zu dem ersten Abschnitt versetzten Abschnitt 152 und einem Riegelführungsstreifen 153 (Fig. 5). Wenn die Tür 10 auf den Schienen 13,14 in ihre Öffnungsstellung geschoben wird, berührt der Riegelbolzen 97 der Feststellvorrichtung 90 den Führungsstreifen 153. Die Bolzenzunge 97 zieht sich in das Gehäuse 94 zurück, bis die Feststellvorrichtung 9O den versetzten Abschnitt 152 passiert hat, und in diesem Moment wird der Riegelbolzen von der Feder 92 nach außen gedrückt und die Tür in einer verriegelten Stellung gehalten.
Die Anzahl der Feststellvorrichtungen und Rollen ändert sich in Abhängigkeit von dem jeweiligen Einsatz. Außerdem können die Gleiter in die Schiene 13 bzw. 14 eingesetzt werden, indem eine geeignete öffnung in dem Schienenflansch 134 vorgesehen wird, damit die Rollen in Stellung gebracht werden können.
Die Gleiter und die Feststellvorrichtung können aus jedem geeigneten Material bestehen. Die Gleiter können aus verschiedenen Kunststoffmaterialien hergestellt sein, die dem Fachmann bekannt sind.
Außerdem kann der Fachmann farbige Bänder aus Kunststoff oder anderem geeignetem Material auf der Vorderseite der Grundwand der Verbindungsleiste und/oder Abschlußleiste anbringen, um den ästhetischen Gesamteindruck der Türkonstruktion zu verbessern.
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Claims (22)

  1. 294U31
    VON KREISLER SCHONWALD EISHOLD FUES VON KREISLER KELLER SELTING WERNER
    PATENTANWÄLTE
    Anmelderin : Dr.-Ing. von Kreisler t 1973
    EFRON INCORPORATED Dr.-Ing. K. Schönwald, Köln
    -ι r -ι η ■- j-T-^i j, Dr.-Ing. K. W. Eishold, Bad Soden
    7519 South Greenwood Avenue Dr J F Fues Köln
    Chicago , Illinois 606 1 9 Dipl.lchem. Abk von Kreisler, Köln
    Dipl.-Chem. Carola Keller, Köln
    USA Dipl.-Ing. G. Selting, Köln
    Dr. H.-K. Werner, Köln
    Sg -DB/my
  2. 2.November 1979
    DEICHMANNHAUS AM HAUPTBAHNHOF
    D-5000 KÖLN 1
    ANSPRÜCHE
    1 ,' Schiebetürkonstruktion mit einem Rahmen, der eine obere und eine untere Schiene aufweist, gekennzeichnet durch wenigstens eine Leiste (17;18) mit einem Kanalteil (3O;31), durch einen Gleiter (50), der am oberen und unteren Ende der Leiste (17; 18) gehalten ist und der einen Gleiterkörper (51) mit einem von seiner einen Seite nach außen ragenden Schaft (52) und einen Schienen-Abstützteil aufweist, der von der gegenüberliegenden Seite des Gleiterkörpers (51) ausgeht und die Tür längs der Schiene (13;14) gleitend abstützt, durch einen Halter (60) zur Halterung eines Druckorganes, wobei der Halter (60) mit dem Gleiterkörper (51) zusammenwirkt und gegen ihn anliegt, durch ein Druckorgan, das zwischen dem Gleiterkörper (51) und dem Halter (60) angeordnet ist, durch Anordnung des Gleiterkörpers (51) und des Halters (60) innerhalb des Kanalteiles (30;31) und
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    T»l(.(on ■ |0? 211 13 10 41 Tele»: 888 2307 dopo d ■ Telegramm ■ Dompnient Köln
    ORIGINAL INSPECTED
    294*431
    durch Mittel (82) zur Befestigung des Gleiters (50) in der Leiste (17; 18) .
    2. Schiebetürkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abschlußleiste (18) vorgesehen ist, die mehrere Kanalteile (30;31;32) und eine Feststellvorrichtung (90) aufweist, die in einem der Kanalteile (32) angeordnet und von dem Halter (60) in dem Kanalteil (32) gehalten ist.
  3. 3. Schiebetürkonstruktion nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußleiste (18) mit einer Anschlagwand (36) versehen ist, und daß der Rahmen einen Wandpfosten (11; 12) mit einem Dichtstreifen (49) aufweist, der mit der Anschlagwand (36) zur Erzielung einer im wesentlichen wasserdichten Abdichtung zwischen dem Rahmen und der Türkonstruktion (10) zusammenwirkt.
  4. 4. Schiebetürkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schienen-Abstützteil eine mit dem Gleiterkörper (51) verbundene Rolle (53) aufweist, die auf der Schiene (13;14) entlang bewegbar ist.
  5. 5. Schiebetürkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleiterkörper (51) in bezug auf die Leiste (17; 18) senkrecht bewegbar ist, und daß der Halter (60) in dem Leisten-Kanalteil (30;31) ortsfest gehalten ist.
  6. 6. Schiebetürkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (60) einen Leistenteil (61) aufweist, an dessen einem Ende sich ein Ansatz (63) befindet, der
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    mit wenigstens einem Anschlagarm (65,66) versehen ist, welcher sich von dem Leistenteil (61) nach außen erstreckt und gegen ein Ende der Leiste (17;18) anliegt, wenn der Gleiter (50) in die Leiste (17; 18) eingebaut ist.
  7. 7. Türkonstruktion nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein Bolzengehäuse (93), in dem eine Öffnung ausgebildet ist, durch einen Riegelbolzen (91), der innerhalb des Bolzengehäuses (93) untergebracht und gestaltungsmäßig der Bolzengehäuse-Öffnung angepaßt ist, damit der Riegelbolzen in der Öffnung in nur einer Richtung bewegbar ist,
    durch ein Endkappengehäuse (94), das auf dem Bolzengehäuse (93) angeordnet ist und
    durch ein in dem Endkappengehäuse (94) untergebrachtes Druckorgan, das den Riegelbolzen (91) relativ zu dem Endkappengehäuse (94) federnd belastet.
  8. 8. Gleiteranordnung für eine kanalförmige Leiste einer Schiebetürkonstruktion, gekennzeichnet durch einen Gleiterkörper (51) mit einem Schaft (4 2) und einem von der gegenüberliegenden Fläche des Gleiterkörpers (51) abstehenden Schienen-Abstützteil, einen mit dem Gleiterkörper (51) zusammenwirkenden Halter (60), der einen Ansatz (63) aufweist, welcher mit einer Unterfläche und einem Gleiterkörper-Halteteil (70) zur Beschränkung der senkrechten Bewegung des Gleiters (50) versehen ist und
    durch ein Druckorgan zur federnden Belastung des Gleiterkörpers (51) relativ zu dem Halter (60).
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  9. 9. Gleiteranordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckorgan eine Druckfeder (57) aufweist.
  10. 10. Gleiteranordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Schaft (52) eine Längsbohrung (56) ausgebildet ist, und daß in zusammengebautem Zustand ein Ende der Feder (57) in die Längsbohrung (56) hineinragt, während das andere Ende der Feder (57) gegen die Unterfläche der Ansätze (63) abgestützt ist.
  11. 11. Gleiteranordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (63) wenigstens einen Anschlagarm (65,66) aufweist, der von dem Halter nach außen absteht und gegen das Ende einer Leiste (17; 18) aufliegt.
  12. 12. Gleiteranordnung für eine Leiste, gekennzeichnet durch einen Gleiterkörper
    (51) mit einem Schaft (52) und mit einer Rolle (53), die von der gegenüberliegenden Seite des Körpers (51) nach außen gerichtet ist,
    durch einen Halter (60), der mit dem Gleiterkörper (51) zusammenwirkt und der an seinem einen Ende einen Ansatz (63) sowie an seinem anderen Ende einen Gleiterkörper-Halteteil (70) aufweist,
    durch eine Druckfeder (57), deren eines Ende den Gleiterkörper (51) berührt und deren anderes Ende sich an dem Ansatz (63) abstützt und
    durch ein Teil zur Befestigung des Halters (60) an der Leiste (17;18) zur Ermöglichung einer Bewegung des Gleitkrirpers (51).
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  13. 13. Gleiteranordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil zur Befestigung des Halters (60) an der Leiste (17;18) ein Befestigungselement (82) aufweist.
  14. 14. Schienen-Feststellvorrichtung für eine Leiste bei einer Schiebetürkonstruktion zur Feststellung der Tür in geöffneter Stellung auf einer Schiene, die ein Riegelanschlagteil aufweist, gekennzeichnet durch ein Bolzengehäuse (93) , das mit einer Öffnung versehen ist;
    einen Riegelbolzen (91), der in dem Bolzengehäuse (93) untergebracht und gestaltungsmäßig der Öffnung des Bolzengehäuses (93) angepaßt ist, damit der Riegelbolzen (91) sich in der öffnung in nur einer Richtung bewegt, durch ein Endkappengehäuse (94), das auf dem Bolzengehäuse (93) sitzt und
    durch ein Druckorgan, das in dem Endkappengehäuse (94) untergebracht ist und den Riegelbolzen (91) relativ zu dem Endkappengehäuse (94) federnd beaufschlagt.
  15. 15. Schienen-Feststellvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckorgan eine Druckfeder (92) ist.
  16. 16. Schienen-Feststellvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Wand (100) des Bolzengehäuses (93) wenigstens ein Schlitz (110) ausgebildet ist,und daß das Endkappengehäuse (94) wenigstens einen Ansatz (117) auf einer inneren Wandfläche (112) trägt, der mit dem Schlitz (110) zusammengreift.
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  17. 17. Schienen-Feststellvorrichtung nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch nach außen gerichtete Rippenstege (119) an dem Endkappengehäuse (94), die in Rillen (3,4) in einem Leistenkanal (32) einführbar sind.
  18. 18. Leiste für eine Schiebetürkonstruktion, dadurch gekennzeichnet, daß
    wenigstens ein kanalförmiges Teil mit einer Grundwand (21;9) und zwei Seitenwänden (22,23;8) ausgestattet ist, daß von der Grundwand (21;9) Flansche (24,25) nach außen gerichtet sind, und daß jede Seitenwand (2 2,23;8) einen inneren Seitenwandflansch (26,28) und einen äußeren Seitenwandflansch (27,29) aufweist, wobei der äußere Seitenwandflansch (27,29) und der Grundwandflansch (24,25) eine Nut zur Aufnahme eines Randes eines flexiblen Türelementes (19) bilden.
  19. 19. Leiste nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß in der Grundwand (9) eine öffnung (80) zur Aufnahme eines Befestigungselementes ausgebildet ist.
  20. 20. Leiste für eine Schiebetürkonstruktion, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (18) wenigstens ein erstes Kanalteil (30 bzw. 31) und ein zu diesem umgekehrt gerichtetes zweites Kanalteil (32) aufweist,
    daß jedes Kanalteil (30,31,32) eine Grundwand (9;7) und zwei Seitenwände (8) aufweist und eine Seitenwand (34) des zweiten Kanalteiles (32) eine Seitenwand des ersten Kanalteiles (30,31) enthält,
    daß die Grundwand (7) eines der Kanalteile (32) mit einem länglichen Ausschnitt (215) zur Aufnahme einer Feststellvorrichtung (90) versehen ist, und daß in der
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    verbleibenden Kanalgrundwand (9) eine öffnung (80) zur Aufnahme eines Befestigungsorganes (82) für den Gleiter (50) ausgebildet ist.
  21. 21. Leiste nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (18) ferner mit einer Anschlagwand (36) ausgestattet ist, die sich im wesentlichen über die Länge der Leiste erstreckt.,
  22. 22. Leiste nach Anspruch 21, gekennzeichnet durch ein drittes Kanalteil (30 bzw. 31), das im Abstand zu dem ersten Kanalteil (30 bzw. 31) angeordnet und zu dem zweiten Kanalteil (32) umgekehrt gerichtet ist, daß das dritte Kanalteil (30 bzw. 31) eine Grundwand (9) und zwei Seitenwände (8) aufweist, wobei eine der Seitenwände die verbleibende Seitenwand (34) des zweiten Kanalteiles (32) enthält, und daß in der Grundwand (9) des dritten Kanalteiles (30 bzw. 31) eine öffnung (80) zur Aufnahme eines Befestigungsorganes (82) für einen Gleiter (50) ausgebildet ist.
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