DE102013102247B4 - Verfahren zum Verbinden einer Schiene mit einem Element eines Frachtraumes - Google Patents

Verfahren zum Verbinden einer Schiene mit einem Element eines Frachtraumes Download PDF

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Abstract

Verfahren zum Verbinden einer Schiene (1) mit einem Element (2) eines Frachtraumes, wobei die Schiene (1) in einen dieser Schiene (1) zumindest teilweise angepassten Schlitz (3) eingesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass an zumindest einer Randkante (8.1, 8.2) der Schiene (1) zumindest eine Ausklinkung (9) angebracht und die Schiene (1) danach in den Schlitz (3) eingedrückt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verbinden einer Schiene mit einem Element eines Frachtraumes, wobei die Schiene in einen dieser Schiene zumindest teilweise angepassten Schlitz eingesetzt wird, sowie eine entsprechende Schiene zur Durchführung des Verfahrens.
  • Stand der Technik
  • In Frachträumen von Fahrzeugen, insbesondere von Lastkraftfahrzeugen, Schiffen, Flugzeugen und dgl. muss das Frachtgut in der Regel festgelegt werden, damit es nicht hin- und herrutscht. Hierzu gibt es im Stand der Technik eine Vielzahl von Elementen, welche selbst der Festlegung dienen oder aber auch an Befestigungselementen festgelegt werden. Damit diese Befestigungselement beispielsweise lageversetzt werden können, sind in den Elementen des Frachtraums, nämlich den entsprechenden Wandelementen, Schienen vorgesehen, welche der Halterung dieser Befestigungselemente dienen, wobei diese Befestigungselemente dann auch entlang der Schiene versetzt werden können. Derartige Anordnungen sind beispielsweise in der DE 298 25 000 U1 oder der DE 10 2006 021 956 A1 gezeigt. Insbesondere wenn diese Schienen im Element versenkt sein sollen, ist hierfür in dem Element ein Schlitz vorgesehen, in den die Schiene eingesetzt wird. Dies geschieht meist von aussen her, wobei in dem Schlitz eine Stufe vorgesehen ist, an der die Schiene anschlägt. Dort wird die Schiene verklebt. Dieser Kleber muss dann oft bis zum 24 Stunden aushärten, wobei die Schiene durch kleine Holzschrauben fixiert wird.
  • Aus der DE 38 36 483 A1 geht eine in der Bautechnik übliche Verbindung einer Schiene mit Holzteilen als bekannt hervor, wobei an der Schiene ein Einpressdübel mit Ausklinkungen vorgesehen ist und sich die Ausklinkungen in das Holzteil eindrücken lassen.
  • Die CH 314 864 A offenbart ein Verstärkungselement für Schraubenlöcher in einem Holzteil, wobei an dem Verstärkungselement Ausklinkungen angeordnet sind, die sich in das Holzteil eindrücken lassen.
  • Aufgabe
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zu schaffen, mit welchem auf einfache und kostengünstige Weise die Schiene in dem Schlitz des Elementes festgelegt werden kann.
  • Lösung der Aufgabe
  • Zur Lösung der Aufgabe führt, dass an zumindest einer Randkante der Schiene zumindest eine Ausklinkung angebracht und die Schiene danach in den Schlitz eingedrückt wird.
  • Der Grundgedanke der vorliegenden Erfindung liegt darin, dass durch das Eindrücken der Ausklinkung in den Schlitz des Elementes eine innige Verbindung zwischen Schiene und Element entsteht. Dies wird insbesondere dadurch bewerkstelligt, dass das Element aus einem nachgiebigen Werkstoff hergestellt ist, insbesondere aus Holz oder einer Verbundplatte. Holz hat den Vorteil, dass eine Wand des Schlitzes zumindest teilweise der Ausklinkung nachgibt, so dass diese in den Schlitz einfahren kann und dann wieder von dem verdrängten Werkstoff Holz übergriffen wird. Natürlich sind hier auch andere Materialien denkbar, mit denen dies bewerkstelligt werden kann.
  • Unter Ausklinkung ist jede Art eines Vorsprungs zu verstehen, der aus der Randkante hervorragt.
  • Bevorzugt weisen zwei sich gegenüberliegende Randkanten der Schiene eine Mehrzahl von derartigen Ausklinkungen auf. Dies bedeutet, dass die Schiene zumindest auf zwei sich gegenüberliegenden Seiten des Schlitzes verankert wird. Dies ermöglicht eine Aushärtung der Klebestelle, falls diese überhaupt noch notwendig ist und gewährleistet, dass die Schiene nicht versehentlich oder nach einer längeren Gebrauchsdauer aus dem Schlitz heraus fällt.
  • Von der vorliegende Erfindung wird auch eine entsprechende Schiene zum Einsetzen in einen Schlitz eines Elementes eines Frachtraumes umfasst, wobei die Schiene zumindest eine Randkante aufweist, die in Gebrauchslage einer Wand des Schlitzes gegenüber liegt. Diese Randkante weist zumindest eine Ausnehmung auf.
  • Auch das Profil kann beliebig ausgestaltet sein, es muss nur entsprechende Randkanten besitzen. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel besteht die Schiene aus einem Grundstreifen und einem aufgesetzten Profil, insbesondere einem Airline-Profil. Dieses Profil dient im Zusammenwirken mit dem Grundstreifen der Führung von entsprechenden Befestigungselementen, die der Festlegung von Frachtgut dienen.
  • Der Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt vor allem in geringeren Fertigungs- und Montagekosten und darin, dass keine Elemente, wie Schrauben, vorstehen.
  • Figurenbeschreibung
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Schiene beim Einsetzen in einen Schlitz eines Elementes eines Frachtraumes;
  • 2 einen teilweise dargestellten Querschnitt durch einen Teil einer erfindungsgemässen Schiene.
  • Gemäss der vorliegenden Erfindung wird eine Schiene 1 in ein Element 2 eines Frachtraumes eingesetzt. Dabei handelt es sich um ein Element, welches den Frachtraum umgrenzt, in der Regel um beispielsweise einen Boden, eine Decke, eine Seiten- oder eine Stirnwand. Dieses Element ist bevorzugt aus einem nachgiebigen Werkstoff, beispielsweise aus Holz oder einer Spanplatte od. dgl. hergestellt.
  • In das Element ist ein Schlitz 3 eingeformt, welcher der Aufnahme der Schiene 1 dient. Dementsprechend weist der Schlitz 3 im weitest gehenden Sinne eine Kontur auf, die der Schiene 1 zumindest teilweise nachgeformt ist.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine sogenannte Airline-Schiene. Diese ist beispielsweise aus der DE 102 01 622 B4 oder der DE 10 2005 001 202 A1 bekannt. Sie besteht aus einem Grundstreifen 4 und einem Airline-Profil 5, in welches in Gebrauchslage später ein entsprechendes Befestigungselement, insbesondere ein Fitting eingesetzt werden kann, wobei dieser Fitting entlang der Schiene 1 verschoben werden kann.
  • Der Schlitz 3 in dem Element 2 weist dementsprechend einen stufenförmigen Querschnitt auf. An diese Stufe 6 schlägt in Gebrauchslage der Schiene 1 der Grundstreifen 4 an, während sich das Profil 5 entlang dem Teil 7 des Schlitzes erstreckt, der eine geringere Breite aufweist.
  • Wie in 1 erkennbar, sind an zwei sich gegenüberliegenden Randkanten 8.1 und 8.2 des Grundstreifens 4 Ausklinkungen 9 vorgesehen. Die Ausklinkung 9 ist im eigentlichen Sinne nur ein Vorsprung, der auf beliebige Art und Weise hergestellt werden kann. Bevorzugt wird allerdings, dass mit einem Körner od. dgl. nahe der Randkante 8.1 bzw. 8.2 bzw. auch sich über die Randkante hinweg erstreckend ein Material der Schiene 1 nach aussen verdrängt wird, wie dies in 2 angedeutet ist.
  • Zum Verbindung der Schiene mit dem Element des Frachtraumes, wird diese Schiene 1 so in den Schlitz 3 von aussen her eingesetzt, dass das Profil 5 in den Teil 7 des Schlitzes eingreift. Die Ausklinkungen 9 liegen nun einer Aussenfläche 10 des Elementes 2 an. Nunmehr wird ein Druck auf den Grundstreifen 4 ausgeübt, so dass die Ausklinkungen 9 und der Grundstreifen 4 in den Schlitz 3 einfahren. Dabei verdrängen die Ausklinkungen 9 Material einer Seitenwand 11.1 bzw. 11.2 des Schlitzes 3. Dieses flexible Material, beispielsweise Holz, umschliesst dann die Ausklinkungen 9 so, dass sie in der Wand 11.1 bzw. 11.2 des Schlitzes 3 gehalten werden. Hierdurch ist die Schiene in dem Schlitz 3 festgelegt. Bezugszeichenliste
    1 Schiene
    2 Element
    3 Schlitz
    4 Grundstreifen
    5 Profil
    6 Stufe
    7 Teil
    8 Randkante
    9 Ausklinkung
    10 Aussenfläche
    11 Wand

Claims (7)

  1. Verfahren zum Verbinden einer Schiene (1) mit einem Element (2) eines Frachtraumes, wobei die Schiene (1) in einen dieser Schiene (1) zumindest teilweise angepassten Schlitz (3) eingesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass an zumindest einer Randkante (8.1, 8.2) der Schiene (1) zumindest eine Ausklinkung (9) angebracht und die Schiene (1) danach in den Schlitz (3) eingedrückt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an zwei sich gegenüberliegenden Randkanten (8.1, 8.2) der Schiene (1) eine Mehrzahl von Ausklinkungen (9) angebracht wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausklinkung (9) in eine nachgiebige Wand (11.1, 11.2) des Schlitzes (3) eingedrückt wird.
  4. Schiene (1) zum Einsetzen in einen Schlitz (3) eines Elements (2) eines Frachtraumes, wobei die Schiene (1) zumindest eine Randkante (8.1, 8.2) aufweist, die in Gebrauchslage einer Wand des Schlitzes (3) gegenüberliegt, dadurch gekennzeichnet, dass die Randkante (8.1, 8.2) zumindest eine Ausklinkung (9) aufweist.
  5. Schiene (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiene (1) zumindest zwei sich gegenüberliegende Randkanten (8.1, 8.2) aufweist, die mit Ausklinkungen (9) zum Eingreifen in Wände (11.1, 11.2) des Schlitzes (3) versehen sind.
  6. Schiene (1) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiene (1) einen Grundstreifen (4) mit zumindest einer Randkante (8.1, 8.2) aufweist, an welcher die Ausklinkung (9) angebracht ist, wobei der Schiene (1) ein Profil (5) aufgesetzt ist.
  7. Schiene (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil ein Airline-Profil (5) ist.
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