DE102013101426A1 - Stützvorrichtung für ein Untergestell, Untergestell und Verfahren zur Montage einer Wanne mittels eines solchen Untergestells - Google Patents

Stützvorrichtung für ein Untergestell, Untergestell und Verfahren zur Montage einer Wanne mittels eines solchen Untergestells Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Stützvorrichtung für ein Untergestell 29 zum Tragen einer Wanne, umfassend: einen Grundkörper 3, der Verbindungsmittel 4 zum Verbinden mit einem Teil des Untergestells 29 aufweist, und eine mit dem Grundkörper 3 verbundene Justier- und Stützeinrichtung 6 zum Justieren und Abstützen der Wanne gegenüber dem Grundkörper 3, wobei die Justier- und Stützeinrichtung 6 relativ zum Grundkörper 3 selbstständig höhenverstellbar und mit einem Wannenabschnitt in Anlage bringbar ist. Die Erfindung betrifft ferner ein Untergestell mit einer solchen Stützvorrichtung sowie ein Verfahren zur Montage einer Wanne mittels eines solchen Untergestells.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Stützvorrichtung für ein Untergestell, insbesondere für ein modular aufgebautes Untergestell für eine Duschwanne oder Badewanne, ferner ein solches Untergestell mit einer Stützvorrichtung, ein Verfahren zur Installation einer Wanne in einem Sanitärbereich mittels eines solchen Untergestells sowie eine Vorrichtung zum Ausrichten der Wanne gegenüber dem Untergestell.
  • Aus der DE 103 58 622 B3 ist ein modulares Untergestell für eine Wanne bekannt. Das Untergestell weist mehrere Profile und Verbindungselemente auf, die in Steckverbindung miteinander verbunden sind und die gemeinsam einen Rahmen zum Abstützen eines Randes der Wanne bilden. Der Rahmen wird mit mehreren höhenverstellbaren Fußelementen verbunden, die den Rahmen tragen.
  • Aus der DE 94 16 071 U1 ist eine Wannenabstützeinrichtung für Duschwannen bekannt. Die Stützeinrichtung umfasst eine zur Duschwanne diagonal verlaufende Hauptschiene sowie schwenkbar angelenkte Seitenschienen, die an ihren äußeren Enden jeweils einen Stützfuß tragen. Die Seitenschienen sind an einem auf der Hauptschiene verschiebbaren Gleitschlitten gehalten. Die Stützfüße sind jeweils über einen Gewindebolzen mit einer Stützkappe verbunden sind. Die Stützkappen haben jeweils eine Sacköffnung, deren Querschnitt dem der Schienen entspricht, so dass die Stützkappen endseitig auf die Schienen aufgeschoben und durch Presssitz gehalten werden können.
  • Wannen, insbesondere Acrylwannen, haben im Bereich ihres umlaufenden Randes auf der Unterseite teilweise unebene Oberflächen oder Verstärkungselemente, so dass eine gleichmäßige Abstützung auf einem ebenen Stützrahmen nicht oder nur schwer möglich ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Stützvorrichtung vorzuschlagen, die eine hohe Flexibilität hinsichtlich der Einbaulage an einer Wanne bietet, variabel an die Beschaffenheit der Stützfläche der Wanne angepasst werden kann sowie einfach herstellbar und montierbar ist. Die Aufgabe besteht weiter darin, ein Untergestell mit entsprechenden Stützvorrichtungen vorzuschlagen, das an unterschiedliche Wannenformen und -strukturen angepasst werden kann und somit einen einfachen und sicheren Einbau ermöglicht. Ferner soll ein Verfahren zur einfachen Montage und Ausrichtung des Untergestells gegenüber der Wanne vorgeschlagen werden, und eine Vorrichtung zum Ausrichten eines Untergestells relativ zu einer Wanne.
  • Die Lösung besteht in einer Stützvorrichtung für ein Untergestell für eine Wanne, umfassend: einen Grundkörper, der mit dem Untergestell beziehungsweise einem Teil des Untergestells verbindbar ist; und eine mit dem Grundkörper verbundene Justier- und Stützeinrichtung zum Abstützen der Wanne gegenüber dem Grundkörper, wobei die Justier- und Stützeinrichtung derart höhenverstellbar gestaltet ist, dass diese nach Aufsetzen der Wanne auf das Untergestell selbstständig mit einem Wannenabschnitt zur Anlage kommt, um die Wanne abzustützen. Mit der Bezeichnung Justier- und Stützeinrichtung ist gemeint, dass diese zwei Funktionen hat, nämlich erstens das selbstständige Anlegen eines Teils der Justier- und Stützeinrichtung mit der Wannenunterseite, nachdem die Wanne auf das Untergestell aufgesetzt worden ist (Justieren), und zweitens, das Abstützen des Wannenrandes nach dem Inanlagebringen (Abstützen).
  • Der Vorteil besteht darin, dass die einzelnen Stützvorrichtungen individuell an die jeweilig vorliegende Struktur der Wanne im Bereich des Wannenrandes angepasst werden können, respektive sich selbständig anpassen. So lassen sich mit der erfindungsgemäßen Stützvorrichtungen Unebenheiten an der Unterseite des Wannenrandes ausgleichen. In den Wannenrand eingebrachte Verstärkungselemente wirken sich nicht negativ auf das Tragverhalten des Untergestells aus. Die Stützvorrichtungen lassen sich in vorteilhafter Weise an eine gewünschte Stelle entlang des Rahmens bewegen und anschließend kann ein Teil der Justier- und Stützeinrichtung mit der Wannenunterseite in Kontakt gebracht werden, um diese in vertikale Richtung abzustützen. Insgesamt lässt sich das Untergestell so an den Wannenrand anpassen, dass es trotz an der Wannenunterseite vorhandener Unebenheiten am Ende parallel zum Wannenrand ausgerichtet ist. Die Krafteinleitung erfolgt dabei unmittelbar über die Stützvorrichtungen in den Boden, und zwar punktuell an den Stellen, wo die Stützvorrichtungen zwischen zwei Eckstützen angeordnet sind. Insgesamt eignen sich die erfindungsgemäßen Stützvorrichtungen beziehungsweise ein Untergestell mit solchen Stützvorrichtungen besonders zum Abstützen von Acrylwannen.
  • Die Justier- und Stützeinrichtung ist selbstjustierend gestaltet, so dass diese – nach Einstellen eines gewünschten Abstands zwischen Untergestell und Wanne – selbstständig mit dem Wandabschnitt zur Anlage kommt. Zur Einstellung des Abstands zwischen Untergestell und Wanne können an den Ecken des Untergestells höhenverstellbare Stützkörper, beispielsweise Gewindebolzen, vorgesehen sein, mit denen sich das Untergestell parallel zu einem oberen Wannenrand ausrichten lässt. Diese Voreinstellung des Untergestells kann in jeder beliebigen Lage der Wanne erfolgen, das heißt insbesondere in noch nicht auf den Boden aufgesetztem Zustand. Erst nachdem das Untergestell (ohne Wanne) gegenüber dem Boden horizontal ausgerichtet worden ist und die Wanne dann auf das Untergestell aufgesetzt worde ist, erfolgt die selbstständige Einstellung der Justier- und Stützeinrichtungen, welche damit eine zuverlässige Abstützung des Wannenrandes zwischen den Ecken gewährleisten können. Die Selbstjustierung hat den Vorteil, dass keine separaten Handhabungs- und Montageschritte erforderlich sind, was sich günstig auf die Montagezeit auswirkt. Es ist lediglich erforderlich, das Untergestell auf ein vorbestimmtes Abstandsmaß relativ zur Wanne zu bringen, wobei die Justier- und Stützreinrichtung sich anschließend automatisch an die Unterseite der Wanne anlegt. Damit eignet sich die Justier- und Stützeinrichtung insbesondere für Systeme, bei denen eine Höhenverstellung nach Aufsetzen der Wanne aufgrund des niedrigen Wannenaufbaus nur schlecht oder gar zugänglich sind.
  • Nach einer bevorzugten Ausgestaltund weist die Stützvorrichtung einen Fuß zum Abstützen des Grundkörpers gegenüber einem ortsfesten Boden auf, wobei der Fuß höhenverstellbar ist, so dass der Abstand des Grundkörpers beziehungsweise des Untergestells zum Boden eingestellt werden kann. Durch diese Ausgestaltung wird eine kombinierte Funktionalität der Stützvorrichtung erreicht, nämlich sowohl die höhenmäßige Einstellung zwischen Grundkörper und Untergestell als auch die höhenmäßige Einstellung zwischen Untergestell und Boden. Es ergibt sich insgesamt ein kompakter Aufbau und eine einfache Handhabung.
  • Vorzugsweise umfasst die Justier- und Stützeinrichtung ein elastisches Element, das die Höhenverstellbarkeit bewirkt, und ein Fixiermittel, das das elastische Element derart fixieren kann, dass die Höhenverstellbarkeit aufgehoben ist. Dabei kann die Justier- und Stützeinrichtung an sich elastisch sein oder ein separates elastisches Element aufweisen. Mittels des elastischen Elementes kann der Anlagekontakt zur Wanne hergestellt werden, während der Grundkörper zur Wanne auf ein bestimmtes Abstandsmaß gehalten wird. Durch die Fixiermittel wird die Elastizität aufgehoben, so dass der eingestellte Abstand zwischen Grundkörper und Wanne fixiert ist und die Wanne im Bereich der Stützvorrichtung durch diese abgestützt ist. Das Fixiermittel kann beispielsweise ein aushärtbares Medium sein, das in ausgehärtetem Zustand einen Festkörper bildet.
  • Das elastische Element kann beispielsweise eine Feder sein, welche ein Stützelement in Richtung Wannenunterseite beaufschlagt und in Anlage bringt. Das Fixiermittel kann beispielsweise ein Zweikomponentenkleber als aushärtbares Medium sein, der in den Bereich der Feder eingebracht wird, so dass deren Beweglichkeit nach Erstarren des Klebers aufgehoben wird. Alternativ kann das elastische Element auch in Form eines Schaumstoffkörpers gestaltet sein, welcher sich beim Anlegen an die Kontur der Wannenunterseite anlegt. Das Fixiermittel kann hier ebenfalls ein aushärtbares Medium sein, beispielsweise ein Harz, mit dem der Schaumstoffkörper getränkt ist.
  • In Konkretisierung kann die Justier- und Stützeinrichtung folgendes umfassen: ein Federelement, das in einem Hohlraum des Grundkörpers einsitzt und gegenüber diesem abgestützt ist, einen Stützkörper, der mittels des Federelements vom Grundkörper weg elastisch beaufschlagt ist, und ein aushärtbares Medium, das in den Hohlraum des Grundkörpers einfüllbar ist. Das Federelement kann beispielsweise eine Schraubendruckfeder sein, die in einer Kammer des Grundkörpers einsitzt und den Stützkörper in Richtung Wanne beaufschlagt.
  • Vorzugsweise hat der Grundkörper beziehungsweise der Stützkörper eine Öffnung zum Einfüllen des aushärtbaren Mediums sowie einen Verbindungskanal zur Kammer, in dem das Federelement einsitzt. Nach Einfüllen des aushärtbaren Mediums, beispielsweise eines Zweikomponentenklebers, in die Kammer erstarrt dieses und bildet einen festen Körper, welcher das Federelement an jeder weiteren Bewegung hindert. Stützkräfte können nunmehr direkt von der Wanne über den Stützkörper, das ausgehärtete Medium in den Grundkörper, und von dort über den damit verbundenen Fuß in den Boden eingeleitet werden.
  • Zwischen dem Stützkörper und dem Grundkörper können Führungsmittel vorgesehen sein, mit denen der Stützkörper gegenüber dem Grundkörper längsverschiebbar geführt ist. Hiermit wird beim Einstellen des Abstandes zwischen Grundkörper und Wanne, beziehungsweise beim Anlegen des Stützkörpers an die Wannenunterseite ein Verkanten des Stützkörpers verhindert.
  • Damit der federbeaufschlagte Stützkörper nicht vollständig aus dem Hohlraum des Grundkörpers herausgedrückt wird, kann am Grundkörper ein Anschlag vorgesehen sein, gegen den der Stützkörper in seiner vom Grundkörper weg beaufschlagten Stellung anschlägt. Der Anschlag kann beispielsweise in Form eines Rastvorsprungs beziehungsweise einer Rastnase gestaltet sein, gegen die der Stützkörper mit einer entsprechenden Anlagefläche anschlagen kann.
  • Der vom Federelement beaufschlagte Stützkörper ist vorzugsweise als Hohlkörper mit einer Durchgangsöffnung gestaltet. Hiermit wird ermöglicht, dass aushärtbares Medium durch den Stützkörper in die Kammer beziehungsweise, umgekehrt, dass beim Aufsetzen der Wanne und Verlagern des Stützkörpers nach unten in der Kammer enthaltenes aushärtbares Medium durch den hohlen Stützkörper nach oben austreten kann, beziehungsweise, dass in der Kammer des Grundkörpers enthaltene Luft beim Einfüllen des aushärtbaren Mediums entweichen kann. Es kann eine Abschlusskappe vorgesehen sein, die auf den Stützkörper aufgesetzt werden kann. Die Abschlusskappe kann in günstiger Weise aus einem schallisolierenden Material gestaltet sein, so dass die Übertragung von Körperschall von der Wanne in den Stützkörper beziehungsweise den Grundkörper unterbunden wird.
  • Nach einer günstigen Ausgestaltung weist die Stützvorrichtung ein seitliches Befestigungselement auf, das mit dem Untergestell verbindbar ist. Die Ausgestaltung der Verbindung zum Untergestell hängt von der Kontur des Trägerprofils ab und kann auf diverse dem Fachmann bekannte Arten realisiert werden. Bei Verwendung eines C-förmigen Profils als Trägerelement kann das Befestigungselement seitlich in die vom C-Profil gebildete Öffnung eingesteckt oder von einem freien Ende des Profils aus in dieses eingeschoben werden. Besonders günstig ist es, wenn das Befestigungselement nach Art einer Bajonett-Verbindung gestaltet ist. Auf diese Weise kann das Befestigungselement an beliebiger Stelle des Profils in dieses seitlich eingesteckt werden, und durch eine Drehbewegung die freien Schenkel des Profils von innen hintergreifen, so dass es gegen ungewünschtes Herausfallen gesichert ist.
  • Die obigen Ausführungen betreffend die Stützvorrichtung sind so zu verstehen, dass jeweils zumindest eines der genannten zugehörigen Bauteile vorgesehen ist, das heißt jeweils zumindest eine Justier- und Stützeinrichtung je Stützvorrichtung, jeweils zumindest ein Feder-, Fixier- und Stützelement beziehungsweise zumindest eine Kammer je Justier- und Stützeinrichtung. Nach einer günstigen Ausgestaltung, mit der eine besonders gute Krafteinleitung von der Wanne in den Grundkörper erreicht werden kann, weist die Stützvorrichtung zwei Justier- und Stützeinrichtungen auf, die auf entgegengesetzten Seiten des Fußelements angeordnet sind. Hiermit ergibt sich in Bezug auf eine Mittelebene, die durch die Achse des Fußes aufgespannt wird, ein symmetrischer Aufbau, wobei die beiden Justier- und Stützeinrichtungen seitlich benachbart und mit zumindest teilweiser axialer Überdeckung zum Fußelement angeordnet sind. Auf diese Weise wird eine relativ flachbauende Anordnung erreicht, so dass auch die Wanne im Einbauzustand einen flachen Aufbau hat.
  • Die Lösung der obengenannten Aufgabe besteht weiter in einem Untergestell für eine Wanne, umfassend: mehrere Profilelemente, die mittels Verbindungselementen zu einem Rahmen verbindbar sind mit zumindest einer Stützvorrichtung, die nach einer oder mehrerer der obengenannten Ausführungsformen gestaltet sein kann, wobei die Stützvorrichtung mit den Profilelementen lösbar verbindbar ist. Je nach Kantenlänge der einzelnen Profilelemente beziehungsweise Kantenlänge der zu tragenden Wanne können, je Profil, keine, eine oder zwei Stützvorrichtungen vorgesehen sein.
  • Die Profilelemente sind vorzugsweise in Form von C-Profilen mit einer seitlichen Öffnung gestaltet, wobei die Stützvorrichtung insbesondere so gestaltet ist, dass sie mit ihrem Befestigungselement in einer ersten Drehposition in die seitliche Öffnung des C-Profils einführbar und in einer zweiten Drehposition in dem C-Profil formschlüssig gehalten ist. Hierfür hat das Befestigungselement in eine erste Richtung einer längere Erstreckung, als in eine zweite Richtung.
  • Eine weitere Lösung der obengenannten Aufgabe besteht in einer Vorrichtung zum Ausrichten der Wanne relativ zum Untergestell, wobei das Untergestell beziehungsweise die Stützvorrichtung für das Untergestell insbesondere nach einer oder mehrerer der obengenannten Ausführungsformen gestaltet sein kann, wobei die Vorrichtung zwei relativ zueinander bewegbare Schenkel, Einstellmittel zum Einstellen eines definierten Abstandes zwischen den zwei Schenkeln, sowie zwei Kolbenelemente aufweist, die derart gestaltet sind, dass sie in zwei Kammern einer Zweikomponentenklebekartusche einführbar sind.
  • Ein Vorteil der genannten Vorrichtung besteht in der doppelten Funktionalität. Zum einen kann mit der Vorrichtung der gewünschte Abstand zwischen Untergestell und Wanne eingestellt werden. Hierfür wird die Vorrichtung wie eine Schieblehre verwendet, deren einer Schenkel auf die Wannenoberfläche aufgesetzt wird und deren anderer Schenkel die Unterseite des Profils umgreift. Auf diese Weise lässt sich rundherum auf einfache Weise dasselbe Abstandsmaß zwischen den einzelnen Profilen und der Wannenoberseite einstellen. Darüber hinaus kann die genannte Vorrichtung auch zum Entleeren einer Klebekartusche für das aushärtbare Medium verwendet werden. Hierfür kann die Vorrichtung in eine handelsübliche Sikikonspritze eingesetzt werden. Der Stößel der Silikonspritze beaufschlagt die genannte Vorrichtung und überträgt die Auspresskraft auf deren beiden kleineren Kolben, welche in die Klebekartusche hineingepresst werden.
  • Die Lösung der obengenannten Aufgabe besteht weiter in einem Verfahren zur Installation einer Wanne in einem Sanitärbereich mittels eines Untergestells, das nach zumindest einer der obengenannten Ausführungsformen gestaltet sein kann, mit den Schritten: Zusammensetzen des Untergestells aus den Profilelementen, den Verbindungselementen und zumindest einer Stützvorrichtung; Ausrichten des Untergestells gegenüber der Wanne mittels an zumindest einer Teilzahl der Verbindungselemente vorgesehener höhenverstellbarer Stützkörper derart, dass die Oberseite der Wanne parallel zum Untergestell beziehungsweise den Profilelementen angeordnet ist; Aufsetzen des Untergestells auf einen ortsfesten Boden; Ausrichten des Untergestells gegenüber dem ortsfesten Boden, wobei die höhenverstellbaren Füße so eingestellt werden, dass die Profilelemente in einer Horizontalen liegen; und Aufsetzen der Wanne auf das Untergestell, wobei die zumindest eine Justier- und Stützreinrichtung der mindestens einen Stützvorrichtung mit der Unterseite der Wanne in Anlage gebracht wird, um die Wanne in diesem Anlagebereich abzustützen.
  • Der Vorteil des Verfahrens besteht darin, dass die höhenmäßige Ausrichtung des Untergestells relativ zur Wanne vorgenommen werden kann, ohne dass die Wanne beziehungsweise das Untergestell auf den Boden aufgesetzt ist. Dies hat eine einfache Handhabung bei der Ausrichtung und Einstellung des Untergestells respektive der Stützvorrichtungen zur Folge. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Stützvorrichtungen aufgrund der Einstellbarkeit der Justier- und Stützeinrichtung individuell an die Kontur der Unterseite der Wanne angepasst werden können. Die Kräfte werden von der Wanne unmittelbar in die Stützvorrichtungen eingeleitet, und nicht über den Umweg des Untergestells. Nach dem Ausrichten des Untergestells relativ zur Wanne wird das Untergestell an der gewünschten Stelle des Sanitärbereichs aufgestellt. Anschließend wird die Wanne auf das Untergestell aufgesetzt, und zwar mit derselben Zuordnung der jeweiligen Wannenkanten zu den zugehörigen Profilen, wie beim Einstellen des Abstands zwischen Untergestell und Wanne. Schließlich erfolgt das vertikale Verstellen der Justier- und Stützeinrichtungen bis zum Anlegen an die Unterseite des Wannenrandes, vorzugsweise selbsttätig, so dass die Wanne in diesen Anlagebereichen vertikal abgestützt ist.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnungsfiguren beschrieben. Hierin zeigt:
  • 1 eine erfindungsgemäße Stützvorrichtung in einer ersten perspektivischen Ansicht von schräg hinten;
  • 2 die Stützvorrichtung aus 1 in einer zweiten perspektivischen Ansicht von schräg vorne;
  • 3 die Stützvorrichtung aus 1 ohne Abdeckelement;
  • 4 die Stützvorrichtung aus 2 ohne Abdeckelement;
  • 5 die Stützvorrichtung gemäß den 1 bis 4 in Explosionsdarstellung mit einem Teil eines Profils;
  • 6 die Stützvorrichtung gemäß den 1 bis 5 im Längsschnitt;
  • 7 ein Untergestell mit mehreren erfindungsgemäßen Stützvorrichtungen in perspektivischer Draufsicht;
  • 8 einen Abschnitt des Untergestells aus 8 als vergrößerte Einzelheit;
  • 9 ein zentrales Stützelement zum Abstützen einer Wanne;
  • 10 den Fuß des zentralen Stützelements aus 9 als Einzelheit;
  • 11 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Ausrichten der Wanne relativ zum Untergestell in einer ersten perspektivischen Ansicht;
  • 12 die Vorrichtung aus 11 in einer zweiten perspektivischen Ansicht.
  • Die 1 bis 7 werden im folgenden gemeinsam beschrieben. Es ist eine Stützvorrichtung 2 für ein Untergestell einer Wanne, insbesondere einer Duschwanne oder Badewanne gezeigt. Die Stützvorrichtung 2 umfasst einen Grundkörper 3 mit einem Verbindungselement 4 zum Verbinden mit einem Teil des Untergestells, ein Fußelement 5 zum Abstützen des Grundkörpers 3 gegenüber einem ortsfesten Boden, sowie zwei mit dem Grundkörper 3 verbundene Justier- und Stützeinrichtungen 6, 6’ zum Justieren der Höhe und Abstützen der Wanne gegenüber dem Grundkörper 3.
  • Der Grundkörper 3 weist einen zentralen Abschnitt 7 auf, in den ein Gewindebolzen 8 eingeschraubt werden kann. Hierfür ist in dem zentralen Abschnitt 7 eine Mutter 9 aufgenommen und drehfest sowie axial fixiert, in welche der Gewindebolzen 8 eingeschraubt werden kann. Am unteren Ende des Gewindebolzens 8 wird der Fuß 5 aufgeschraubt, welcher in sich höhenverstellbar ist. Zwischen dem Fuß 5 und dem Grundkörper 3 wird eine Rändelmutter 10 auf den Gewindebolzen 8 aufgeschraubt, welche zur Drehsicherung des Fußes 5 dient.
  • Seitlich benachbart zu dem zentralen Abschnitt 7 hat der Grundkörper 3 zwei Aufnahmen 12, 12’ für jeweils eine Justier- und Stützeinrichtung 6, 6’. Der Abstand der beiden Aufnahmeabschnitte 12, 12’ voneinander ist größer als der größte Außendurchmesser des Fußes 5, so dass die Aufnahmeabschnitte 12, 12’ das Fußelement 5 teilweise axial überdecken können. Auf diese Weise ergibt sich ein insgesamt flacher Aufbau der Stützvorrichtung 2.
  • Die beiden Aufnahmeabschnitte 12, 12’ und die zugehörigen Justier- und Stützeinrichtungen 6, 6’ sind untereinander gleich gestaltet, weswegen im folgenden jeweils stellvertretend eine beschrieben wird. Die entsprechenden zweiten Bauteile sind jeweils mit gestrichenen Indizes versehen. In dem Aufnahmeabschnitt 12 ist eine Kammer 13 gebildet, in der die zugehörige Justier- und Stützeinrichtung 6 aufgenommen ist. Die Justier- und Stützeinrichtung 6 umfasst ein elastisches Element 14, das am Boden der Kammer 13 axial abgestützt ist, sowie einen Stützkörper 15, der mittels des elastischen Elements 14 vom Grundkörper 3 weg elastisch beaufschlagt ist. Das elastische Element 14 ist vorliegend als Schraubendruckfeder gestaltet, wobei es sich versteht, dass auch beliebige andere elastische Elemente verwendet werden können wie andere Formen von Federelementen.
  • Der Stützkörper 15 ist relativ zum Aufnahmeabschnitt 12 längsverschiebbar geführt. An seinem unteren Ende hat der Stützkörper 15 einen umlaufenden Kragen 16, welcher gegenüber der Innenwandung der Kammer 13 eine gewisse Führungsfunktion hat. Zwischen dem Kragen 16 und der Innenwandung der Kammer 13 ist ein Radialspiel vorgesehen, so dass der Stützkörper 15 in der Kammer 13 frei längsbewegbar ist, insbesondere parallel zum Gewindebolzen 8 geführt ist.. Oberhalb des Kragens 16 ist zwischen der Außenfläche des Stützkörpers 15 und der Innenwandung der Kammer 13 ein größerer Radialspalt gebildet.
  • Es ist insbesondere in 5 erkennbar, dass der Stützkörper 15 eine gegenüber der Grundfläche vorstehende Rastnase 17 aufweist, die in eine entsprechende Öffnung 18 am oberen Teil des Aufnahmeabschnitts 12 einrasten kann. Durch die Rastnase 17 und die Öffnung 18 wird ein Anschlag für den Stützkörper 15 gebildet, welcher verhindert, dass der Stützkörper 15 von der Feder 14 vollständig aus dem Aufnahmeabschnitt 12 herausgedrückt wird.
  • Es ist insbesondere in 6 erkennbar, dass der Stützkörper 15 eine Durchgangsöffnung 19 mit verschiedenen Abschnitten aufweist. Ausgehend vom oberen Ende hat die Durchgangsöffnung 19 einen konischen Abschnitt 20, der über einen Kanal mit einem zentralen Abschnitt 22 verbunden ist. Im unteren Bereich hat der Stützkörper 15 einen Aufnahmeabschnitt 23, in dem die Feder 14 aufgenommen ist. Zwischen dem unteren Aufnahmeabschnitt 23 größeren Durchmessers und dem zentralen Abschnitt 22 kleineren Durchmessers ist eine Schulter gebildet, die einen axialen Anschlag für die Feder 14 bildet.
  • Neben dem elastischen Element 14 und dem Stützkörper 15 umfasst die Justier- und Stützeinrichtung 6 ferner ein hier nicht dargestelltes Fixiermittel, welches nach dem Einstellen des Stützkörpers 15 die elastische Wirkung des elastischen Elements 14 aufheben und den Stützkörper 15 gegenüber dem Grundkörper axial abstützen kann. Das Fixiermittel ist in Form eines aushärtbaren Mediums gestaltet, beispielsweise als Zweikomponentenkleber. Das aushärtbare Medium wird von oben in die Durchgangsöffnung 19 des Stützkörpers 15 im flüssigen Zustand eingefüllt. Dann wird die Wanne (nicht dargestellt) auf die Stützvorrichtung 2 aufgesetzt und gegenüber dieser mittels geeigneter Mittel auf einen gewünschten Abstand eingestellt. Der Stützkörper 15 wird von der Feder 14 nach oben beaufschlagt und kommt mit seinem oberen Ende gegen eine untere Seite des Wannenrandes zur Anlage. Nach dem Aushärten des Mediums ist die Position des Stützkörpers 15 relativ zum Grundkörper 3 fixiert, wobei von der Wanne auf den Stützkörper 15 eingeleitete Kräfte über das erstarrte ausgehärtete Medium in den Grundkörper 3 eingeleitet werden können.
  • Die 1 und 2 zeigen die Stützvorrichtung 2 in unmontiertem Ausgangszustand. Hier ist auf den Grundkörper 3 eine Abschlusskappe 24 aufgesetzt. Diese deckt die der Wanne zugewandte Seite des Grundkörpers 3 vollständig ab und ist hier mit dem Grundkörper 3 fixiert. Hierfür hat die Abschlusskappe 24, wie in 5 erkennbar, zwei nach unten weisende Halteelemente 25, 25’ die jeweils mit Presssitz in den oberen Abschnitt der zugehörigen Kammer 13, 13’ hineingedrückt werden können. Nach Abziehen der Abschlusskappe 24 treten die Stützkörper 15, beaufschlagt durch die Federelemente 14 nach oben aus dem Grundkörper 3 heraus, wobei sie die Oberseite des Grundkörpers 3 überragen. In der Oberseite hat der Grundkörper 3 ferner Kanäle 26, 26’, durch welche das aushärtbare Medium beim Belasten durch die Wanne aus den Kammern 13, 13’ in die Bohrung für den Gewindebolzen 8 einlaufen kann. Auf diese Weise wird der in die Mutter 9 eingeschraubte Gewindebolzen 8 gegen ungewünschtes Lösen gesichert.
  • In den 1 und 3 ist das Befestigungselement 4 zum Fixieren des Grundkörpers 3 an einem Profil erkennbar. Das Befestigungselement 4 hat in Seitenansicht auf den Grundkörper 3 etwa die Form eines Parallelogramms. Dabei ist der Abstand der beiden jeweils voneinander entgegengesetzt gerichteten Flächen kleiner als die durch das Profil gebildete Öffnung. Auf diese Weise kann das Befestigungselement 4 nach Art eines Bajonettverschlusses seitlich in die Öffnung des Profils eingesteckt und durch eine Drehbewegung formschlüssig mit diesem verbunden werden. Hierfür hat das Befestigungselement 4 zwei entgegengesetzt gerichtete Vorsprünge 27, 28, welche in eingedrehtem Zustand des Grundkörpers 3 das Profil von innen hintergreifen.
  • Die 7 und 8, welche im folgenden gemeinsam beschrieben werden, zeigen ein erfindungsgemäßes Untergestell 29. Das Untergestell 29 umfasst eine Mehrzahl von Profilen 30 und Verbindungselementen 32, 33, die in Steckverbindung miteinander verbunden sind und gemeinsam einen Rahmen bilden. Die Verbindungselemente 32, 33 weisen jeweils einen Fuß 34, 35 auf, die gemeinsam den Rahmen tragen. Der vorliegend dargestellte Rahmen ist in Draufsicht betrachtet fünfeckig gestaltet und umfasst drei rechtwinklige Eckverbinder 32 und zwei stumpfwinklige Eckverbinder 33.
  • Die Verbindungselemente 32 für die rechtwinkligen Ecken weisen jeweils einen Stützkörper 36 auf, der in Form eines höhenverstellbaren Bolzens gestaltet sein und in eine im jeweiligen Grundkörper gehaltene Mutter eingeschraubt werden kann. Die Verbindungselemente 33 umfassen zwei relativ zueinander schwenkbare Teile 37, 38, die jeweils in das daran anschließende Profilelement 30 eingesteckt sind, sowie höhenverstellbare Stützkörper 39, die ebenfalls als höhenverstellbare Gewindebolzen gestaltet sein können. Die Stützkörper 36, 39 sind mit der Unterseite der Wanne in Kontakt zu bringen und dienen vor allem zum Abstützen des Wannenrandes.
  • In den von dem Rahmen umfassten Innenraum wird ein zentrales Stützelement 18 positioniert, welches in 9 gezeigt ist. Mittels des zentralen Stützelements 18, das einen Stützteller 21 und einen Fuß 31 aufweist, wird die Hauptlast der Wanne gegenüber dem Boden abgestützt. Hierfür wird der Stützteller 21 von unten mit dem Boden der Wanne verklebt oder auf andere Weise fest verbunden. Der Fuß 31, welcher als Einzelheit in 10 gezeigt ist, befindet sich in seiner eingeschraubten Stellung, so dass dieser nach dem Aufsetzen der Wanne auf das Untergestell 29 zum ortsfesten Boden zunächst noch beabstandet ist. Anschließend wird eine mit dem Fuß 31 drehfest verbundene Hülse 11 durch Ziehen an einer an der Hülse aufgewickelten Kordel um die eigene Achse gedreht, wobei der Fuß 31 relativ zum Teller 21 herausgeschraubt wird, bis er mit dem ortsfesten Boden zur Anlage kommt. Der Rand der Wanne wird über die Stützkörper 36, 39 der Verbindungselemente 32, 33 sowie die Justier- und Stützeinrichtungen 6 der Stützvorrichtungen 2 abgestützt. Das heißt, die Profile 30 haben keine direkte tragende Funktion für den Wannenkörper. Die Krafteinleitung von der Wanne in den Boden erfolgt direkt über die Verbindungselemente 32, 33 bzw. die Stützvorrichtungen 2.
  • Das Untergestell 29 ist vorliegend als fünfeckiger Rahmen ausgebildet. Es versteht sich jedoch, dass je nach Form der Duschwanne auch beliebige andere Grundformen denkbar sind, beispielsweise quadratische oder rechteckige Grundformen. Dabei wird der Rahmen jeweils individuell aus den Profilen 30 und den Verbindungselementen 32, 33 entsprechend der Form der Wanne zusammengesetzt. Bei längeren Abständen zwischen zwei Eckverbindern 32, 33 sind entsprechend erfindungsgemäße Stützvorrichtungen 2 vorzusehen, um die von der Wanne ausgehenden Kräfte in den Boden einzuleiten bzw. abzustützen.
  • Ein Verfahren zur Installation einer Wanne in einem Sanitärbereich mittels eines erfindungsgemäßen Untergestells 29, wie es beispielsweise in den 7 und 8 dargestellt ist, umfasst die folgenden Schritte:
    • – Zusammensetzen des Untergestells 29 aus den Profilen 30 und den Verbindungselementen 32, 33 sowie den Stützvorrichtungen 2;
    • – höhenmäßiges Ausrichten des Untergestells 29 gegenüber der Wanne mittels der Stützkörper 36, 39 der Verbindungselemente 32, 33, wobei die Stützkörper 36, 39 der Verbindungselemente 32, 33 mit der Unterseite der Wanne in Anlage gebracht werden und so eingestellt werden, dass das Untergestell 29 beziehungsweise die Profile 30 parallel zur Oberseite des Wannenrandes angeordnet sind;
    • – Aufsetzen des Untergestells 39 auf den Boden des Sanitärbereichs und Ausrichten des Untergestells 29 derart, dass die Profile 30 in einer horizontalen Ebene liegen;
    • – Aufsetzen der Wanne auf das Untergestell 29, nach dem Aktivieren der Stützvorrichtungen 2 durch Einfüllen des aushärtbaren Mediums, so dass sich die Justier- und Stützeinrichtungen gegen die Unterseite des Wannenrandes anlegen.
  • Schließlich härtet das aushärtbare Medium aus, so dass die von der Wanne eingeleiteten Kräfte von den Stützvorrichtungen 2 aufgenommen und abgestützt werden können. Durch das federbeaufschlagte Anlegen der Stützkörper 15 gegen die Wannenunterseite ist die Abstützhöhe automatisch genau auf das erforderliche Maß eingestellt. Die Abstützung ist somit in vorteilhafter Weise statisch bestimmt, so dass im Ergebnis eine gleichmäßige Abstützung der von der Wanne ausgehenden Vertikalkräfte erreicht wird.
  • Die 11 und 12, welche im folgenden gemeinsam beschrieben werden, zeigen eine erfindungsgemäße Vorrichtung 40 zum Einstellen des Abstands der Wanne zum Untergestell 29 beziehungsweise zum Austragen des aushärtbaren Mediums. Diese Vorrichtung 40, welche aufgrund ihrer Funktionalität auch als kombinierte Leeren- und Ausbringvorrichtung bezeichnet werden kann, umfasst zwei relativ zueinander bewegbare Schenkel 41, 42, die zwei einander gegenüberliegende Anlageflächen 43, 44 bilden. Der Abstand der beiden Schenkel 41, 42 ist mittels geeigneter Einstellmittel wie einer Langlochführung mit Rändelschraube verstellbar, wobei die beiden Schenkel 41, 42 nach Einstellen des gewünschten Abstands zueinander fixiert werden können.
  • Zum gleichmäßigen höhenmäßigen Einstellen des Wannenrandes gegenüber dem Untergestell 29 wird die eine Anlagefläche 43 mit der Oberseite der Wanne in Anlage gebracht und die gegenüberliegende Anlagefläche 44 mit der Unterseite des jeweiligen Profils 30. Nun können die Stützkörper 36, 39 mit der Unterseite des Wannenrandes in Anlagekontakt gebracht werden. Auf diese Weise wird das Untergestell 29 an den Eckpunkten der Wanne auf ein gewünschtes Abstandsmaß gebracht. Nun wird das Untergestell 29 auf den Boden aufgesetzt und das aushärtbare Medium in die Kammern 13, 13’ der Stützvorrichtungen 2 eingefüllt. Hierfür kann wiederum die gezeigte Vorrichtung 40 verwendet werden, welche an den beiden Schenkelelementen 41, 42 jeweils einen Kolben 45, 46 aufweist.
  • Die beiden Kolben 45, 46 sind in entsprechende Öffnungen einer Zweikomponentenklebekartusche 49 einführbar. Beim Einführen der Kolben 45, 46 in die Kartusche 49 werden die beiden Komponenten des Klebers in einem Mischabschnitt 50 der Kartusche vermischt und treten am Ende durch eine Düse 51 aus. Nach dem Aushärten des Zweikomponentenklebers bildet dieser einen Festkörper, welcher die Federwirkung des Federelements 14 aufhebt, so dass eine Kraftübertragung von dem Stützkörper 15 über das ausgehärtete Medium in den Grundkörper 3 und das Fußelement 6 ermöglicht wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 2
    Stützvorrichtung
    3
    Grundkörper
    4
    Befestigungselement
    5
    Fußelement
    6
    Justier- und Stützeinrichtung
    7
    zentraler Abschnitt
    8
    Gewindebolzen
    9
    Mutter
    10
    Rändelmutter
    11
    Drehhülse
    12
    Aufnahmeabschnitt
    13
    Kammer
    14
    Federelement
    15
    Stützkörper
    16
    Kragen
    17
    Rastnase
    18
    Stützelement
    19
    Durchgangsöffnung
    20
    Konusabschnitt
    21
    Stützteller
    22
    zentraler Abschnitt
    23
    Aufnahmeabschnitt
    24
    Abschlusskappe
    25
    Halteelement
    26
    Kanal
    27
    Vorsprung
    28
    Vorsprung
    29
    Untergestell
    30
    Profil
    31
    Fußelement
    32
    Verbindungselement
    33
    Verbindungselement
    34
    Fußelement
    35
    Fußelement
    36
    Stützkörper
    37
    erstes Teil
    38
    zweites Teil
    39
    Stützkörper
    40
    Vorrichtung
    41
    Schenkel
    42
    Schenkel
    43
    Anlagefläche
    44
    Anlagefläche
    45
    Kolben
    46
    Kolben
    47
    Kammer
    48
    Kammer
    49
    Zweikomponentenklebekartusche
    50
    Mischabschnitt
    51
    Austrittsdüse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10358622 B3 [0002]
    • DE 9416071 U1 [0003]

Claims (16)

  1. Stützvorrichtung für ein Untergestell (29) für eine Wanne, umfassend einen Grundkörper (3), der mit dem Untergestell (29) verbindbar ist, zumindest eine mit dem Grundkörper (3) verbundene Justier- und Stützeinrichtung (6) zum Abstützen der Wanne gegenüber dem Grundkörper (3), wobei die Justier- und Stützeinrichtung (6) derart höhenverstellbar gestaltet ist, dass diese nach Aufsetzen der Wanne auf das Untergestell selbstständig mit einem Wannenabschnitt zur Anlage kommt, um die Wanne abzustützen.
  2. Stützvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Fuß (5) zum Abstützen des Grundkörpers (3) auf einem ortsfesten Boden vorgesehen ist, wobei der Fuß (5) mit dem Grundkörper (3) verbunden und gegenüber diesem höhenverstellbar ist, so dass der Abstand des Untergestells (29) zum Boden eingestellt werden kann.
  3. Stützvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Justier- und Stützeinrichtung (6) ein elastisches Element (14) aufweist, das die Höhenverstellbarkeit bewirkt, und ein Fixiermittel, das das elastische Element (14) derart fixieren kann, dass die Höhenverstellbarkeit aufgehoben ist.
  4. Stützvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Justier- und Stützeinrichtung (6) folgendes aufweist: ein Federelement (14), das in einer Kammer (13) des Grundkörpers (3) einsitzt und gegenüber diesem abgestützt ist, einen Stützkörper (15), der mittels des Federelements (14) vom Grundkörper (3) weg elastisch beaufschlagt ist, und ein aushärtbares Medium, das in die Kammer (13) des Grundkörpers (3) einfüllbar ist.
  5. Stützvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützkörper (15) eine Durchgangsöffnung (19) zum Einfüllen des aushärtbaren Mediums in die Kammer (13) aufweist, in dem das Federelement (14) einsitzt.
  6. Stützvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützkörper (15) gegenüber dem Grundkörper (3) längsverschiebbar geführt ist.
  7. Stützvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass am Grundkörper (3) ein Anschlag (18) vorgesehen ist, gegen den der Stützkörper (15) in seiner vom Grundkörper (3) weg beaufschlagten Stellung anschlagen kann.
  8. Stützvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Abschlusskappe (24) vorgesehen ist, die auf den Stützkörper (15) aufsetzbar ist.
  9. Stützvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützvorrichtung (2) ein seitliches Befestigungselement (4) aufweist, das mit dem Untergestell (29) verbindbar ist.
  10. Stützvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützvorrichtung (2) zwei Justier- und Stützeinrichtungen (6, 6’) aufweist, die auf entgegengesetzten Seiten des Fußelements (5) angeordnet sind.
  11. Stützvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützeinrichtung (6, 6’) des Fußelement (5) zumindest teilweise axial überdeckt.
  12. Untergestell (29) für eine Wanne, umfassend mehrere Profilelemente (30), die mittels Verbindungselementen (32, 33) zu einem Rahmen verbindbar sind, gekennzeichnet durch zumindest eine Stützvorrichtung (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei jede Stützvorrichtung (2) mit einem der Profilelemente (30) lösbar verbunden ist.
  13. Untergestell nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Teilzahl der Verbindungselemente (32, 33) einen höhenverstellbaren Stützkörper (36, 39) aufweist, der mit einem Wannenabschnitt in Anlage bringbar ist.
  14. Untergestell nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilelemente (30) jeweils in Form eines C-Profils mit einer seitlichen Öffnung gestaltet sind, wobei die Stützvorrichtung (2) mit ihrem Befestigungselement (4) in einer ersten Drehposition in die seitliche Öffnung des C-Profils einführbar und in einer zweiten Drehposition in dem C-Profil formschlüssig gehalten ist.
  15. Vorrichtung zum Ausrichten einer Wanne relativ zum Untergestell (29), das insbesondere nach einem der Ansprüche 12 bis 14 gestaltet ist, umfassend: zwei Schenkel (41, 42) die relativ zueinander bewegbar sind, Einstellmittel zum Einstellen eines definierten Abstandes zwischen den zwei Schenkeln (41, 42), zwei Kolbenelemente (45, 46), die derart gestaltet sind, dass sie in zwei Kammern (47, 48) einer Zweikomponentenklebekartusche (49) einführbar sind.
  16. Verfahren zur Installation einer Wanne in einem Sanitärbereich mittels eines Untergestells, insbesondere nach einem der Ansprüche 12 oder 13, mit den Schritten: Zusammensetzen des Untergestells aus Profilelementen (30), Verbindungselementen (32, 33) und zumindest einer Stützvorrichtung (2); Ausrichten des Untergestells (29) gegenüber der Wanne mittels an den Verbindungselementen (32, 33) vorgesehener höhenverstellbarer Stützkörper (36, 39) derart, dass das Untergestell (29) zur Oberseite des Wannenrandes parallel angeordnet ist; Aufsetzen des Untergestells (29) auf einen ortsfesten Boden; Ausrichten des Untergestells (29) gegenüber dem ortsfesten Boden, wobei die höhenverstellbaren Füße (34, 35) so eingestellt werden, dass das Untergestell (29) in einer Horizontalen liegt; Aufsetzen der Wanne auf das Untergestell (29), wobei eine Justier- und Stützeinrichtung (6, 6’) der Stützvorrichtung (2) mit der Unterseite des Wannenrandes in Anlage gebracht wird, um diesen abzustützen.
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