DE202009003052U1 - Vorrichtung zur Mittenabstützung einer Duschwanne - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zur Mittenabstützung einer Duschwanne (1), die randseitig auf einem Tragrahmen aufliegt oder an Fußelementen abgestützt ist, mit einer Plattenanordnung (3) aus zwei keilförmigen Platten (4, 5), die an ihren Keilflächen (6) aufeinander liegen und entlang einer durch die Keilflächen (6) vorgegebenen schiefen Ebene unter Variation der Aufbauhöhe (H) der Plattenanordnung (3) gegeneinander verschiebbar sind, wobei die obere keilförmige Platte (4) an der Duschwanne (1) befestigbar ist und wobei die untere keilförmige Platte (5) verschiebbar an der oberen keilförmigen Platte (4) gehalten ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Mittenabstützung einer Duschwanne, die randseitig auf einem Tragrahmen aufliegt oder randseitig an Fußelementen abgestützt ist.
  • Für den Aufbau von Duschwannen aus Stahlemail werden in der Praxis vielfach Tragrahmen eingesetzt, auf denen die Duschwannen randseitig aufliegen. Insbesondere flache Duschwannen aus Stahlemail, die für einen bodenbündigen Einbau bestimmt sind, werden an Fußrahmen oder Fußelementen randseitig abgestützt. Mit zunehmender Größe der randseitig abgestützten Duschwanne ist eine zusätzliche Mittenabstützung notwendig. Wenn die Duschwanne eine Seitenlänge von mehr als 90 cm aufweist, wird eine zusätzliche Mittenabstützung empfohlen.
  • Es ist bekannt, in dem abzustützenden Bereich an der Unterseite einer Duschwanne zusätzliche höhenverstellbare Wannenfüße anzuordnen. Dabei sind auch Sonderkonstruktionen bekannt, die mittels eines Seilzuges in der Höhe verstellt werden können. Hierdurch kann auch bei einer flachen Wanne, die beispielsweise für einen bodenbündigen Einbau bestimmt ist, die Höhe der im Mittelbereich der Wanne angeordneten Füße noch eingestellt werden, nachdem die Wanne auf einem randseitigen Tragrahmen montiert worden ist. Nachteilig ist, dass durch zusätzliche Wannenfüße nur kleine Abstützflächen bereitgestellt werden können. Die Lastverteilung ist bei Verwendung von zusätzlichen Wannenfüßen, die an der Unterseite der Standfläche etwa in der Wannenmitte angeordnet werden, unbefriedigend. Zur Mittenabstützung von großen Wannenflächen wird in der Praxis daher auch mit einem Montageschaum gearbeitet. Hierbei handelt es sich um einen zweikomponentigen Reaktionsschaum, der an der Unterseite eine auf einem Tragrahmen aufliegenden Duschwanne appliziert wird und zu einem Schaumkörper aushärtet. Die Mittenabstützung einer Dusch wanne unter Verwendung eines Montageschaums ist aufwendig. Während der Montage der Duschwanne muss eine Wartezeit in Kauf genommen werden, damit der Montageschaum aushärten kann. Ferner sind bei der Anwendung Sicherheitshinweise zu beachten, da es sich um chemische Komponenten handelt und bei der Aushärtung des Montageschaums Gase freigesetzt werden. Schließlich muss bei der Lagerhaltung berücksichtigt werden muss, dass die Reaktionskomponenten nur eine begrenzte Haltbarkeit aufweisen.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine mechanische Mittenabstützung anzugeben, die sich durch eine große Abstützfläche auszeichnet und einfach montier- und verstellbar ist.
  • Gegenstand der Erfindung und Lösung dieser Aufgabe ist eine Vorrichtung zur Mittenabstützung einer Duschwanne, die randseitig auf einem Tragrahmen aufliegt oder an Fußelementen abgestützt ist, mit einer Plattenanordnung aus zwei keilförmigen Platten, die an ihren Keilflächen aufeinander liegen und entlang einer durch die Keilflächen vorgegebenen schiefen Ebene unter Variation der Aufbauhöhe der Plattenanordnung gegeneinander verschiebbar sind, wobei die obere keilförmigen Platte an der Duschwanne befestigbar ist und wobei die untere keilförmige Platte verschiebbar an der oberen keilförmigen Platte gehalten ist. Die keilförmigen Platten bestehen vorzugsweise aus Partikelschaum (PS-E).
  • An die untere keilförmige Platte ist zweckmäßig ein Zugelement angeschlossen. Als Zugelement kann beispielsweise ein Maurerfaden, ein Draht oder dergleichen verwendet werden. Gemäß einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung ist das Zugelement an einem Querelement befestigt, das in einer quer zur Zugrichtung ausgerichteten Aussparung der unteren keilförmigen Platte angeordnet ist. Diese Art der Befestigung eignet sich insbesondere für Platten aus Partikelschaumstoff. Das Zugelement kann innerhalb eines in die keilförmigen Platten eingearbeiteten Kanals verlegt werden, wobei die Tiefe des in der oberen Platte angeordneten Kanalabschnitts so bemessen ist, dass sich das Zugelement in Zugrichtung ungehindert erstrecken kann.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Mittenabstützung erlaubt eine sehr flexible und einfache Montage sowie eine wirksame Mittenabstützung der Duschwanne. Bei der Montage wird die obere keilförmige Platte beispielsweise mit einem doppelseitigen Klebeband fest von unten an der Duschwanne angeklebt, wobei die untere keilförmige Platte zunächst so positioniert ist, dass die Aufbauhöhe der Plattenanordnung einen minimalen Wert einnimmt. Das an der unteren keilförmigen Platte befestigte Zugelement kann dann von unten durch das Ablaufloch einer Duschwanne nach außen geführt werden. Anschließend wird die Duschwanne wie gewohnt unter Verwendung eines Tragrahmens oder von Fußelementen, die den Wannenrand abstützen, aufgebaut. Durch Ziehen des Fadens wird schließlich die untere keilförmige Platte der erfindungsgemäßen Vorrichtung verstellt und die unter der Duschwanne angebrachte Mittenabstützung bis auf die gewünschte Höhe eingestellt. Wegen der einfachen Montagemöglichkeit zeichnet sich die erfindungsgemäße Vorrichtung dadurch aus, dass sie den Wannenboden einer Duschwanne großflächig abstützt. Bei sehr großen Wannenflächen können auch mehrere erfindungsgemäße Vorrichtungen an der Wannenunterseite fixiert werden.
  • Für die weitere konstruktive Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung bieten sich eine Reihe von Maßnahmen an. Gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist die Keilfläche der unteren Platte von Seitenwänden begrenzt, wobei die obere Platte in den Raum zwischen den Seitenwänden eingesetzt ist und wobei die Seitenwände zumindest abschnittsweise nach innen vorstehende Vorsprünge aufweisen, welche jeweils einen stegförmigen Absatz an den Seitenflächen der oberen Platte übergreifen. Die beschriebenen Plattengestaltungen lassen sich aus Partikelschaum leicht fertigen und gewährleisten, dass die untere keilförmige Platte leicht verschiebbar und sicher an der oberen keilförmigen Platte gehalten ist. Zur Begrenzung des Schiebeweges der unteren keilförmigen Platte ist ferner zweckmäßig an einem der beiden Platten mindestens ein Anschlagelement vorgesehen.
  • Die Keilflächen der Platten sind aufgeraut oder weisen eine die Haftreibung erhöhende Oberflächenstruktur auf. Platten aus Partikelschaum können so gefertigt werden, dass sie eine ausreichend raue Struktur an den Keilflächen der Platten aufweisen.
  • An der Oberseite der oberen keilförmigen Platte sind zweckmäßig doppelseitige Klebebänder zur Befestigung an der Wanne angeordnet.
  • Die Plattenabmessungen und der Neigungswinkel der erfindungsgemäßen Plattenanordnung sind vorzugsweise so gewählt, dass sich eine minimale Aufbauhöhe der Plattenanordnung von 5 cm bis 8 cm ergibt und eine vertikale Verstellung von 2 cm bis 4 cm möglich ist. Damit die erfindungsgemäße Vorrichtung auch dann einsetzbar ist, wenn eine auf einem Tragrahmen aufliegende Duschwanne einen größeren Bodenabstand einnimmt, sind gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Lehre zusätzliche Adapterplatten vorgesehen, die an der Unterseite der unteren keilförmigen Platte befestigbar sind. Die Adapterplatten und die Unterseite der unteren keilförmigen Platte weisen vorzugsweise korrespondierende Formschlusselemente auf, so dass die Adapterplatten untereinander sowie jeweils auch mit der Unterseite der keilförmigen Platte durch Formschluss verbindbar sind. Bevorzugt sind noppenförmige Ausprägungen, die in entsprechende Vertiefungen der benachbarten Platte eingreifen. Noppenförmige Erhebungen und korrespondierende Vertiefungen lassen sich bei Formkörpern aus Partikelschaum problemlos fertigen. In Verbindung mit Adapterplatten können Aufbauhöhen zwischen 5 cm und 20 cm problemlos realistisch werden. Daher ist die erfindungsgemäße Vorrichtung in der Praxis universell einsetzbar.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben. Es zeigen schematisch:
  • 1a und 1b eine an der Unterseite einer Duschwanne angeordnete Vorrichtung zur Mittenabstützung,
  • 2 die in 1 dargestellte Vorrichtung in einer perspektivischen Darstellung,
  • 3 und 4 die Bauteile der in 2 dargestellten Vorrichtung als Einzelteilzeichnungen,
  • 5 einen Bauelementensatz gemäß einer weiteren Ausführung der Erfindung,
  • 6 eine Draufsicht auf das in 3 dargestellte Bauteil zur Verwendung in dem in 5 dargestellten Bauelementensatz,
  • 7 einen Schnitt durch den Gegenstand der 6 in der Schnittebene A-A.
  • 1 zeigt eine Vorrichtung zur Mittenabstützung einer Duschwanne 1, die randseitig an Fußelementen 2 abgestützt ist. Bei der Vorrichtung handelt es sich um eine Plattenanordnung 3 aus zwei keilförmigen Platten 4, 5, die an ihren Keilflächen 6 aufeinander liegen und entlang einer durch die Keilflächen 6 vorgegebenen schiefen Ebene unter Variation der Aufbauhöhe H der Platten anordnung 3 gegeneinander verschiebbar sind. Die obere keilförmige Platte 4 ist an der Duschwanne 1 beispielsweise mittels Klebestreifen 19 befestigt. Die untere keilförmige Platte 5 ist verschiebbar an der oberen Platte 4 gehalten. Beide Platten 4, 5 bestehen aus einem Partikelschaum (PS-E). Zur Betätigung der Vorrichtung ist an der unteren keilförmigen Platte 5 ein Zugelement 7, beispielsweise ein Draht oder ein Maurerfaden, angeschlossen.
  • Gemäß der Darstellung in 1a wird die obere keilförmige Platte 4 fest an dem Boden der Duschwanne 1 angeklebt. Die untere keilförmige Platte 5 ist bei der in 1a dargestellten Vormontage so positioniert, dass die Plattenanordnung 3 eine minimale Aufbauhöhe H0 einnimmt. Das Zugelement 7 ist aus dem Bereich der Duschwanne 1 herausgeführt. Bei der Montage einer bodenbündig abschließenden Duschwanne 1 kann das Zugelement 7 beispielsweise durch das Ablaufloch der Duschwanne geführt werden. Durch Ziehen des Zugelements 7 wird die unter der Dusche angebrachte Mittenabstützung vertikal verstellt, bis sie eine Bodenfläche 8 erreicht und sich dort abstützt (1b).
  • Die 2 bis 4 zeigen die konstruktive Gestaltung der die erfindungsgemäße Vorrichtung bildenden Platten 4, 5. Die Keilfläche 6 der unteren Platte 5 ist von Seitenwänden 9 begrenzt, die zumindest abschnittsweise nach innen vorstehende Vorsprünge 10 aufweisen. Die obere Platte 4 ist in dem Raum zwischen den Seitenwänden 9 eingesetzt und weist an beiden Seitenflächen jeweils einen stegförmigen Absatz 11 auf. Die nach innen vorstehenden Vorsprünge 10 der unteren Platte 5 übergreifen die stegförmigen Absätze 11 an den Seitenflächen der oberen Platte 4, so dass die beiden Platten 4, 5 in vertikaler Richtung formschlüssig verbunden sind. An der unteren keilförmigen Platte 5 ist ferner ein Anschlagelement 12 zur Begrenzung des Schiebeweges der unteren keilförmigen Platte 5 angeordnet.
  • Die Verbindung des fadenförmigen Zugelementes 7 und der unteren keilförmigen Platte 5 wird aus einer vergleichenden Betrachtung der 3 sowie 6 und 7 verständlich. Das Zugelement 7 ist an einem Querelement 13 befestigt, das in einer quer zur Zugrichtung ausgerichteten Aussparung der unteren keilförmigen Platte 5 angeordnet ist. Ferner entnimmt man der Darstellung, dass das Zugelement 7 innerhalb eines in die keilförmigen Platten 4, 5 eingearbeiteten Kanals 14 verlegt ist, wobei die Tiefe des in der oberen Platte 4 angeordneten Kanalabschnitts 15 so bemessen ist, dass sich das Zugelement 7 in Zugrichtung ungehindert erstrecken kann.
  • In 5 ist ein Montageelementensatz dargestellt, der neben den Bauteilen 4, 5, 7, 13 für die bereits beschriebene Vorrichtung zusätzliche Adapterplatten 16, 16' umfasst, die an der Unterseite der unteren keilförmigen Platte 5 befestigbar sind. Den 5 bis 7 ist dabei zu entnehmen, dass die Adapterplatten 16, 16' und die Unterseite der unteren keilförmigen Platte 5 korrespondierende Formschlusselemente in Form von Vorsprüngen 17 und Vertiefungen 18 aufweisen, so dass die Adapterplatten 16, 16' untereinander sowie jeweils auch mit der Unterseite der keilförmigen Platte 5 durch Formschluss verbindbar sind. Die Vorsprünge 17 und Vertiefungen 18 sind auf Presspassung bemessen. Durch die Verwendung zusätzlicher Adapterplatten 16, 16' können größere Abstände zwischen der Duschwanne 1 und der Bodenfläche 8 überbrückt werden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann in Verbindung mit den in 5 dargestellten Adapterplatten 16, 16' beispielsweise für Aufbauhöhen zwischen 7 cm und 16 cm eingesetzt werden, wobei die Vorrichtung jeweils über eine Höhe von etwa 2 cm bis 4 cm stufenlos verstellbar ist.

Claims (10)

  1. Vorrichtung zur Mittenabstützung einer Duschwanne (1), die randseitig auf einem Tragrahmen aufliegt oder an Fußelementen abgestützt ist, mit einer Plattenanordnung (3) aus zwei keilförmigen Platten (4, 5), die an ihren Keilflächen (6) aufeinander liegen und entlang einer durch die Keilflächen (6) vorgegebenen schiefen Ebene unter Variation der Aufbauhöhe (H) der Plattenanordnung (3) gegeneinander verschiebbar sind, wobei die obere keilförmige Platte (4) an der Duschwanne (1) befestigbar ist und wobei die untere keilförmige Platte (5) verschiebbar an der oberen keilförmigen Platte (4) gehalten ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten (4, 5) aus einem Partikelschaum (PS-E) bestehen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an die untere keilförmige Platte (5) ein Zugelement (7) angeschlossen ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugelement (7) an einem Querelement (13) befestigt ist, das in einer quer zur Zugrichtung ausgerichteten Aussparung der unteren keilförmigen Platte (5) angeordnet ist, und dass das Zugelement (7) innerhalb eines in die keilförmigen Platten (4, 5) eingearbeiteten Kanals (14) verlegt ist, wobei die Tiefe des in der oberen Platte (4) angeordneten Kanalabschnitts (15) so bemessen ist, dass sich das Zugelement (7) in Zugrichtung ungehindert erstrecken kann.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Keilfläche (6) der unteren Platte (5) von Seitenwänden (9) begrenzt ist, wobei die obere Platte (4) in den Raum zwischen den Seitenwänden (9) eingesetzt ist, und dass die Seitenwände (9) zumindest abschnittsweise nach innen vorstehende Vorsprünge (10) aufweisen, welche jeweils einen stegförmigen Absatz (11) an den Seitenflächen der oberen Platte (4) übergreifen.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an einem der beiden keilförmigen Platten (4, 5) mindestens ein Anschlagelement (12) zur Begrenzung des Schiebeweges der unteren keilförmigen Platte (5) angeordnet ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Keilflächen (6) der Platten (4, 5) aufgeraut oder eine die Haftreibung erhöhende Oberflächenstruktur aufweisen.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an der Oberseite der oberen keilförmigen Platte (4) doppelseitige Klebebänder (19) zur Befestigung an der Wanne (1) angeordnet sind.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzliche Adapterplatten (16, 16') vorgesehen sind, die an der Unterseite der unteren keilförmigen Platte (5) befestigbar sind.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Adapterplatten (16, 16') und die Unterseite der unteren keilförmigen Platte (5) korrespondierende Formschlusselemente (17, 18) aufweisen, so dass die Adapterplatten (16, 16') untereinander sowie jeweils auch mit der Unterseite der keilförmigen Platte (5) durch Formschluss verbindbar sind.
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