DE2513071A1 - Vorrichtung zum befestigen von vorhangschienen - Google Patents

Vorrichtung zum befestigen von vorhangschienen

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DE2513071A1
DE2513071A1 DE19752513071 DE2513071A DE2513071A1 DE 2513071 A1 DE2513071 A1 DE 2513071A1 DE 19752513071 DE19752513071 DE 19752513071 DE 2513071 A DE2513071 A DE 2513071A DE 2513071 A1 DE2513071 A1 DE 2513071A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H1/00Curtain suspension devices
    • A47H1/10Means for mounting curtain rods or rails
    • A47H1/104Means for mounting curtain rods or rails for mounting curtain rails

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  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)

Description

  • Vorrichtung zu: efestigen von Vorhangschienen Die Frfindung bezieht ich auf eine Vorrichtung zum Befestigen von Vorhangschienen, insbesondere an Decken od. dgl., mit einer Tragestange, die am oberen Ende eine Befestigungsplatte und am unteren Ende ein Kurplungsglied aufweist,wobei das Kupplungsglied über eine Ausnehmung in der oberen Stirnfläche der Vorhangschiene an dieser anschließbar ist.
  • ei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DT-AS 1 241 575) besteht die Tragestange aus einem Vierkantrohr mit einer Deckenrosette als Befestigungsplatte. Der Anschluß der Vorhangschiene und der ,efestigungsplatte an dein Vlerkantrohr erfolgt dabei über je zwei als rechteckige Klemmstücke ausgebildete Kupplungsglieder, die in den Innenraum des Vierkantrohres eingeführt und in der Ausnehmung der Vorhangschiene bzw. der Befestigungsplatte mittels Krallen an en Klemmstücken festgehalten werden. In den Vierkantrohr sind die Klemmstücke dann iiittels je einer seitlich angeordneten Spannschraube festgeklemmt.
  • Die bekannte Vorrichtung ist verhältnismäßig kompliziert im Aufbau und wegen der Vielzahl der notwendigen Einzelteile aufwendig in dcr Herstellung und in der Lagerhaltung. Bei der Montage müssen zuerst die Klemmstück in die Vorhangschiene und dne Befestigungsplatte eingesetzt werden, wobei besonders auf die richtige Lage der Krallen gegen über den Bohrungen für die Spannschrauben in oem Vierkantrohr zu achten ist.Dadurch gestaltet sich die Montage der Vorhangschiene umständlich und zeitaufwendig. Außerdem ist die nachträgliche Ausrüstung mit einer solchen Tragestange nur möglich, wenn die Vorhangschiene zuvor vollständig abgebaut worden ist.
  • Per Erfindung liegt die Aufhabe zugrunde, durch einfacheren Aufbau die Herstellung solcher Befestigungsvorrichtungen zu verbilligen und lasbesondere die Montage zu vereinfachen.
  • Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das in axialer Richtung über das untere munde er Tragestange vorstehende, nit dieser eine Einheit bildende Kupplungsglied die Ausnehmung in der Vorhangschiene von oben her durchgreift und durch Drehung hinter angrenzenden Landungsteilen der Vorhangschiene verriegelbar ist.
  • Das Kupplungsglied wird nunmehr bereits beim Hersteller mit der Tragestange zu einer baueinheit zusammengesetzt, die in diesem Zustand zudem platzsparend gelagert werden kann. Zum Anschließen der Tragestange an er Vorhangschiene sind auch keine besonderen werkzeuge ehr erforderlicn. Es genügt jetzt ein einfacher Handgriff.
  • In Ausgestaltung der Erfindung weist das Kupplungsglied an seinem Fußende radial über einen im wesentlichen zylindrischen Abschnitt vorstehende Vorsprünge auf, die hinter die Wandungsteile der Vorhangschiene rastbar sind, und liegt mit einer chulter außen an der oberen Stirnfläche er Vorhangschiene an. Ein solches Teil ist einfach und billig als .assenteil herstellbar und montierbar.
  • Vorteilhaft weist das Kupplungsglied wenigstens zwei einander gegenüberliegende Vorsprünge auf, und ist es aus Kunststoff hergestellt. Es kann dabei entweder direkt an die Trage stange angespritzt oder in anderer bekannter Weise, z. B. durch Kleben', Einpressen o.a., daran befestigt werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Tragestange in an sich bekannter Weise aus teleskopartig ineinander verschiebbaren zylindrischen ohren gebildet, die mittels eines Stellringes in beliebiger Höhe gegeneinander feststellbar sind, wobei das Kupplungsglied in das der Vorhangschiene zugekehrte offene Ende eines der Rohre eingesetzt ist.
  • Dadurch lassen sich die beim Anbau der Vorhangschiene kaum vermeidbaren Ungenauigkeiten soviele vorhandene Unebenheiten an der Anbaustelle auf einfache Weise ausgleichen.
  • In bevorzugter Ausgestaltung weist die Ausnehmung in der Vorhangschiene im wesentlichen die Form eines regelmatigen Vielecks, vorzugsweise eines Rechecks, auf.Derartige Formen lassen sich auf einfache Weise durch Stanzen anbringen.
  • Vorzugsweise hat das Fußende des Kupplungsgliedes die gleiche Form und im wesentlichen die gleiche Abmessung wie die Ausnehmung, und hat der zwischen dem Fußende und dem Kopfende gebildete zylindrische Abschnitt einen Durchmesser gleich der Breite der Ausnehmung. An dem zylindrischen Abschnitt wird die Tragestange dadurch in der Ausneh.raung seitlich geführt und ausgerichtet. Außerdem wird durch die seitliche Führung eine einseitige Belastung der Vorsprünge weitgehend vermieden.
  • In-einer anderen Ausführungsform ist die Tragestange als Stab ausgebildet und das Kupplungsglied unmittelbar an dessen unteres Ende angeformt.
  • Bevo-rzugt wird dabei ein Rundstab vorgesehen, wobei das Kutplungsglied durch spanabhebende oder sranlose For17ge'sung angeformt werden kann.
  • ei einer Vorhangschiene mit mindestens einer nach unten offenen Laufzu rinne für Gleiter oder Laufrollen und einer nach oben offenen Hohlrinne wird nach eine weiteren bevorzugten Vorschlag der erfindung die Ausnehmung für den Eingriff es Kupplungsgliedes an der Tragestange in an sich bekannter eise durch die Hohlrinne gebildet. Dadurch entfällt auch das zusätzliche Anbringen der Ausnehmung.
  • Durch die Gestaltung der Befestigungsplatte als die Tragestange am oberen Ende
    übergreifeX fe ng,
    der in seinem Boden eine zentrale Befestigungsbohrung aufweist, ann auch dieses bauteil vorteilhaft und billig als Drehteil hergestellt werden.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Beschreibung der Erfindung anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele.
  • Bs zeigen: Figur 1 die Vorrichtung nach der Erfindung in Vorderansicht, teilweise im Schnitt, Figur 2 einen Schnitt nach der Linie II ~ II der Figur 1 in größeren Maßstab mit dem Kupplungsglied in der verriegelten Stellung, Figur j die Vorhangschiene der ?i;ur 1 in Praufsicht und in größerem Maßstab mit dem Kupplungsglied in unverriegelter Stellung, Figur 4 eine Vorhangschiene mit nach oben zu offener Hohlrinne im Draufsicht und in größerem Maßstab mit dem Kupplungsglied in verriegelter Stellung, Figur 5 das Kupplungsglied in Vorderansicht und in größerem Maßstab Figur 6 eine Seitenansicht des Kupplungsgliedes der Figur 5, Figur 7 das Kupplungsglied der Figur 5 in Ansicht von unten, Figur 8 eine rieilansicht einer anderen Ausführungsform der Tragestange in größerem Maßstab.
  • Zur Vorrichtung gehört eine Vorhangschiene 1 und eine als Ganzes mit 2 eezeichnete Tragestange. Die Vorhangschiene 1 besteht aus einem stranggenreftten Aluminiumprofil, essen Querschnitt insbesondere aus der Wigur 1 ersichtlich ist. In der unteren Stirnfläche 3 befindet sich eine nach unten offene Laufrinne 4 für nicht dargestellte Vorhangträger, die Gleiten, Laufrollen oder andere bekannte Elemente zum Aufhängen von Vorhängen sein können. Zwischen den verdickten inden von Stegen 5 und 6 ist ein über die ganze Lä-ge der Vorhangschiene 1 durchgehender Schlitz 7 belassen, durch den die Vorhangträger hindurchragen.
  • Die obere Stirnfläche 9 der Vorhangschiene 1 kann, wie besonders aus den Figuren 2 und 3 hervorgeht, geschlossen sein und eine Hohlrinne 9 abdecken.Beim Ausführungsbeispiel nach Figur 4 ist die Hohlrinne 9 dagegen nach oben zu durch andungsteile 11 und 12 der oberen Stirnfläche 8 nur teilweise abgeschlossen. Zwischen oen Wandungsteilen 11 und 12 erstreckt sich hier ein über die ganze Länge der Vorhangschiene 1 lautender offener Schlitz 13, Die Tragestange 2 besteht beim Ausführungsbeispiel nach Figur 1 aus zwei zylindrischen Rohren 14 und 15, die teleskopartig ineinander verschiebbar sind. Dadurch kann der Abstand zwischen der Decke eines Raumes und der Vorhangschiene 1 je nach den örtlichen Erfordernissen eingestellt werden. Die Rohre 14 und 15 sind dabei mittels eines Stellringes 16,der fest oder lose auf dem Rohr 15 angebracht sein kann, in beliebiger Höhe gegeneinander feststellbar. Zum Feststellen dient eine in dem Stellring 16 angeordnete Schraube 17, die in bekannter eise gegen das Rohr 14 drückt. Am günstigsten ist der Stellring 16 am unteren Ende des Rohres 15 angeordnet.
  • An ihrem unteren Ende 18 weist die Tragestange 2 ein Kupplungsglied 19 auf, das im folgenden näher beschrieben wird. Das Kupplungsglied 19, wie es in den Figuren 1 und 5 bis 7 dargestellt ist, hat einen Schaft 20, :lit dei:: es in das der Vorhangschiene 1 zugekehrte offene Ende des Rohres 14 eingesetzt wird. Die Festlegung erfolgt in bekannter Weise durch Einpressen, Kleben oder andere Maßnahmen. An den Schaft 20 schließt sich das Kopfende 21 mit den Schultern 22 und 23 an. Gegen die Schulter 22 liegt beim Ausführungsbeispiel nach Figur 1 das untere Ende des Rohres 14 an. Zwischen dem Kopfende 21 und dem Fußende 24 des Kupplungsgliedes 19 liegt ein zylindrischer Abschnitt 25r der in der Länge im wesentlichen der Dicke der : andungsteile 11 und 12 der Vorhangschiene entspricht und der zwei radial vorstehende Vorsprünge 26 und 27 aufweist. Die beiden Vorsprünge 26 und 27 liegen einander gegenüber. Das Kupplungsglied 19 ist hier aus Kunststoff, z. B. einem Polyamid, vorzugsvreise im Spritzgießverfahren hergestellt. Dadurch kann es schnell und billig als Massenteil gefertigt werden.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel (siehe Figur 8), bei dem gleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen wurden, ist die Trage stange als Rundstab 23 ausgebildet, an dessen unteres Ende 29 das Kupplungsglied 30 mit dem Kopfende 21, der Schulter 23, dem zylindrischen Abschitt 25, dem Fußende 24 mit den Vorsprüngen 26 und 27 unmittelbar angeformt ist. Der Rundstab 28 besteht bevorzugt aus einem metallischen Werkstoff,und das Kupplungsglied 30 ist durch spanabhebende oder spanlose Formgebung hergestellt.
  • Das Kupplungsglied 1 19 (Figuren 1 und 5 bis 7) bzw. 30 (Figur 3) steht über das untere Ende 13 bzw. 29 der Tragestane 2 (Rohre 14 und 15 bzw.
  • Pundstab 28) in axialer Richtung vor und bildet mit diesen jeweils eine Einhei .
  • In 'er oberen Stirnfläche e der Vorhangschiene 1 ist eine Ausnehmung 31 eingebracht, die in den Figuren 2 und 3 als Rechteck, in der Figur 4 aus den Schlitz 15 in der Hohlrinne 9 gebildet ist.
  • Die Ausnehmung 1 kann auch die Form anderer regelmäßiger Vielecke, z.
  • rJ. eines Quadrats Dder eines gleichseitigen Dreiecks, aufweisen. Das Fußende 24 der Kurplungsgliedes 19, 30 besitzt nach der erfindung die gleiche Form und im wesentlichen die gleiche Abmessung wie die Ausneh-Liung 31. dabei hat der zlinrische Abschnitt 25 enen Durchmesser gleich der breite der Ausnehmung 1 bzw. des Schlitzes 13.
  • Selbstverständlich ist bei einer Vorhangschiene, wie sie in Figur 4 gezeigt und beschrieben wurde, das Fußende 24 des k upplungsgliedes 19 oder 50 rechteckig ausgebildet, weil in diese Fall keine zusätzliche Bearbeitung der Ausnehmung anfällt.
  • Die ain oberen Ende der Tragestange 2 angeordnete Befestigungsplatte ist als topfförmiger Klemmring 33 ausgebildet, der in seinem Boden 54 eine zentrale Bohrung 35 für eine nicht dargestellte Befettigungsschraube aufweist. Der Klemmring; 33 übergreift das obere Ende 32 der Tragestange 2 und wird mit einer Klemmschraube 36 festgelegt. Beim Ausführungsbeispiel nach Figur 1 kann in das Innere des Rohres 15 im Bereich des Klemmringes 33 zusätzlich eine Verstärkung (nicht dargestellt) eingesetzt werden. Das Rohr 15 und der Rundstab 28 haben an ihrem oberen Ende vorteilhafterweise den gleichen Durchmesser, so daß für beide Tragestangen nur ein Klemmring 33 angefertigt werden muß. Es ergibt sich aus der Figur 1 der Zeichnung, daß auch mit dem Rundstab 28 in gewissem Umfang ein Höhenausgleich beim Anbau der Vorhangschiene 1 möglich ist, zumal die Bohrung für die Klemmschraube 36 ohne weiteres mehr am unteren Ende des Klemmringes 33 angeordnet sein kann.
  • Beim Anbau der Vorrichtung wird zunächst der Klemmring 33 mittels einer Schraube an der Dec#e befestigt. Sodann kannman beispielsweise die Tragestange 2 mit ihrem oberen Ende in die Bohrung des Klemmringes 33 einführen und In der gewünschten Stellung durch Anziehen der Klemmschraube 56 festlegen. tei Verwendung von zwei teleskopartig ineinander vcrschiebbaren Rohren 14,15 wird das obere Pohr 15 in der regel bls zu Anschlag am Boden 34 in den Klemmring 33 eingeschoben. Die Höhenanpassung erfolgt dann über das untere Pohr 14.
  • Zum Anschluß der Tragestange 2 an der Vorhangschiene 1 führt an die Tragstange 2 mit dem Kupplungsglied 19 bzw. 30 in der in Figur 3 dargestellten Weise in die Ausnehmung 15 bzw. 51 in der oberen Stirnfläche 8 der Vorhangschiene 1 ein. Dabei durchgreift das Kupplungsglied die Ausnehmung von oben her. Die Einführtiefe wird durch die Schulter 25 begrenzt. Durch eine Drehung um die Achse der Tragestange 2 ist diese hinter angrenzenden Wandungsteilen 11,12 der Vorhangschiene 1 verriegelbar. Das Maß der Drehung, die beim Ausführungsbeispiel 90° beträgt, hängt im wesentlichen von der Form der Ausnehmung und der ihr entsprechenden Form des Fußendes 24 des Kupplungsgliedes ab.
  • In Verbindung mit der Vorrichtung der Erfidung lassen sicn sowohl Vorhangschienen verwenden, die durchgehend von Wand zu J'and verlegt und evtl. an der Wand gehaltert sind, mit denen z. E. Duschecken o. ä. abgeteilt werden oder die lediglich an Tragestangen aufgehängt sind. rabei können mehrere Tragestangen über die Länge der Vorhangschiene verteilt angeordnet sein.Falls erforderlich könncn Tragestangen auch nachträglich auf einfache Weise ohne vorhe#igen.Abbau der Vorhangschiene angebaut werden. Auch der Aufbau der Vorhangschiene selbst ist nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel beschrantrt. Vielmehr lässt sich die Erfindung auch bei mehrluufigen Vorhangschienen anwenden.
  • Als besonders vorteilhaft hat sich eine Gestaltung der Vorsprünge 26,27 des Kurplungsgliedes 19,3C herausgestellt, wie sie in den Figuren 5 und 6 dargestellt ist. Dabei verlaufen die Stirnflächen 26a,27a der Vorsprünge 26,27 von den Kanten 26b,27b schräg nach hinten in Pezug auf die gegenüberliegende Stirnfläche der Schulter 23. Die Vorsprünge 26,27 sind also in der Art eines "Freiwinkels", wie er bei spanabhebenden Werkzeugen vorgesehen ist, hinterderht. Durch eine entsprechende Dimensionierung des standes der Kanten 26b,27b zu der Stirnfläche der Schulter 23 und Mit der oben beschriebenen Gestaltung der VorsBrüntge 26,27 wirkt die Schräge der Stirnflächen 26a,27a zum einen als Einführungsschräge beim Verruegelungsvorgan der Tragestange 2 an der Vorhangschiene 1 und zum anderen als Klemmkeil in der verriegelten Stellung der Tragestange 2.

Claims (14)

  1. Ansprüche
    1 Vorrichtung zum Befestigen von Vorhangschienen, insbesondere an Decken od. dgl., mit einer @ragestange, die am oberen runde eine befestigungsplatte und am unteren Ende ein Kupplungssglied aufweist, wobei das Kupplungsglied über eine Ausnehmung in der oberen Stirnfläche der Vorhangschiene an dieser anschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das in axialer Richtung das untere Ende (1j,29) der Trages ange (2) vorstehende, fí!' dieser eine Einheit bildende Kullpungsglied (19,30) die Ausnehmung (31, 13) in der Vorschiene (1) von oben her durchgreift und durch Drehung hinter angrenzenden Wandungsteilen (11, 12) der Vorhangschiene (1) verriegelbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenrlzeichnet, daß das Kuplungsglied (19,30) an seine Fußende (24) radial über einen im wesentlichen zylindrischen Abschnitt (25) vorstehende Vorsprünge (25,27) aufweist, f-ie hinter die Wandungsteile (11,12) der Vorhangschiene (1) rastbar sind, und an seinem Konfende (21) mit einer Schulter (23) augen an der oberen Stirnfläche (8) der Vorhangschiene (1) anliegt.
  3. 3. Vorrichtung nach Ansrruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Nuplungsglied (19,30) wenigstens zwei einander gegenüxerliegende Vorsprünge (26,27) aufweist.
  4. 4. Vorricntun5 nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsglied (19) aus Kunststoff hergestellt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeich et, daß die Tragestange (2) in an sich bekannter Weise aus teleskopartig ineinander verschiebbaren zylindrischen Rohren (14,15) gebildet ist, die mittels eines Stellringes (16) in beliebiger Höhe gegeneinander feststellbar sind, wobei das Kupplungsglied (19) in das der Vorhangschiene (1) zugekehrte offene Ende eines der Rohrteile (14,15) eingesetzt ist.
  6. 6. Vorrichtun nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (,1) in der Vorhangschiene (1) im wesentlichen die Form eines regelmäßigen Vielecks, vorzugsweise eines Rechtecks, aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußende (26) des Kupplungsgliedes (19,30) die gleiche Form und i wesentlichen die gleiche Abmessung wie die Ausnehmung (31) besitzt, und daß der zwischen dem Fußende (24) u.d dem Kopfende (21) gebildete zylindrische Abschnitt (25) einen Durchmesser gleich der Breite der Ausnehmung (31) hat.
  8. Vorrichtung nach Ans'?ruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragestange (2) als Stab (28) ausgebildet und das Kupplungsglied (30) unmittelbar an dessen unteres Ende (29) angeformt ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8,mit einer Vorhangschiene mit mindestens eier nach unten offenen Laufrinne für Gleiter oder Laufrollen und einer nach oben zu offenen Uohlrinne, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlrinne (9) in an sich bekannter Weise di- Ausnehmung (13) für den Eingriff des Kupp,lungsgliedes (19,30) an der Tragestange (2) bildet.
  10. 19. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsplatte als die Tragest ange (2) am oberen Ende (32) übergreifender topfförmiger Klemmring (33) ausgebildet ist, der in seinem Boden (34) eine zentrale 3efestiguugsbohrung (35) aufweist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die der Schulter (23) des Kupplungsgliedes (19,30) gegenüberliegenden Stirnflächen (26a,27a) der Vorsprünge (26,27) im wesentlicien Darallel zu der Schulter (23) liegen.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen (26a, 27a) der Vorsprünge (26, 27) in Bezug auf die Schulter (23) schräg (hinterschnitten) verlaufen (s. Figuren 5 und 6).
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die fanten (26b, 27b) der Vorsprünge (26,27) einen geringeren Abstand zu der Schulter (23) aufweisen als die Kanten (2Ec,27c).
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen (26a,27a) bzw. die Kanten (26b,27b) der Vorsprünge (26,27) klemmend an den ihnen zugekehrten Seiten der Wandungsteile (11,12) der Vorhangschiene (1) anliegen.
    L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3235588A1 (de) * 1982-09-25 1984-03-29 A. H. Ziller oHG, 4230 Wesel Haengeschienensystem
DE10044599A1 (de) * 2000-09-09 2002-04-04 Newell Window Fashions Germany Deckenabhängung für eine Vorhangschiene
DE102013010847B4 (de) 2012-06-28 2023-01-05 Thomas Regout B.V. Drehbarer Vorhangschienenhalter

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