DE10205019A1 - Scheibenwischvorrichtung - Google Patents

Scheibenwischvorrichtung

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DE10205019A1
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wiper device
binder
windshield wiper
windshield
fastened
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Achim Neubauer
Peter Kalchschmidt
Martin-Peter Bolz
Jochen Moench
Hartmut Krueger
Ken Zschweigert
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/043Attachment of the wiper assembly to the vehicle
    • B60S1/0441Attachment of the wiper assembly to the vehicle characterised by the attachment means
    • B60S1/0447Attachment of the wiper assembly to the vehicle characterised by the attachment means non-screw fixation, (e.g. snap-in, bayonnet-type..)
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/043Attachment of the wiper assembly to the vehicle
    • B60S1/0433Attachement of a wiper modular assembly to the vehicle

Abstract

Es wird eine Scheibenwischvorrichtung (10), insbesondere für ein Kraftfahrzeug, vorgeschlagen, mit mindestens einer Antriebseinrichtung, die mindestens eine Wischerwelle (18) zumindest pendelnd anzutreiben vermag, an der ein Wischerarm befestigbar ist, der ein Wischblatt trägt, wobei Binder (24) zur Befestigung der Scheibenwischvorrichtung (10) vorgesehen sind.

Description

    Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft eine Scheibenwischvorrichtung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug nach Gattung des unabhängigen Anspruchs.
  • Es sind schon zahlreiche Scheibenwischvorrichtungen für Kraftfahrzeuge bekannt. Diese weisen eine Antriebseinrichtung auf, die eine Wischerwelle pendelnd antreibt, an der ein Wischerarm befestigt ist, der an seinem freien Ende ein Wischblatt trägt, welches über die Scheibe des Fahrzeugs gleitet und die Scheibe somit reinigt.
  • Diese Scheibenwischvorrichtungen sind im Regelfall mittels Schraub- oder Nietverbindungen am Fahrzeug befestigt. Dazu müssen spezielle Ösen oder Augen mit Gummibuchsen an der Scheibenwischvorrichtung vorgesehen sein, durch welche Befestigungsschrauben oder Gewindestangen geführt werden können. Diese Lösungen sind aufwendig in der Fertigung, da vor der Montage der Scheibenwischvorrichtung üblicherweise Gewindestangen an der Karosserie angeschweißt werden müssen und umständlich in der Montage am Fertigungsband, da von Hand Kleinteile wie Muttern und Unterlegscheiben angebracht werden müssen. Die Muttern können sich beim Einsetzen verkanten oder die Gewindestangen beim Festdrehen der Mutter abbrechen. Daher muß die Winkelstellung und das Anzugsdrehmoment der Mutter korrekt gewählt und gesteuert werden.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die erfindungsgemäße Scheibenwischvorrichtung mit den Merkmalen des Hauptanspruchs hat den Vorteil, daß die Scheibenwischvorrichtung mittels eines Binders am Kraftfahrzeug befestigbar ist. Auf diese Weise ist ein einfaches und kostengünstiges Mittel zur Befestigung der Scheibenwischvorrichtung verwendbar, welches in großen Stückzahlen, kostengünstig und in ausreichender Qualität erhältlich ist. Weiterhin sind Binder in der Handhabung wesentlich einfacher als Schrauben, da diese nur festgezurrt werden müssen und keine separaten Elemente an der Scheibenwischvorrichtung oder der Fahrzeugkarrosserie benötigen, durch welche Schrauben geführt oder in welche Muttern eingesetzt werden können. Weiterhin wird zum Festzurren des Binders wesentlich weniger Raum benötigt, als zum Festziehen einer Schraube, da Schraubverbindungen wesentlich zugänglicher als erfindungsgemäße Binderbefestigungen sein müssen, um ein Verkanten des Werkzeugs bei der Montage zu verhindern. Insbesondere sind Binder auch auf einfache Weise durch einen Montageroboter handzuhaben.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen ergeben sich vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Merkmale.
  • Durch ein Befestigungselement zur Arretierung des Binders, wird die Stabilität und die Lebensdauer der Verbindung vorteilhafterweise erhöht.
  • Weiterhin ist vorteilhaft, wenn der Binder an einer am Kraftfahrzeug befestigten Haltebrücke durch Umschlingung befestigbar ist. Dadurch wird in einfachster Weise die Scheibenwischvorrichtung am Kraftfahrzeug befestigt und trotzdem ein ausreichender Halt und eine ausreichende Vibrationsfestigkeit der Befestigung erreicht. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Haltebrücke über ein freies Ende verfügt, so daß der Binder nicht durchgefädelt sondern nur aufgeschoben werden muß.
  • Das Vibrationsverhalten der Scheibenwischvorrichtung wird vorteilhafterweise durch die Anbringung von Dämpfungselementen verbessert.
  • Weiterhin ist vorteilhaft, wenn mindestens ein Binder aus Kunststoff ausgebildet ist, da Kunststoffe sehr kostengünstig in hochwertiger Qualität erhältlich sind.
  • Darüber hinaus ist vorteilhaft, wenn der Binder aus Metall ausgebildet ist, da Metallbinder einer höheren Belastung ausgesetzt werden können, wie dies beispielsweise bei Lastkraftwagen oder Geländefahrzeugen der Fall ist.
  • Dabei ist es von besonderem Vorteil, wenn der Binder aus Kunststoff mit einer Metallverstärkung ausgebildet ist. Diese Lösung ist einerseits kostengünstig, andererseits werden die Vorteile der Werkstoffe Kunststoff und Metall miteinander kombiniert. So können beispielsweise Kunststoffbänder mit Metallfäden verstärkt sein und damit eine hohe Zähigkeit aufweisen und trotzdem für die Dämpfung von Vibrationen eine ausreichende Weichheit der Binder vorgesehen sein.
  • Besonders vorteilhaft ist weiterhin, wenn mindestens ein Axialelement vorgesehen ist, das eine axiale Verschiebung der Scheibenwischvorrichtung behindert, da die axiale Stabilität einer Verbindung eines Binders naturgemäß schwächer ist als die radiale Stabilität.
  • Zeichnungen
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Scheibenwischvorrichtung in perspektivischer Darstellung,
  • Fig. 2 einen perspektivischen Schnitt durch ein Trägerrohr einer erfindungsgemäßen Scheibenwischvorrichtung,
  • Fig. 3 der Schnitt aus Fig. 2 in einer Variation,
  • Fig. 4 eine Motorhalterplatte einer erfindungsgemäßen Scheibenwischvorrichtung in perspektivischer Darstellung und
  • Fig. 5 die Motorhalterplatte aus Fig. 4 in einer Ansicht von unten.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Scheibenwischvorrichtung 10 in einer perspektivischen Darstellung.
  • Die Scheibenwischvorrichtung 10 besteht im Wesentlichen aus einer hier nicht gezeigten Antriebseinrichtung, typischerweise einem Elektromotor, der eine Motorkurbel 12, die mit seiner Abtriebswelle drehfest verbunden ist, in eine Drehbewegung oder eine pendelnde Bewegung versetzt. An dieser Abtriebskurbel 12 ist eine Schubstange 14 angelenkt, die eine Antriebskurbel 16 durch die Bewegung der Abtriebskurbel 12 ebenfalls in eine pendelnde Bewegung versetzt. Drehfest mit der Antriebskurbel 16 ist eine Wischerwelle 18 verbunden, die dadurch bei einer Dreh- oder Pendelbewegung der Abtriebskurbel 12 in eine Drehbewegung versetzt wird, so daß ein mit ihr drehfest verbundener, hier nicht gezeigter Wischerarm eine pendelnde Bewegung ausführt.
  • Die Wischerwelle 18 ist in einem Wischerlager 20 gelagert, welches mit einem Trägerrohr 22 verbunden ist, oder einstückig mit diesem ausgebildet ist. Am Trägerrohr 22 ist die Trägerplatte 11 befestigt, die die Antriebseinrichtung trägt.
  • Die Scheibenwischvorrichtung 10 ist mittels Binder 24 über eine Haltebrücke 26 mit der Karosserie des Kraftfahrzeugs verbunden. Weiterhin ist die Trägerplatte 11 ebenfalls mit einem weiteren Binder 28 und einer weiteren Haltebrücke 30 an einer weiteren Stelle mit der Karosserie des Kraftfahrzeugs verbunden.
  • In Fig. 2 ist der in Fig. 1 gezeigte Ausschnitt des Befestigungsbereichs mit dem Binder 24 und der Haltebrücke 26 detailliert dargestellt. Die Haltebrücke 26 weist dabei im wesentlichen drei Abschnitte auf und ist von im Wesentlichen länglicher, brückenartiger Gestalt. Die beiden äußeren Abschnitte 32, 34 sind derart ausgebildet, daß sie auf einfache Weise an der Karosserie des Kraftfahrzeuges befestigbar sind. Sie sind von im wesentlichen ebener Gestalt und so zueinander angeordnet, wie es der Kontur der Karosserie an der Stelle entspricht, an der sie befestigt werden sollen. Aus dieser Kontur, die hier eine Ebene ist, erhebt sich der mittlere Abschnitt 36, der die Brücke zwischen den beiden äußeren Abschnitten 32, 34 bildet. Seitlich zur Längserstreckung des mittleren Abschnitts 36 ist ein Fortsatz 38 ausgebildet um den sich der Binder 24 bindet. Der Binder 24 ist dabei als metallenes Band, vorzugsweise als Stahlband ausgebildet und schlingt sich um das Trägerrohr 22 und um den Fortsatz 38 als freies Ende der Haltebrüche 26, so daß diese beiden fest miteinander verbunden sind. Um das Schwingungsverhalten der Scheibenwischvorrichtung 10 zu verbessern, ist um das Trägerrohr 22 im Bereich des Binders 24 eine ringförmige Gummimanschette 40 als Dämpfungselement angeordnet. Diese kann natürlich auch so geformt sein, daß sie mit der Haltebrücke 26, dem Trägerrohr 22 und dem Binder 24 eine zumindest teilweise formschlüssige Einheit bildet.
  • In Fig. 3 ist eine Variation des in Fig. 2 gezeichneten Befestigungsbereiches dargestellt. Die Haltebrücke 26 ist dabei ebenfalls von im wesentlichen brückenartiger Gestalt und weist ebenfalls im wesentlichen drei Abschnitte, die äußeren Abschnitte 32, 34 und einen mittleren Abschnitt 36 auf. In der Mitte der Längserstreckung des mittleren Abschnitts 36 ist eine Ausstanzung vorgesehen, deren Kanten 42 die Form eines U beschreiben. Die Basis dieser U-förmigen Ausstanzung ist dabei etwa im Bereich der äußeren Abschnitte 32, 34. Die so entstehenden Laschen 44 sind derart gebogen, daß sie der Kontur des Trägerrohrs 22 bzw. der Kontur des Dämpfungselementes 40 folgen. Das Trägerrohr 22 mit dem Dämpfungselement 40 wird auf diese Weise schalenartig von der Haltebrücke 26 getragen und durch den um die Laschen 44 und das Dämpfungselement 40 herumgeführten Binder 24 befestigt.
  • In Fig. 4 ist der Befestigungsbereich der Trägerplatte 11 aus Fig. 1 im Detail dargestellt.
  • Die weitere Haltebrücke 30 besteht dabei aus einem flächigen Blechstück, aus dem eine Lasche 46 herausgestanzt ist. Das freie Ende dieser Lasche 46 ist von einem Kunststoffkörper, beispielsweise einer Gummimanschette als weiteres Dämpfungselement 48 umschlossen und trägt die Trägerplatte 11. Um die Trägerplatte 11 an der Lasche 46 zu fixieren, weist sie zwei Öffnungen als Befestigungselemente 50 auf, die in montierter Position beidseitig neben dem weiteren Dämpfungselement 48angeordnet sind. Durch diese beiden Öffnungen 50 und um das weitere Dämpfungselement 48 herum ist der weitere Binder 28 geschlungen, so dass die Trägerplatte 11 an der weiteren Halteeinrichtung 30 fixiert ist. Grundsätzlich kann das Befestigungselement 50 auch nur aus dem Dämpfungselement 48 bestehen, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist.
  • In Fig. 5 ist der Befestigungsbereich aus Fig. 4 in einer Ansicht von unten, also von der Seite der Fahrzeugkarosserie aus gesehen, dargestellt. Der Binder 24, sowie der weitere Binder 28 sind im wesentlichen senkrecht zueinander angeordnet was eine besonders stabile Verbindung zur Folge hat, da die Richtung der bestmöglichen Fixierung durch die Richtung der Längserstreckung des Binders 24, 28 gebildet ist.
  • In einer Variation der Erfindung kann beispielsweise auf dem Trägerrohr 22 eine zumindest teilweise umlaufende Verjüngung als Axialelement und damit als weiteres Befestigungselement 50 vorgesehen sein, die eine axiale Verschiebung des Binders 24 und damit der Scheibenwischvorrichtung 10 verhindert. Typischerweise sind die Haltebrücken 26, 30 einstückig mit der Fahrzeugkarosserie ausgebildet oder direkt an die Fahrzeugkarosserie geschweißt, geklebt oder in anderer Weise befestigt. Zur Verhinderung einer Drehung der Scheibenwischvorrichtung 10 um ein Zentrum der durch die Binder 24 gebildeten Schlinge kann das Befestigungselement - beispielsweise das Trägerrohr 22 - eine von der kreisrunden Form verschiedene Form aufweisen. Dies kann im einfachsten Fall eine Ellipsenform sein oder aber besser eine Form, die mindestens einen Knick oder eine Stelle, die mit einer Haltebrücke 26 einen Formschluß aufweist, sein.
  • Das axiale Verrutschen des Binders 24, 28 kann durch eine ringförmige oder stiftförmige Erhebung aus dem Trägerrohr 22 heraus verhindert werden. Die Binder 24, 28 selbst sind typischerweise aus mit Metall verstärktem Kunststoff oder aus Metallbändern ausgebildet, damit eine Relaxation verhindert wird. Solche Bänder werden beispielsweise von der Firma Hellermann in der Tyton "M-Serie" angeboten ist. Besonders geeignet sind Bänder aus rostfreien Werkstoffen zur Verhinderung von Korrosion. Weiterhin können durch integrierte Federelemente in der Aufnahme definierte Vorspannkräfte auf die Befestigung erreicht werden.
  • Prinzipiell ist bei der Konstruktion zu beachten, daß in axialer Richtung der Befestigung, also quer zur Längserstreckung des Binders 24, nur geringe Kräfte übertragen werden können. Deshalb sind die Axialelemente vorgesehen, die beispielsweise als Verschränkungen der Haltebrücke 26 und des Trägerrohrs 22 oder als Sicken im Trägerrohr 22 ausgebildet sein können.
  • Darüber hinaus müssen die Lagerstellen so ausgestaltet werden, daß alle möglichen Bewegungsrichtungen fixiert und eine ausreichende Genauigkeit speziell der Wischerwellen 18 an der Außenseite des Fahrzeugs erzielt wird. So kann beispielsweise die beim Einbau in die Wischerwelle 18 auf der Fahrerseite des Kraftfahrzeugs zuerst mit einem Binder 24 befestigt werden, wodurch die Scheibenwischvorrichtung 10 in allen drei Raumrichtungen festgelegt ist. Anschließend können dann die anderen Binder gespannt werden.
  • Grundsätzlich sollten aus Gründen der Stabilität die Binder 24 möglichst weit außen an der Scheibenwischvorrichtung 10 angeordnet werden. Weiterhin ist es möglich, den Binder 24 bereits vor Einbau der Scheibenwischvorrichtung 10 locker zu befestigen und den Binder 24 nach Einbau der Scheibenwischvorrichtung 10 über den Fortsatz 38 der Haltebrücke 26 zu spannen. Gegen ein Abgleiten des Binders 24 kann die Anordnung beispielsweise durch eine Nase oder einen Bolzen ergänzt werden, der das Axialspiel des Binders 24 begrenzt.
  • Die Binder 24 selbst, können auch aus Carbonfasermaterial beziehungsweise auf Glas- oder Carbonfaser verstärkten Kunststoffen hergestellt sein. Prinzipiell sind auch Binder 24 aus keramischen Werkstoffen denkbar.

Claims (8)

1. Scheibenwischvorrichtung (10), insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit mindestens einer Antriebseinrichtung, die mindestens eine Wischerwelle (18) zumindest pendelnd anzutreiben vermag, an der ein Wischerarm befestigbar ist, der ein Wischblatt trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibenwischvorrichtung (10) mittels mindestens eines Binders (24) befestigbar ist.
2. Scheibenwischvorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Befestigungelement (50) zur Arretierung des mindestens einen Binders (24) vorgesehen ist.
3. Scheibenwischvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Binder (24) an einer am Kraftfahrzeug befestigbaren Haltebrücke (26) durch Umschlingung befestigbar ist.
4. Scheibenwischvorrichtung (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltebrücke (48) und/oder das Befestigungselement (50) mit einem Dämpfungselement (40, 48) versehen ist.
5. Scheibenwischvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Binder (24) zumindest teilweise aus Metall ausgebildet ist.
6. Scheibenwischvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Binder (24) zumindest teilweise aus Kunststoff ausgebildet ist.
7. Scheibenwischvorrichtung (10) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Binder (24) aus Kunststoff mit einer Metallverstärkung ausgebildet ist.
8. Scheibenwischvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Axialelement vorgesehen ist, das eine axiale Verschiebung der Scheibenwischvorrichtung (10) verhindert.
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