DE19835552A1 - Rohrplatine - Google Patents
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- B60S1/02—Cleaning windscreens, windows or optical devices
- B60S1/04—Wipers or the like, e.g. scrapers
- B60S1/0413—Modular wiper assembly
- B60S1/0422—Modular wiper assembly having a separate transverse element
- B60S1/0427—Modular wiper assembly having a separate transverse element characterised by the attachment of the wiper motor holder to the transverse element
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Abstract
Die Erfindung geht aus von einer Rohrplatine (10) mit einer Motorplatine (14, 46), die eine Öffnung (16) für einen Getriebedom (40) und um diesen angeordnete Schraubenlöcher (18) sowie eine Vertiefung (20, 52) besitzt, in der ein Platinenrohr (12, 50) eingebettet und gehalten ist. DOLLAR A Es wird vorgeschlagen, daß die Motorplatine (14, 46) ein Blechumformteil ist und die Vertiefung (20, 52) zwischen mindestens einem Schraubenloch (18) und der Öffnung (16) für den Getriebedom (40) verläuft, wobei anschließend an die Öffnung (16) und quer zur Vertiefung (20, 52) eine Lasche (24, 48) ausgeklinkt ist, die entgegengesetzt zur Vertiefung (20, 52) gewölbt ist und das Platinenrohr (12, 50) umfaßt.
Description
Die Erfindung geht aus von einer Rohrplatine nach dem Oberbe
griff des Anspruchs 1. Derartige Rohrplatinen werden insbe
sondere in Wischeranlagen für Kraftfahrzeuge eingesetzt.
Dort werden diese mit einem Wischerträger, der sogenannten
Rohrplatine, an der Karosserie eines Kraftfahrzeugs befe
stigt. Die Platine umfaßt eine Motorplatine, die einen Wi
scherantrieb mit einem Wischermotor und einem daran angebau
ten Getriebe trägt. Eine Abtriebswelle des Getriebes ist in
einem Getriebedom gelagert und treibt in der Regel über eine
Kurbel und Gelenkstangen Kurbeln an, die mit einer Antriebs
welle für jeden Scheibenwischer fest verbunden sind. Das Ge
triebegehäuse ist in der Regel mit drei Schrauben an der Mo
torplatine angeschraubt, die von einem Platinenrohr gehalten
wird. Die Schrauben, die um den Getriebedom verteilt angeord
net und durch Schraubenlöcher der Motorplatine gesteckt sind,
greifen in vorstehende Schraubenstutzen eines abtriebsseiti
gen Gehäusedeckels ein. Die Schraubenstutzen stützen das Ge
triebegehäuse an der Motorplatine ab.
Die Antriebswelle des Scheibenwischers ist in einem Wischer
lager gelagert, dessen Lagergehäuse an den Enden der Platine
befestigt oder angeformt ist. Diese ist unmittelbar über die
Lagergehäuse oder über Befestigungsaugen, die am Lagergehäu
se, an der Platine und/oder der Motorplatine angeformt sind,
an einer Fahrzeugkarosserie befestigt.
Aus der DE-GM 74 34 119 ist eine Rohrplatine bekannt, die aus
einem Vierkantrohr hergestellt ist, an das eine als Motorpla
tine dienende Platte angeschweißt ist. Derartige Rohrplatinen
oder Rohrrahmenanlagen sind trotz einer leichten Bauweise
sehr stabil. Aus Kostengründen wird ein gerades Trägerrohr
angestrebt, da kein Vorbiegearbeitsgang erforderlich ist.
Es ist ferner aus der EP 04 09 944 B1 eine Rohrplatine be
kannt, bei der eine Motorplatine rohrförmige Teile über form
schlüssige Anschlüsse verbindet. Eine Variante zeigt, daß die
Motorplatine mit einem Gehäusedeckel des Getriebegehäuses
einstückig ausgebildet sein kann.
Die EP 0 781 691 A1 zeigt eine Rohrplatine mit einer Motor
platine und einem Platinenrohr. An der Seite, die dem Plati
nenrohr zugewandt ist, besitzt die Motorplatine eine Vertie
fung, in der das Platinenrohr eingebettet und mittels einer
Buckelschweißung übereinander liegend verbunden ist. Die
Querschnittkontur der Vertiefung entspricht der Querschnitt
kontur des Platinenrohrs und umfaßt das Platinenrohr in einem
Umfangsbereich von ca. 180°. Da die Motorplatine somit nur
auf einer Seite des Platinenrohrs über wenige Punkte mit dem
Platinenrohr verbunden ist, werden die im Wischbetrieb auf
tretenden Kräfte ungünstig auf die Verbindung der beiden Bau
teile verteilt, so daß örtlich hohe Materialbeanspruchungen
entstehen. Ferner treten aufgrund des Abstands zwischen dem
Platinenrohr und der Abtriebswelle beträchtliche Biegemomente
auf.
Es ist ferner aus der EP 0 689 975 A1 eine Rohrplatine mit
einer Motorplatine bekannt. Diese besteht aus zwei spiegel
bildlich gestalteten Teilen, die an der Seite zu einem Plati
nenrohr hin Vertiefungen aufweisen, in die das Platinenrohr
eingebettet ist. Die Vertiefungen umgeben das Platinenrohr
jeweils in einem Umfangsbereich von ca. 180°, so daß beide
Vertiefungen zusammen das Platinenrohr auf dem gesamten Um
fang umgeben. Bei der Montage werden beide Teile der Motor
platine um das Platinenrohr gelegt und miteinander verbunden,
z. B. mechanisch oder durch Kleben oder durch eine thermische
Verbindung. Dabei wird das Platinenrohr zur Motorplatine in
Umfangsrichtung und in axialer Richtung formschlüssig
und/oder durch Kleben stoffschlüssig fixiert. Die zwei Teile
der Motorplatine können gemäß einer Ausgestaltung auch zu ei
nem Stück vereinigt sein. Auch hierbei ist der Abstand zwi
schen der Abtriebswelle und dem Platinenrohr beachtlich.
Die Rohrplatine mit den Merkmalen des Hauptanspruchs hat den
Vorteil, daß das Platinenrohr beidseitig umfaßt ist, und die
auftretenden Kräfte sowohl über die Vertiefung als auch über
die Lasche auf die Fläche der Motorplatine verteilt werden.
Dies ist deshalb möglich, weil die Vertiefung nicht am Rand
der Motorplatine verläuft, sondern diese quer. Dadurch kann
die Lasche innerhalb der Motorplatine ausgeklinkt sein und
helfen, den Kraftfluß auf mehrere Seiten der Vertiefung zu
verteilen.
Nach der Erfindung ist die Motorplatine ein Blechumformteil.
Die Vertiefung verläuft bevorzugt zwischen mindestens einem
Schraubenloch und der Öffnung für den Getriebedom. Dadurch
liegt das Platinenrohr nahe an der Abtriebswelle des Getrie
bes, so daß nur geringe Biegemomente auftreten. Anschließend
an die Öffnung für den Getriebedom und quer zur Vertiefung
ist eine Lasche ausgeklinkt, die entgegengesetzt zur Vertie
fung gewölbt ist und das Platinenrohr umfaßt. Dadurch wird
das Platinenrohr annähernd an seinem gesamten Umfang gehal
ten. Die Kräfte, die im Wischbetrieb auftreten, werden somit
im Bereich des Getriebedoms über einen großen Umfangsbereich
des Platinenrohrs verteilt und reine Biegespannungen teilwei
se in Zug- und Druckspannungen umgewandelt. Trotz der günsti
gen Krafteinleitung hat die Motorplatine einen einfachen Auf
bau und besteht aus einem Stück, das keine Hinterschneidungen
oder doppelwandige Bereiche besitzt und als Biegeumformteil
herstellbar ist.
Die Motorplatine und die Lasche umfassen wechselweise das
Platinenrohr von gegenüberliegenden Seiten, wobei die einzel
nen Bereiche im Vergleich zum gesamten Verbindungsbereich re
lativ schmal sind. Dadurch können sie einfach und kontrol
liert durch Kleben oder Schweißen formschlüssig mit dem Pla
tinenrohr verbunden werden, z. B. durch Buckelschweißen.
Um die Festigkeit zu erhöhen, ist es zweckmäßig, die Stoff
schlußverbindung durch eine formschlüssige Verbindung zu un
terstützen, indem z. B. das Platinenrohr und die entsprechende
Vertiefung der Motorplatine und/oder die Lasche einen vom
Kreisquerschnitt abweichenden Querschnitt erhalten. Zur Stei
gerung der Festigkeit sind ferner seitlich der Lasche Schlit
ze vorgesehen, deren Enden ausgerundet sind. Dadurch wird die
Kerbspannung herabgesetzt und Spannungs- und Ermüdungsrisse
werden in diesen Bereichen vermieden.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbe
schreibung. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der
Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und
die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination.
Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln
betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammen
fassen.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine an einem Plati
nenrohr befestigte Motorplatine entsprechend
der Linie I-I in Fig. 2,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Motorplatine ohne
Platinenrohr und
Fig. 3 eine Variante zu Fig. 1 mit einem polygonen
Querschnittprofil des Platinenrohrs.
Eine Rohrplatine 10 enthält ein Platinenrohr 12 und eine dar
an befestigte Motorplatine 14. Diese besitzt eine Öffnung 16,
durch die ein Getriebedom 40 eines Getriebes 36 gesteckt
wird. In dem Getriebedom 40 ist eine Abtriebswelle 42 gela
gert. Die Kontur des Getriebes 36, das an einem nicht näher
dargestellten Wischermotor angeflanscht ist, ist durch ge
strichelte Linien angedeutet. Es wird durch Schrauben an der
Motorplatine 14, 46 befestigt. Hierzu dienen Schraubenlöcher
18, die um die Öffnung 16 für den Getriebedom 40 verteilt an
geordnet sind. Die Motorplatine 14, 46 ist ein Blechumform
teil, dessen Rand 22 zu einer Versteifungsrippe hoch gebogen
ist.
Zwischen der Öffnung 16 für den Getriebedom 40 und mindestens
einem Schraubenloch 18 verläuft eine Vertiefung 20, 52, in
der das Platinenrohr 12, 50 eingebettet ist. Quer zur Vertie
fung 20, 52 ist anschließend an die Öffnung 16 eine Lasche
24, 48 ausgeklinkt. Sie ist entgegengesetzt zur Vertiefung
20, 52 gewölbt und umfaßt das Platinenrohr 12, 50 von der der
Vertiefung 20, 52 gegenüberliegenden Seite.
Das Platinenrohr 12, 50 wird stoffschlüssig, z. B. durch Kle
ben oder Schweißen mit der Motorplatine 14, 46 verbunden. Für
eine Buckelschweißung besitzt die dargestellte Ausführung
nach Fig. 2 im Bereich der Vertiefung 20 und der Lasche 24
Schweißbuckel 44. Der Rand 22 liegt auf der der Lasche 24 ge
genüberliegenden Seite der Motorplatine 14, 46 und überragt
die geschlossene Seite der Vertiefung 20, 52.
Die Lasche 24 ist aus dem Blech der Motorplatine 14, 46 aus
geklinkt und umgeformt. Dabei wird zumindest ein Teil des
Blechs aus dem Bereich der Öffnung 16 für den Getriebedom 40
verwendet. Seitlich der Lasche 24 sind Schlitze 26 und 28
vorgesehen, deren Enden 30 bzw. 32 ausgerundet sind, um die
Gefahr von Spannungsrissen in diesen Bereichen zu vermeiden.
Die Lasche 24 ist nur an einer Seite mit der Motorplatine 14,
46 verbunden und läßt sich elastisch federnd ein wenig auf
biegen, um das Platinenrohr 12, 50 zu montieren. Sie liegt
danach kraftschlüssig am Platinenrohr 12, 50 an, wodurch ein
anschließendes Schweißen begünstigt wird.
Die Motorplatine 46 nach Fig. 3 unterscheidet sich von der
Motorplatine 14 nach Fig. 1 und 2 dadurch, daß die Vertiefung
52, die Lasche 48 und das Platinenrohr 50 eine polygone Quer
schnittkontur aufweisen. Dadurch wird die Motorplatine 46
formschlüssig mit dem Platinenrohr 50 verbunden. Diese Ver
bindung kann durch eine Stoffschlußverbindung unterstützt
werden.
Eine weitere Verbesserung des Kraftflusses, insbesondere bei
großen Motorplatinen, kann sich ergeben, wenn mehrere Laschen
ausgeklinkt sind (nicht dargestellt). Diese können dann be
vorzugt wechselseitig das Platinenrohr umfassen.
10
Rohrplatine
12
Platinenrohr
14
Motorplatine
16
Öffnung
18
Schraubenloch
20
Vertiefung
22
Rand
24
Lasche
26
Schlitz
28
Schlitz
30
Ende
32
Ende
34
Bereich
36
Getriebe
38
Schraubenstutzen
40
Getriebedom
42
Abtriebswelle
44
Schweißbuckel
46
Motorplatine
48
Lasche
50
Platinenrohr
52
Vertiefung
Claims (9)
1. Rohrplatine (10), insbesondere für Scheibenwischeranla
gen, mit einer Motorplatine (14, 46) an der eine Motor-Ge
triebeeinheit (36) befestigbar ist und die eine Aufnahme in
Form einer Vertiefung (20, 52) aufweist, in der ein Platinen
rohr (12, 50) eingebettet und gehalten ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Motorplatine (14, 46) ein Blechumformteil
ist, daß die Vertiefung (20, 52) die Motorplatine (14, 46)
quert und daß ferner eine Lasche (24, 48) quer zur Vertiefung
(20, 52) ausgeklinkt ist, die entgegengesetzt zur Vertiefung
(20, 52) gewölbt ist und das Platinenrohr (12, 50) umfaßt.
2. Rohrplatine (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Motorplatine eine Öffnung (16) für einen Getrie
bedom (40) der Getriebeeinheit (36) und um diesen angeordnete
Schraubenlöcher (18) zur Befestigung der Getriebeinheit (36)
besitzt und daß die Vertiefung (20, 52) zwischen mindestens
einem Schraubenloch (18) und der Öffnung (16) für den Getrie
bedom (40) verläuft, wobei anschließend an die Öffnung (16)
die Lasche (24, 48) ausgeklinkt ist.
3. Rohrplatine (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Lasche (24, 48) mit einem freien Ende zur Öff
nung (16) weist.
4. Rohrplatine (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß das Platinenrohr (12) einen kreis
förmigen Querschnitt hat und von der Lasche (24) in einem Um
fangsbereich von mehr als 90° umfaßt ist.
5. Rohrplatine (10) nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Motorplatine (14, 46)
mit dem Platinenrohr (12, 50) stoffschlüssig verbunden ist.
6. Rohrplatine (10) nach einem der Ansprüche 1 oder 5, da
durch gekennzeichnet, daß das Platinenrohr (50) einen unrun
den Querschnitt hat und mit der Motorplatine (46) formschlüs
sig verbunden ist.
7. Rohrplatine (10) nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß sich seitlich der Lasche
(24, 48) Schlitze (26, 28) befinden, deren Enden (30, 32)
ausgerundet sind.
8. Rohrplatine (10) nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (22) der Motorpla
tine (14, 46) zur geschlossenen Seite der Vertiefung (20, 52)
hoch gebogen ist.
9. Rohrplatine (10) nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (24, 48) federnd
ausgeführt ist.
Priority Applications (9)
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---|---|---|---|
DE19835552A DE19835552A1 (de) | 1998-04-29 | 1998-08-06 | Rohrplatine |
US09/446,707 US6375136B1 (en) | 1998-04-29 | 1999-04-24 | Tube mounting for a windshield wiper system |
EP99929023A EP0991553B1 (de) | 1998-04-29 | 1999-04-24 | Rohrplatine |
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JP55351799A JP4014657B2 (ja) | 1998-04-29 | 1999-04-24 | 管付きベースプレート |
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---|---|---|---|
DE19819181 | 1998-04-29 | ||
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19835552A1 true DE19835552A1 (de) | 1999-11-04 |
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ID=7866191
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19835552A Ceased DE19835552A1 (de) | 1998-04-29 | 1998-08-06 | Rohrplatine |
DE59910259T Expired - Lifetime DE59910259D1 (de) | 1998-04-29 | 1999-04-24 | Rohrplatine |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59910259T Expired - Lifetime DE59910259D1 (de) | 1998-04-29 | 1999-04-24 | Rohrplatine |
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Country | Link |
---|---|
KR (1) | KR100570455B1 (de) |
DE (2) | DE19835552A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2003066393A1 (de) * | 2002-02-07 | 2003-08-14 | Robert Bosch Gmbh | Scheibenwischvorrichtung, insbesondere für ein kraftfahrzeug |
DE10236111A1 (de) * | 2002-08-07 | 2004-02-26 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren zum Verbinden von Bauteilen, insbesondere von Scheibenwischeranlagen, mit Karosserieteilen eines Kraftfahrzeuges |
-
1998
- 1998-08-06 DE DE19835552A patent/DE19835552A1/de not_active Ceased
-
1999
- 1999-04-24 DE DE59910259T patent/DE59910259D1/de not_active Expired - Lifetime
- 1999-04-24 KR KR1019997012450A patent/KR100570455B1/ko not_active IP Right Cessation
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2003066393A1 (de) * | 2002-02-07 | 2003-08-14 | Robert Bosch Gmbh | Scheibenwischvorrichtung, insbesondere für ein kraftfahrzeug |
DE10236111A1 (de) * | 2002-08-07 | 2004-02-26 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren zum Verbinden von Bauteilen, insbesondere von Scheibenwischeranlagen, mit Karosserieteilen eines Kraftfahrzeuges |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE59910259D1 (de) | 2004-09-23 |
KR20010020562A (ko) | 2001-03-15 |
KR100570455B1 (ko) | 2006-04-13 |
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