DE19835552A1 - Rohrplatine - Google Patents

Rohrplatine

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DE19835552A1
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Dietmar Bruemmer
Kurt Muehlpforte
Jan Dietrich
Andreas Wiegert
Uwe Zeibig
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Robert Bosch GmbH
Sander Umformtechnik GmbH and Co KG
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Robert Bosch GmbH
Sander Umformtechnik GmbH and Co KG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/0413Modular wiper assembly
    • B60S1/0422Modular wiper assembly having a separate transverse element
    • B60S1/0427Modular wiper assembly having a separate transverse element characterised by the attachment of the wiper motor holder to the transverse element
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Rohrplatine (10) mit einer Motorplatine (14, 46), die eine Öffnung (16) für einen Getriebedom (40) und um diesen angeordnete Schraubenlöcher (18) sowie eine Vertiefung (20, 52) besitzt, in der ein Platinenrohr (12, 50) eingebettet und gehalten ist. DOLLAR A Es wird vorgeschlagen, daß die Motorplatine (14, 46) ein Blechumformteil ist und die Vertiefung (20, 52) zwischen mindestens einem Schraubenloch (18) und der Öffnung (16) für den Getriebedom (40) verläuft, wobei anschließend an die Öffnung (16) und quer zur Vertiefung (20, 52) eine Lasche (24, 48) ausgeklinkt ist, die entgegengesetzt zur Vertiefung (20, 52) gewölbt ist und das Platinenrohr (12, 50) umfaßt.

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Rohrplatine nach dem Oberbe­ griff des Anspruchs 1. Derartige Rohrplatinen werden insbe­ sondere in Wischeranlagen für Kraftfahrzeuge eingesetzt.
Dort werden diese mit einem Wischerträger, der sogenannten Rohrplatine, an der Karosserie eines Kraftfahrzeugs befe­ stigt. Die Platine umfaßt eine Motorplatine, die einen Wi­ scherantrieb mit einem Wischermotor und einem daran angebau­ ten Getriebe trägt. Eine Abtriebswelle des Getriebes ist in einem Getriebedom gelagert und treibt in der Regel über eine Kurbel und Gelenkstangen Kurbeln an, die mit einer Antriebs­ welle für jeden Scheibenwischer fest verbunden sind. Das Ge­ triebegehäuse ist in der Regel mit drei Schrauben an der Mo­ torplatine angeschraubt, die von einem Platinenrohr gehalten wird. Die Schrauben, die um den Getriebedom verteilt angeord­ net und durch Schraubenlöcher der Motorplatine gesteckt sind, greifen in vorstehende Schraubenstutzen eines abtriebsseiti­ gen Gehäusedeckels ein. Die Schraubenstutzen stützen das Ge­ triebegehäuse an der Motorplatine ab.
Die Antriebswelle des Scheibenwischers ist in einem Wischer­ lager gelagert, dessen Lagergehäuse an den Enden der Platine befestigt oder angeformt ist. Diese ist unmittelbar über die Lagergehäuse oder über Befestigungsaugen, die am Lagergehäu­ se, an der Platine und/oder der Motorplatine angeformt sind, an einer Fahrzeugkarosserie befestigt.
Aus der DE-GM 74 34 119 ist eine Rohrplatine bekannt, die aus einem Vierkantrohr hergestellt ist, an das eine als Motorpla­ tine dienende Platte angeschweißt ist. Derartige Rohrplatinen oder Rohrrahmenanlagen sind trotz einer leichten Bauweise sehr stabil. Aus Kostengründen wird ein gerades Trägerrohr angestrebt, da kein Vorbiegearbeitsgang erforderlich ist.
Es ist ferner aus der EP 04 09 944 B1 eine Rohrplatine be­ kannt, bei der eine Motorplatine rohrförmige Teile über form­ schlüssige Anschlüsse verbindet. Eine Variante zeigt, daß die Motorplatine mit einem Gehäusedeckel des Getriebegehäuses einstückig ausgebildet sein kann.
Die EP 0 781 691 A1 zeigt eine Rohrplatine mit einer Motor­ platine und einem Platinenrohr. An der Seite, die dem Plati­ nenrohr zugewandt ist, besitzt die Motorplatine eine Vertie­ fung, in der das Platinenrohr eingebettet und mittels einer Buckelschweißung übereinander liegend verbunden ist. Die Querschnittkontur der Vertiefung entspricht der Querschnitt­ kontur des Platinenrohrs und umfaßt das Platinenrohr in einem Umfangsbereich von ca. 180°. Da die Motorplatine somit nur auf einer Seite des Platinenrohrs über wenige Punkte mit dem Platinenrohr verbunden ist, werden die im Wischbetrieb auf­ tretenden Kräfte ungünstig auf die Verbindung der beiden Bau­ teile verteilt, so daß örtlich hohe Materialbeanspruchungen entstehen. Ferner treten aufgrund des Abstands zwischen dem Platinenrohr und der Abtriebswelle beträchtliche Biegemomente auf.
Es ist ferner aus der EP 0 689 975 A1 eine Rohrplatine mit einer Motorplatine bekannt. Diese besteht aus zwei spiegel­ bildlich gestalteten Teilen, die an der Seite zu einem Plati­ nenrohr hin Vertiefungen aufweisen, in die das Platinenrohr eingebettet ist. Die Vertiefungen umgeben das Platinenrohr jeweils in einem Umfangsbereich von ca. 180°, so daß beide Vertiefungen zusammen das Platinenrohr auf dem gesamten Um­ fang umgeben. Bei der Montage werden beide Teile der Motor­ platine um das Platinenrohr gelegt und miteinander verbunden, z. B. mechanisch oder durch Kleben oder durch eine thermische Verbindung. Dabei wird das Platinenrohr zur Motorplatine in Umfangsrichtung und in axialer Richtung formschlüssig und/oder durch Kleben stoffschlüssig fixiert. Die zwei Teile der Motorplatine können gemäß einer Ausgestaltung auch zu ei­ nem Stück vereinigt sein. Auch hierbei ist der Abstand zwi­ schen der Abtriebswelle und dem Platinenrohr beachtlich.
Vorteile der Erfindung
Die Rohrplatine mit den Merkmalen des Hauptanspruchs hat den Vorteil, daß das Platinenrohr beidseitig umfaßt ist, und die auftretenden Kräfte sowohl über die Vertiefung als auch über die Lasche auf die Fläche der Motorplatine verteilt werden. Dies ist deshalb möglich, weil die Vertiefung nicht am Rand der Motorplatine verläuft, sondern diese quer. Dadurch kann die Lasche innerhalb der Motorplatine ausgeklinkt sein und helfen, den Kraftfluß auf mehrere Seiten der Vertiefung zu verteilen.
Nach der Erfindung ist die Motorplatine ein Blechumformteil. Die Vertiefung verläuft bevorzugt zwischen mindestens einem Schraubenloch und der Öffnung für den Getriebedom. Dadurch liegt das Platinenrohr nahe an der Abtriebswelle des Getrie­ bes, so daß nur geringe Biegemomente auftreten. Anschließend an die Öffnung für den Getriebedom und quer zur Vertiefung ist eine Lasche ausgeklinkt, die entgegengesetzt zur Vertie­ fung gewölbt ist und das Platinenrohr umfaßt. Dadurch wird das Platinenrohr annähernd an seinem gesamten Umfang gehal­ ten. Die Kräfte, die im Wischbetrieb auftreten, werden somit im Bereich des Getriebedoms über einen großen Umfangsbereich des Platinenrohrs verteilt und reine Biegespannungen teilwei­ se in Zug- und Druckspannungen umgewandelt. Trotz der günsti­ gen Krafteinleitung hat die Motorplatine einen einfachen Auf­ bau und besteht aus einem Stück, das keine Hinterschneidungen oder doppelwandige Bereiche besitzt und als Biegeumformteil herstellbar ist.
Die Motorplatine und die Lasche umfassen wechselweise das Platinenrohr von gegenüberliegenden Seiten, wobei die einzel­ nen Bereiche im Vergleich zum gesamten Verbindungsbereich re­ lativ schmal sind. Dadurch können sie einfach und kontrol­ liert durch Kleben oder Schweißen formschlüssig mit dem Pla­ tinenrohr verbunden werden, z. B. durch Buckelschweißen.
Um die Festigkeit zu erhöhen, ist es zweckmäßig, die Stoff­ schlußverbindung durch eine formschlüssige Verbindung zu un­ terstützen, indem z. B. das Platinenrohr und die entsprechende Vertiefung der Motorplatine und/oder die Lasche einen vom Kreisquerschnitt abweichenden Querschnitt erhalten. Zur Stei­ gerung der Festigkeit sind ferner seitlich der Lasche Schlit­ ze vorgesehen, deren Enden ausgerundet sind. Dadurch wird die Kerbspannung herabgesetzt und Spannungs- und Ermüdungsrisse werden in diesen Bereichen vermieden.
Zeichnung
Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbe­ schreibung. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammen­ fassen.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine an einem Plati­ nenrohr befestigte Motorplatine entsprechend der Linie I-I in Fig. 2,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Motorplatine ohne Platinenrohr und
Fig. 3 eine Variante zu Fig. 1 mit einem polygonen Querschnittprofil des Platinenrohrs.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Eine Rohrplatine 10 enthält ein Platinenrohr 12 und eine dar­ an befestigte Motorplatine 14. Diese besitzt eine Öffnung 16, durch die ein Getriebedom 40 eines Getriebes 36 gesteckt wird. In dem Getriebedom 40 ist eine Abtriebswelle 42 gela­ gert. Die Kontur des Getriebes 36, das an einem nicht näher dargestellten Wischermotor angeflanscht ist, ist durch ge­ strichelte Linien angedeutet. Es wird durch Schrauben an der Motorplatine 14, 46 befestigt. Hierzu dienen Schraubenlöcher 18, die um die Öffnung 16 für den Getriebedom 40 verteilt an­ geordnet sind. Die Motorplatine 14, 46 ist ein Blechumform­ teil, dessen Rand 22 zu einer Versteifungsrippe hoch gebogen ist.
Zwischen der Öffnung 16 für den Getriebedom 40 und mindestens einem Schraubenloch 18 verläuft eine Vertiefung 20, 52, in der das Platinenrohr 12, 50 eingebettet ist. Quer zur Vertie­ fung 20, 52 ist anschließend an die Öffnung 16 eine Lasche 24, 48 ausgeklinkt. Sie ist entgegengesetzt zur Vertiefung 20, 52 gewölbt und umfaßt das Platinenrohr 12, 50 von der der Vertiefung 20, 52 gegenüberliegenden Seite.
Das Platinenrohr 12, 50 wird stoffschlüssig, z. B. durch Kle­ ben oder Schweißen mit der Motorplatine 14, 46 verbunden. Für eine Buckelschweißung besitzt die dargestellte Ausführung nach Fig. 2 im Bereich der Vertiefung 20 und der Lasche 24 Schweißbuckel 44. Der Rand 22 liegt auf der der Lasche 24 ge­ genüberliegenden Seite der Motorplatine 14, 46 und überragt die geschlossene Seite der Vertiefung 20, 52.
Die Lasche 24 ist aus dem Blech der Motorplatine 14, 46 aus­ geklinkt und umgeformt. Dabei wird zumindest ein Teil des Blechs aus dem Bereich der Öffnung 16 für den Getriebedom 40 verwendet. Seitlich der Lasche 24 sind Schlitze 26 und 28 vorgesehen, deren Enden 30 bzw. 32 ausgerundet sind, um die Gefahr von Spannungsrissen in diesen Bereichen zu vermeiden. Die Lasche 24 ist nur an einer Seite mit der Motorplatine 14, 46 verbunden und läßt sich elastisch federnd ein wenig auf­ biegen, um das Platinenrohr 12, 50 zu montieren. Sie liegt danach kraftschlüssig am Platinenrohr 12, 50 an, wodurch ein anschließendes Schweißen begünstigt wird.
Die Motorplatine 46 nach Fig. 3 unterscheidet sich von der Motorplatine 14 nach Fig. 1 und 2 dadurch, daß die Vertiefung 52, die Lasche 48 und das Platinenrohr 50 eine polygone Quer­ schnittkontur aufweisen. Dadurch wird die Motorplatine 46 formschlüssig mit dem Platinenrohr 50 verbunden. Diese Ver­ bindung kann durch eine Stoffschlußverbindung unterstützt werden.
Eine weitere Verbesserung des Kraftflusses, insbesondere bei großen Motorplatinen, kann sich ergeben, wenn mehrere Laschen ausgeklinkt sind (nicht dargestellt). Diese können dann be­ vorzugt wechselseitig das Platinenrohr umfassen.
Bezugszeichenliste
10
Rohrplatine
12
Platinenrohr
14
Motorplatine
16
Öffnung
18
Schraubenloch
20
Vertiefung
22
Rand
24
Lasche
26
Schlitz
28
Schlitz
30
Ende
32
Ende
34
Bereich
36
Getriebe
38
Schraubenstutzen
40
Getriebedom
42
Abtriebswelle
44
Schweißbuckel
46
Motorplatine
48
Lasche
50
Platinenrohr
52
Vertiefung

Claims (9)

1. Rohrplatine (10), insbesondere für Scheibenwischeranla­ gen, mit einer Motorplatine (14, 46) an der eine Motor-Ge­ triebeeinheit (36) befestigbar ist und die eine Aufnahme in Form einer Vertiefung (20, 52) aufweist, in der ein Platinen­ rohr (12, 50) eingebettet und gehalten ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Motorplatine (14, 46) ein Blechumformteil ist, daß die Vertiefung (20, 52) die Motorplatine (14, 46) quert und daß ferner eine Lasche (24, 48) quer zur Vertiefung (20, 52) ausgeklinkt ist, die entgegengesetzt zur Vertiefung (20, 52) gewölbt ist und das Platinenrohr (12, 50) umfaßt.
2. Rohrplatine (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Motorplatine eine Öffnung (16) für einen Getrie­ bedom (40) der Getriebeeinheit (36) und um diesen angeordnete Schraubenlöcher (18) zur Befestigung der Getriebeinheit (36) besitzt und daß die Vertiefung (20, 52) zwischen mindestens einem Schraubenloch (18) und der Öffnung (16) für den Getrie­ bedom (40) verläuft, wobei anschließend an die Öffnung (16) die Lasche (24, 48) ausgeklinkt ist.
3. Rohrplatine (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Lasche (24, 48) mit einem freien Ende zur Öff­ nung (16) weist.
4. Rohrplatine (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß das Platinenrohr (12) einen kreis­ förmigen Querschnitt hat und von der Lasche (24) in einem Um­ fangsbereich von mehr als 90° umfaßt ist.
5. Rohrplatine (10) nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Motorplatine (14, 46) mit dem Platinenrohr (12, 50) stoffschlüssig verbunden ist.
6. Rohrplatine (10) nach einem der Ansprüche 1 oder 5, da­ durch gekennzeichnet, daß das Platinenrohr (50) einen unrun­ den Querschnitt hat und mit der Motorplatine (46) formschlüs­ sig verbunden ist.
7. Rohrplatine (10) nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß sich seitlich der Lasche (24, 48) Schlitze (26, 28) befinden, deren Enden (30, 32) ausgerundet sind.
8. Rohrplatine (10) nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (22) der Motorpla­ tine (14, 46) zur geschlossenen Seite der Vertiefung (20, 52) hoch gebogen ist.
9. Rohrplatine (10) nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (24, 48) federnd ausgeführt ist.
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JP55351799A JP4014657B2 (ja) 1998-04-29 1999-04-24 管付きベースプレート
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2003066393A1 (de) * 2002-02-07 2003-08-14 Robert Bosch Gmbh Scheibenwischvorrichtung, insbesondere für ein kraftfahrzeug
DE10236111A1 (de) * 2002-08-07 2004-02-26 Robert Bosch Gmbh Verfahren zum Verbinden von Bauteilen, insbesondere von Scheibenwischeranlagen, mit Karosserieteilen eines Kraftfahrzeuges

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