DE19833089A1 - Rohrplatine - Google Patents
RohrplatineInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60S—SERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60S1/00—Cleaning of vehicles
- B60S1/02—Cleaning windscreens, windows or optical devices
- B60S1/04—Wipers or the like, e.g. scrapers
- B60S1/0413—Modular wiper assembly
- B60S1/0422—Modular wiper assembly having a separate transverse element
- B60S1/0427—Modular wiper assembly having a separate transverse element characterised by the attachment of the wiper motor holder to the transverse element
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Rohrplatine nach dem Oberbe
griff des Anspruchs 1.
Wischeranlagen für Kraftfahrzeuge werden mit einem Wischer
träger, einer sogenannten Platine bzw. Rohrplatine - wenn der
Wischerträger auch aus Rohren besteht -, an der Karosserie
eines Kraftfahrzeugs befestigt. Die Platine trägt einen Wi
scherantrieb mit einem Wischermotor und einem daran angebau
ten Getriebe, dessen Abtriebswelle in der Regel über eine
Kurbel und Gelenkstangen Kurbeln antreibt, die mit einer An
triebswelle für jeden Scheibenwischer fest verbunden sind.
Das Getriebegehäuse ist in der Regel mit drei Schrauben an
einer Motorplatine angeschraubt, die von einem Platinenrohr
gehalten wird. Die Schrauben greifen in vorstehende Schrau
benstutzen eines abtriebsseitigen Gehäusedeckels ein, mit de
nen sich das Getriebegehäuse an der Motorplatine abstützt.
Die Antriebswelle des Scheibenwischers ist in einem Wischer
lager gelagert, dessen Lagergehäuse an der Platine befestigt
oder angeformt ist. Dieser ist unmittelbar über die Wischer
lager oder über Befestigungsaugen, die am Wischerlager, an
der Platine und/oder der Motorplatine angeformt sind, an ei
ner Fahrzeugkarosserie befestigt.
Aus der DE-GM 74 34 119 ist eine Rohrplatine bekannt, die aus
einem Vierkantrohr hergestellt ist, an das eine als Motorpla
tine dienende Platte angeschweißt ist. Derartige Rohrplatinen
oder Rohrrahmenanlagen sind trotz einer leichten Bauweise
sehr stabil. Aus Kostengründen wird ein gerades Trägerrohr
angestrebt, da kein Vorbiegearbeitsgang erforderlich ist.
Es ist ferner aus der EP 04 09 944 B1 eine Rohrplatine be
kannt, bei der eine Motorplatine rohrförmige Teile über form
schlüssige Anschlüsse verbindet. Eine Variante zeigt, daß die
Motorplatine mit einen Gehäusedeckel des Getriebegehäuses
einstückig ausgebildet sein kann.
Die EP 0 781 691 A1 zeigt eine Rohrplatine mit einer Motor
platine und einem Platinenrohr. An der Seite, die dem Plati
nenrohr zugewandt ist, besitzt die Motorplatine eine Vertie
fung, in der das Platinenrohr eingebettet und mittels einer
Buckelschweißung übereinander liegend verbunden ist. Die
Querschnittkontur der Vertiefung entspricht der Querschnitt
kontur des Platinenrohrs und umfaßt das Platinenrohr in einem
Umfangsbereich von ca. 180°. Da die Motorplatine somit nur
auf einer Seite des Platinenrohrs über wenige Punkte mit dem
Platinenrohr verbunden ist, werden die im Wischbetrieb auf
tretenden Kräfte ungünstig auf die Verbindung der beiden Bau
teile verteilt, so daß örtlich hohe Materialbeanspruchungen
entstehen.
Es ist ferner aus der EP 0 689 975 A1 eine Rohrplatine mit
einer Motorplatine bekannt. Diese besteht aus zwei spiegel
bildlich gestalteten Teilen, die an der Seite zu einem Plati
nenrohr hin Vertiefungen aufweisen, in die das Platinenrohr
eingebettet ist. Die Vertiefungen umgeben das Platinenrohr
jeweils in einem Umfangsbereich von ca. 180°, so daß beide
Vertiefungen zusammen das Platinenrohr auf dem gesamten Um
fang umgeben. Bei der Montage werden beide Teile der Motor
platine um das Platinenrohr gelegt und miteinander verbunden,
z. B. mechanisch oder durch Kleben oder durch eine thermische
Verbindung. Dabei wird das Platinenrohr zur Motorplatine in
Umfangsrichtung und in axialer Richtung formschlüssig
und/oder durch Kleben stoffschlüssig fixiert. Die zwei Teile
der Motorplatine können gemäß einer Ausgestaltung auch zu ei
nem Stück vereinigt sein.
Nach der Erfindung ist der Rand der Motorplatine im Bereich
der Vertiefung und quer zu dieser in Lappen unterteilt, die
wechselweise das Platinenrohr von der einen und der gegen
überliegenden Seite über einen Teilbereich des Umfangs umfas
sen. Dadurch werden die Kräfte, die im Wischbetrieb auftre
ten, über einen großen Umfangsbereich des Platinenrohrs ver
teilt und reine Biegespannungen teilweise in Zug- und Druck
spannungen umgewandelt. Trotz der günstigen Krafteinleitung
hat die Motorplatine einen einfachen Aufbau und besteht aus
einem Stück, das keine Hinterschneidungen oder doppelwandige
Bereiche besitzt, so daß es sowohl in Leichtmetall als auch
in Kunststoff durch Druckguß oder Spritzguß herstellbar ist.
Die einzelnen Lappen sind im Vergleich zum gesamten Verbin
dungsbereich relativ schmal. Dadurch können sie einfach und
kontrolliert durch Kleben oder Schweißen formschlüssig mit
dem Platinenrohr verbunden werden. Hierbei ist es besonders
vorteilhaft, die Motorplatine und das Platinenrohr mit einem
Laserstrahl miteinander zu verschweißen, da durch dieses
Schweißverfahren auch dünnwandige Werkstücke miteinander ver
bunden werden können, ohne die Werkstoffstruktur ungünstig zu
verändern. Dünnwandige Bauteile haben ein geringes Gewicht.
Sie können wegen der guten Krafteinleitung bei der erfin
dungsgemäßen Verbindung verwendet werden.
Um die Festigkeit zu erhöhen, ist es zweckmäßig, die Stoff
schlußverbindung durch eine formschlüssige Verbindung zu un
terstützen, indem z. B. das Platinenrohr und die entsprechende
Vertiefung der Motorplatine einen vom Kreisquerschnitt abwei
chenden Querschnitt erhält. Zur Steigerung der Festigkeit
sind ferner zwischen den Lappen Schlitze vorgesehen, deren
Enden ausgerundet sind. Dadurch wird die Kerbspannung herab
gesetzt. Spannungs- und Ermüdungsrisse werden in diesen Be
reichen vermieden.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbe
schreibung. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und
die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination.
Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln
betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammen
fassen.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine an einem Platinenrohr
befestigte Motorplatine,
Fig. 2 einen vergrößerten Schnitt entsprechend der
Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen vergrößerten Schnitt entsprechend der
Linie III-III in Fig. 1 und
Fig. 4 eine Variante zu Fig. 3 mit einem polygonen
Querschnittprofil des Platinenrohrs.
Eine Rohrplatine 10 umfaßt ein Platinenrohr 12 und eine Mo
torplatine 14. Diese besitzt eine Bohrung 16 zur Aufnahme ei
nes nicht näher dargestellten Motors mit einem Getriebe, der
durch Schrauben an der Motorplatine 14 befestigt wird. Hierzu
dienen Schraubenlöcher 18. Die Motorplatine 14 ist ein Bau
teil, das am Rand eine Versteifungsrippe 22 und im Bereich
der Bohrung 16 und der Schraubenlöcher 18 eine Sicke 24 auf
weist. Die Motorplatine 14 stützt sich über einen gekröpften
Bereich 58 (Fig. 2) an einer nicht dargestellten Fahrzeugka
rosserie ab. Zur Befestigung dienen Schrauben, die durch
Langlöcher 60 der Motorplatine 14 gesteckt werden.
An der dem Platinenrohr 12 zugewandten Seite 26 hat die Mo
torplatine eine Vertiefung 20, in der das Platinenrohr 12
eingebettet und gehalten ist. Die Querschnittkontur der Ver
tiefung 20 entspricht der äußeren Querschnittkontur des Pla
tinenrohrs 12.
Ausgehend von dem Rand der Motorplatine 14 an der Seite 26
ist die Motorplatine 14 im Bereich der Vertiefung 20 und quer
zu dieser in Lappen 28, 30, 32 geteilt. Zwischen den Lappen
28 und 30 ist ein Schlitz 34 und zwischen den Lappen 30 und
32 ein Schlitz 36 vorgesehen. Die Schlitze 34 und 36 reichen
ein Stück über die Vertiefung 20 hinaus und ihre Enden 38
bzw. 40 sind ausgerundet. Diese Maßnahmen verringern die
Kerbspannung in diesen Bereichen.
Die Vertiefung 20 in dem Lappen 30 ist spiegelbildlich zu den
Vertiefungen 20 in den Lappen 28 und 32 angeordnet, so daß
das Platinenrohr 12 von den Lappen 28 und 32 von der einen
Seite und von dem Lappen 30 von der anderen Seite umfaßt
wird. Somit werden die Kräfte auf dem gesamten Umfang des
Platinenrohrs 12 in das Platinenrohr 12 eingeleitet. Dieses
kann insbesondere wegen des guten Kraftanschlusses dünnwandig
gehalten werden.
Zweckmäßigerweise werden die Lappen 28, 30, 32 in Bereichen
50, 52 stoffschlüssig mit dem Platinenrohr 12 verbunden. Dies
wird bei der erfindungsgemäßen Gestaltung dadurch erleich
tert, daß die axiale Erstreckung der Lappen 28, 30, 32 rela
tiv zur Gesamterstreckung des Befestigungsbereichs kurz ist,
und die Lappen 28, 30, 32 sich nur über einen Teilbereich des
Umfangs erstrecken. Dadurch ist die Fuge zwischen dem Lappen
28, 30, 32 und dem Platinenrohr 12 von den Seiten besser zu
gänglich, so daß sich sowohl eine Schweißverbindung als auch
eine Klebeverbindung leichter herstellen und besser kontrol
lieren lassen.
Die Motorplatine 44 nach Fig. 4 unterscheidet sich von der
Motorplatine 14 nach Fig. 1 bis 3 dadurch, daß das Platinen
rohr 42 und die Lappen 46 und 48 eine achteckige, polygone
Querschnittkontur aufweisen. Dadurch wird die Motorplatine 44
formschlüssig mit dem Platinenrohr 42 verbunden. Diese Ver
bindung kann durch eine Stoffschlußverbindung in den Berei
chen 54, 56 unterstützt werden.
10
Rohrplatine
12
Platinenrohr
14
Motorplatine
16
Bohrung
18
Schraubenloch
20
Vertiefung
22
Versteifungsrippe
24
Sicke
26
Seite
28
Lappen
30
Lappen
32
Lappen
34
Schlitz
36
Schlitz
38
Ende
40
Ende
42
Platinenrohr
44
Motorplatine
46
Lappen
48
Lappen
50
Bereich
52
Bereich
54
Bereich
56
Bereich
58
gekröpftes Ende
60
Langloch
Claims (6)
1. Rohrplatine (10) mit einer Motorplatine (14, 44), die
längs einer Seite (26) eine Vertiefung (20) besitzt, in der
ein Platinenrohr (12, 42) eingebettet und gehalten ist, da
durch gekennzeichnet, daß der Rand der Motorplatine (14, 44)
im Bereich der Vertiefung (20) und quer zu dieser in Lappen
(28, 30, 32, 46, 48) unterteilt ist, die wechselweise das
Platinenrohr (12, 42) von der einen und der gegenüberliegen
den Seite über einen Teilbereich des Umfangs umfassen.
2. Rohrplatine (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Platinenrohr (12) einen kreisförmigen Quer
schnitt hat und von den Lappen (28, 30, 32) im Bereich etwa
eines Halbkreises umfaßt ist.
3. Rohrplatine (10) nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen (28, 30, 32, 46,
48) mit dem Platinenrohr (12, 42) stoffschlüssig verbunden
sind.
4. Rohrplatine (10) nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Motorplatine (14, 44)
und das Platinenrohr (12, 42) aus Leichtmetall bestehen und
vorzugsweise durch Laserstrahl miteinander verschweißt sind.
5. Rohrplatine (10) nach einem der Ansprüche 1, 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Platinenrohr (42) einen un
runden, vorzugsweise einen polygonen Querschnitt hat und mit
der Motorplatine (44) formschlüssig verbunden ist.
6. Rohrplatine (10) nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen den Lappen
(28, 30, 32) Schlitze befinden, deren Enden (38, 40) ausge
rundet sind.
Priority Applications (7)
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---|---|---|---|
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EP99917753A EP0979188B1 (de) | 1998-02-27 | 1999-02-26 | Rohrplatine |
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---|---|---|---|
DE19808137 | 1998-02-27 | ||
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DE (2) | DE19833089A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2002034585A1 (de) * | 2000-10-23 | 2002-05-02 | Robert Bosch Gmbh | Befestigung für eine scheibenwischeranlage |
EP1291254A3 (de) * | 2001-09-06 | 2004-01-21 | Robert Bosch Gmbh | Scheibenwischeranlage |
DE102008006148A1 (de) | 2008-01-26 | 2009-07-30 | Volkswagen Ag | Befestigungsanordnung für einen Wischerantrieb an einem rohrförmigen Träger |
DE102016218675A1 (de) | 2016-09-28 | 2018-03-29 | Robert Bosch Gmbh | Wischerlagervorrichtung, insbesondere Scheibenwischerlagervorrichtung |
-
1998
- 1998-07-23 DE DE19833089A patent/DE19833089A1/de not_active Ceased
-
1999
- 1999-02-26 DE DE59907780T patent/DE59907780D1/de not_active Expired - Lifetime
- 1999-02-26 KR KR1019997009911A patent/KR20010020305A/ko not_active Application Discontinuation
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DE102008006148A1 (de) | 2008-01-26 | 2009-07-30 | Volkswagen Ag | Befestigungsanordnung für einen Wischerantrieb an einem rohrförmigen Träger |
DE102008006148B4 (de) * | 2008-01-26 | 2017-05-24 | Volkswagen Ag | Befestigungsanordnung für einen Wischerantrieb an einem rohrförmigen Träger |
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Also Published As
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---|---|
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Legal Events
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