DE19833089A1 - Rohrplatine - Google Patents

Rohrplatine

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DE19833089A1
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DE19833089A
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Dietmar Bruemmer
Kurt Muehlpforte
Jan Dietrich
Uwe Zeibig
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Robert Bosch GmbH
Sander Umformtechnik GmbH and Co KG
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Sander Umformtechnik GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/0413Modular wiper assembly
    • B60S1/0422Modular wiper assembly having a separate transverse element
    • B60S1/0427Modular wiper assembly having a separate transverse element characterised by the attachment of the wiper motor holder to the transverse element
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Motor Or Generator Frames (AREA)

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Rohrplatine nach dem Oberbe­ griff des Anspruchs 1.
Wischeranlagen für Kraftfahrzeuge werden mit einem Wischer­ träger, einer sogenannten Platine bzw. Rohrplatine - wenn der Wischerträger auch aus Rohren besteht -, an der Karosserie eines Kraftfahrzeugs befestigt. Die Platine trägt einen Wi­ scherantrieb mit einem Wischermotor und einem daran angebau­ ten Getriebe, dessen Abtriebswelle in der Regel über eine Kurbel und Gelenkstangen Kurbeln antreibt, die mit einer An­ triebswelle für jeden Scheibenwischer fest verbunden sind. Das Getriebegehäuse ist in der Regel mit drei Schrauben an einer Motorplatine angeschraubt, die von einem Platinenrohr gehalten wird. Die Schrauben greifen in vorstehende Schrau­ benstutzen eines abtriebsseitigen Gehäusedeckels ein, mit de­ nen sich das Getriebegehäuse an der Motorplatine abstützt.
Die Antriebswelle des Scheibenwischers ist in einem Wischer­ lager gelagert, dessen Lagergehäuse an der Platine befestigt oder angeformt ist. Dieser ist unmittelbar über die Wischer­ lager oder über Befestigungsaugen, die am Wischerlager, an der Platine und/oder der Motorplatine angeformt sind, an ei­ ner Fahrzeugkarosserie befestigt.
Aus der DE-GM 74 34 119 ist eine Rohrplatine bekannt, die aus einem Vierkantrohr hergestellt ist, an das eine als Motorpla­ tine dienende Platte angeschweißt ist. Derartige Rohrplatinen oder Rohrrahmenanlagen sind trotz einer leichten Bauweise sehr stabil. Aus Kostengründen wird ein gerades Trägerrohr angestrebt, da kein Vorbiegearbeitsgang erforderlich ist.
Es ist ferner aus der EP 04 09 944 B1 eine Rohrplatine be­ kannt, bei der eine Motorplatine rohrförmige Teile über form­ schlüssige Anschlüsse verbindet. Eine Variante zeigt, daß die Motorplatine mit einen Gehäusedeckel des Getriebegehäuses einstückig ausgebildet sein kann.
Die EP 0 781 691 A1 zeigt eine Rohrplatine mit einer Motor­ platine und einem Platinenrohr. An der Seite, die dem Plati­ nenrohr zugewandt ist, besitzt die Motorplatine eine Vertie­ fung, in der das Platinenrohr eingebettet und mittels einer Buckelschweißung übereinander liegend verbunden ist. Die Querschnittkontur der Vertiefung entspricht der Querschnitt­ kontur des Platinenrohrs und umfaßt das Platinenrohr in einem Umfangsbereich von ca. 180°. Da die Motorplatine somit nur auf einer Seite des Platinenrohrs über wenige Punkte mit dem Platinenrohr verbunden ist, werden die im Wischbetrieb auf­ tretenden Kräfte ungünstig auf die Verbindung der beiden Bau­ teile verteilt, so daß örtlich hohe Materialbeanspruchungen entstehen.
Es ist ferner aus der EP 0 689 975 A1 eine Rohrplatine mit einer Motorplatine bekannt. Diese besteht aus zwei spiegel­ bildlich gestalteten Teilen, die an der Seite zu einem Plati­ nenrohr hin Vertiefungen aufweisen, in die das Platinenrohr eingebettet ist. Die Vertiefungen umgeben das Platinenrohr jeweils in einem Umfangsbereich von ca. 180°, so daß beide Vertiefungen zusammen das Platinenrohr auf dem gesamten Um­ fang umgeben. Bei der Montage werden beide Teile der Motor­ platine um das Platinenrohr gelegt und miteinander verbunden, z. B. mechanisch oder durch Kleben oder durch eine thermische Verbindung. Dabei wird das Platinenrohr zur Motorplatine in Umfangsrichtung und in axialer Richtung formschlüssig und/oder durch Kleben stoffschlüssig fixiert. Die zwei Teile der Motorplatine können gemäß einer Ausgestaltung auch zu ei­ nem Stück vereinigt sein.
Vorteile der Erfindung
Nach der Erfindung ist der Rand der Motorplatine im Bereich der Vertiefung und quer zu dieser in Lappen unterteilt, die wechselweise das Platinenrohr von der einen und der gegen­ überliegenden Seite über einen Teilbereich des Umfangs umfas­ sen. Dadurch werden die Kräfte, die im Wischbetrieb auftre­ ten, über einen großen Umfangsbereich des Platinenrohrs ver­ teilt und reine Biegespannungen teilweise in Zug- und Druck­ spannungen umgewandelt. Trotz der günstigen Krafteinleitung hat die Motorplatine einen einfachen Aufbau und besteht aus einem Stück, das keine Hinterschneidungen oder doppelwandige Bereiche besitzt, so daß es sowohl in Leichtmetall als auch in Kunststoff durch Druckguß oder Spritzguß herstellbar ist.
Die einzelnen Lappen sind im Vergleich zum gesamten Verbin­ dungsbereich relativ schmal. Dadurch können sie einfach und kontrolliert durch Kleben oder Schweißen formschlüssig mit dem Platinenrohr verbunden werden. Hierbei ist es besonders vorteilhaft, die Motorplatine und das Platinenrohr mit einem Laserstrahl miteinander zu verschweißen, da durch dieses Schweißverfahren auch dünnwandige Werkstücke miteinander ver­ bunden werden können, ohne die Werkstoffstruktur ungünstig zu verändern. Dünnwandige Bauteile haben ein geringes Gewicht. Sie können wegen der guten Krafteinleitung bei der erfin­ dungsgemäßen Verbindung verwendet werden.
Um die Festigkeit zu erhöhen, ist es zweckmäßig, die Stoff­ schlußverbindung durch eine formschlüssige Verbindung zu un­ terstützen, indem z. B. das Platinenrohr und die entsprechende Vertiefung der Motorplatine einen vom Kreisquerschnitt abwei­ chenden Querschnitt erhält. Zur Steigerung der Festigkeit sind ferner zwischen den Lappen Schlitze vorgesehen, deren Enden ausgerundet sind. Dadurch wird die Kerbspannung herab­ gesetzt. Spannungs- und Ermüdungsrisse werden in diesen Be­ reichen vermieden.
Zeichnung
Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbe­ schreibung. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammen­ fassen.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine an einem Platinenrohr befestigte Motorplatine,
Fig. 2 einen vergrößerten Schnitt entsprechend der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen vergrößerten Schnitt entsprechend der Linie III-III in Fig. 1 und
Fig. 4 eine Variante zu Fig. 3 mit einem polygonen Querschnittprofil des Platinenrohrs.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Eine Rohrplatine 10 umfaßt ein Platinenrohr 12 und eine Mo­ torplatine 14. Diese besitzt eine Bohrung 16 zur Aufnahme ei­ nes nicht näher dargestellten Motors mit einem Getriebe, der durch Schrauben an der Motorplatine 14 befestigt wird. Hierzu dienen Schraubenlöcher 18. Die Motorplatine 14 ist ein Bau­ teil, das am Rand eine Versteifungsrippe 22 und im Bereich der Bohrung 16 und der Schraubenlöcher 18 eine Sicke 24 auf­ weist. Die Motorplatine 14 stützt sich über einen gekröpften Bereich 58 (Fig. 2) an einer nicht dargestellten Fahrzeugka­ rosserie ab. Zur Befestigung dienen Schrauben, die durch Langlöcher 60 der Motorplatine 14 gesteckt werden.
An der dem Platinenrohr 12 zugewandten Seite 26 hat die Mo­ torplatine eine Vertiefung 20, in der das Platinenrohr 12 eingebettet und gehalten ist. Die Querschnittkontur der Ver­ tiefung 20 entspricht der äußeren Querschnittkontur des Pla­ tinenrohrs 12.
Ausgehend von dem Rand der Motorplatine 14 an der Seite 26 ist die Motorplatine 14 im Bereich der Vertiefung 20 und quer zu dieser in Lappen 28, 30, 32 geteilt. Zwischen den Lappen 28 und 30 ist ein Schlitz 34 und zwischen den Lappen 30 und 32 ein Schlitz 36 vorgesehen. Die Schlitze 34 und 36 reichen ein Stück über die Vertiefung 20 hinaus und ihre Enden 38 bzw. 40 sind ausgerundet. Diese Maßnahmen verringern die Kerbspannung in diesen Bereichen.
Die Vertiefung 20 in dem Lappen 30 ist spiegelbildlich zu den Vertiefungen 20 in den Lappen 28 und 32 angeordnet, so daß das Platinenrohr 12 von den Lappen 28 und 32 von der einen Seite und von dem Lappen 30 von der anderen Seite umfaßt wird. Somit werden die Kräfte auf dem gesamten Umfang des Platinenrohrs 12 in das Platinenrohr 12 eingeleitet. Dieses kann insbesondere wegen des guten Kraftanschlusses dünnwandig gehalten werden.
Zweckmäßigerweise werden die Lappen 28, 30, 32 in Bereichen 50, 52 stoffschlüssig mit dem Platinenrohr 12 verbunden. Dies wird bei der erfindungsgemäßen Gestaltung dadurch erleich­ tert, daß die axiale Erstreckung der Lappen 28, 30, 32 rela­ tiv zur Gesamterstreckung des Befestigungsbereichs kurz ist, und die Lappen 28, 30, 32 sich nur über einen Teilbereich des Umfangs erstrecken. Dadurch ist die Fuge zwischen dem Lappen 28, 30, 32 und dem Platinenrohr 12 von den Seiten besser zu­ gänglich, so daß sich sowohl eine Schweißverbindung als auch eine Klebeverbindung leichter herstellen und besser kontrol­ lieren lassen.
Die Motorplatine 44 nach Fig. 4 unterscheidet sich von der Motorplatine 14 nach Fig. 1 bis 3 dadurch, daß das Platinen­ rohr 42 und die Lappen 46 und 48 eine achteckige, polygone Querschnittkontur aufweisen. Dadurch wird die Motorplatine 44 formschlüssig mit dem Platinenrohr 42 verbunden. Diese Ver­ bindung kann durch eine Stoffschlußverbindung in den Berei­ chen 54, 56 unterstützt werden.
Bezugszeichenliste
10
Rohrplatine
12
Platinenrohr
14
Motorplatine
16
Bohrung
18
Schraubenloch
20
Vertiefung
22
Versteifungsrippe
24
Sicke
26
Seite
28
Lappen
30
Lappen
32
Lappen
34
Schlitz
36
Schlitz
38
Ende
40
Ende
42
Platinenrohr
44
Motorplatine
46
Lappen
48
Lappen
50
Bereich
52
Bereich
54
Bereich
56
Bereich
58
gekröpftes Ende
60
Langloch

Claims (6)

1. Rohrplatine (10) mit einer Motorplatine (14, 44), die längs einer Seite (26) eine Vertiefung (20) besitzt, in der ein Platinenrohr (12, 42) eingebettet und gehalten ist, da­ durch gekennzeichnet, daß der Rand der Motorplatine (14, 44) im Bereich der Vertiefung (20) und quer zu dieser in Lappen (28, 30, 32, 46, 48) unterteilt ist, die wechselweise das Platinenrohr (12, 42) von der einen und der gegenüberliegen­ den Seite über einen Teilbereich des Umfangs umfassen.
2. Rohrplatine (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Platinenrohr (12) einen kreisförmigen Quer­ schnitt hat und von den Lappen (28, 30, 32) im Bereich etwa eines Halbkreises umfaßt ist.
3. Rohrplatine (10) nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen (28, 30, 32, 46, 48) mit dem Platinenrohr (12, 42) stoffschlüssig verbunden sind.
4. Rohrplatine (10) nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Motorplatine (14, 44) und das Platinenrohr (12, 42) aus Leichtmetall bestehen und vorzugsweise durch Laserstrahl miteinander verschweißt sind.
5. Rohrplatine (10) nach einem der Ansprüche 1, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Platinenrohr (42) einen un­ runden, vorzugsweise einen polygonen Querschnitt hat und mit der Motorplatine (44) formschlüssig verbunden ist.
6. Rohrplatine (10) nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen den Lappen (28, 30, 32) Schlitze befinden, deren Enden (38, 40) ausge­ rundet sind.
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Cited By (4)

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DE102016218675A1 (de) 2016-09-28 2018-03-29 Robert Bosch Gmbh Wischerlagervorrichtung, insbesondere Scheibenwischerlagervorrichtung

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