DE3914823C5 - Getriebe, insbesondere für Scheibenwischer an Kraftfahrzeugen - Google Patents

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Abstract

Getriebe, insbesondere zum Antrieb von Scheibenwischern an Kraftfahrzeugen, mit einer an eine rotierend angetriebene Kurbel angelenkten und mit einem Zahnsegment (18) versehenen Schubstange (17), mit einer pendelnden Abtriebswelle (22), mit der drehfest ein mit dem Zahnsegment (18) kämmendes Ritzel (23) verbunden ist, und mit einer Schwinge (19) aus zwei Hebeln (20, 21), die zu beiden Seiten des Ritzels (23) drehbar auf der Abtriebswelle (22) lagern und über wenigstens ein Lagerelement (30, 50) zentrisch und zu beiden Seiten des Zahnsegments (18) an die Schubstange (17) angelenkt sind, wobei jedes Lagerelement (30, 50) mit zumindest einem der Hebel (20, 21) der Schwinge (19) verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Material des Lagerelements (30) härter ist als das Material der Hebel (20, 21) und
daß das Lagerelement (30) durch plastische Verformung des Hebels fest mit diesem verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einem Getriebe, das insbesondere zum Antrieb von Scheibenwischern an Kraftfahrzeugen verwendet wird und die Merkmale aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 aufweist.
  • Solche Getriebe werden in der Praxis in Elektromotoren eingebaut, die zum Antrieb von Scheibenwischern in hohen Stückzahlen in der Automobilindustrie verwendet werden. Druckschriftlich ist ein solches Getriebe zum Beispiel durch die DE-PS 32 37 269 bekannt. Bei dem bisher benutzten und in der genannten Schrift gezeigten Getriebe sind die beiden Hebel der Schwinge mit Hilfe eines durchgehenden Lagerbolzens gelenkig mit der Schubstange verbunden. Der Lagerbolzen befindet sich mit einem mittleren Abschnitt bestimmten Durchmessers innerhalb einer Bohrung der Schubstange und mit zwei seitlichen Abschnitten, deren Durchmesser gegenüber dem Durchmesser des mittleren Abschnitts verringert ist, in Bohrungen der Hebel und ist über den Hebeln verstemmt. Nachdem bei modernen Scheibenwischeranlagen an der Abtriebswelle immer höhere Drehmomente zur Verfügung stehen müssen, hat sich nun gezeigt, daß bei den geforderten Drehmomenten die Gelenkstelle zwischen der Schwinge und der Schubstange einem starken Verschleiß unterworfen ist, so daß nach einer bestimmten Betriebsdauer zwischen dem Ritzel und dem Zahnsegment kein optimaler Eingriff mehr gewährleistet ist.
  • Ferner ist aus der DE-OS 34 14 842 eine Welle-Zahnrad-Befestigung bekannt, bei der eine Buchse mit einer wellenförmigen Außenverzahnung auf eine scharfzahnige Antriebswelle aufgepreßt und sodann mit einem Kunststoffzahnrad umspritzt wird. Beim Umspritzen der Außenverzahnung entsteht auch an dem Zahnrad eine wellenförmige Verzahnung, so daß das Zahnrad nicht beschädigt wird, wenn die Welle blockieren sollte. Eine Übertragung großer Drehmomente erlaubt diese bekannte Welle-Nabe-Verbindung nicht.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Getriebe mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so weiterzuentwickeln, daß die Gelenkstelle zwischen der Schwinge und der Schubstange auch hohen Anforderungen genügt.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Getriebe mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß bei dem bekannten Getriebe mit dem über den Hebeln verstemmten Lagerbolzen nicht eindeutig festgelegt ist, ob sich der Bolzen relativ zu den Hebeln der Schwinge oder zur Schubstange dreht und daß deshalb die Materialpaarungen nicht optimal ausgewählt werden können. Bei einem erfindungsgemäßen Getriebe ist nun durch die feste Verbindung zwischen dem Lagerelement und einem Hebel gewährleistet, daß eine Drehung nur zwischen der Schubstange und dem Lagerelement stattfindet. Das Material des Lagerelements kann nun so auf das Material der Schubstange abgestimmt werden, daß die sich gegeneinander drehenden Teile auch bei hohen senkrecht zur Gelenkachse wirkenden Kräften nur einem geringen Verschleiß unterworfen sind.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen eines erfindungsgemäßen Getriebes kann man den Unteransprüchen entnehmen. Da die Schubstange zumindest im Bereich des Zahnsegments aus einem harten Material besteht, besteht vorteilhafterweise jedes Lagerelement aus einem harten Stahl. Insbesondere kann als Lagerelement eine Lagernadel aus Wälzlagerstahl verwendet werden. Da die Hebel der Schwinge normalerweise aus einem weicheren Material gefertigt sind, als es Wälzlagerstahl ist, wird die Lagernadel dann vorteilhafterweise durch eine plastische Verformung eines Hebels mit diesem verbunden. So kann z. B. Material des Hebels in einer Ringnut der Lagernadel eingestemmt sein. Es ist dann jedoch eine zusätzliche Bearbeitung der Lagernadel notwendig, um diese mit einer Ringnut zu versehen. Bevorzugt wird deshalb eine Ausführung bei der ein Hebel mit einer Bohrung auf die Lagernadel aufgepreßt ist. Für einen festen Sitz der Lagernadel in der Bohrung des Hebels ist es ausreichend, wenn die Differenz zwischen dem Durchmesser der Lagernadel und dem Durchmesser der Bohrung im Bereich von 5/100 mm liegt, wobei die Durchmesser von Lagernadel und Bohrung vorzugsweise etwa 6 mm betragen.
  • Eine feste Verbindung zwischen einem Hebel der Schwinge und einem Lagerelement erhält man auf sehr einfache Weise auch dadurch, daß das Lagerelement ein einstückig mit dem Hebel verbundener und aus dem Hebel herausgeprägter Lagerzapfen ist.
  • Unabhängig davon, ob die beiden Hebel der Schwinge auch im Bereich der Abtriebswelle in einem festen Abstand zueinander gehalten sind oder nicht, ist es von Vorteil, wenn die Hebel auch im Bereich der Gelenkstelle zwischen der Schwinge und der Schubstange zusammengehalten werden. Bei einer durchgehenden Lagernadel, mit der beide Hebel fest verbunden sind, werden die Hebel von der Lagernadel zusammengehalten. Werden als Lagerelemente Lagerzapfen verwendet, die aus den Hebeln herausgeprägt sind, so besteht im Bereich der Gelenkstelle zwischen der Schwinge und der Schubstange über die Lagerelemente zunächst keine Verbindung zwischen den beiden Hebeln. Es ist dann vorteilhaft, wenn die beiden aus den Hebeln herausgeprägten Lagerzapfen hohl sind und die beiden Hebel durch ein durch die hohlen Zapfen und die die Zapfen aufnehmende Bohrung der Schubstange hindurch verlaufendes Verbindungselement zusammengehalten sind. Bevorzugt wird ein Niet als Verbindungselement benutzt. Dessen Nietköpfe befinden sich dann vorteilhafterweise in den durch die Ausprägung der Lagerzapfen entstandenen Vertiefungen der Hebel.
  • Mehrere Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen Getriebes sind in den Zeichnungen dargestellt. Anhand der Figuren dieser Zeichnungen wird die Erfindung nun näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Teilschnitt durch ein Getriebe mit vom Prinzip her üblicher Bauart und mit einer in die Hebel der Schwinge eingepreßten Lagernadel,
  • 2 einen Schnitt längs der Schwinge aus 1.
  • 3 eine zweite Ausführung mit einer Ringnut in der Lagernadel gemäß einem Teilschnitt nach 2 und
  • 4 eine dritte Ausführung mit aus den Hebeln der Schwinge ausgeprägten Lagerzapfen in einem Schnitt gemäß 2.
  • In 1 befindet sich das Getriebe in einem topfförmigen Getriebegehäuse 10, das durch einen Deckel 11 verschlossen ist. In ein Lagerauge 12 des Getriebegehäuses 10 ist ein Stehbolzen 13 eingepreßt, auf dem ein Schneckenrad 14 drehbeweglich gelagert ist, das in bekannter Weise von einer Schnecke 15 angetrieben wird, die Teil der Ankerwelle eines Elektromotors ist. An dem Schneckenrad 14 ist exzentrisch ein Bolzen 16 drehbeweglich gelagert, an dem eine Schubstange 17 befestigt ist. Der über das Schneckenrad 14 vorstehende Abschnitt des Bolzens 16 kann als Kurbelzapfen einer Kurbel betrachtet werden, deren Länge dem Abstand der Achse des Bolzens 16 von der Achse des Stehbolzens 13 entspricht. An ihrem dem Bolzen 16 entfernten Ende ist die Schubstange 17 als Zahnsegment 18 ausgebil det und zentrisch zu diesem Zahnsegment schwenkbar an einer insgesamt mit 19 bezeichneten Schwinge angelenkt. Die Schwinge besteht aus zwei im Abstand zueinander gehaltenen Hebeln 20 und 21, die zu beiden Seiten eines drehfest auf einer Abtriebswelle 22 sitzenden Ritzels 23 drehbar auf der Abtriebswelle 22 gelagert sind und auch das Zahnsegment 18 an der Schubstange 17 einrahmen. Von der Schwinge 19 werden das Zahnsegment 18 und das Ritzel 23, das ein vollständiges Zahnrad oder auch nur ein Zahnsegment sein kann, in Eingriff miteinander gehalten. Der Hebel 21 liegt auf seiner dem Ritzel 23 abgewandten Seite auf einem an das Gehäuse 10 einstückig angeformten und in das Innere des Gehäuses vorspringenden Lagerauge 24 für die Abtriebswelle 22 auf. Der Hebel 20 stützt sich auf seiner dem Ritzel 23 abgewandten Seite über einen Ring 25 am Deckel 11 ab. Somit sind die Hebel 20 und 21 im Bereich der Abtriebswelle 22 auf beiden Seiten axial abgestützt und können deshalb kaum verkanten.
  • Im Betrieb dreht sich das Schneckenrad 14 und treibt über den Bolzen 16 die Schubstange 17 pendelnd an. Die pendelnde Bewegung der Schubstange 17 wird über das Zahnsegment 18 und das Ritzel 23 auf die Abtriebswelle 22 übertragen, auf der in bekannter Weise der Arm eines Wischhebels befestigt werden kann.
  • In 2 ist das Gelenk zwischen der Schwinge 19 und der Schubstange 17 näher dargestellt. Man erkennt eine Lagernadel 30 aus einem Wälzlagerstahl, die jeweils miteinander fluchtende Bohrungen 31 und 32 in den beiden Hebeln 20 und 21 der Schwinge 19 bzw. in der Schubstange 17 durchsetzt. Der Durchmesser der Lagernadel ist mit sehr geringen Toleranzen behaftet und schwankt zwischen 5,991 mm und 5,996 mm. Der Durchmesser der Bohrungen 31 in den Hebeln 20 und 21 soll minimal 6,0 minus 0,068 mm und maximal 6,0 minus 0,050 mm sein, ist also um 0,05 mm kleiner als der Durchmesser der Lagernadel 30. Bei der Montage werden die Hebel 20 und 21 mit ihren Bohrungen 31 auf die Lagernadel 30 aufgepreßt. Durch die Wahl der Durchmesser von Lagernadel 30 und Bohrungen 31 wird eine feste, sich auch nach langem Betrieb nicht lösende Verbindung zwischen den Hebeln 20 und 21 der Schwinge 19 und der Lagernadel 30 geschaffen. Die Bohrung 32 der Schubstange 17 und die Lagernadel 30 sind in ihren Durchmessern so aufeinander abgestimmt, daß die Schubstange 17 um die Lagernadel 30 schwenkbar ist.
  • Durch die feste Verbindung zwischen den Hebeln 20 und 21 der Schwinge 19 und der Lagernadel 30 wird erreicht, daß definiert eine Bewegung nur zwischen der harten Lagernadel und der zumindest im Bereich des Zahnsegments 18 harten Schubstange 17 stattfindet. Die vom Zahnsegment 18 in Richtung der Verbindungslinie zwischen der Achse der Abtriebswelle 22 und der Achse der Lagernadel 30 auf die Lagernadel 30 ausgeübten Kräfte führen deshalb auch nach langem Betrieb nicht zu einem wesentlichen Verschleiß an einem der beiden genannten Teile. Durch die Preßsitze zwischen den Hebeln 20 und 21 der Schwinge 19 und der Lagernadel 30 wird außerdem ein fester Abstand der beiden Hebel ohne einen komplizierten gestuften und zu verstemmenden Bolzen erreicht. Dabei muß darauf hingewiesen werden, daß eine harte Lagernadel ohnehin nur mit großen Kräften und entsprechendem Verschleiß am Werkzeug verstemmt werden könnte.
  • Bei der Ausführung nach 3 ist eine Lagernadel 30 an ihren beiden Enden jeweils mit einer Ringnut 40 versehen, in die durch Verstemmen Material der beiden Hebel 20 und 21 eingedrückt ist. Auf diese Weise erhält man eine feste Verbindung zwischen den Hebeln 20 und 21 und der Lagernadel 30 auch dann, wenn der Durchmesser der Lagernadel nicht um so vieles größer ist als derjenige der Bohrung 31 wie bei der Ausführung nach den 1 und 2. Der Durchmesser der Bohrung 31 kann sogar größer als derjenige der Lagernadel 30 sein, so daß sich die Hebel 20 und 21 leicht über die Lagernadel 30 schieben lassen. Die Hebel bestehen aus relativ weichem Material, das mit wenig Aufwand verstemmt werden kann.
  • Bei der Ausführung nach 4 ist aus jedem Hebel 20 bzw. 21 der Schwinge 19 einstückig ein Lagerzapfen 50 durch spanlose Verformung herausgeprägt, der in die Bohrung 32 der Schubstange 17 hineinragt und darin vom Lagerzapfen des gegenüberliegenden Hebels noch einen kleinen Abstand besitzt. Durch die Einstückigkeit der Lagerzapfen 50 mit den Hebeln 20 und 21 ist natürlich eine feste Verbindung zwischen den Lagerzapfen und den Hebeln gegeben. Damit die Lagerzapfen nicht zu sehr verschleißen, können die Hebel 20 und 21 zumindest im Bereich der Lagerzapfen gehärtet sein, sofern auch die Schubstange 17 aus einem gehärteten Material besteht.
  • Die beiden Lagerzapfen 50 sind durchbohrt und dadurch zu Hohlzapfen geworden. Ein Rohrniet 51 ist durch sie hindurchgesteckt und an seinen Enden umgebördelt. Die beiden Nietköpfe 53 sind in Vertiefungen 52 der Hebel 20 und 21 versenkt, die beim Ausprägen der Lagerzapfen 50 entstanden sind. Durch den Niet 51 werden die beiden Hebel 20 und 21 der Schwinge 19 im Bereich des Gelenks zwischen dieser Schwinge und der Schubstange 17 zusammengehalten.

Claims (8)

  1. Getriebe, insbesondere zum Antrieb von Scheibenwischern an Kraftfahrzeugen, mit einer an eine rotierend angetriebene Kurbel angelenkten und mit einem Zahnsegment (18) versehenen Schubstange (17), mit einer pendelnden Abtriebswelle (22), mit der drehfest ein mit dem Zahnsegment (18) kämmendes Ritzel (23) verbunden ist, und mit einer Schwinge (19) aus zwei Hebeln (20, 21), die zu beiden Seiten des Ritzels (23) drehbar auf der Abtriebswelle (22) lagern und über wenigstens ein Lagerelement (30, 50) zentrisch und zu beiden Seiten des Zahnsegments (18) an die Schubstange (17) angelenkt sind, wobei jedes Lagerelement (30, 50) mit zumindest einem der Hebel (20, 21) der Schwinge (19) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Material des Lagerelements (30) härter ist als das Material der Hebel (20, 21) und daß das Lagerelement (30) durch plastische Verformung des Hebels fest mit diesem verbunden ist.
  2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerelement eine Lagernadel (30) aus einem harten Stahl ist, wobei ein Hebel (20, 21), vorzugsweise beide Hebel (20, 21), mit einer Bohrung (31) auf die Lagernadel (30) aufgepreßt sind.
  3. Getriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Differenz zwischen dem Durchmesser der Lagernadel (30) und dem Durchmesser der Bohrung (31) in einem Hebel (20, 21) im Bereich von 5/100 mm liegt, wobei die Durchmesser von Lagernadel (30) und Bohrung (31) vorzugsweise etwa 6 mm betragen.
  4. Getriebe nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerelement eine Lagernadel (30) ist, die zumindest eine Ringnut (40) aufweist, in die Material eines Hebels (20, 21) eingestemmt ist.
  5. Getriebe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Lagerelement ein einstückig mit einem Hebel (20, 21) verbundener und aus dem Hebel (20, 21) herausgeprägter Lagerzapfen (50) ist.
  6. Getriebe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß beide aus den Hebeln (20, 21) herausgeprägten Lagerzapfen (50) hohl sind und die beiden Hebel (20, 21) durch ein durch die hohlen Zapfen (50) hindurch verlaufendes Verbindungselement (51) zusammengehalten sind.
  7. Getriebe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement ein Niet (51) ist.
  8. Getriebe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich zumindest ein Nietkopf (53) in der durch die Ausprägung des Lagerzapfens (50) entstandenen Vertiefung (52) eines Hebels (20, 21) befindet.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3414842A1 (de) * 1984-04-19 1985-11-21 SWF Auto-Electric GmbH, 7120 Bietigheim-Bissingen Antriebseinheit, insbesondere fuer wischhebel von kraftfahrzeugen

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Owner name: ITT AUTOMOTIVE EUROPE GMBH, 60488 FRANKFURT, DE

8110 Request for examination paragraph 44
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