DE10328982A1 - Scheibenwischvorrichtung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
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Abstract
Es wird eine Scheibenwischvorrichtung (10), insbesondere für ein Kraftfahrzeug vorgeschlagen, die einen Montageabschnitt (22) und ein Befestigungselement (32) zur Befestigung der Scheibenwischvorrichtung (10) in oder am Kraftfahrzeug aufweist. Erfindungsgemäß ist das Befestigungselement (32) mit dem Montageabschnitt (22) durch Klebung verbunden.
Description
- Stand der Technik
- Die Erfindung betrifft eine Scheibenwischvorrichtung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, nach dem Oberbegriff des unabhängigen Anspruchs.
- Es sind schon zahlreiche Scheibenwischvorrichtungen, beispielsweise aus der DE-A-199 03 140 bekannt, die einen Montageabschnitt und ein Befestigungselement zur Befestigung der Scheibenwischvorrichtung in oder am Kraftfahrzeug aufweisen. Zur Montage im Kraftfahrzeug wird die Scheibenwischvorrichtung üblicherweise auf die Befestigungspunkte an der Karosserie des Kraftfahrzeugs aufgesetzt und mittels Schrauben als Befestigungselemente verschraubt. Dies ist relativ aufwendig und benötigt zahlreiche Arbeitsschritte.
- Weiterhin ist hierzu bekannt, die Scheibenwischvorrichtung an der Karosserie anzuschweißen, um die Befestigungselemente einzusparen und die Befestigung in einem Schritt vornehmen zu können. Problematisch ist hierbei jedoch, dass die Scheibenwischvorrichtung nicht mehr vom Kraftfahrzeug lösbar ist und somit ein Austausch bei einem Defekt nur unter erhöhtem Aufwand möglich ist.
- Vorteile der Erfindung
- Die erfindungsgemäße Scheibenwischvorrichtung mit dem Merkmalen des Hauptanspruchs hat den Vorteil, dass durch eine Klebung, mit der das Befestigungselement am Montageabschnitt befestigt ist, die Scheibenwischvorrichtung in einem Arbeitsgang an der Karosserie des Kraftfahrzeugs befestigt werden kann, ohne das dabei auf die Lösbarkeit zum Austausch der Scheibenwischvorrichtung verzichtet werden muss.
- Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen ergeben sich vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Merkmale.
- Besonders vorteilhaft ist hierbei, wenn der Montageabschnitt ein Dämpfungselement aufweist und das Befestigungselement an das Dämpfungselement geklebt ist. Auf diese Weise sind einfache Klebstoffe verwendbar und eine ausreichende Entkopplung der Scheibenwischvorrichtung mit der Karosserie des Kraftfahrzeugs gewährleistet.
- Ist das Befestigungselement bereits in der Montageposition an dem Montageabschnitt geklebt, so wird die Montage vorteilhafterweise weiter vereinfacht. Hierbei ist es besonders vorteilhaft, wenn der Montageabschnitt ein Auge oder eine Kerbe aufweist, indem das Dämpfungselement eingesetzt ist.
- Weiterhin ist hierbei vorteilhaft, wenn das Dämpfungselement zumindest teilweise auf einem elastischen Material, insbesondere Gummi besteht und das Befestigungselement zumindest teilweise umringt, um eine optimale Klebeverbindung zu erzielen.
- Darüber hinaus ist es als besonders vorteilhaft anzusehen, wenn das Dämpfungselement ein Auge aufweist, das von einer Ringmuffe umfasst ist. Hierbei wird das Befestigungselement in die Ringmuffe eingeklebt, so dass sich ein besonders guter Halt ergibt und das Befestigungselement während dem Transport zum Kraftfahrzeughersteller nicht herausfallen kann.
- Vorteilhafterweise ist die Klebung leicht lösbar, so dass die Scheibenwischvorrichtung durch bloßes festdrehen der Schraube am Fahrzeug befestigt werden kann.
- Zeichnungen
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreiben näher erläutert. Es zeigen:
-
1 , eine erfindungsgemäße Scheibenwischvorrichtung einer perspektivischen Darstellung, -
2 , ein Befestigungselement und ein Dämpfungselement in perspektivischer Darstellung und -
3 , ein Befestigungselement, das in das Dämpfungselement eingeklebt ist, aus2 . - Beschreibung des Ausführungsbeispiels
- In
1 ist eine erfindungsgemäße Scheibenwischvorrichtung10 in einer Seitenansicht gezeigt. Diese umfasst im Wesentlichen ein Trägerrohr12 , an dessen Enden jeweils ein Wischerlager14 angeordnet ist. Aus Übersichtlichkeitsgründen ist hier nur ein Ende des Trägerrohrs12 der Scheibenwischvorrichtung10 gezeigt, das andere Ende ist mutatis mutandis im Wesentlichen gleich. - Das Wischerlager
14 umfasst im Wesentlichen drei Abschnitte, einen Befestigungsabschnitt16 , der zur Befestigung des Wischerlagers14 am Trägerrohr12 dient, einen Lagerabschnitt18 , der sich unmittelbar an den Befestigungsabschnitt16 anschließt und eine Wischerwelle20 lagert, sowie einen Montageabschnitt22 , der zur Befestigung der Scheibenwischvorrichtung10 am Kraftfahrzeug dient. Der Montageabschnitt22 besteht im Wesentlichen aus einer Platte24 , deren Ebene senkrecht zur Längsachse der Wischerwelle20 angeordnet ist. Die Platte24 ist an ihrer Berandung von Außenwänden26 begrenzt, die sich kragenartig in die Höhe, also in Richtung der Längsachse der Wischerwelle20 erstrecken. - Die Platte
24 weist eine u-förmige Einkerbung als Aufnahme37 auf, in die ein Dämpfungselement30 eingesetzt ist. Das Dämpfungselement30 besteht im Wesentlichen aus einer zylinderförmigen Gummimuffe, deren Durchmesser etwa in der Mitte ihrer Längserstreckung verjüngt ist. Zur Stabilisierung ist im Innern des hohlzylinderförmigen Dämpfungselements30 noch eine Ringmuffe31 aus Metall eingesetzt. In das Dämpfungselement30 ist das als Schraube ausgebildete Befestigungselement32 eingesetzt und eingeklebt. Alternativ kann das Befestigungselement32 natürlich auch als Niete oder als Bolzen oder ähnliches ausgebildet sein. - In
2 ist das Befestigungselement32 sowie das Dämpfungselement30 , im Detail dargestellt. Das Dämpfungselement30 ist im Wesentlichen hohlzylinderförmig ausgebildet. Entlang seiner Längserstreckung weist es eine ringförmige Nute35 auf, die zur Aufnahme in die Platte24 dient. Im Zentrum der hohlzylinderförmigen Dämpfungselements ist die Ringmuffe31 eingesetzt, die zur Stabilisierung dient. Das Befestigungselement32 ist als Sechskantschraube ausgebildet, die an ihren freien, dem Sechskant33 abgewandten Ende, einen zylinderförmigen Steckabschnitt34 aufweist, an dessen sich der Gewindeabschnitt36 anschließt. Der Steckabschnitt34 weist kein Gewinde auf und besitzt einen Durchmesser, der kleiner ist als der Kerndurchmesser des Gewindeabschnitts36 . Beim Einbau der Scheibenwischvorrichtung10 wird durch den Steckabschnitt34 dann ein selbstzentrierender Effekt erzielt. - Am anderen, dem Steckabschnitt
34 abgewandten Ende des Gewindeabschnitts36 ist eine kreisscheibenförmige Platte38 befestigt. Diese sorgt für eine gleichmäßige Druckverteilung auf das Dämpfungselement30 . Daran schließt sich der Sechskant33 an. - In
3 ist das Befestigungselement32 und das Dämpfungselement30 im Anlieferzustand beim Kraftfahrzeughersteller gezeigt. In montiertem Zustand ist das Dämpfungselement30 in die u-förmige Kerbe37 der Platte24 eingesetzt. Die Schraube als Befestigungselement32 ist in die Ringmuffe31 eingeklebt. Die Platte38 der Schraube32 liegt direkt auf dem Dämpfungselement32 auf. Der Klebstoff, der den Gewindeabschnitt36 des Befestigungselements32 mit dem Dämpfungselement30 verbindet ist hierbei so gewählt, dass das Befestigungselement einerseits während des Transports nicht aus dem Wischerlager14 herausfallen kann, andererseits aber durch Drehen des Befestigungselements32 leicht gelöst werden kann, so dass die Scheibenwischvorrichtung10 in einfacher Weise im Kraftfahrzeug befestigt werden kann. Hierzu ist der Klebstoff zwischen Ringmuffe31 und Gewindeabschnitt36 eingebracht. Alternativ kann der Klebstoff auch zwischen Sechskant33 und Platte24 oder Dämpfungselement30 angeordnet sein.
Claims (8)
- Scheibenwischvorrichtung (
10 ), insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einem Montageabschnitt (22 ) und einem Befestigungselement (32 ) zur Befestigung der Scheibenwischvorrichtung (10 ) in oder am Kraftfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (32 ) an den Montageabschnitt (22 ) geklebt ist. - Scheibenwischvorrichtung (
10 ), nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Montageabschnitt (22 ) ein Dämpfungselement (30 ) aufweist und das Befestigungselement (32 ) an das Dämpfungselement (30 ) geklebt ist. - Scheibenwischvorrichtung (
10 ), nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (32 ) in Montageposition an den Montageabschnitt (22 ) geklebt ist. - Scheibenwischvorrichtung (
10 ), nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Montageabschnitt (22 ) eine Aufnahme (37 ), insbesondere ein Auge aufweist, in die das Dämpfungselement (30 ) eingesetzt ist. - Scheibenwischvorrichtung (
10 ), nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungselement (30 ) zumindest teilweise aus einem elastischen Material, insbesondere Gummi ausgebildet ist und das Befestigungselement (32 ) zumindest teilweise umringt. - Scheibenwischvorrichtung (
10 ), nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungselement (30 ) hohlzylindrisch ausgebildet ist und im Innern eine Ringmuffe (31 ) trägt. - Scheibenwischvorrichtung (
10 ), nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (32 ) an der Ringmuffe (31 ) angeklebt ist. - Scheibenwischvorrichtung (
10 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebung, insbesondere durch Drehung des Befestigungselements (32 ) leicht lösbar ist.
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