DE102015118665A1 - Doppelverriegelungsvorrichtung für eine Ladevorrichtung - Google Patents

Doppelverriegelungsvorrichtung für eine Ladevorrichtung Download PDF

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Jeong Han Kim
Jung Dae KIM
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Hyundai Motor Co
Kia Motors Corp
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Abstract

Eine Doppelverriegelungsvorrichtung für eine Ladevorrichtung kann aufweisen: einen Ladestecker (20), welcher an einem Ende eines Ladekabels angebracht ist, um Elektrizität an eine Ladebuchse (10) zu übertragen, indem er mit der Ladebuchse (10) verbunden ist, einen Riegel (30), welcher an dem Ladestecker (20) angebracht ist und welcher dazu eingerichtet ist, mit einem an der Ladebuchse (10) ausgebildeten Verriegelungsende (15) verriegelt zu werden, so dass der Ladestecker (20) nicht herausgezogen werden kann, und angehoben zu werden, so dass der Ladestecker (20) herausgezogen werden kann, wenn die Ladebuchse (10) und der Ladestecker (20) verbunden sind, einen Anschlag (50), welcher dazu eingerichtet ist, durch einen Aktuator (40) über den Riegel (30) vorwärts bewegt zu werden, so dass der Riegel (30) nicht angehoben werden kann, oder durch den Aktuator (40) rückwärts bewegt zu werden, so dass der Riegel (30) angehoben werden kann, und eine Buchsenabdeckung (60), welche die Ladebuchse (10) abdeckt, um die Ladebuchse (10) zu schützen.

Description

  • Querverweis auf verwandte Anmeldung
  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der am 16. Juni 2015 eingereichten koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2015-0085362 , deren gesamter Inhalt durch Bezugnahme für alle Zwecke hierin einbezogen ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verriegelungsvorrichtung und insbesondere eine Doppelverriegelungsvorrichtung für eine Ladevorrichtung, wobei die Doppelverriegelungsvorrichtung einen jeden / eine jede von einem Ladestecker und einer Buchsenabdeckung verriegelt / sperrt bzw. sowohl einen Ladestecker als auch eine Buchsenabdeckung verriegelt / sperrt.
  • Beschreibung der bezogenen Technik
  • Ein Elektrofahrzeug ist im Allgemeinen mit einer Ladebuchse zum Laden einer Batterie ausgerüstet, die Ladebuchse ist hauptsächlich an einer Seite eines Elektrofahrzeugs angebracht, und eine Ladebuchsenabdeckung (z.B. ein Ladebuchsendeckel) oder eine Ladeklappe, welche einer früheren Öffnen-und-Verschließen-Tür (z.B. einer Tankklappe) einer Kraftstoffeinfüllöffnung ähnlich ist, wird jetzt verwendet.
  • 1 ist eine Vorderansicht einer Ladebuchse der früheren Technik (bezogenen Technik).
  • Ein Ladestecker, welcher an einem Ende eines Ladekabels montiert ist, ist mit einer Ladebuchse 100 verbunden, und dadurch wird eine Batterie geladen.
  • Eine Verriegelungsvorrichtung eines Ladesteckers ist erforderlich dafür, dass verhindert wird, dass der Ladestecker herausgezogen wird, während eine Batterie geladen wird.
  • Nachdem das Laden abgeschlossen ist, muss ferner eine Buchsenabdeckung oder eine Ladeklappe geschlossen und verriegelt werden. Andernfalls können eine unbeabsichtigte Freilegung einer Ladebuchse, eine innere Beschädigung davon oder ein Einströmen bzw. Eindringen von Fremdmaterial auftreten.
  • Bezugnehmend auf 1 sind ein Ladestecker-Verriegelungsbetätiger und ein Buchsenabdeckung-Verriegelungsbetätiger in einer Verriegelungsvorrichtung der früheren Technik separat ausgebildet.
  • Da eine Verriegelungsvorrichtung der früheren Technik zwei Aktuatoren erfordert, werden Zusammenbauvorgänge kompliziert, erhöhen sich Kosten und Gewicht und nimmt eine Ladebuchsenvorrichtung relativ viel Raum ein.
  • Die obigen Informationen, welche in diesem Hintergrund-Abschnitt offenbart sind, dienen lediglich dem Verbessern des Verständnisses des allgemeinen Hintergrunds der Erfindung und sollten nicht als Zugeständnis oder als irgendeine Andeutung angesehen werden, dass diese Informationen zum Stand der Technik, wie er dem Fachmann schon bekannt ist, gehören.
  • Erläuterung der Erfindung
  • Zahlreiche Aspekte der vorliegenden Erfindung sind darauf gerichtet, eine Doppelverriegelungsvorrichtung für eine Ladevorrichtung bereitzustellen, welche eine Ladestecker-Verriegelungsfunktion und eine Buchsenabdeckung-Verriegelungsfunktion (oder Ladeklappe-Verriegelungsfunktion) mit lediglich einem einzigen Aktuator erreicht, wodurch Kosten und Gewicht verringert werden, Zusammenbauvorgänge vereinfacht werden und Anbringungsraum einer Ladebuchsenvorrichtung eingespart wird.
  • Gemäß zahlreichen Aspekten der vorliegenden Erfindung kann eine Doppelverriegelungsvorrichtung für eine Ladevorrichtung aufweisen: einen Ladestecker, welcher an einem Ende eines Ladekabels angebracht ist, um Elektrizität an eine Ladebuchse zu übertragen, indem er mit der Ladebuchse verbunden ist, einen Riegel, welcher an dem Ladestecker angebracht ist und welcher dazu eingerichtet ist, mit einem an der Ladebuchse ausgebildeten Verriegelungsende verriegelbar zu sein / verriegelt zu werden, so dass der Ladestecker nicht herausgezogen werden kann, und anhebbar zu sein / angehoben zu werden, so dass der Ladestecker herausgezogen werden kann, wenn die Ladebuchse und der Ladestecker verbunden sind, einen Anschlag (z.B. ein Blockierelement), welcher dazu eingerichtet ist, durch einen Aktuator über den Riegel vorwärts bewegt zu werden, so dass der Riegel nicht angehoben werden kann bzw. nicht anhebbar ist, oder durch den Aktuator rückwärts bewegt zu werden, so dass der Riegel angehoben werden kann bzw. anhebbar ist, und eine Buchsenabdeckung (z.B. einen Buchsendeckel), welche die Ladebuchse abdeckt, um die Ladebuchse zu schützen, nachdem der Ladestecker herausgezogen ist, wobei die Buchsenabdeckung dazu eingerichtet sein kann, durch Vorwärtsbewegen des Anschlags verriegelt (bzw. gesperrt) zu werden / verriegelbar (bzw. sperrbar) zu sein.
  • Das Vorwärtsbewegen und das Rückwärtsbewegen des Anschlags können jeweilig über eine vorbestimmte Distanz durchgeführt werden (z.B. kann das Vorwärtsbewegen über eine (z.B. erste) vorbestimmte Distanz und kann das Rückwärtsbewegen über eine (z.B. zweite) vorbestimmte Distanz durchgeführt werden).
  • Der Anschlag kann eine Verriegelungsnut aufweisen, die Buchsenabdeckung kann eine Abdeckungsverriegelung aufweisen, welche mit der Verriegelungsnut verriegelt / verriegelbar ist (z.B. im Eingriff ist / bringbar ist), und die Abdeckungsverriegelung kann dazu eingerichtet sein, mit der Verriegelungsnut durch Vorwärtsbewegen des Anschlags verriegelt zu werden (z.B. in Eingriff zu kommen) / verriegelbar zu sein.
  • Ein Haken kann an einem Ende der Abdeckungsverriegelung ausgebildet sein, und der Haken kann in die Verriegelungsnut eingebracht sein / einbringbar sein.
  • Der Anschlag kann einen vorstehenden Haken aufweisen, welcher in eine Richtung des Vorwärtsbewegens bzw. der Vorwärtsbewegung des Anschlags vorsteht, die Buchsenabdeckung kann eine Fixierverriegelung mit einer an einer Seite davon ausgebildeten Fixiernut (welche z.B. eine zum Haken korrespondierende Form hat) aufweisen, der vorstehende Haken kann dazu eingerichtet sein, in die Fixiernut durch das Vorwärtsbewegen des Anschlags eingebracht zu werden / einbringbar zu sein.
  • Die Doppelverriegelungsvorrichtung kann ferner eine Ladeklappe (bzw. Ladetür) aufweisen, welche einen Abschnitt, an welchem die Buchsenabdeckung und die Ladebuchse angeordnet sind, abdeckt und verschließt, wobei der Anschlag eine Verriegelungsnut aufweisen kann, die Ladeklappe eine Abdeckungsverriegelung aufweisen kann, welche mit der Verriegelungsnut verriegelt / verriegelbar ist (z.B. im Eingriff ist / bringbar ist), und die Abdeckungsverriegelung dazu eingerichtet sein kann, mit der Verriegelungsnut durch Vorwärtsbewegen des Anschlags verriegelt zu werden (z.B. in Eingriff zu kommen) / verriegelbar zu sein.
  • Die Doppelverriegelungsvorrichtung kann ferner eine Ladeklappe (bzw. Ladetür) aufweisen, welche einen Abschnitt, an welchem die Buchsenabdeckung und die Ladebuchse angeordnet sind, abdeckt und verschließt, wobei der Anschlag einen vorstehenden Haken aufweisen kann, welcher in einer Bewegungsrichtung des Anschlags vorsteht, die Ladeklappe eine Fixierverriegelung mit einer an einer Seite davon ausgebildeten Fixiernut (welche z.B. eine zum Haken korrespondierende Form hat) aufweisen kann, und der vorstehende Haken dazu eingerichtet sein kann, mit der Fixiernut durch das Vorwärtsbewegen des Anschlags verriegelt zu werden / verriegelbar zu sein.
  • Es ist zu verstehen, dass die Begriffe „Fahrzeug“ oder „Fahrzeug-...“ oder irgendein ähnlicher Begriff, welcher hier verwendet wird, Kraftfahrzeuge im Allgemeinen, wie z.B. Personenkraftfahrzeuge, einschließlich sogenannter Sportnutzfahrzeuge (SUV), Busse, Lastwagen, zahlreiche kommerzielle Fahrzeuge, Wasserfahrzeuge, einschließlich einer Vielzahl an Booten und Schiffen, Flugzeuge und dergleichen einschließen, und Hybridfahrzeuge, elektrische Fahrzeuge, Plug-in Hybridfahrzeuge, wasserstoffbetriebene Fahrzeuge und andere Fahrzeuge für alternative Treibstoffe (z.B. Treibstoffe, welche aus anderen Ressourcen als Erdöl hergestellt werden) einschließen. Ein Hybridfahrzeug, auf welches hier Bezug genommen wird, ist ein Fahrzeug, das zwei oder mehr Energiequellen hat, z.B. Fahrzeuge, welche sowohl mit Benzin als auch elektrisch betrieben werden.
  • Die Verfahren und Vorrichtungen der vorliegenden Erfindung haben andere Eigenschaften und Vorteile, welche aus den beiliegenden Zeichnungen, die hierin aufgenommen sind, und der folgenden detaillierten Beschreibung, die zusammen dazu dienen, bestimmte Grundsätze der vorliegenden Erfindung zu erklären, deutlich werden oder darin detaillierter ausgeführt werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Vorderansicht einer Ladebuchse der früheren Technik (bezogenen Technik).
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, welche ein Erscheinungsbild einer beispielhaften Doppelverriegelungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung beim Laden darstellt.
  • 3 ist eine Draufsicht, welche ein Erscheinungsbild darstellt, bei welchem eine Verriegelung einer beispielhaften Doppelverriegelungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung beim Laden gelöst wird.
  • 4 ist eine Draufsicht, welche ein Erscheinungsbild darstellt, bei welchem eine beispielhafte Doppelverriegelungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zum Laden verriegelt wird.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht, welche ein Erscheinungsbild darstellt, bei welchem eine Buchsenabdeckung einer beispielhaften Doppelverriegelungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung verriegelt ist.
  • 6 ist eine Draufsicht, welche ein Erscheinungsbild darstellt, bei welchem eine Buchsenabdeckung einer beispielhaften Doppelverriegelungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung geschlossen ist und nicht verriegelt ist.
  • 7 ist eine Draufsicht, welche ein Erscheinungsbild darstellt, bei welchem eine Buchsenabdeckung einer beispielhaften Doppelverriegelungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung geschlossen ist und verriegelt ist.
  • 8 ist eine Draufsicht, welche ein Erscheinungsbild darstellt, bei welchem eine Buchsenabdeckung einer beispielhaften Doppelverriegelungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung geschlossen ist und verriegelt ist.
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht, welche eine beispielhafte Doppelverriegelungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht, welche eine beispielhafte Doppelverriegelungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 11 ist eine perspektivische Ansicht, welche eine beispielhafte Doppelverriegelungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Es sollte klar sein, dass die angehängten Zeichnungen nicht notwendigerweise maßstabsgetreu sind und eine etwas vereinfachte Darstellungsweise von verschiedenen Eigenschaften darstellen, um die Grundprinzipien der Erfindung aufzuzeigen. Die spezifischen Konstruktionsmerkmale der vorliegenden Erfindung, einschließlich z.B. konkrete Abmessungen, Richtungen, Positionen und Formen, wie sie hierin offenbart sind, werden teilweise von der jeweiligen geplanten Anwendung und Nutzungsumgebung vorgegeben.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Es wird nun im Detail Bezug auf verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung genommen, von denen Beispiele in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und im Folgenden beschrieben werden. Obwohl die Erfindung in Verbindung mit den beispielhaften Ausführungsformen beschrieben wird, ist es klar, dass die vorliegende Beschreibung nicht dazu gedacht ist, die Erfindung auf diese beispielhaften Ausführungsformen zu beschränken. Die Erfindung ist im Gegenteil dazu gedacht, nicht nur die beispielhaften Ausführungsformen abzudecken, sondern auch diverse Alternativen, Änderungen, Abwandlungen und andere Ausführungsformen, die im Sinn und Umfang der Erfindung, wie durch die angehängten Ansprüche definiert, enthalten sein können.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, welche ein Erscheinungsbild einer Doppelverriegelungsvorrichtung gemäß zahlreichen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 3 ist eine Draufsicht, welche ein Erscheinungsbild darstellt, bei welchem eine Doppelverriegelungsvorrichtung gemäß zahlreichen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beim Laden gelöst wird.
  • 4 ist eine Draufsicht, welche ein Erscheinungsbild darstellt, bei welchem eine Doppelverriegelungsvorrichtung gemäß zahlreichen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zum Laden verriegelt wird.
  • Bezugnehmend auf 2, 3 und 4 kann eine Doppelverriegelungsvorrichtung für eine Ladevorrichtung gemäß zahlreichen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung aufweisen einen Ladestecker 20, welcher an einem Ende eines Ladekabels montiert ist, um Elektrizität an eine Ladebuchse 10 zu übertragen, indem er mit der Ladebuchse 10 verbunden ist, einen Riegel (z.B. mit einem ersten Rastelement) 30, welcher an dem Ladestecker 20 angebracht ist und dazu eingerichtet ist, mit einem an der Ladebuchse 10 ausgebildeten Verriegelungsende (z.B. mit einem zweiten Rastelement, welches mit dem ersten Rastelement zusammenwirkt) 15 verriegelbar zu sein / verriegelt zu werden, so dass der Ladestecker 20 nicht herausgezogen werden kann, und anhebbar zu sein / angehoben zu werden, so dass der Ladestecker 20 herausgezogen werden kann, wenn die Ladebuchse 10 und der Ladestecker 20 verbunden sind, einen Anschlag (z.B. ein Blockierelement) 50, welcher durch einen Aktuator 40 über den Riegel 30 vorwärts bewegbar ist / bewegt wird, so dass der Riegel 30 nicht angehoben werden kann, oder durch den Aktuator 40 rückwärts bewegbar ist / bewegt wird, so dass der Riegel 30 angehoben werden kann, und eine Buchsenabdeckung 60, welche die Ladebuchse 10 abdeckt, um die Ladebuchse 10 zu schützen, nachdem der Ladestecker 20 herausgezogen ist.
  • Bezugnehmend auf 2 ist der Riegel 30 eine Verriegelungsvorrichtung, welche eingreift, wenn der Ladestecker 20 in die Ladebuchse 10 eingebracht wird / ist, und welche eingerichtet ist, so dass der Ladestecker 20 nicht in eine entgegengesetzte Richtung herausgezogen werden kann. Der Eingriff wird im Allgemeinen gelöst, wenn ein mit dem Verriegelungsende 15 verriegelter Endabschnitt davon (bzw. des Riegels) angehoben wird.
  • Der Ladestecker 20 kann dementsprechend aus der Ladebuchse 10 herausgezogen werden.
  • Eine detaillierte Erklärung wird weggelassen, da der Riegel 30 eine Standardverriegelungsvorrichtung ist, welche einem Fachmann in der Technik bekannt ist.
  • Der Aktuator 40 dient zum Bewegen des Anschlags 50 vorwärts und rückwärts und kann eine (Elektro-)Magnetbetätigungseinrichtung (z.B. einen Schubmagneten) aufweisen.
  • Jedoch sind die zahlreichen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung nicht darauf beschränkt, dies unter Verwendung einer (Elektro-)Magnetbetätigungseinrichtung zu tun.
  • Das heißt, dass jeder Aktuatortyp verwendet werden kann, falls es nur einen (z.B. geeigneten) Aktuator gibt.
  • Eine Buchsenabdeckung 60 gemäß zahlreichen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann außerdem durch Vorwärtsbewegen des Anschlags 50 verriegelt werden.
  • Deshalb wird durch einen einzigen Aktuator 40, welcher den Anschlag 50 betätigt, gemäß zahlreichen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beim Laden ein Ladestecker 20 verriegelt und, nachdem das Laden abgeschlossen ist, eine Buchsenabdeckung 60 verriegelt,.
  • Wie in 3 und 4 dargestellt kann das Vorwärtsbewegen und das Rückwärtsbewegen des Anschlags 50 jeweilig durchgeführt werden um so viel wie eine vorbestimmte Distanz (z.B. kann das Vorwärtsbewegen des Anschlags 50 um so viel wie eine vorbestimmte Distanz durchgeführt werden und kann das Rückwärtsbewegen des Anschlags 50 um so viel wie eine vorbestimmte Distanz durchgeführt werden).
  • Das heißt, dass 4 das Vorwärtsbewegen des Anschlags 50 hin zu einer vorbestimmten Position darstellt und dass 3 das Rückwärtsbewegen des Anschlags 50 hin zu einer vorbestimmten Position darstellt.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht, welche ein Erscheinungsbild darstellt, bei welchem eine Buchsenabdeckung einer Doppelverriegelungsvorrichtung gemäß zahlreichen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung verriegelt ist.
  • 6 ist eine Draufsicht, welche ein Erscheinungsbild darstellt, bei welchem eine Buchsenabdeckung einer Doppelverriegelungsvorrichtung gemäß zahlreichen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung geschlossen ist und nicht verriegelt ist.
  • 7 ist eine Draufsicht, welche ein Erscheinungsbild darstellt, bei welchem eine Buchsenabdeckung einer Doppelverriegelungsvorrichtung gemäß zahlreichen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung geschlossen ist und verriegelt ist.
  • Bezugnehmend auf 5, 6 und 7 kann gemäß Doppelverriegelungsvorrichtungen zahlreicher Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung der Anschlag 50 eine Verriegelungsnut 53 aufweisen, die Buchsenabdeckung 60 eine Abdeckungsverriegelung 63 aufweisen, welche mit der Verriegelungsnut 53 verriegelt (z.B. im Eingriff) ist, und die Abdeckungsverriegelung 63 durch Vorwärtsbewegen des Anschlags 50 mit der Verriegelungsnut 53 verriegelt (z.B. im Eingriff) sein.
  • Wie in 6 und 7 dargestellt, können die Vorwärtsbewegung und die Rückwärtsbewegung des Anschlags 50 jeweilig um so viel wie die vorbestimmte Distanz, wie in 3 und 4 gezeigt, durchgeführt werden.
  • 7 stellt das Vorwärtsbewegen des Anschlags 50 hin zu einer vorbestimmten Position dar, und 6 stellt das Rückwärtsbewegen des Anschlags 50 hin zu einer vorbestimmten Position dar.
  • Ein Haken 63a kann ferner an einem Ende der Abdeckungsverriegelung 63 ausgebildet sein, und der Haken 63a kann in die Verriegelungsnut 53 eingesetzt sein, so dass die Abdeckungsverriegelung 63 verriegelt ist.
  • Als ein Ergebnis wird die Buchsenabdeckung 60 verriegelt.
  • Eine beispielhafte Ausführungsform von 7 veranschaulicht die oben genannte Konfiguration.
  • 8 ist eine Draufsicht, welche ein Erscheinungsbild darstellt, bei welchem eine Buchsenabdeckung einer Doppelverriegelungsvorrichtung gemäß zahlreichen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung geschlossen und verriegelt ist.
  • Gemäß Doppelverriegelungsvorrichtungen zahlreicher Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann unter Bezugnahme auf 8 der Anschlag 50 einen vorstehenden Haken 55 aufweisen, welcher in einer Richtung des Vorwärtsbewegens bzw. der Vorwärtsbewegung des Anschlags 50 vorsteht, kann die Buchsenabdeckung 60 eine Fixierverriegelung 65 mit einer an einer Seite davon ausgebildeten Fixiernut 65a aufweisen, und kann der vorstehende Haken 55 in die Fixiernut 65a durch das Vorwärtsbewegen bzw. die Vorwärtsbewegung des Anschlags 50 eingesetzt sein.
  • Die Buchsenabdeckung 60 wird dadurch verriegelt.
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht, welche eine Doppelverriegelungsvorrichtung gemäß zahlreichen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht, welche eine Doppelverriegelungsvorrichtung gemäß zahlreichen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Die Doppelverriegelungsvorrichtung kann unter Bezugnahme auf 9 ferner eine Ladeklappe 70 aufweisen, welche einen Abschnitt abdeckt und verschließt, an welchem die Buchsenabdeckung 60 und die Ladebuchse 10 angeordnet sind.
  • In 9 ist ein Fall, bei welchem die Abdeckungsverriegelung 63 an der Buchsenabdeckung 60 wie zuvor erklärt ausgebildet ist, dargestellt, jedoch sind die zahlreichen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung darauf nicht beschränkt, und die Abdeckungsverriegelung 63 kann an der Ladeklappe 70, wie in 10 gezeigt, angebracht sein. Dies ist einem Fachmann in der Technik bekannt, und eine detaillierte Beschreibung wird weggelassen.
  • Gemäß zahlreichen Ausführungsformen, bei welchen anstelle der Abdeckungsverriegelung 63 die Fixierverriegelung 65 verwendet wird, kann die Fixierverriegelung 65 an einer in 9 und 10 dargestellten Position der Abdeckungsverriegelung 63 angebracht sein.
  • 11 ist eine perspektivische Ansicht, welche eine weitere beispielhafte Doppelverriegelungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt, und ein Fall, bei welchen die Fixierverriegelung 65 an der Buchsenabdeckung 60 ausgebildet ist, ist dargestellt.
  • Ferner ist es klar, dass die Fixierverriegelung 65 an der Ladeklappe 70 angebracht sein kann.
  • Wie oben im Detail beschrieben, werden gemäß der vorliegenden Erfindung eine Ladestecker-Verriegelungsfunktion und eine Buchsenabdeckung-Verriegelungsfunktion (oder Ladeklappe-Verriegelungsfunktion) mit lediglich einem einzigen Aktuator erzielt und werden damit Kosten und Gewicht von Verriegelungsvorrichtungen verringert, Zusammenbauvorgänge vereinfacht und ein Montageraum eingespart.
  • Die vorhergehenden Beschreibungen von bestimmten beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dienten dem Zweck der Darstellung und Beschreibung. Sie sind nicht dazu gedacht, erschöpfend zu sein oder die Erfindung auf genau die offenbarten Formen zu beschränken, und offensichtlich sind viele Änderungen und Abwandlungen vor dem Hintergrund der obigen Lehre möglich. Die beispielhaften Ausführungsformen wurden ausgewählt und beschrieben, um bestimmte Grundsätze der Erfindung und ihre praktische Anwendbarkeit zu beschreiben, um es dadurch dem Fachmann zu erlauben, verschiedene beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, sowie verschiedene Alternativen und Abwandlungen davon, herzustellen und anzuwenden. Es ist beabsichtigt, dass der Umfang der Erfindung durch die beigefügten Ansprüche und deren Äquivalente definiert wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • KR 10-2015-0085362 [0001]

Claims (7)

  1. Eine Doppelverriegelungsvorrichtung für eine Ladevorrichtung, aufweisend: einen Ladestecker (20), welcher an einem Ende eines Ladekabels angebracht ist, um Elektrizität an eine Ladebuchse (10) zu übertragen, indem er mit der Ladebuchse (10) verbunden ist, einen Riegel (30), welcher an dem Ladestecker (20) angebracht ist und welcher dazu eingerichtet ist, mit einem an der Ladebuchse (10) ausgebildeten Verriegelungsende (15) verriegelt zu werden, so dass der Ladestecker (20) nicht herausgezogen werden kann, und angehoben zu werden, so dass der Ladestecker (20) herausgezogen werden kann, wenn die Ladebuchse (10) und der Ladestecker (20) verbunden sind, einen Anschlag (50), welcher dazu eingerichtet ist, durch einen Aktuator (40) über den Riegel (30) vorwärts bewegt zu werden, so dass der Riegel (30) nicht angehoben werden kann, oder durch den Aktuator (40) rückwärts bewegt zu werden, so dass der Riegel (30) angehoben werden kann, und eine Buchsenabdeckung (60), welche die Ladebuchse (10) abdeckt, um die Ladebuchse (10) zu schützen, nachdem der Ladestecker (20) herausgezogen ist, wobei die Buchsenabdeckung (60) dazu eingerichtet ist, durch Vorwärtsbewegen des Anschlags (50) verriegelt zu werden.
  2. Die Doppelverriegelungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei das Vorwärtsbewegen und das Rückwärtsbewegen des Anschlags (50) jeweilig über eine vorbestimmte Distanz durchgeführt werden.
  3. Die Doppelverriegelungsvorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei: der Anschlag (50) eine Verriegelungsnut (53) aufweist, die Buchsenabdeckung (60) eine Abdeckungsverriegelung (63) aufweist, welche mit der Verriegelungsnut (53) verriegelt ist, und die Abdeckungsverriegelung (63) dazu eingerichtet ist, mit der Verriegelungsnut (53) durch Vorwärtsbewegen des Anschlags (50) verriegelt zu werden.
  4. Die Doppelverriegelungsvorrichtung gemäß Anspruch 3, wobei ein Haken (63a) an einem Ende der Abdeckungsverriegelung (63) ausgebildet ist und der Haken (63a) in die Verriegelungsnut (53) eingebracht ist.
  5. Die Doppelverriegelungsvorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei: der Anschlag (50) einen vorstehenden Haken (55) aufweist, welcher in eine Richtung des Vorwärtsbewegens des Anschlags (50) vorsteht, die Buchsenabdeckung (60) eine Fixierverriegelung (65) mit einer an einer Seite davon ausgebildeten Fixiernut (65a) aufweist, der vorstehende Haken (55) dazu eingerichtet ist, in die Fixiernut (65a) durch das Vorwärtsbewegen des Anschlags (50) eingebracht zu werden.
  6. Die Doppelverriegelungsvorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, ferner aufweisend: eine Ladeklappe (70), welche einen Abschnitt, an welchem die Buchsenabdeckung (60) und die Ladebuchse (10) angeordnet sind, abdeckt und verschließt, wobei: der Anschlag (50) eine Verriegelungsnut (53) aufweist, die Ladeklappe (70) eine Abdeckungsverriegelung (63) aufweist, welche mit der Verriegelungsnut (53) verriegelt ist, und die Abdeckungsverriegelung (63) dazu eingerichtet ist, mit der Verriegelungsnut (53) durch Vorwärtsbewegen des Anschlags (50) verriegelt zu werden.
  7. Die Doppelverriegelungsvorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, ferner aufweisend: eine Ladeklappe (70), welche einen Abschnitt, an welchem die Buchsenabdeckung (60) und die Ladebuchse (10) angeordnet sind, abdeckt und verschließt, wobei: der Anschlag (50) einen vorstehenden Haken (55) aufweist, welcher in einer Bewegungsrichtung des Anschlags (50) vorsteht, die Ladeklappe (70) eine Fixierverriegelung (65) mit einer an einer Seite davon ausgebildeten Fixiernut (65a) aufweist, und der vorstehende Haken (55) dazu eingerichtet ist, mit der Fixiernut (65a) durch das Vorwärtsbewegen des Anschlags (50) verriegelt zu werden.
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