DE19744379A1 - Trägermittel - Google Patents

Trägermittel

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DE19744379A1
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DE
Germany
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emblem
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carrier
coating
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Withdrawn
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DE19744379A
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English (en)
Inventor
Klaus Schwentner
Thomas Rehmke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
    • E05B85/08Sill-buttons, garnish buttons or inner door lock knobs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/005Manufacturers' emblems, name plates, bonnet ornaments, mascots or the like; Mounting means therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
    • E05B17/10Illuminating devices on or for locks or keys; Transparent or translucent lock parts; Indicator lights
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B1/00Knobs or handles for wings; Knobs, handles, or press buttons for locks or latches on wings
    • E05B1/0053Handles or handle attachments facilitating operation, e.g. by children or burdened persons
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
    • E05B17/10Illuminating devices on or for locks or keys; Transparent or translucent lock parts; Indicator lights
    • E05B17/106Illuminating devices on or for locks or keys; Transparent or translucent lock parts; Indicator lights fluorescent

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Trägermittel zur Positionierung eines Markensymbols oder Em­ blems im oder an einem Kraftfahrzeug.
Die Anbringung von Markensymbolen oder Emblemen an Kraftfahrzeugen ist weit verbrei­ tetet. Bevorzugte Anbringungsorte am Kraftfahrzeugäußeren sind beispielsweise der Kühlergrill und die Motorhaube im Vorderwagenbereich und im Hinterwagenbereich die Kofferraumhaube sowie der daran angrenzende Karosseriebereich. Bekannt ist auch die Anbringung von Markensymbolen an Fensterscheiben. Im Fahrzeuginnenraum am häu­ figsten verbreitet ist die Anbringung des Markensymbols auf dem Lenkrad, und zwar ent­ weder durch Befestigung einer Plakette oder durch entsprechende Prägung der Lenkrad­ nabenverkleidung.
Die Anbringung von Markensymbolen und Emblemen hat insbesondere in der jüngeren Vergangenheit zunehmend an Bedeutung gewonnen, um beispielsweise über Ausstat­ tungsmerkmale Fahrzeuge äußerlich zu differenzieren, die hinsichtlich ihres für die fah­ rende Person nicht unmittelbar optisch wahrnehmbaren Aufbaus (beispielsweise Antrieb­ stechnik oder Fahrwerke) im Grunde genommen identisch oder zumindest sehr ähnlich sind.
Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, mindestens ein weite­ res Trägermittel zur Positionierung eines Markensymbols oder Emblems in oder an einem Kraftfahrzeug bereitzustellen.
Diese Aufgabe wird gelöst mit einem Trägermittel gemäß Patentanspruch 1. Die Unteran­ sprüche betreffen besonders zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung.
Erfindungsgemäß ist das Trägermittel also ein Betätigungselement einer Türverriege­ lungsvorrichtung, wie es beispielsweise aus der DE 38 21 561-C2 (B 60R25/10) bekannt­ geworden ist. Das dort gezeigte Betätigungselement ist ein Verriegelungsknopf, der im wesentlichen bolzen- oder stiftförmig ausgebildet ist und im Inneren eine Leuchteinrich­ tung aufnimmt, mit der beispielsweise der Funktionszustand einer Fahrzeug-Alarmanlage kenntlich gemacht werden kann. Die Unterbringung von Symbolen in einem knopfförmi­ gen Bedienungselement ist grundsätzlich bekannt aus der DE 37 13 528-A1(H01H9/18). Diese Schrift vermittelt jedoch keinerlei Hinweise hinsichtlich der Anwendbarkeit dieser Technik auf Betätigungselemente von Türverriegelungsvorrichtungen an Fahrzeugen. Zur Abrundung des Standes der Technik wird diesbezüglich auch auf die DE-8319332-U1 hingewiesen.
Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung ist darin zu sehen, daß ein als Türverriegelungsknopf ausgebildetes Betätigungselement ein relativ kleines Bauteil ist, das ohne großen Aufwand entweder in eine bereits laufende Fahrzeugproduktion inte­ griert werden kann oder mit wenigen Handgriffen nachrüstbar ist. Außerdem ist dieser Anbringungsort für ein Markensymbol oder Emblem besonders interessant, weil dem Tür­ verriegelungsknopf sowohl beim Einsteigen als auch beim Aussteigen erhöhte Aufmerk­ samkeit zuteil wird. Insbesondere beim Abschließen des Fahrzeuges richtet ein Fahr­ zeugbediener seine Aufmerksamkeit besonders auf den Türverriegelungsknopf, um die Einstellung eines ordnungsgemäßen Schließzustandes überwachen zu können.
Für die Herstellung des als Betätigungselement ausgeführten Trägermittels können kon­ ventionelle Techniken eingesetzt werden, wie sie aus den zuvor bereits genannten Schriften nur beispielhaft ersichtlich sind. Durch Verwendung hochedler Materialien im Oberflächenbereich kann mit insgesamt relativ kleinem Materialeinsatz eine signifikant positive Anmutung für den gesamten Fahrzeuginnenraum erzielt werden. Es kommt hin­ zu, daß mit der Anbringung im hinteren Türbereich die Markensymbole oder Embleme für den Fahrzeugbediener im normalen Fahrbetrieb auch nicht als aufdringlich empfunden werden.
Vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dar­ gestellt.
Es zeigt
Fig. 1 eine typische Einbausituation für ein erfindungsgemäßes Betätigungselement,
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel und
Fig. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel.
Man erkennt in Fig. 1 einen insgesamt mit 1 bezeichneten Türverriegelungsknopf, der von einer Tülle 2 geführt relativ zu einer Türverkleidung 3 (hier nur ausschnittsweise dar­ gestellt) bewegbar ist. Wesentliche Bestandteile des Türverriegelungsknopfes 1 sind ein Grundkörper 4, der fußseitig über eine Verriegelungsstange 5 mit einer hier nicht weiter dargestellten Türschließvorrichtung verbunden ist. Kopfseitig ist eine Verschraubung 6 vorgesehen, durch die ein Kopfteil 7 gegenüber dem Grundkörper 4 festlegbar ist. Das Kopfteil 7 ist Träger eines hier im Schnitt dargestellten Markensymbols 8, das teilweise mit erhabenen Flächenelementen aus der Kontur des Kopfteils 7 heraustritt oder aber Einprägungen zur Erzeugung des Markensymbols aufweist. Es ergibt sich auf diese Wei­ se eine Art Riffelung, welche die Handhabung des Türverriegelungknopfes 1 erleichtert, weil beispielsweise relativ feuchte Finger des Fahrzeugbedieners nicht ohne weiteres abrutschen können.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel für den Türverriegelungsknopf 1' ist der Grundkörper 2' hohl ausgeführt und nimmt im Inneren eine Leuchtquelle 9 auf, die beispielsweise nach Art einer Leuchtdiode ausgeführt sein kann. Als Kopfteil 6' ist eine aus transparentem Werkstoff hergestellte Haube vorgesehen, die das Markensymbol 8 trägt und auf dem Grundkörper 2' beispielsweise aufgeklebt ist oder aufgeschraubt ist. Der in Fig. 2 ersichtliche Aufbau kann aber auch einteilig sein, wobei gegebenenfalls die Herstellung in einem sogenannten 2-Komponenten-Spritzverfahren in Betracht zu ziehen ist. Ebenso vorstellbar ist ein Mantelkörper, der sich im wesentlichen über die gesamte Länge des Türverriegelungsknopfes 1 erstreckt und auf einen Grundkörper aufgesteckt ist, welcher zu einem kurzen Sockel reduziert worden ist.
Alternativ zu dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel kann aber beispielsweise sowohl der Grundkörper 2' als auch das Kopfteil 6' insgesamt durch einen transparenten Werkstoff gebildet sein, der mit einer durchleuchtbaren Beschichtung (Metallbedampfung oder Galvanikauftrag) versehen ist. Zur Erzeugung des Markensym­ bols kann die Beschichtung gezielt durchbrochen sein. Vorstellbar ist aber auch die Ein­ bettung eines nicht durchleuchtbaren Markensymbols in einem transparenten oder semi­ transparenten Grundwerkstoff. Ein auf diese Weise erzeugter Türverriegelungsknopf kann gegebenenfalls mit einer die Oberfläche voll bedeckenden Beschichtung versehen sein. In diesem Falle würde bei Abschalten der Leuchtquelle 9 das Markensymbol nicht erkennbar sein und erst bei betätigter Lichtquelle augenfällig in Erscheinung treten.
Je nach gewünschter Innenraumanmutung können ganz unterschiedliche Werkstoffe zum Einsatz kommen, also über die im Fahrzeug weit verbreiteten Metalle und Kunststoffe hinaus beispielsweise auch Echtholz oder Holzimitate.
Das in Fig. 3 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt einen durch Metall- oder Kunststoff- Spritzguß hergestellten Türverriegelungsknopf 1'', bei dem der Grundkörper 4 und das Kopfteil 6 materialeinheitlich zu einem Bauteil zusammengefaßt sind. Das Markensymbol 8 ist durch Einprägung erzeugt und verleiht somit dem Kopfteil 6'' eine verbesserte Grif­ figkeit.
Die Erfindung ist nicht auf die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele be­ schränkt. Vorstellbar sind je nach Ausstattungswunsch im Fahrzeug beliebige Kombina­ tionen der in den Unteransprüchen angegebenen Merkmale.

Claims (8)

1. Trägermittel zur Positionierung eines Markensymbols (8) oder Emblems in oder an einem Kraftfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägermittel durch ein Betä­ tigungselement (1, 1', 1'') einer Türverriegelungsvorrichtung gebildet ist.
2. Trägermittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement im wesentlichen aus einem bolzen- oder stiftförmigen Grundkörper (2) aufgebaut ist.
3. Trägermittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (2) aus Echtholz, Holzimitat-Kunststoff, Kunststoff oder Metall hergestellt ist.
4. Trägermittel nach wenigstens einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Grundkörper (2) oder ein darauf befestigtes und zur Aufnahme des Markensymbols (8) oder des Emblems hergerichtetes Kopfteil (6) beschichtet ist.
5. Trägermittel nach wenigstens einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß als Beschichtung eine Lackierung und/oder eine Metallbedampfung und/oder ein Galvanikauftrag und/oder eine Kunststoff-Dünnschicht vorgesehen ist.
6. Trägermittel nach wenigstens einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung durch einen Mantelkörper gebildet ist, der auf den Grundkörper (2) aufsteckbar ist.
7. Trägermittel nach wenigstens einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung von einer Leuchtquelle (9) durchleuchtbar ist.
8. Trägermittel nach wenigstens einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kopfabschnitt des Betätigungselementes mit einer das Markensymbol (8) oder das Emblem bildenden Oberflächenprofilierung versehen ist.
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