DE19960170B4 - Verfahren zur Erzeugung einer Dekorlackierung auf einem Bauteil - Google Patents

Verfahren zur Erzeugung einer Dekorlackierung auf einem Bauteil Download PDF

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Abstract

Verfahren zur Erzeugung einer Dekorlackierung auf einem Bauteil einer Karosserieaußenhaut eines Fahrzeugs, wobei Dekorelemente und/oder Schriftzüge mittels einer stationären, in eine Fertigungsstraße integrierten Einrichtung zur Erzeugung eines gerichteten Farbstrahls auf das Bauteil aufgespritzt werden und das Fahrzeug danach zu einer weiteren Bearbeitungsstation gefördert wird und das Bauteil wenigstens in den Bereichen, in denen zuvor die Dekorelemente und/oder Schriftzüge aufgespritzt wurden, mit einer Decklackschicht überlackiert wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung einer Dekorlackierung auf einem Bauteil einer Karosserieaußenhaut eines Fahrzeugs.
  • Will man Bauteile, wie zum Beispiel Karosseriebauteile von Fahrzeugen, nicht mit einer einheitlichen Farbe versehen, wie bei einer herkömmlichen Lackierung, sondern durch zusätzliche Dekorelemente anspruchsvoller dekorativ gestalten, dann ist es bisher nach dem Stand der Technik üblich, dazu Dekorfolien zu verwenden, die auf die lackierten Bauteile aufgeklebt werden. Ähnliches gilt bei der Beschriftung derartiger Bauteile, bei der man häufig Schriftzüge in Form entsprechender Folien oder mittels Klarsichtfolien, die diese Schriftzüge tragen, auf das Bauteil, zum Beispiel die Karosseriehaut eines Fahrzeugs aufklebt. Damit sind die Dekorelemente beziehungsweise Schriftzüge nicht fester Bestandteil der Karosserie. Folglich können mechanische Einflüsse oder Witterungseinflüsse zu einer Beschädigung, Abnutzung oder teilweisen Ablösung dieser Dekorelemente beziehungsweise Schriftzüge von dem Bauteil führen. Dies ist naturgemäß unerwünscht, da dadurch das ästhetische Erscheinungsbild des Bauteils beeinträchtigt wird. Dies gilt insbesondere für Karosseriebauteile von Fahrzeugen, an die im Hinblick auf die ästhetische Gestaltung hohe Ansprüche gestellt werden.
  • Ein Verfahren der eingangs genannten Art ist aus der DE 195 30 242 A1 bekannt. Diese Druckschrift beschreibt ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum gestalterischen Auftragen eines Lacks auf die Oberfläche eines Bedruckstoffs, der zum Beispiel eine Oberfläche eines Kraftfahrzeugs sein kann. Die Vorrichtung weist einen Druckkopf sowie eine Führungsvorrichtung für den Druckkopf auf, mittels derer der Druckkopf quer zur Oberfläche des Bedruckstoffs geführt werden kann. Die Führungsvorrichtung umfasst ferner steuerbare elektromechanische Antriebsmittel, mit denen der Druckkopf verschiebbar ist. Die Führungsvorrichtung weist weiterhin lösbare Haltemittel auf, mittels derer sie an der Oberfläche des Bedruckstoffs verschiebefest anbringbar ist. Darüber hinaus ist eine elektronische Steuereinheit zur Steuerung des Druckvorgangs vorgesehen. Ein Nachteil des aus der vorstehend genannten Druckschrift bekannt gewordenen Verfahrens besteht darin, dass die Vorrichtung stets an der Oberfläche des Bedruckstoffs angebracht werden muss, bevor mit dem Auftragen des Lacks begonnen werden kann. Ferner sind die aufgebrachten Dekorelemente mechanischen Einflüssen, Witterungseinflüssen sowie Alterungseinflüssen schutzlos ausgesetzt.
  • Die DE 197 02 566 A1 offenbart ein Verfahren zur Glanzbeschichtung von Teilen eines Kraftfahrzeugs. Dabei wird auf diese Teile zunächst eine korrosionshemmende, glättende Lackgrundschicht aufgebracht, auf der in einem zweiten Verfahrensschritt eine durch Magnetron-Zerstäubung abgeschiedene Hochglanzschicht aufgebracht wird. Im Anschluss daran wird in einem dritten Verfahrensschritt eine transparente, verschleißfeste Decklackschicht in bekannter Weise aufgebracht. Die DE 37 27 081 A1 offenbart eine Beschichtung, die insbesondere für ein Kraftfahrzeug vorgesehen ist. Diese Beschichtung weist eine Grundierungsschicht, eine Effektlackschicht, welche Perlglanzpigmente sowie ein transparentes Farbmittel enthält, und eine Klarlackschicht auf.
  • Aus der EP 0 835 913 A2 ist ein Verfahren zur Dekorlackierung beziehungsweise Dekorbeschichtung von Automobilbauteilen bekannt, wobei die (farbige) Dekorbeschichtung mittels einer Sprühvorrichtung, die Düsen mit feinen Düsenöffnungen umfasst, auf die Oberfläche des Automobilbauteils aufgesprüht wird und zumindest die mit der Dekorbeschichtung versehenen Bauteiloberflächenbereiche mit einer Klarlackdeckschicht beschichtet werden.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren zur Erzeugung einer Dekorlackierung auf einem Bauteil der eingangs genannten Gattung zu schaffen, welches es ermöglicht, Dekorelemente beziehungsweise Schriftzüge dauerhaft aufzubringen derart, dass sie gegen mechanische Einflüsse und Witterungseinflüsse in hohem Maße geschützt sind.
  • Die Lösung dieser Aufgabe liefert ein erfindungsgemäßes Verfahren zur Erzeugung einer Dekorlackierung auf einem Bauteil einer Karosserieaußenhaut eines Kraftfahrzeugs mit den Merkmalen des Hauptanspruchs. Dabei ist vorgesehen, dass Dekorelemente beziehungsweise Schriftzüge mittels einer stationären, in eine Fertigungsstraße integrierten Einrichtung zur Erzeugung eines gerichteten Farbstrahls auf das Bauteil aufgespritzt werden und danach das Bauteil wenigstens in diesen Bereichen mit einer Decklackschicht überlackiert wird. Das erfindungsgemäße Verfahren ist einfach in seiner Handhabung, denn es eignet sich für eine industrielle Serienproduktion in einer Fertigungsstraße, in der Karosserieaußenhaut-Bauteile mit derartigen Dekorelementen beziehungsweise Schriftzügen versehen werden. Dabei wird eine stationäre Einrichtung verwendet, die einen gerichteten Farbstrahl an den gewünschten Stellen auf das Bauteil aufspritzt und die in eine Fertigungsstraße integriert ist, so dass nach Aufbringung der Dekorlackierung das Fahrzeug zu einer weiteren Bearbeitungsstation gefördert wird, in der die Decklackschicht aufgebracht wird. Während dieser Zeit kann dann wieder das nächste Fahrzeug mit der Dekorlackierung versehen werden.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren erreicht man, dass die aufgebrachten Dekorelemente beziehungsweise Schriftzüge quasi fester Bestandteil der Lackierung des Bauteils werden. Dies verhindert eine Beschädigung durch mechanische Einflüsse, Witterungseinflüsse, Alterung etc., denn die aufgebrachten Dekorelemente und Schriftzüge sind durch die diese überziehende Decklackschicht geschützt.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung umfasst die Einrichtung für das Aufspritzen der Dekorelemente vorzugsweise eine Spritzdüse oder einen Strahlkopf. Diese Einrichtung kann im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens ähnlich aufgebaut sein wie ein Tintenstrahldrucker. Vorzugsweise handelt es sich dabei um eine frei programmierbare Einrichtung für das Aufspritzen der Dekorelemente beziehungsweise Schriftzüge, bei der man durch entsprechende Bewegung der Spritzdüse beziehungsweise des Strahlkopfs, die einer vorgegebenen Programmierung folgt, den Farbstrahl in seiner Austrittsrichtung in der gewünschten Weise ausrichten kann. Vorzugsweise erfolgt eine Steuerung der Austrittsrichtung des Farbstrahls in mindestens zwei zueinander senkrechten Raumrichtungen (XY-Richtungen), vorzugsweise in drei zueinander senkrechten Raumrichtungen (XYZ-Richtungen). In diesem Fall ist der Strahlkopf beziehungsweise die Spritzdrüse praktisch beliebig ausrichtbar und dadurch kann jeder beliebige Punkt eines komplex geformten Bauteils, wie zum Beispiel einer Fahrzeugkarosserie, angesprochen werden. Die Form des zu dekorierenden Bauteils kann dabei vorher rechnerisch erfasst werden ebenso wie Form und Farbe des gewünschten Dekorelements beziehungsweise Schriftzuges. Selbstverständlich ist es möglich, Dekorelemente oder Schriftzüge aufzubringen, die mehrfarbig sind, wobei man dies entweder mit einem einzigen Strahlkopf bewerkstelligen kann, wenn dieser nach jedem Farbwechsel gereinigt wird. Alternativ dazu könnte man aber auch eine entsprechende Einrichtung mit mehreren Spritzdüsen oder Strahlköpfen verwenden, bei denen jeder einer bestimmten Dekorfarbe zugeordnet ist. Die jeweils erforderliche Ansteuerung der einzelnen Spritzdüsen oder Strahlköpfe kann ebenfalls programmiert werden. Diese Variante der Erfindung lässt einen besonders raschen Farbwechsel zu.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass das Aufbringen der Dekorelemente beziehungsweise Schriftzüge auf eine bereits auf das Bauteil aufgebrachte Schicht aus einem Basislack erfolgt. Hier kann es sich auch um eine mehrschichtige Lackierung handeln, die bereits vorhanden ist, wenn die Dekorelemente beziehungsweise Schriftzüge aufgebracht werden. Nach deren Aufbringung ist im einfachsten Fall nur das Überlackieren der dekorierten beziehungsweise beschrifteten Bereiche des Bauteils mit einer Decklackschicht erforderlich, was in einem einzigen Verfahrensschritt erfolgen kann. Man kann dieses Überlackieren mit der Decklackschicht aber auch mit dem Verfahrensschritt kombinieren, in dem eine Decklackierung des gesamten Bauteils, zum Beispiel einer Karosserieaußenhaut, erfolgt. In diesem Fall spart man einen Verfahrensschritt ein. Die Aufbringung einer Decklackschicht ist bei der Lackierung von Fahrzeugkarosserieteilen ohnehin die Regel. Es genügt also, die entsprechenden Dekorelemente beziehungsweise Schriftzüge in einem Zwischenschritt auf die Basislackierung aufzubringen und danach das gesamte Bauteil mit der Decklackschicht zu überziehen. Vorzugsweise ist diese Decklackschicht eine Klarlackschicht.
  • Die in den Unteransprüchen genannten Merkmale betreffen bevorzugte Weiterbildungen der vorliegenden Erfindung.

Claims (6)

  1. Verfahren zur Erzeugung einer Dekorlackierung auf einem Bauteil einer Karosserieaußenhaut eines Fahrzeugs, wobei Dekorelemente und/oder Schriftzüge mittels einer stationären, in eine Fertigungsstraße integrierten Einrichtung zur Erzeugung eines gerichteten Farbstrahls auf das Bauteil aufgespritzt werden und das Fahrzeug danach zu einer weiteren Bearbeitungsstation gefördert wird und das Bauteil wenigstens in den Bereichen, in denen zuvor die Dekorelemente und/oder Schriftzüge aufgespritzt wurden, mit einer Decklackschicht überlackiert wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung für das Aufspritzen der Dekorelemente und/oder Schriftzüge eine Spritzdüse oder einen Strahlkopf umfasst.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil nach dem Aufbringen der Dekorelemente und/oder Schriftzüge mit einem Klarlack überlackiert wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufbringen der Dekorelemente und/oder Schriftzüge auf eine bereits auf das Bauteil aufgebrachte Schicht aus einem Basislack erfolgt.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung für das Aufspritzen der Dekorelemente und/oder Schriftzüge bezüglich der Austrittsrichtung des Farbstrahls in mindestens zwei zueinander senkrechten Richtungen (XY-Richtungen) ausrichtbar und entsprechend programmierbar ist.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung für das Aufspritzen der Dekorelemente und/oder Schriftzüge bezüglich der Austrittsrichtung des Farbstrahls in drei zueinander senkrechten Raumrichtungen (XYZ-Richtungen) ausrichtbar und entsprechend programmierbar ist.
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