DE931202C - Taschen- oder Tischfeuerzeug - Google Patents

Taschen- oder Tischfeuerzeug

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DE931202C
DE931202C DEE7004A DEE0007004A DE931202C DE 931202 C DE931202 C DE 931202C DE E7004 A DEE7004 A DE E7004A DE E0007004 A DEE0007004 A DE E0007004A DE 931202 C DE931202 C DE 931202C
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DE
Germany
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Application number
DEE7004A
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English (en)
Inventor
Guenther Ern
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/34Component parts or accessories
    • F23Q2/36Casings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

  • Taschen- oder Tischfeuerzeug Es ist bekannt, die Außenwandungen der Gehäuse von Feuerzeugen mit einer Beschriftung, Musterung oder Bilddarstellung zu versehen, die der Reklame und/oder Verschönerungszwecken dienen. Vielfach sind diese Beschriftungen, Musterungen oder Bilddarstellungen durch Ätzen, Prägen, Sticheln oder sonstiges Bearbeiten der seitlichen Außenflächen der Feuerzeuge erzeugt und gegebenenfalls farbig ausgemalt. Es ist ferner begannt, an den Außenseiten von Feuerzeugen überzüge oder Beläge aus einem Zierwerkstoff anzuordnen, beispielsweise aus Leder oder Perlmutt. Besonders bei Taschenfeuerzeugen unterliegen die Außenseiten mechanischen Beanspruchungen, so daß infolge Abriebes die Musterung, Beschriftung oder Bilddarstellung oder auch der Zierwerkstoff bereits nach verhältnismäßig kurzer Gebrauchszeit leicht unansehnlich wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dem Feuerzeug das durch die Musterung, Beschriftung, Bilddarstellung oder Zierwerkstoff bedingte gefällige Aussehen über lange Gebrauchszeiten zu erhalten. Zu diesem Zweck ist erfindungsgemäß die Musterung, Beschriftung, Bilddarstellung oder der Zierwerkstoff vertieft mit vorzugsweise geneigt zur Außenseite der Außenwand des Feuerzeuges verlaufenden Flächen auf der Innenseite der Außenwand angeordnet, die aus einem transparenten Werkstoff besteht. Dabei kann die Außenwand einen Bestandteil des Gehäuses des Feuerzeuges bilden oder als Außenbelag auf der Gehäusewand befestigt sein. Durch die Anbringung der Musterung, Bilddarstellung oder Beschriftung oder auch des Zierwerkstoffes an der Innenseite der Außenwand ist sie mechanischen Beanspruchungen entzogen, und es bleibt daher ihr ursprüngliches Aussehen auch bei langer Gebrauchsdauer erhalten. Die vertiefte Anbringung der Musterung, Beschriftung oder Bilddarstellung erbringt in Zusammenwirkung mit dem transparenten Werkstoff der Außenwand Lichtbrechungsverhältnisse, welche die Musterung, Beschriftung oder Bilddarstellung besonders plastisch hervorheben und ein sehr gefälliges Aussehen des Feuerzeuges bedingen. Dies gilt ganz besonders dann, wenn die Vertiefungen durch Flächen begrenzt sind, welche geneigt zur Außenfläche der Außenwand verlaufen. Dabei kann das schöne Aussehen noch dadurch gesteigert werden, daß die Außenseite der Außenwand mit hoher Oberflächenglätte ausgeführt wird, wodurch das plastische Hervortreten noch durch eine Spiegelung an der Grenzschicht der Außenfläche betont wird.
  • In Berücksichtigung des Umstandes, daß eine hohe Oberflächenglätte der Außenseite der Außenwand nicht für alle Verwendungszwecke des Feuerzeuges ratsam ist, wird in einer Abwandlung des Erfindungsgedankens vorgeschlagen, daß außer der Innenseite auch die Außenseite der Außenwand mit einer vertieften Beschriftung, Musterung oder Bilddarstellung versehen wird. Dabei ist es vorteilhaft, durch in der Wandebene versetzte Anordnung der beiderseitigen Musterung, Beschriftung oder Bilddarstellung diese zueinander so anzuordnen, daß eine Zusammenwirkung für die Erzeugung eines gemeinsamen Bildes mit höchsterreichbarer Gefälligkeit entsteht.
  • Statt der Vertiefungen auf ,der Außenseite oder auch zusätzlich zu diesen können außenseitig auch Intarsien angeordnet werden, die in ihrer Form und Anordnung gleichfalls zweckmäßig auf die innenseitigen Vertiefungen abgestimmt sind.
  • Dabei kann im weiteren Ausbau der Erfindung das Aussehen der Außenwand auch bezüglich ihrer Farbwirkung verschönt werden, wenn die vertieften Flächen mit einem im Farbton von dem Werkstoff der Außenwand abweichenden Farbbelag oder einer als Farbträger dienenden Hinterlegung versehen sind. Ferner kann auch die Umgebung der Vertiefungen mit einem Farbbelag oder einer Hinterlegung in gegenüber der Vertiefung gleicher oder abweichender Farbstellung versehen sein. Die Hinterlegung kann dabei folienartig eben oder erhaben ausgebildet sein. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die Hinterlegung körperlich zu gestalten und ein- oder mehrseitig mit Vertiefungen auszustatten, die ihrerseits einen Farbbelag aufweisen können oder hinterlegt sind.
  • Um das Aufbringen unterschiedlicher Farben in den Vertiefungen einerseits und deren Umgebung andererseits mit möglichst geringem Arbeitsaufwand durchführen zu können, werden erfindungsgemäß die Vertiefungen von ebenen Flächen umgrenzt. Eine solche Ausbildung ermöglicht es, die Außenwand zunächst ganzseitig mit einem der Einfärbung der Vertiefungen dienenden Farbauftrag zu versehen und diesen sodann an den nicht vertieften Stellen durch Abstreichen wieder zu entfernen. Das Abstreichen wird dabei durch die ebene Ausführung der die Vertiefungen umgebend en@ Flächen begünistiigt, und nunmehr kann" ein, oder mehrmalig, gegebenenfalls unter Abdecken von Teilen der Außenwand, ein weiterer Farbauftrag mit gleichen oder unterschiedlichen Farben erfolgen. Ein Ausmalen der Vertiefungen durch Pinsel ist dabei nicht nötig; selbst bei vielfarbiger Ausführung kann durch seitliche oder in Höhenrichtung versetzte Anordung der Vertiefungen oder der ebenen Flächen die Farbgebung unter Anwendung des geschilderten Abstrichverfahrens erfolgen.
  • Statt des Farbauftrages können die vertieften und/oder die ebenen Flächen jedoch auch mit der erwähnten, als Farbträger dienenden Hinterlegung versehen werden, für die nach Bedarf eine einheitliche Farbstellung oder verschiedene Farben verwendet werden können. Diese Hinterlegung kann auch durch Teile des Feuerzeugkörpers gebildet werden.
  • Besondere Vorteile bietet die Anwendung der Erfindung auf Außenwände mit Toledo- oder Guillochemuster, welche infolge ihrer Anordnung auf der Innenseite der Außenwand wesentlich dauerhafter sind als bisher und infolge der eigenartigen Lichtbrechungsverhältnisse mit besonderer Schönheit an der oder den Außenseiten des Feuerzeuges erscheinen.
  • Die Erzeugung der Musterung, Beschriftung oder Bilddarstellung kann durch Ätzen, Warmstempeln oder Sticheln erfolgen. Im Hinblick auf eine kostensparende Herstellung ist es jedoch vorteilhaft, für die Herstellung der transparenten Außenwand entsprechende Kunststoffe zu verwenden, die im Spritzverfahren zu Außenwänden mit den erwähnten Vertiefungen geformt werden, sei es als Belag oder Überzug oder als Bestandteil des Feuerzeuggehäuses. Bei Anwendung des Spritzverfahrens fallen die Vertiefungsflächen sehr glatt aus, wodurch besonders schöne Spiegelungseffekte entstehen. Zudem ermöglicht das Spritzverfahren die Anordnung der Vertiefungen oder ihrer Umgebungsflächen in versetzten Ebenen mit genauen Abstufungen.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in den Zeichnungen in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine Seitenansicht eines Feuerzeuges gemäß der Erfindung, Abb. z eine Teildarstellung eines Schnittes nach der Linie A-B der Abb. i mit nur innenseitiger Anordnung der Vertiefungen, im vergrößerten Maßstab, Abb. 3 eine Teildarstellung eines Schnittes nach der Linie A-B der Abb. i mit innen- und außenseitigen Vertiefungen im vergrößerten Maßstab, Abb. 4 eine Teildarstellung eines Schnittes nach der Linie A-B der Abb. i im vergrößerten Maßstab mit innenseitigen Vertiefungen, die durch einen Farbträger hinterlegt sind, Abb. 5 eine Teildarstellung eines Schnittes nach der Linie A-B der Abb. i mit innenseitigen Vertiefungen und einer körperlich ausgeführten Hinterlegung, Abb.6 und 7 Teildarstellungen eines Schnittes nach der Linie A-B der Abb. i im vergrößerten Maßstab mit innen- bzw. beiderseitiger Anordnung der Vertiefungen, die in verschiedenen Ebenen angeordnet sind.
  • Im Ausführungsbeispiel ist an den seitlichen Außenwänden des Feuerzeuges auf einer oder beiden Seiten ein Belag i angeordnet, der in beliebiger Weise, z. B. durch übergreifende Ränder des metallischen Gehäuseteiles, am Körper des Feuerzeuges festgelegt ist. Der Belag i besteht aus einem transparenten, je nach Wahl durchscheinenden oder durchsichtigen, glasklaren oder gefärbten Werkstoff. Auf der dem Innern des Feuerzeuges zugewandten Innenseite weist der Belag i Vertiefungen 2 auf, die ein Muster, eine Schrift oder eine Bilddarstellung, je für sich oder teilweise oder ganz vereinigt, bilden. Zusätzlich zu den innenseitigen Vertiefungen 2 können auch auf der Außenseite der durch den Belag i gebildeten Außenwand Vertiefungen 3 angeordnet sein, die zweckmäßig gegenüber denjenigen der Innenseite versetzt sind. Darüber 'hinaus können die Vertiefungen 2 und 3 in im Schalenquerschnitt zueinander versetzten Ebenen angeordnet sein, wie dies die Abb. 6 und 7 mit den Vertiefungen 2, 2' und 3, 3' zeigen.
  • Um eine Farbwirkung hervorzubringen, kann einerseits der Werkstoff der Außenwand i gefärbt sein, oder es können bei glasklarem oder auch bei gefärbtem Wandungswerkstoff die Flächen der Vertiefungen 2, 2', 3, 3' mit einem Farbbelag versehen sein oder eine Hinterlegung .4 (Abb. .4) aufweisen, die als Farbträger dient. Die Hinterlegung 4 kann auch in der in Abb. 5 veranschaulichten Weise in eine Einsparung der Wandungsinnenseite eingebracht sein.
  • Es besteht die Möglichkeit, die Vertiefungen mit einer anderen Farbe einzufärben, als die Umgebung der Vertiefungen. Zu diesem Zweck bildet die Umgebung der Vertiefungen eine ebene Fläche, so daß nach ganzflächigem Auftragen die Farbe von den ebenen Flächen leicht wieder entfernt und durch einen andersfarbigen Auftrag ersetzt werden kann. Außerdem kann durch teilweises Abdecken der Außenwand i beim Farbauftragen eine Verschiedenartigkeit der Farbgebung erreicht werden. Hierbei kann durch Versetzen der Musterung, Beschriftung oder Bilddarstellung und ihrer Umgebungsflächen in der Wandungsebene oder auch quer hierzu das Abdecken und/oder das Abstreifen der Farbe erleichtert werden, so daß eine vielfältige Farbgebung ohne Ausmalen der Vertiefungen durch Pinsel ermöglicht ist. Diese Möglichkeiten können noch dadurch erweitert werden, daß die Hinterlegung, wie sie z. B. Abb. .4 zeigt, erhaben ausgeführt und mit weiteren Musterungen, Beschriftungen oder Bilddarstellungen versehen wird und ebene Flächen erhält, die ihrerseits einen Farbauftrag oder eine Hinterlegung erhalten können.
  • Die innenseitigen Mu@sterwngen2, 2' oder ,auch Beschriftungen oder Bilddarstellungen erscheinen infolge ihrer vertieften Anordnung, besonders, wenn diese mit zur Wandungsaußenfläche geneigten Flächen ausgeführt sind, infolge der Lichtbrechung im Wandungswerkstoff besonders plastisch und gefällig. Ihre Wirkung bleibt praktisch unbegrenzt erhalten, da die rückseitigen Vertiefungen keine mechanischen Beanspruchungen erfahren. Bei zusätzlich außenseitigem Anbringen von Vertiefungen werden diese, gegebenenfalls nach Einfärben, mit einem griffesten Lack überzogen, um ihr gefälliges Aussehen möglichst lange Zeit zu erhalten.
  • Während die beschriebenen Beispiele die Ausführung der Außenwand i als Belag zeigen, kann die Außenwand jedoch auch Bestandteil des Gehäuses selbst sein.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Taschen- oder Tischfeuerzeug mit einer Musterung, Beschriftung oder Bilddarstellung, dadurch gekennzeichnet, daß die Musterung, Beschriftung oder Bilddarstellung (2) vertieft mit vorzugsweise geneigt zur Außenseite der Außenwand (i) verlaufenden Flächen an der Innenseite der aus transparentem Werkstoff bestehenden Außenwand (i) angeordnet ist.
  2. 2. Feuerzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß außer der Innenseite auch die Außenseite der Außenwand (i) eine vertiefte Musterung, Beschriftung oder Bilddarstellung (2) enthält, die vorzugsweise gegenüber denjenigen der Innenseite (2) versetzt sind.
  3. 3. Feuerzeug nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenseite der Außenwand (i) Intarsien angeordnet sind, die in Form und Anordnung die Musterung, Beschriftung oder Bilddarstellung (2) auf der Innenseite der Außenwand (i) ergänzen.
  4. Feuerzeug nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Musterung, Beschriftung oder Bilddarstellung (2, 2', 3, A mit einem Farbbelag versehen ist.
  5. 5. Feuerzeug nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Musterung, Beschriftung oder Bilddarstellung (2) der Innenseite der Außenwand mit einer Hinterlegung (4) versehen ist, die den Träger einer oder mehrerer Farben bildet.
  6. 6. Feuerzeug nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die gegebenenfalls in versetzten Ebenen angeordneten Musterungen, Beschriftungen oder Bilddarstellungen (2, 2', 3, 3') von ebenen Flächen umgeben sind, die ihrerseits einen Farbbelag oder eine Hinterlegung aufweisen und versetzt angeordnet sind.
  7. 7. Feuerzeug nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwand (i) als Spritzteil aus transparentem Kunststoff gestaltet ist.
DEE7004A 1953-04-02 1953-04-02 Taschen- oder Tischfeuerzeug Expired DE931202C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1147431B (de) * 1961-03-09 1963-04-18 Hermann Zahn Stellgehaeuse fuer Tischfeuerzeug
FR2795488A1 (fr) * 1999-06-28 2000-12-29 Hameur & Cie Procede de decoration d'un briquet et briquet obtenu selon ce procede

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1147431B (de) * 1961-03-09 1963-04-18 Hermann Zahn Stellgehaeuse fuer Tischfeuerzeug
FR2795488A1 (fr) * 1999-06-28 2000-12-29 Hameur & Cie Procede de decoration d'un briquet et briquet obtenu selon ce procede

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