DE1147431B - Stellgehaeuse fuer Tischfeuerzeug - Google Patents

Stellgehaeuse fuer Tischfeuerzeug

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DE1147431B
DE1147431B DEZ8605A DEZ0008605A DE1147431B DE 1147431 B DE1147431 B DE 1147431B DE Z8605 A DEZ8605 A DE Z8605A DE Z0008605 A DEZ0008605 A DE Z0008605A DE 1147431 B DE1147431 B DE 1147431B
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DE
Germany
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outer ring
inner jacket
collar
lighter
control housing
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Pending
Application number
DEZ8605A
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English (en)
Inventor
Hermann Zahn
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Individual
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/34Component parts or accessories
    • F23Q2/36Casings
    • F23Q2/365Tabletop lighters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lighters Containing Fuel (AREA)

Description

  • Stellgehäuse für Tischfeuerzeug Die Erfindung betrifft ein Tischfeuerzeug-Stellgehäuse, von welchem das mit Benzin oder Druckgas betriebene Feuerzeug umgeben ist.
  • Bei den bekannten Tischfeuerzeugen ist die Verbindung zwischen Feuerzeug und Stellgehäuse durch teleskopartige Hülsen oder durch Verlöten hergestellt. Es gibt auch komplette Tischfeuerzeuge aus Spritzguß. Soweit dabei die Außenflächen eine Veredelung erhalten, kann bei der Fabrikation oder im Handel leicht eine Beschädigung der Veredelung entstehen.
  • Mit der Erfindung werden diese Nachteile der bisherigen Fertigung von Tischfeuerzeugen beseitigt. Das erfindungsgemäße Stellgehäuse besteht aus einem glattwandigen Innenmantel mit eingezogenem oder angelötetem bzw. angeschweißtem Boden, einem Außenring und zwei den Zwischenraum zwischen Innenmantel und Außenring am Boden und an der Deckfläche abdeckenden, den Außenring halternd überfassenden Kragenringen, wobei nur der Kragenring der Deckfläche mit dem freien Rand des Innenmantels formschlüssig verbunden ist.
  • Die Kragenringe können am Boden und an der Deckfläche einander gleich sein. Bei der Montage wird so vorgegangen, daß auf den Innenmantel zunächst der Bodenkragenring aufgeschoben, dann der Außenring bis zur Anlage am hochgebogenen Rand dieses Bodenringes aufgesetzt, dann von oben her der Kragenring der Deckfläche mit seinem Kragenrand den Außenring überfassend aufgesetzt und dann dieser Kragenring an seiner Anlage am oberen Rand des Innenmantels mechanisch - beispielsweise durch leichtes Bördeln - formschlüssig verbunden wird. Auf diese Weise läßt sich das Stehgehäuse wirtschaftlich durch einfaches Ineinanderstecken der Teile zusammenbauen. Ein weiterer bedeutsamer Vorteil dieser Montageart besteht darin, daß der im allgemeinen allein die Veredelung tragende Außenring, der gesondert vorgefertigt ist, ohne jede Beschädigung eingebaut werden kann. Lediglich die beiden Kragenringe sind erforderlichenfalls noch zu polieren bzw. zu glänzen, ehe das Feuerzeug eingesetzt wird.
  • Der glatte Innenmantel kann ebenso wie der Außenring beliebige Raumformen und Querschnitte aufweisen, wobei die Formen beider Teile des Gehäuses unter sich parallel ausgebildet sein können. In jedem Falle müssen die den Zwischenraum zwischen Innenmantel und Außenring am Boden und an der Deckfläche überbrückenden und die Verbindung aller Teile untereinander herstellenden Kragenringe so geformt sein, daß sie mit dem Kragenrand den Außenring schließend überlassen und mit ihrer Innenkante der Außenkontur des glattwandigen Innenmantels anliegen.
  • An Hand der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert. Es zeigt Fig. 1 die Einzelteile des Stellgehäuses eines Tischfeuerzeuges in perspektivischer Darstellung und Fig.2 das zusammengesetzte Stellgehäuse im Längsschnitt mit dem zugehörigen Feuerzeug, das zum Teil in den Innenmantel eingeschoben ist.
  • Im Ausführungsbeispiel ist das Gehäuse des Feuerzeuges 1 als Zylinder ausgebildet. Auch das Stehgehäuse ist zylindrisch vorgesehen, obwohl es möglich ist, nur den Innenteil des Stellgehäuses als Hohlzylinder auszubilden und dem Außenmantel eine andere Form zu geben.
  • Wie Fig. 1 zeigt, besteht das gesamte Stellgehäuse aus insgesamt vier Einzelteilen, dem glattwandigen Innenmantel 2 mit in beliebiger Weise angebrachten, einen schwachen Außenrandwulst aufzeigenden Boden 3, zwei einander gleichen Kragenringen 4, 5 und dem Außenring 6. Dieser Außenring trägt die Veredelung, die z. B. mit Leder, Folien aller Art und Lacken überzogen ist oder metallische Überzüge oder Guillochierungen aufweisen kann. Der Außenring besteht im allgemeinen aus Messing und kommt in veredeltem Zustand bei der Montage zum Einbau. Die Montage geht so vor sich, daß auf dem nach oben gestellten glattwandigen Innenmante12 zunächst der Bodenkragenring 4 aufgeschoben wird, bis er am Bodenrand aufliegt. Dann wird der Außenring 6 aufgesetzt und dabei vom Kragenrand des Bodenkragenringes 4 umfaßt. Nun wird von oben her der Deckflächenkragenring 5 aufgeschoben, der von außen her den Außenring 6 überfaßt. Anschließend wird ledilich noch auf mechanischem Wege die Verbindung bei 7 (Fig. 2) zwischen dem oberen Rand des Innenmantels 2 und dem Innenrand des Deckflächenkragenringes 5 hergestellt, beispielsweise durch leichtes Bördeln. Durch diese Art der Gestaltung der Einzelteile des Stellgehäuses und der Montage durch einfaches In- bzw. Übereinanderschieben wird jede Beschädigungsmöglichkeit an dem wertvollen, veredelten Außenring vermieden.
  • Diese Fertigung ist nicht nur wirtschaftlich, sie ermöglicht- auch in rationeller Weise eine große Variationsmöglichkeit in der Art der Veredelung. Es genügt, eineVielzahlunterschiedlichveredelterAußenringe für ein Angebotssortiment auf Lager zu haben. Bei Abruf der einzelnen Typen kann in kürzester Frist mit Hilfe der einheitlichen Teile 2, 4, 5 jede gewünschte Ausbildung des Stellgehäuses und damit des Tischfeuerzeuges gefertigt werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Tischfeuerzeug-Stellgehäuse, von welchem das Feuerzeug umgeben ist, dadurch gekennzeich- net, daß das Stellgehäuse aus einem glattwandigen Innenmantel (2) mit angezogenem oder angelötetem bzw. angeschweißtem Boden (3), einem Außenring (6) und zwei den Zwischenraum zwischen Innenmantel (2) und Außenring (6) am Boden (3) und an der Deckfläche abdeckenden, den Außenring (6) halternd überfassenden Kragenringen (4, 5) besteht, wobei nur der Kragenring (5) der Deckfläche mit dem freien Rand des Innenmantels (2) formschlüssig verbunden ist.
  2. 2. Stellgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnitte des Innenmantels (2) und des Außenrings (6) untereinander unterschiedlich sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 931202; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1721118; österreichische Patentschrift Nr. 167 717; französische Patentschrift Nr. 1120 448.
DEZ8605A 1961-03-09 1961-03-09 Stellgehaeuse fuer Tischfeuerzeug Pending DE1147431B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT167717B (de) * 1947-05-03 1951-02-26 Colibri Lighters Ständer oder Halter für Reibradfeuerzeuge
DE931202C (de) * 1953-04-02 1955-08-04 Guenther Ern Taschen- oder Tischfeuerzeug
DE1721118U (de) * 1954-10-27 1956-04-26 Simon Peter Gerz I G M B H Feuerzeugseidel.
FR1120448A (fr) * 1954-08-10 1956-07-05 Ronson Corp Perfectionnements aux briquets

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