DE548884C - Kochtopf mit nicht loesbarem Tragring - Google Patents

Kochtopf mit nicht loesbarem Tragring

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DE548884C
DE548884C DEW83279D DEW0083279D DE548884C DE 548884 C DE548884 C DE 548884C DE W83279 D DEW83279 D DE W83279D DE W0083279 D DEW0083279 D DE W0083279D DE 548884 C DE548884 C DE 548884C
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ring
pot
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DEW83279D
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J36/00Parts, details or accessories of cooking-vessels
    • A47J36/34Supports for cooking-vessels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

  • Kochtopf mit nicht lösbarem Tragring Kochtöpfe, welche auf Herden mit Kohlen-oder Holzfeuerung verwendet werden, sind gewöhnlich mit einem Ring versehen, welcher die Herdöffnung abschließt. Dieser Ring führt häufig, insbesondere bei emaillierten Geschirren, zu Unzuträglichkeiten, da sich der Ring bei der Erhitzung des Topfes weniger ausdehnt als der Topf selbst. Infolgedessen wird durch den Ring -ein Druck auf die Topfwand ausgeübt, der schädlich wirkt und insbesondere bei emaillierten Töpfen ein Abspringen der Emaille zur Folge hat.
  • Dieser mit den bekannten Töpfen verbundene Nachteil wird erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß der Ring nicht starr mit dem Topf verbunden ist, sondern daß sich die Topfwandung gegenüber dem Ring in gewissen Grenzen bewegen kann.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand an Hand mehrerer Ausführungsbeispiele veranschaulicht.
  • Fig. i zeigt einen Schnitt durch einen Teil der Topfwandung und durch den Topfring sowie die Befestigungseinrichtung des Topfringes in Ansicht von der Seite; Fig.2 bis 5 zeigen mehrere verschiedene Ausführungsformen der Topfringbefestigung, und Fig.6 schließlich veranschaulicht einen Topf in Gesamtansicht, welcher mit einem erfindungsgemäß befestigten Topfring versehen ist.
  • In den Abbildungen ist mit T die Topfwandung bezeichnet. Der Topfring E ist mit der Topfwandung 7@ nicht fest verbunden; vielmehr befindet sich bei den in den Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispielen ein gewisser Spielraum zwischen dem Topf und dem Topfring, so daß sich der Topf unabhängig vom Topfring ausdehnen kann.
  • Zur Befestigung des Topfringes E dienen Halteglieder P, die sich gegenüber dem Topfring in gewissen Grenzen bewegen können. Die Halteglieder P sind mit der Topfwandung durch Verschweißung, Verschraubung, Vernietung oder in anderer geeigneter Weise verbunden. Die Form der Halteglieder P ist derart .gewählt, daß eine völlige Lösung des Topfringes von der Topfwandung nicht möglich ist. Die Halteglieder P können, wie in Fig. i und 6 dargestellt ist, schwalbenschwanzförmig ausgebildet sein; sie können aber auch kreisförmige (Fig. 2), ovale (Fig. 3), dreieckige (Fig. ,l), viereckige (Fig. 5) oder eine sonstige geeignete Form besitzen und lose in entsprechende Durchbrechungen der Ringwandung eingreifen.
  • Besonders zweckmäßig ist es, die Halteglieder aus der ursprünglich vollen Topfringwandung auszustanzen, dann die ersteren wieder in die so entstehenden Ausschnitte der Topfringwandung einzusetzen und sie zusammen mit dem Ring über den Topf zu streifen. Nachdem der Ring in diejenige Lage gebracht ist, die er am Topf haben soll, werden die ausgestanzten Stücke an dem Topf befestigt, während der eigentliche Ring lose bleibt. Eine andere, nicht dargestellte Ausführungsform des obenerwähnten Erfindungsgedankens besteht darin, den Ring an einer geeigneten Stelle aufzuschlitzen und ihn am Topf mittels Halteglieder zu befestigen, die durch Langlöcher des Ringes hindurchgreifen. Bei der letztgenannten Ausführungsform braucht zwischen Topfring und Topfwandung kein Spiel zu sein. Dennoch setzt der Ring der Ausdehnung der Topfwandung keinen wesentlichen Widerstand entgegen, da sich der Ring infolge seiner Schlitzung ohne weiteres aufweiten läßt. Die Bewegung der Befestigungsglieder gegenüber dem Ring wird durch die Langlöcher des Ringes ermöglicht.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kochtopf mit nicht lösbarem Tragring, dadurch gekennzeichnet, daß die am Kochtopf befestigten Halteglieder (P) für den Tragring am Tragring derart geführt sind, daß zwischen den Haltegliedern einerseits und den mit den Haltegliedern in Berührung stehenden Teilen des Tragringes andererseits Verschiebungen auftreten können, so daß sich der Kochtopf bei der Erwärmung frei innerhalb des nicht lösbaren Tragringes ausdehnen kann.
  2. 2. Kochtopf nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Kochtopfwandung (T) und Kochtopfring (E) ein ringförmiger Spielraum vorhanden ist.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung eines Kochtopfes nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteglieder (P) in beliebiger, beispielsweise schwalbenschwanzförmiger, runder oder vieleckiger Form aus dem Ringmantel ausgestanzt werden, dann in die so entstehenden Aussparungen des Ringmantels wieder eingesetzt, zusammen mit dem Ring über den Topf gestreift und am Topfmantel befestigt werden. .
DEW83279D 1929-07-27 1929-07-27 Kochtopf mit nicht loesbarem Tragring Expired DE548884C (de)

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