DE602005005628T2 - Verfahren zur herstellung von zweifarbig überzogenen substraten - Google Patents

Verfahren zur herstellung von zweifarbig überzogenen substraten Download PDF

Info

Publication number
DE602005005628T2
DE602005005628T2 DE602005005628T DE602005005628T DE602005005628T2 DE 602005005628 T2 DE602005005628 T2 DE 602005005628T2 DE 602005005628 T DE602005005628 T DE 602005005628T DE 602005005628 T DE602005005628 T DE 602005005628T DE 602005005628 T2 DE602005005628 T2 DE 602005005628T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
basecoat
coating
hue
layer
modified
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE602005005628T
Other languages
English (en)
Other versions
DE602005005628D1 (de
Inventor
Frank Lieverz
Juergen Doebert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EIDP Inc
Original Assignee
EI Du Pont de Nemours and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=34750093&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE602005005628(T2) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by EI Du Pont de Nemours and Co filed Critical EI Du Pont de Nemours and Co
Publication of DE602005005628D1 publication Critical patent/DE602005005628D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE602005005628T2 publication Critical patent/DE602005005628T2/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05D5/00Processes for applying liquids or other fluent materials to surfaces to obtain special surface effects, finishes or structures
    • B05D5/06Processes for applying liquids or other fluent materials to surfaces to obtain special surface effects, finishes or structures to obtain multicolour or other optical effects
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05D1/00Processes for applying liquids or other fluent materials
    • B05D1/32Processes for applying liquids or other fluent materials using means for protecting parts of a surface not to be coated, e.g. using stencils, resists
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05D7/00Processes, other than flocking, specially adapted for applying liquids or other fluent materials to particular surfaces or for applying particular liquids or other fluent materials
    • B05D7/50Multilayers
    • B05D7/56Three layers or more
    • B05D7/57Three layers or more the last layer being a clear coat
    • B05D7/576Three layers or more the last layer being a clear coat each layer being cured, at least partially, separately
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T428/00Stock material or miscellaneous articles
    • Y10T428/24Structurally defined web or sheet [e.g., overall dimension, etc.]
    • Y10T428/24802Discontinuous or differential coating, impregnation or bond [e.g., artwork, printing, retouched photograph, etc.]

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von zweifarbig lackierten Substraten, insbesondere von Kraftfahrzeugkarosserien.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die heutigen Lackierungen von Kraftfahrzeugen bestehen im Allgemeinen aus einer mehrlagigen Überzugsschicht, die aus einer korrosionsschützenden Überzugsschicht einer Elektrotauchlackgrundierung, einer Füllerschicht (Grundierlacküberzugsschicht) und einer darauf aufgetragen Decklacküberzugsschicht, die aus einer farbgebenden und/oder einer effektgebenden Basislackschicht und einer schützenden, Glanz verleihenden Klarlacküberzugsschicht besteht.
  • Zum Herstellen von zweifarbigen, mehrlagigen Überzugsschichten ist es bekannt, die farbgebende Lacküberzugsschicht aus zwei Überzugsmitteln (Beschichtungszusammensetzungen) mit unterschiedlichen Farbtönen aufzutragen, wodurch absichtlich eine Überlappungszone zwischen den zwei Bereichen mit unterschiedlichen Farbtöne erzeugt wird. Die Überlappungszone ist durch die später aufgetragene Klarlacküberzugsschichtlage sichtbar.
  • Soll anstelle einer Überlappungszone eine scharfe Trennung zwischen den zwei Bereichen mit unterschiedlichen Farbtönen erzielt werden, dann liefert ein herkömmliches Verfahren, das zur Herstellung einer zweifarbigen, mehrlagigen Überzugsschicht verwendet wird, eine Maskierung bzw. Abdeckung einer einfarbigen, mehrlagigen Basislack-/Klarlackbeschichtung, welche einen unmaskierten Bereich der Überzugsschicht, welche mit einer zweiten Farbüberzugsschicht lackiert werden soll, übrig lässt. Dieser Bereich wird dann noch weiter lackiert mit einer zweiten farbgebenden Decklacküberzugsschicht oder mit einem zweiten farbgebenden und/oder effektgebenden Basislack sowie einer Klarlacküberzugsschicht und dann wird die Maske entfernt. Eine unerwünschte, wahrnehmbare Kante bildet sich entlang der Maskierung, welche die Bereiche mit unterschiedlichen Farbtönen scharf voneinander abgrenzt.
  • Es würde wünschenswert sein, über ein Verfahren zur Herstellung einer zweifarbigen, mehrlagigen Überzugsschicht zu verfügen, welches nicht zu einer sichtbaren Überlappungszone oder zu einer wahrnehmbaren Kante zwischen den Farbtönen führt.
  • ZUSAMMENAFSSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung liefert ein wirtschaftliches Verfahren, d. h. ein solches, das mit einer geringen Anzahl von Härtungs- und Backschritten zur Herstellung von zweifarbig lackierten Substraten ausgeführt werden kann, insbesondere von Karosserein für Motorfahrzeuge, bei denen die Bereiche unterschiedlicher Farben scharf voneinander abgegrenzt sind und bei denen die Bildung einer sichtbaren und wahrnehmbaren Kante zwischen den Bereiche unterschiedlicher Farben vermieden wird.
  • Das neue Verfahren gemäß dieser Erfindung stellt zweifarbig lackierte Substrate her und umfasst die aufeinander folgenden Schritte:
    • a) ein Bereitstellen eines nicht farbgebenden, vorab beschichteten Substrats,
    • b) ein Auftragen einer farbgebenden Überzugsschicht mit Farbton 1 zumindest auf einen oder mehrere Bereiche der einem äußeren Betrachter zugewandten Substratseite,
    • c) ein Härten der Überzugsschicht mit Farbton 1,
    • d) ein Maskieren des gewünschten Bereichs der Überzugsschicht mit Farbton 1,
    • e) ein Auftragen einer farbgebenden Überzugsschicht mit Farbton 2 auf die unmaskierten Bereiche der dem äußeren Betrachter zugewandten Substratseite ohne absichtliches Härten der Überzugsschicht mit Farbton 2,
    • f) ein Demaskieren der in Schritt d) maskierten Bereiche,
    • g) ein Auftragen einer Klarlacküberzugsschicht auf die gesamte, dem äußeren Betrachter zugewandte Substratseite und
    • h) ein Härten der Klarlacküberzugsschicht.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGEN
  • Eine besondere Ausführung des Verfahrens gemäß der Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung zweifarbig lackierter Kraftfahrzeugkarosserien, umfassend die aufeinander folgenden Schritte:
    • a) ein Bereitstellen einer nicht farbgebenden, vorab beschichteten Kraftfahrzeugkarosserie,
    • b) ein Auftragen einer farbgebenden Überzugsschicht mit Farbton 1 zumindest auf einen oder mehrere Bereiche der Karosserieaußenhaut,
    • c) ein Härten der Überzugsschicht mit Farbton 1,
    • d) ein Maskieren des gewünschten Bereichs der Überzugsschicht mit Farbton 1,
    • e) ein Auftragen einer farbgebenden Überzugsschicht mit Farbton 2 auf die unmaskierten Bereiche der Karosserieaußenhaut ohne absichtliches Härten der Überzugsschicht mit Farbton 2,
    • f) ein Demaskieren der in Schritt d) maskierten Bereiche,
    • g) ein Auftragen einer Klarlacküberzugsschicht auf die gesamte Karosserieaußenhaut und
    • h) ein Härten der Klarlacküberzugsschicht.
  • In der Beschreibung und in den Ansprüchen wird Bezug genommen auf die einem äußeren Betrachter zugewandten Substratseite, d. h. auf die sichtbare äußere Oberfläche, in dem Fall von Kraftfahrzeugkarosserien ist dies die Karosserieaußenhaut. Dies bedeutet in keiner Weise zwangsläufig, dass eine Überzugsschicht derjenigen Seite des Substrats, die von dem äußeren Betrachter abgewandt ist, oder, in dem besonderen Fall von Kraftfahrzeugkarosserien, derjenigen Bereiche der Karosserie, die dem äußeren Betrachter nicht direkt zugänglich sind, zum Beispiel der Motor, der Kofferraum oder die Fahrgastkabinen, nicht vorgenommen wird. In der vorliegenden Beschreibung wird die Art der Überzugsschicht von solchen Substratbereichen lediglich nicht diskutiert; schließlich ist dies auch bei der gegebenen Art der Erfindung nicht wesentlich.
  • In der Beschreibung und in den Ansprüchen wird ein Unterschied gemacht zwischen "farbgebend" und "nicht farbgebend", zum Beispiel zwischen farbgebenden Überzugsschichten in den Farbtönen 1 und 2 und nicht farbgebenden Überzugsschichten. Unter "farbgebenden Überzugsschichten" sind die Überzugsschichten zu verstehen, die einem äußeren Betrachter den Eindruck des Farbtons eines fertigbearbeiteten, zweifarbig lackierten Substrats vermitteln, d. h. die Überzugsschichten mit den Farbtönen 1 und 2, die mit der in Schritt g) aufgetragen Klarlacküberzugsschicht bedeckt sind. Die Farbtöne 1 und 2 können beide entweder aus einem gleichmäßigen bzw. unifarbenen Farbton (Farben aus einem einzelnen Farbton) oder aus Effektfarbtönen (Farbtöne, die durch einen von dem Beobachtungswinkel abhängigen Farbton und/oder Glanzflop gekennzeichnet sind) bestehen oder aus einem gleichmäßigen Farbton (Unifarbe) und einem Effektfarbton. Die Überzugsmittel oder Überzugsschichten, die als nicht farbgebend beschrieben sind, tragen in dem Zusammenhang der vorliegenden Erfindung nicht zu dem Farbtoneindruck eines fertigbearbeiteten, zweifarbig lackierten Substrats bei; sie können natürlich aus einem farbigen oder einem nicht farbigen Lack bestehen.
  • In dem Verfahrensschritt a) wird ein nicht farbgebendes, vorab beschichtetes Substrat bereitgestellt, zum Beispiel ein mit einer leitfähigen Grundierung (Primer) vorab beschichtetes Kunststoffsubstrat, ein mit einer korrosionsschützenden Grundierung vorab beschichtetes Metallsubstrat oder ein vorab beschichtetes Substrat, das aus einer Kombination von verschieden Materialien hergestellt ist, zum Beispiel aus Metall- und Kunststoffteilen. Die nicht farbgebende Vorabüberzugsschicht ist in jedem Fall eine gehärtete Vorabüberzugsschicht. Die Vorabüberzugsschicht bedeckt zumindest die gesamte Substratseite, die dem äußeren Betrachter zugewandt ist. In dem Fall einer vorab beschichteten Kraftfahrzeugkarosserie besteht die Vorabüberzugsschicht im Allgemeinen aus einer herkömmlichen Überzugsschicht einer Elektrotauchlackgrundierung, wahlweise zusammen mit einer weiteren, darauf aufgetragenen, ebenfalls nicht farbgebenden Überzugsschicht, zum Beispiel eine herkömmliche Füllerschicht. Die Herstellung von entsprechenden Vorabüberzugsschichten ist dem Experten auf diesem Gebiet bekannt und daher bedarf es keiner weiteren Erklärung.
  • In Verfahrensschritt b) wird eine farbgebende Überzugsschicht mit Farbton 1 aufgetragen aus einem Überzugsmittel mit Farbton 1 zumindest auf einen oder mehrere Bereiche der vorab beschichteten, dem äußeren Betrachter zugewandten Substratseite, zum Beispiel auf Bereiche der vorab beschichteten Karosserieaußenhaut, vorzugsweise durch eine Spritzauftragung. Der Ausdruck "zumindest auf einen oder mehrere Bereiche" bedeutet, dass zumindest dieser oder diese Bereiche, die in dem Farbton 1 auf dem fertigbearbeiteten Substrat (Zielbereiche) erscheinen sollen und daher in dem Verfahrensschritt d) maskiert werden, lackiert werden. Da eine exakte Begrenzung der Auftragung des Überzugsschichtmittels mit Farbton 1 auf die Zielbereiche in der Regel nicht möglich ist, besonders nicht bei einer Spritzauftragung, wird die Auftragung des Überzugsschichtmittels mit Farbton 1 in jedem Fall größere Bereiche als nur die Zielbereiche schwach bedecken, und diese zumindest bis zu einem solchen Ausmaß überschreiten, dass eine Überzugsschicht der Zielbereiche mit der Überzugsschichtzusammensetzung mit Farbton 1 in einer Lackdicke garantiert ist, welche die jeweilige Spezifikation erfüllt. Als ein Ergebnis wird zumindest ein Bereich der vorab beschichteten, dem äußeren Betrachter zugewandten Substratseite mit dem Farbton 1 lackiert und der (die) verbleibende(n) Bereich(e) wird (werden) ohne Beschichtung belassen.
  • Es ist auch möglich, die gesamte der vorab beschichteten, dem äußeren Betrachter zugewandten Substratseite mit dem Farbton 1 zu beschichten, zum Beispiel die gesamte, vorab beschichtete Karosserieaußenhaut; in dem Zusammenhang des Verfahrens gemäß der Erfindung wird jedoch nur der Bereich, welcher in dem Verfahrensschritt d) maskiert wird, als ein lackierter Bereich verstanden, der farbgebend ist.
  • Als eine weitere Alternative ist es möglich, denjenigen oder diejenigen Bereiche mit Farbton 1 zu beschichten, die auf dem fertigbearbeiteten Substrat mit dem Farbton 1 lackiert werden sollen und die daher in dem Verfahrensschritt d) maskiert werden, und die verbleibenden Bereiche der dem äußeren Betrachter zugewandten Substratseite unter Verwendung eines weiteren, nicht farbgebenden Überzugsschichtmittels zu beschichten. Das Überzugsschichtmittel mit Farbton 1 und das weitere, nicht farbgebende Überzugsschichtmittel können darüber hinaus getrennt aufgetragen werden und in einer beliebigen Reihenfolge eins nach dem anderen oder mit einer zeitlichen Überlappung. Zum Beispiel können sie auch gleichzeitig unter Verwendung einer Vielzahl von Auftragungsvorrichtungen aufgetragen werden, z. B. durch mehrfache Zerstäubungsdüsen. In jedem Fall werden sie in einem einzelnen Beschichtungsschritt aufgetragen ohne ein Trocknen oder Härten, das zwischen den zwei Auftragungen stattfindet. Die Bildung von Überlappungszonen der Überzugsschichtzusammensetzung mit Farbton 1 und der weiteren, nicht farbgebenden Überzugsschichtzusammensetzung wird stattfinden, wobei die Überlappungszonen außerhalb der Bereiche liegen, die in Farbton 1 auf dem fertigbearbeiteten Substrat erscheinen.
  • Die Überzugsschicht mit Farbton 1 kann durch jedes Beschichtungssystem aufgetragen werden, das per se dem Experten bekannt ist, insbesondere durch solche Beschichtungssysteme, die herkömmlicherweise bei dem Beschichten von Kraftfahrzeugen eingesetzt werden, und insbesondere durch solche, die chemisch härtbar (vernetzbar) sind. Auf einem flüssigen Lösungsmittel- und/oder auf Wasser basierende Beschichtungssysteme, Pulverbeschichtungen oder wässrige Pulverbeschichtungsdispersionen können mit einbezogen werden.
  • Herkömmliche, ein Lösungsmittel enthaltende oder wässrige Füllerlacke wie etwa diejenigen, die bei dem Beschichten von Kraftfahrzeugen verwendet werden, mit Farbton 1 oder herkömmliche Basislacksysteme mit Farbton 1, die sowohl die Füllerschichtfunktionen (z. B. Resistenz gegenüber Steinschlag, Egalisierung der Substratoberfläche) als auch Basislackfunktionen (farbgebend und/oder effektgebend) erfüllen, sind besonders in dem Fall von Kraftfahrzeugkarosserien geeignet, welche nur mit einer Überzugsschicht einer Elektrotauchlackgrundierung vorab beschichtet worden sind. Die Basislacksysteme sind vorzugsweise wässrige Basislacksysteme.
  • In der Beschreibung und in den Ansprüchen beziehen sich die Basislacküberzugsmittel entweder auf unmodifizierte Basislacküberzugsmittel und auf modifizierte Basislacküberzugsmittel oder aber es wird in Verbindung mit den oben erwähnten Basislacksystemen ein Unterschied gemacht zwischen den unmodifizierten Basislacküberzugsmitteln und den modifizierten Basislacküberzugsmitteln.
  • Wenn man sich lediglich auf Basislacküberzugsmittel bezieht, dann sind die herkömmlichen farbgebenden und/oder effektgebenden Basislackbeschichtungsmittel gemeint (unifarbene Basislacküberzugsmittel; Effektbasislacküberzugsmittel, die farbgebend und effektgebend oder nur effektgebend sind, wegen ihres Gehalts ein effektgebenden Mitteln wie etwa an Aluminiumpigmenten oder Interferenzpigmenten), die dem Experten auf diesem Gebiet bekannt sind. Diese sind insbesondere wässrige Basislacküberzugsmittel, wie sie etwa herkömmlicherweise verwendet werden, um die den Farbton bestimmende Basislackschicht der farbgebenden und/oder effektgebenden, aus den Basislack/Klarlacküberzugsschichten bestehenden, zweilagigen Fertigbeschichtungen herzustellen.
  • Umgekehrt ist in dem Fall der schon diskutierten Basislacksysteme ein System gemeint, das aus einem modifizierten Basislack und einem darauf aufgetragenen, unmodifizierten Basislack besteht. Während die unmodifizierten Basislacküberzugsmittel die schon erwähnten herkömmlichen Basislackbeschichtungszusammensetzungen sind, die dem Experten auf diesem Gebiet bekannt sind, so werden die modifizierten Basislacksysteme aus den letzteren durch ein Vermischen mit einer Zusatzkomponente hergestellt. Vorzugsweise veranlasst die Zusatzkomponente die mit ihr modifizierten Basislacküberzugsmittel, typische Füllerschichteigensahaften (Resistenz gegenüber Steinschlag, Ausgleichen der Substratoberfläche) zu erwerben. Geeignete Zusatzkomponenten für solch eine Modifikation von Basislacküberzugsmitteln sind aus WO 97/47401 , US 5976343 , US 5709909 und US 5968655 bekannt. Diese Patentdokumente beschreiben Verfahren zur Herstellung dekorativer, mehrlagiger Überzugsschichten, in denen eine mehrlagige Überzugsschichtstruktur, die am einem modifizierten Basislack, einem nachfolgend aufgetragenen unmodifizierten Basislack und einer abschließend aufgetragenen Klarlacküberzugsschicht besteht, auf einer gebackenen Überzugsschicht einer Elektrotauchlackgrundierung durch das Nass-in-Nass-in-Nass-Verfahren hergestellt wird. Der modifizierte, zunächst aufgetragene Basislack wird in dem Verfahren hergestellt aus dem nachfolgend aufgetragenen Basislack durch die Zugabe von einer Zusatzkomponente und ersetzt die Funktion einer herkömmlichen Füllerschicht. Während WO 97/47401 die Zugabe von Polyisocyanat als Vernetzungsmittel empfiehlt, ist in US 5976343 die Zugabe von Polyurethanharz oder in US 5709909 und in US 5968655 die Zugabe von einer Füllmittelpaste (Paste als Streckungsmittel) als Zusatzkomponente beschrieben. Die Basislacksysteme der modifizierten und unmodifizierten Basislacküberzugsmittel, die in den oben erwähnten Patentdokumenten beschrieben sind, sind Beispiele von Basislacksystemen, die in dem Verfahren gemäß der Erfindung verwendbar sind. Es wird daher explizit auf die Patentdokumente Bezug genommen, ohne aber darauf beschränkt zu sein.
  • Wenn ein Basislacksystem mit Farbton 1 in dem Verfahren gemäß der Erfindung verwendet wird, dann umfasst es zumindest einen modifizierten Basislack. Insbesondere in dem Fall von Effektfarbtönen 1 umfassen die Basislacksysteme vorzugsweise auch die entsprechenden unmodifizierten Basislacküberzugsmittel, von denen, wie oben erklärt, die zuvor aufgetragenen modifizierten Basislacküberzugsmittel durch ein Vermischen mit einer Zusatzkomponente hergestellt werden. In dem Fall von gleichmäßigen, unifarbenen Farbtönen 1 ist es ausreichend und wird es bevorzugt, nur den modifizierten Basislack aufzutragen; umgekehrt wird es in dem Fall von Effektfarbtönen 1 bevorzugt, sowohl den modifizierten Effektbasislack als auch nachfolgend den unmodifizierten Effektbasislack auf die ungehärtete Überzugsschicht des modifizierten Effektbasislacks aufzutragen. Während die modifizierten Basislacküberzugsmittel vorzugsweise durch eine elektrostatische Hochgeschwindigkeitsrotationsauftragung aufgetragen werden, werden die unmodifizierten Basislacküberzugsmittel in dem Fall eines Effektbasislacks vorzugsweise pneumatisch aufgetragen.
  • Es sei an dieser Stelle noch einmal explizit betont, dass die Überzugsschichten mit Farbton 1, die mit den beschriebenen Basislacksystemen hergestellt worden sind, als eine einzelne Überzugsschichtlage mit Farbton 1 verstanden werden, ohne Rücksicht darauf, ob sie nur aus modifizierten Basislacküberzugsmitteln oder durch eine Kombination von zunächst aufgetragenen, modifizierten Basislacküberzugsmitteln und nachfolgend darauf aufgetragen, unmodifizierten Basislacküberzugsmitteln hergestellt werden.
  • In dem Fall von Kraftfahrzeugkarosserien, die vorab mit einer Überzugsschicht einer Elektrotauchlackgrundierung und mit einer Füllerschicht beschichtet worden sind, werden im Allgemeinen die oben beschriebenen Basislacksysteme nicht verwendet. Stattdessen werden dann vorzugsweise herkömmliche, d. h. unmodifizierte Basislacküberzugsmittel mit Farbton 1 verwendet.
  • Was die Art der Beschichtungszusammensetzungen betrifft, welche den Farbton 1 nicht umfassen und welche wahlweise für eine nicht farbgebende Überzugsschicht in dem Verfahrensschritt b) verwendet werden, so wird mutatis mutandis das angewandt, was mit Bezug auf die Beschichtungszusammensetzungen mit Farbton 1 festgestellt worden ist. Es wird bevorzugt, wenn die Beschichtungszusammensetzungen mit den Beschichtungszusammensetzungen mit Farbton 1 kompatibel sind, insbesondere, wenn sie sich nur schwach von den letzteren in ihrer Zusammensetzung unterscheiden, zum Beispiel, wenn sie ansonsten zu dem inhärent gleichen Beschichtungssystem gehören.
  • Die Beschichtungszusammensetzungen mit Farbton 1 und die wahlweise aufgetragenen, nicht farbgebenden Beschichtungszusammensetzungen werden in einer trockenen Film- bzw. Schichtdicke in dem Bereich von zum Beispiel 8 bis 50 μm aufgetragen. In dem Fall der Basislacksysteme von modifizierten und unmodifizierten Basislacküberzugsmitteln setzt sich die trockene Schichtdicke aus der Summe der zwei einzelnen Lackdicken zusammen.
  • Bei dem Verfahrenschritt c) wird die Überzugsschicht, die aus der Überzugsschichtzusammensetzung mit Farbton 1 und wahlweise aus der einen weiteren, nicht farbgebenden Überzugsschichtzusammensetzung in dem Verfahrensschritt b) aufgetragen worden ist, im Allgemeinen zunächst der Luft ausgesetzt oder in dem Fall von Pulverbeschichtungen oder Pulverbeschichtungsdispersionen aufgeschmolzen, bevor das tatsächliche Härten stattfindet. Das Härten wird im Allgemeinen durch die Zuführung von thermischer Energie durchgeführt, zum Beispiel durch Einbrennen und/oder durch Bestrahlung mit infraroter Strahlung und/oder durch Strahlung im nahen Infrarot. Die Härtungstemperatur, die während der Zuführung von thermischer Energie ihre Wirkung entfaltet, und die Dauer der Temperaturwirkung werden durch die Chemie des Bindemittelsystems bestimmt in der verwendeten Überzugsschichtzusammensetzung mit Farbton 1 oder in den verwendeten Beschichtungszusammensetzungen.
  • Bei dem Verfahrenschritt d) wird der gewünschte Bereich der Überzugsschicht mit Farbton 1, d. h. der Bereich der gehärteten Überzugsschicht, der in dem Farbton 1 auf dem fertigbearbeiteten, zweifarbig lackierten Substrat erscheinen soll, maskiert. Das Maskieren wird mit den herkömmlichen Mitteln durchgeführt, die dem Experten auf diesem Gebiet bekannt sind, zum Beispiel durch ein Abdecken und/oder vorzugsweise durch ein Auskleiden.
  • Bei dem Verfahrensschritt e) wird eine Überzugsschicht mit Farbton 2 in einer trockenen Schichtdicke von zum Beispiel 8 bis 50 μm auf die unmaskierten Bereiche der dem äußeren Betrachter zugewandten Substratseite aufgetragen, zum Beispiel auf die Karosserieaußenhaut, insbesondere durch Aufspritzen. Die Auftragung der Überzugsschicht mit Farbton 2 erfolgt ohne absichtliches Härten, d. h. ein nachfolgender Härtungsschritt wird nicht durchgeführt. Mit anderen Worten, ein Härten der Überzugsschicht mit Farbton 2 wird nicht absichtlich bewirkt und im Allgemeinen erfolgt es nicht in dem Verfahrensschritt e).
  • Die Überzugsschicht mit Farbton 2 kann durch jedes Beschichtungssystem aufgetragen werden, das per se dem Experten bekannt ist, insbesondere durch solche Beschichtungssysteme, die herkömmlicherweise in dem Beschichten von Kraftfahrzeugen eingesetzt werden, insbesondere durch solche, die chemisch härtbar sind. Auf einem flüssigen Lösungsmittel und/oder auf Wasser basierende Beschichtungssysteme werden insbesondere mit einbezogen Herkömmliche, d. h. unmodifizierte Basislacküberzugsmittel mit Farbton 2 oder Basislacksysteme mit Farbton 2 sind insbesondere für Kraftfahrzeugkarosserien geeignet, bei denen mutatis mutandis in beiden Fällen vorgegangen wird, was die Art der Beschichtungszusammensetzungen und auch ihre tatsächliche Auftragung (ohne Härten) betrifft, was bereits schon oben in Verbindung mit dem Verfahrensschritt b) für die Basislacküberzugsmittel und die Basislacksysteme mit Farbton 1 gesagt worden ist.
  • Nach einem Demaskieren in dem Verfahrensschritt f) wird eine Klarlacküberzugsschicht in dem Verfahrensschritt g) auf eine trockene Schichtdicke von zum Beispiel 25 bis 70 μm auf die gesamte, dem äußeren Betrachter zugewandte Substratseite aufgetragen, in dem Fall von Kraftfahrzeugkarosserien auf die gesamte Karosserieaußenhaut, d. h. die Klarlacküberzugsschicht wird in den Bereich der Überzugsschicht mit Farbton 1 auf eine gehärtete Überzugsschicht aufgetragen, während für den Bereich mit Farbton 2 im Allgemeinen eine Nass-in-Nass Auftragung der Klarlacküberzugsschicht auf einer ungehärteten Überzugsschicht stattfindet.
  • Irgendwelche Klarlackbeschichtungszusammensetzungen können verwendet werden, um die Klarlackschicht herzustellen. Grundsätzlich sind als Klarlacküberzugsschicht alle bekannten Klarlacküberzugsschichten geeignet, die thermisch und/oder durch Aussetzung gegenüber einer Hochenergiestrahlung gehärtet werden können, zum Beispiel gegenüber einer UV Strahlung. Es können hier verwendet werden Klarlacküberzugsschichten, die ein Lösungsmittel enthalten und aus einer Einzelkomponente (1C) oder aus zwei Komponenten (2C) bestehen, mit Wasser verdünnbare 1C oder 2C Klarlacküberzugsschichten, Pulverklarlacküberzugsschichten oder wässrige Pulverklarlacküberzugsdispersionen.
  • Bei dem abschließenden Verfahrensschritt h) erfolgt das Härten der Klarlacküberzugsschicht und im Allgemeinen auch das der Überzugsschicht mit Farbton 2. Die Art des Härten hängt insbesondere von dem verwendeten Klarlackbeschichtungssystem ab. In dem Fall von Klarlacküberzugsschichten, die durch eine Aussetzung gegenüber einer Hochenergiestrahlung härtbar sind, insbesondere gegenüber einer UV Strahlung, wird das Härten durch eine entsprechende Bestrahlung bewirkt. In dem Fall von thermisch härtbaren Klarlacküberzugsschichten wird das Härten durch die Zuführung von thermischer Energie bewirkt, zum Beispiel durch ein Backen und/oder durch eine Bestrahlung mit infraroter Strahlung oder mit Strahlung im nahen Infrarot. In dem Fall von Klarlacküberzugsschichten, die thermisch härtbar und durch Aussetzung gegenüber einer Hochenergiestrahlung härtbar sind, so genannte zweifach härtbare Klarlacküberzugsschichten, wird das Härten sowohl durch die Zuführung von thermischer Energie als auch durch eine entsprechende Bestrahlung bewirkt.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung stellt Substrate her, die in zwei Farbtönen auf ihrer, einem äußeren Betrachter zugewandten Seite beschichtet sind, deren mehrlagige Überzugsschichtstruktur in ihrem Charakter verschieden sein kann, wie weiter unten in weiteren Einzelheiten durch die Beispiele 1 bis 8 erklärt wird. In dem Fall von Kraftfahrzeugkarosserien wird sowohl in dem Bereich mit Farbton 1 als auch in dem Bereich mit Farbton 2 zwischen der Elektrotauchlackgrundierung und der Klarlacküberzugsschicht mindestens eine Beschichtungslage bereitgestellt, die Funktionen einer Füllerschicht übernimmt, zum Beispiel eine Füllerschicht, die als Vorabüberzugsschicht betrachtet wird, oder eine Beschichtungslage, die in dem Verfahrensschritt b) aufgetragen wird, oder ein modifizierter Basislack, der in dem Verfahrensschritt b) und/oder e) aufgetragen wird.
  • Unten sind in Tabellenform einige bevorzugte Beispiele von zweifarbigen Fertigbeschichtungen gezeigt, die auf den Substraten mit dem Verfahren gemäß der Erfindung hergestellt werden können, wobei die Bildung von einer bemerkenswerten Kante zwischen den Flächen des Farbtons 1 und Farbtons 2 vermieden wird. Die Beispiele 1, 3, 5, 6 und 7 werden besonders bevorzugt in Bezug auf Kraftfahrzeugkarosserien. Soweit explizit kein Unterschied zwischen einem unifarbenen Basislack und einem Effektbasislack in den Beispielen getroffen wird, bedeutet der Ausdruck "Basislack" einen Effektbasislack oder einen unifarbenen Basislack Zum Beispiel umfasst Beispiel 5 daher vier Varianten von zweifarbigen Fertigbeschichtungen (Farbton 1: unifarbener Farbton/Farbton 2: unifarbener Farbton; Farbton 1: unifarbener Farbton/Farbton 2: Effektfarbton; Farbton 1: Effektfarbton/Farbton 2: unifarbener Farbton; Farbton 1: Effektfarbton/Farbton 2: Effektfarbton). BEISPIELE
    Beispiel 1 Mehrlagige Überzugsschichtstruktur der in Farbton 1 erscheinenden Fläche Mehrlagige Überzugsschichtstruktur der in Farbton 2 erscheinenden Fläche
    Aufgetragen in Verfahrensschritt g) Klarlacküberzugsschicht Klarlacküberzugsschicht
    Aufgetragen in Verfahrensschritt e) - Unmodifizierter Basislack mit Farbton 2
    Aufgetragen in Verfahrensschritt b) Unmodifizierter Basislack mit Farbton 1 -
    Vorabüberzugsschicht Füllerschicht auf Elektrotauchlackierungsbeschichtung Füllerschicht auf Elektrotauchlackierungsbeschichtung
    Beispiel 2 Mehrlagige Überzugsschichtstruktur der in Farbton 1 erscheinenden Fläche Mehrlagige Überzugsschichtstruktur der in Farbton 2 erscheinenden Fläche
    Aufgetragen in Verfahrensschritt g) Klarlacküberzugsschicht Klarlacküberzugsschicht
    Aufgetragen in Verfahrensschritt e) - Unmodifizierter Basislack mit Farbton 2
    Aufgetragen in Verfahrensschritt b) Füllerschicht mit Farbton 1 Füllerschicht mit Farbton 1
    Vorabüberzugsschicht Elektrotauchlackierungsbeschichtung Elektrotauchlackierungsbeschichtung
    Beispiel 3 Mehrlagige Überzugsschichtstruktur der in Farbton 1 erscheinenden Fläche Mehrlagige Überzugsschichtstruktur der in Farbton 2 erscheinenden Fläche
    Aufgetragen in Verfahrensschritt g) Klarlacküberzugsschicht Klarlacküberzugsschicht
    Aufgetragen in Verfahrensschritt e) - Unmodifizierter Basislack mit Farbton 2
    Aufgetragen in Verfahrensschritt b) Füllerschicht mit Farbton 1 Nicht farbgebende Füllerschicht
    Vorabüberzugsschicht Elektrotauchlackierungsbeschichtung Elektrotauchlackierungsbeschichtung
    Beispiel 4 Mehrlagige Überzugsschichtstruktur der in Farbton 1 erscheinenden Fläche Mehrlagige Überzugsschichtstruktur der in Farbton 2 erscheinenden Fläche
    Aufgetragen in Verfahrensschritt g) Klarlacküberzugsschicht Klarlacküberzugsschicht
    Aufgetragen in Verfahrensschritt e) - Basislacksystem mit Farbton 2, bestehend aus einem unmodifizierten Basislack auf einem modifizierten und vorher aufgetragenen Basislack, hergestellt aus dem unmodifizierten Basislack durch ein Vermischen mit einer Zusatzkomponente
    Aufgetragen in Verfahrensschritt b) Füllerschicht mit Farbton 1 -
    Vorabüberzugsschicht Elektrotauchlackierungsbeschichtung Elektrotauchlackierungsbeschichtung
    Beispiel 5 Mehrlagige Überzugsschichtstruktur der in Farbton 1 erscheinenden Fläche Mehrlagige Überzugsschichstruktur der in Farbton 2 erscheinenden Fläche
    Aufgetragen in Verfahrensschritt g) Klarlacküberzugsschicht Klarlacküberzugsschicht
    Aufgetragen in Verfahrensschritt e) - Basislacksystem mit Farbton 2, bestehend aus einem unmodifizierten Basislack auf einem modifizierten und vorher aufgetragenen Basislack, hergestellt aus dem unmodifzierten Basislack durch ein Vermischen mit einer Zusatzkomponente
    Aufgetragen in Verfahrensschritt b) Basislacksystem mit Farbton 1, bestehend aus einem ummodifizierten Basislack auf einem modifizierten und vorher aufgetragenen Basislack, hergestellt aus dem unmodifizierten Basislack durch ein Vermischen mit einer Zusatzkomponente
    Vorabüberzugsschicht Elektrotauchlackierungsbeschichtung Elektrotauchlackierungsbeschichtung
    Beispiel 6 Mehrlagige Überzugsschichtstruktur Mehrlagige Überzugsschichtstruktur der in Farbton 2 erscheinenden Fläche
    Aufgetragen in Verfahrensschritt g) Klarlacküberzugsschicht Klarlacküberzugsschicht
    Aufgetragen in Verfahrensschritt e) - Modifiziertes Basislacksystem mit dem unifarbenen Farbton 2, hergestellt aus dem unmodifizierten, unifarbenen Basislack durch ein Vermischen mit einer Zusatzkomponente
    Aufgetragen in Verfahrensschritt b) Basislacksystem mit dem Effektfarbton 1, bestehend aus einem unmodifizierten Effektbasislack auf einem modifizierten und vorher aufgetragenen Effektbasislack, hergestellt aus dem unmodifizierten Effektbasislack durch ein Vermischen mit einer Zusatzkomponente -
    Vorabüberzugsschicht Elektrotauchlackierungsbeschichtung Elektrotauchlackierungsbeschichtiung
    Beispiel 7 Mehrlagige Überzugsschichtstruktur Fläche Mehrlagige Überzugsschichtstruktur
    Aufgetragen in Verfahrensschritt g) Klarlacküberzugsschicht Klarlacküberzugsschicht
    Aufgetragen in Verfahrensschritt e) - Basislacksystem des Effektfarbtons 2, bestehend aus einem unmodifizierten Effektbasislack auf einem modifizierten und vorher aufgetragenen Effektbasislack, hergestellt aus dem unmodifizierten Effektbasislack durch ein Vermischen mit einer Zusatzkomponente
    Aufgetragen in Verfahrensschritt b) Modifizierter Basislack mit dem unifarbenen Farbton 1, hergestellt aus dem unmodifizierten, unifarbenen Basislack durch ein Vermischen mit einer Zusatzkomponente -
    Vorabüberzugsschicht Elektrotauchlackierungsbeschichtung Elektrotauchlackierungsbeschichtung
    Beispiel 8 Mehrlagige Überzugsschichtstruktur der in Farbton 1 erscheinenden Fläche Mehrlagige Überzugsschichtstruktur der in Farbton 2 erscheinenden Fläche
    Aufgetragen in Verfahrensschritt g) Klarlacküberzugsschicht Klarlacküberzugsschicht
    Aufgetragen in Verfahrensschritt e) - Modifizierter Basislack mit dem unifarbenen Farbton 2, hergestellt aus dem unmodifizierten, unifarbenen Basislack durch ein Vermischen mit einer Zusatzkomponente
    Aufgetragen in Verfahrensschritt b) Modifizierter Basislack mit dem unifarbenen Farbton 1, hergestellt aus dem unmodifizierten, unifarbenen Basislack durch ein Vermischen mit einer Zusatzkomponente -
    Vorabüberzugsschicht Elektrotauchlackierungsbeschichtung Elektrotauchlackierungsbeschichtung
  • BEISPIEL 9 (HERSTELLUNG EINER HELLBLAUEN (UNIFARBENER FARBTON 1)/DUNKELBLAUEN (EFFEKTFARBTON 2) ZWEIFARBIGEN, MEHRLAGIGEN ÜBERZUGSSCHICHTSTRUKTUR VOM TYP AUS BEISPIEL 7
  • Eine Hälfte einer Stahltafel mit dem Ausmaßen 30 cm × 60 cm und mit einer Überzugsschicht einer kathodischen Elektrotauchlackgrundierung ausgestattet, wird in einer trockenen Schichtdicke von 30 μm durch eine elektrostatische Hochgeschwindigkeitsrotationsauftragung mit einem modifizierten, hellblauen, unifarbenen, wässrigen Basislack lackiert (hergestellt durch ein Vermischen des hellblauen wässrigen Basislacks, Herberts Aqua Base, R 76013, mit einer Polyisocyanat enthaltenden, modifizierenden Zusatzkomponente, R 65400, in dem Gewichtsverhältnis 10:1; beide von DuPont Performance Coatings GmbH & Co. KG, Wuppertal). Eine hellblaue Überspritzzone wird in der anderen Hälfte der Tafel zur selben Zeit hergestellt.
  • Das Ganze wird dann während einer Zeitdauer von 5 Minuten bei 20°C der Luft ausgesetzt, während einer Zeitdauer von 5 Minuten bei 80°C vorgetrocknet und während einer Zeitdauer von 20 Minuten bei 140°C gebacken bzw. eingebrannt.
  • Die Hälfte der hellblau lackierten Tafel wird dann abgedeckt und die nicht abgedeckte Hälfte der Tafel wird in einer trockene Schichtdicke von 16 μm durch eine elektrostatische Hochgeschwindigkeitsrotationsauftragung mit einem modifizierten, dunkelblauen, wässrigen Effektbasislack lackiert (hergestellt durch ein Vermischen des dunkelblauen, wässrigen Effektbasislacks, Herberts Aqua Base, R 76079, mit einer Polyisocyanat enthaltenden, modiflzierenden Zusatzkomponente, R 65400, in dem Gewichtsverhältnis 10:1; beide von DuPont Performance Coatings GmbH & Co. KG, Wuppertal) und dann in einer trockenen Schichtdicke von 6 μm mit dem unmodifizierten, dunkelblauen, wässrigen Effektbasislack (Herberts Aqua Base, R 76079) mit Hilfe einer pneumatischen Auftragung. Nach einer Aussetzung gegenüber der Luft während einer Zeitdauer von 5 Minuten bei 20°C und einem Vortrocknen während einer Zeitdauer von 5 Minuten bei 80°C wird die Auskleidung von der hellblau lackierten Hälfte der Tafel entfernt und die ganze Tafel wird in einer trockenen Schichtdicke von 40 μm mit einer zweikomponentigen Klarlacküberzugsschicht spritzlackiert (hergestellt durch ein Vermischen von 100 Gewichtsteilen der Basis R 40473 und 30 Gewichtsteilen eines Polyisocyanat enthaltenden Härtungsmittels R 65430; beide von DuPont Performance Coatings GmbH & Co. KG, Wuppertal). Nach einer Aussetzung gegenüber der Luft während einer Zeitdauer von 5 Minuten bei 20°C wird das Backen während einer Zeitdauer von 20 Minuten bei 140°C durchgeführt.
  • Die resultierende Tafel weist eine zweifarbige, hellblaue/dunkelblaue Überzugsschicht auf und weist keine bemerkenswerte Kante zwischen den hellblauen und dunkelblauen Flächen auf.

Claims (11)

  1. Verfahren zur Herstellung zweifarbig lackierter Substrate, umfassend die aufeinander folgenden Schritte: a) Bereitstellung eines nicht farbgebenden vorab beschichteten Substrats, b) Applikation einer farbgebenden Überzugsschicht mit Farbton 1 zumindest auf einen oder mehrere Teilbereiche der einem äußeren Betrachter zugewandten Substratseite, c) Härten der Überzugsschicht mit Farbton 1, d) Maskieren des gewünschten Bereichs der Überzugsschicht mit Farbton 1, e) Applikation einer farbgebenden Überzugsschicht mit Farbton 2 auf die unmaskierten Bereiche der dem äußeren Betrachter zugewandten Substratseite ohne absichtliches Härten der Überzugsschicht mit Farbton 2, f) Demaskieren der in Schritt d) maskierten Bereiche, g) Applikation einer Klarlacküberzugsschicht auf die gesamte, dem äußeren Betrachter zugewandte Substratseite und h) Härten der Klarlacküberzugsschicht.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei es sich bei den Substraten um Kraftfahrzeugkarosserien und bei der einem äußeren Betrachter zugewandten Substratseite um die Karossenaußenhaut handelt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Vorbeschichtung aus der aus einer Elektrotauchlackgrundierung und einer Elektrotauchlackgrundierung mit darauf aufgebrachter Füllerschicht bestehenden Gruppe ausgewählt ist.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, wobei in Schritt b) die gesamte, dem äußeren Betrachter zugewandte Substratseite mit dem Überzugsmittel mit Farbton 1 oder der/die der in Schritt d) zu maskierende(n) Bereich(e) mit dem Überzugsmittel mit Farbton 1 und der/die der restliche(n) Bereich(e) der dem äußeren Betrachter zugewandten Substratseite mit einem nicht farbgebenden Überzugsmittel beschichtet wird (werden) oder ohne Beschichtung belassen wird (werden).
  5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Substrat vorab mit einer Elektrotauchlackgrundierung beschichtet wird, die in Schritt b) applizierte farbgebende Überzugsschicht mit Farbton 1 aus einem Überzugsmittel appliziert wird, welches ausgewählt wird aus der Gruppe bestehend aus einem Füllerüberzugsmittel, aus einem modifizierten Basislacküberzugsmittel und aus einem zunächst applizierten, modifizierten Basislacküberzugsmittel und aus einem anschließend applizierten, unmodifizierten Basislacküberzugsmittel und die in Schritt e) applizierte farbgebende Überzugsschicht mit Farbton 2 aus einem Überzugsmittel appliziert wird, welches ausgewählt wird aus der Gruppe bestehend am einem modifizierten Basislacküberzugsmittel und aus einem zunächst applizierten, modifizierten Basislacküberzugsmittel und am einem anschließend applizierten, unmodifizierten Basislacküberzugsmittel, wobei die in den Schritten b) und e) verwendeten modifizierten Basislacküberzugsmittel in einem jeden der Fälle durch Vermischen eines unmodifizierten Basislacks mit einem Zusatzkomponente hergestellt werden.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei in Schritt b) ein modifizierter unifarbener Basislack und in Schritt e) zunächst ein modifizierter Effektbasislack und anschließend der entsprechende unmodifizierte Effektbasislack verwendet werden.
  7. Verfahren nach Anspruch 5, wobei in Schritt b) zunächst ein modifizierter Effektbasislack und anschließend der entsprechende unmodifizierte Effektbasislack und in Schritt e) ein modifizierter unifarbener Basislack verwendet werden.
  8. Verfahren nach Anspruch 5, wobei sowohl in Schritt b) als auch in Schritt e) jeweils modifizierte unifarbene Basislacke verwendet werden.
  9. Verfahren nach Anspruch 5, wobei sowohl in Schritt b) als auch in Schritt e) jeweils zunächst ein modifizierter Effektbasislack und anschließend der entsprechende unmodifizierte Effektbasislack verwendet werden.
  10. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Substrat vorab mit einer Elektrotauchlackgrundierung und mit einer Füllerschicht beschichtet wird und sowohl die in Schritt b) applizierte farbgebende Überzugsschicht mit Farbton 1 als auch die in Schritt e) applizierte farbgebende Überzugsschicht mit Farbton 2 jeweils aus einem unmodifizierten Basislack appliziert werden.
  11. Substrate, beschichtet nach einem Verfahren nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche.
DE602005005628T 2004-01-20 2005-01-18 Verfahren zur herstellung von zweifarbig überzogenen substraten Active DE602005005628T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US760870 2004-01-20
US10/760,870 US7943197B2 (en) 2004-01-20 2004-01-20 Process for producing two-tone coated substrates
PCT/US2005/003121 WO2005070562A2 (en) 2004-01-20 2005-01-18 Process for producing two-tone coated substrates

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE602005005628D1 DE602005005628D1 (de) 2008-05-08
DE602005005628T2 true DE602005005628T2 (de) 2009-05-07

Family

ID=34750093

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE602005005628T Active DE602005005628T2 (de) 2004-01-20 2005-01-18 Verfahren zur herstellung von zweifarbig überzogenen substraten

Country Status (7)

Country Link
US (1) US7943197B2 (de)
EP (1) EP1703995B1 (de)
JP (1) JP4669846B2 (de)
BR (1) BRPI0506506A (de)
DE (1) DE602005005628T2 (de)
ES (1) ES2303228T3 (de)
WO (1) WO2005070562A2 (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7592040B2 (en) * 2005-02-23 2009-09-22 Ppg Industries Ohio, Inc. Two-tone color effect coating process
FR2905914B1 (fr) * 2006-09-20 2008-11-14 Renault Sas Vehicule automobile a carrosserie recouverte par un ensemble exterieur de decoration et de protection
CN101210338B (zh) * 2006-12-29 2010-11-17 深圳富泰宏精密工业有限公司 多色电泳涂装方法
FR2950299B1 (fr) * 2009-09-22 2011-10-07 Soc Nat Des Chemins De Fer Francais Sncf Revetement decoratif avec adhesif integre pour vehicule de transport
ES2872623T3 (es) * 2016-10-06 2021-11-02 Exel Ind Procedimiento e instalación para pintar una superficie de un componente con un patrón
CN109225779A (zh) * 2018-09-06 2019-01-18 石家庄金多利专用汽车有限公司 一种半挂车车身双色喷涂工艺

Family Cites Families (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2172292A (en) * 1985-03-08 1986-09-17 Mitsubishi Rayon Co Acrylic copolymer coatings
JPH0229330A (ja) * 1988-07-19 1990-01-31 Toyota Motor Corp 2トーン塗膜
JPH0641491A (ja) * 1992-07-23 1994-02-15 Kansai Paint Co Ltd 水性塗料とその塗装方法
DE4308859A1 (de) * 1993-03-19 1994-09-22 Basf Lacke & Farben Füllstoffpaste zur Verwendung in Basislacken zur Beschichtung von Polyolefin-Substraten, Basislacke sowie Verfahren zur Direktlackierung von Polyolefin-Substraten
US5384367A (en) * 1993-04-19 1995-01-24 Ppg Industries, Inc. Carbamate urea or urethane-functional epoxy acrylic with polyacid
DE4437841A1 (de) * 1994-10-22 1996-04-25 Basf Lacke & Farben Füllstoffkomponente zur Verwendung in wäßrigen Basislacken
DE19606716C1 (de) * 1996-02-23 1997-08-14 Herberts Gmbh Verfahren zur Mehrschichtlackierung
DE19623372A1 (de) 1996-06-12 1997-12-18 Herberts & Co Gmbh Verfahren zur Herstellung von Mehrschichtlackierungen auf elektrisch leitfähigen Substraten
US5646213A (en) * 1996-06-28 1997-07-08 Arco Chemical Technology, L.P. High-solids and powder coatings from hydroxy-functional acrylic resins
JPH11239759A (ja) * 1998-02-25 1999-09-07 Kansai Paint Co Ltd 2ト−ン仕上げ法
DE19930555C1 (de) * 1999-07-02 2001-01-18 Basf Coatings Ag Wäßriger Beschichtungsstoff, insbesondere wäßriger Füller oder Steinschlagschutzgrund
US6376016B1 (en) * 2000-06-14 2002-04-23 Ford Global Tech., Inc. Method for painting a vehicle with at least two colors
CA2373804C (en) * 2000-06-26 2007-01-09 Abb K.K. A method for coating a work object in two tones
JP3754632B2 (ja) * 2000-06-26 2006-03-15 Abb株式会社 ツートーン塗装方法
US20040175551A1 (en) * 2003-03-04 2004-09-09 Ford Motor Company Wet-on-wet two-tone painting

Also Published As

Publication number Publication date
US20050158522A1 (en) 2005-07-21
US7943197B2 (en) 2011-05-17
WO2005070562A3 (en) 2005-09-09
BRPI0506506A (pt) 2007-02-27
EP1703995B1 (de) 2008-03-26
JP4669846B2 (ja) 2011-04-13
ES2303228T3 (es) 2008-08-01
WO2005070562A2 (en) 2005-08-04
DE602005005628D1 (de) 2008-05-08
EP1703995A2 (de) 2006-09-27
JP2007518563A (ja) 2007-07-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3443824C2 (de) Beschichtungsverfahren
EP0817684B1 (de) Verfahren zur mehrschichtlackierung
DE102004010389B4 (de) Verfahren zum Naßlackieren von Fahrzeugkarosserien, zweifarbig lackierte Fahrzeugkarosserie und Zweifarben-Lackieranlage
DE60307116T2 (de) Mehrschichtbeschichtungsverfahren zur erzielung eines erscheinungsbilds mit hoher farbsättigung auf einem fahrzeug
EP2403658A1 (de) Fahrzeugradkomponenten, einschliesslich fahrzeugräder, mit oberflächenbeschichtung und verfahren zur herstellung von solchen fahrzeugradkomponenten
DE602005005628T2 (de) Verfahren zur herstellung von zweifarbig überzogenen substraten
DE60212523T2 (de) Verfahren zum Lackieren von Kraftfahrzeug-Karosserien
WO2006120053A1 (de) Verfahren zum herstellen eines handhabungsmittels, sowie handhabungsmittel
EP1112126B1 (de) Verfahren zur herstellung zweischichtiger automobildecklackierungen
DE102009050601B4 (de) Bauteil mit Beschichtung und Beschichtungsverfahren
DE3435937C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer zwei- oder mehrfarbigen Lackierung sowie ihre Anwendung
DE102004023467A1 (de) Herstellungsverfahren für eine Fahrzeugantenne
DE102019123495A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines mehrfarbigen Sichtbauteils
EP2107949B2 (de) Verfahren zur applikation einer flüssigfolie nach wässriger vorbehandlung der zur beschichtenden oberfläche
DE4110598A1 (de) Aufbau einer beschichtungsstrasse und verwendung der beschichtungsstrasse
EP0719185B1 (de) Verfahren zur herstellung einer mehrschichtigen reparaturlackierung
EP2367639B1 (de) Verfahren zum aufbringen einer lackfolie als flüssigfolie
DE10220414A1 (de) Verfahren zum Überlackieren farb- und/oder effektgebender Mehrschichtlackierungen
DE10248270A1 (de) Lackfolie zum Aufbringen auf einem Bauteil
EP2275213B1 (de) Verfahren zum Herstellen einer Mattlackierung
EP2743007B1 (de) Zumindest zweifarbige Karosserieleiste und Verfahren zum Lackieren einer solchen Karosserieleiste
EP0764475B1 (de) Verfahren zur Effektlackierung genarbter Kunststoffteile
DE102012205933A1 (de) Verfahren zum Lackieren einesWerkstücks unter Einbeziehung einer einen Farbbeitrag leistenden Grundierungsschicht
DE60110492T2 (de) Verfahren zur Reparaturbeschichtung von Mehrschichtüberzügen auf Substraten
EP2153966B1 (de) Verfahren zur Herstellung von unterschiedliche Farbbereiche aufweisenden Kunststoffformhäuten

Legal Events

Date Code Title Description
8363 Opposition against the patent