DE102004023467A1 - Herstellungsverfahren für eine Fahrzeugantenne - Google Patents

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Hideo Hiratsuka Kogure
Yuu Akaki
Shigeru Aichi Nakamura
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Kansai Paint Co Ltd
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Kansai Paint Co Ltd
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Abstract

Die vorliegende Erfindung stellt ein Herstellungsverfahren für eine Fahrzeugantenne bereit, das folgende Schritte umfaßt: Erzeugen einer Antennenkreisschicht, die aus einer leitfähigen Paste hergestellt ist, auf einer elektrolytischen Abscheidungsschicht oder einer Zwischenschicht, die auf einem Außenblech einer Fahrzeugkarosserie ausgebildet sind; und dann Ausbilden einer einlagigen oder einer mehrlagigen Beschichtung auf der Antennenkreisschicht. Weiterhin wird ein Fahrzeug mit einer solchen Fahrzeugantenne beschrieben.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Herstellungsverfahren für eine Fahzeugantenne und auch ein Kraftfahrzeug, das eine Antennenschicht in einer Beschichtung eines Außenbleches aufweist.
  • Herkömmlicherweise spielen Fahrzeugantennen eine wesentliche Rolle beim Empfang von Radiowellen für das Autoradio. Seit kurzem übernehmen Fahrzeugantennen jedoch auch andere Funktionen wie z.B. den Empfang von Radiowellen für einen Fernseher, für das GPS (Global Positioning System), für die Funnkfernbedienung der Zentralverriegelung, für ein elektronisches Mautsystem (ETC, Electronic Toll Collection) usw., so daß verschiedenste Antennen in einem Fahrzeug eingebaut sind.
  • Gewöhnlich ist die Fahrzeugantenne als eine außen am Fahrzeug angebrachte Stabantenne ausgebildet. Da eine solche Stabantenne aber vom Fahrzeug absteht, treten Probleme auf, nämlich daß die Antenne ein Hindernis beim Fahren, der Reinigung etc. darstellen kann sowie daß die Antenne leicht zerstört werden kann.
  • Deshalb wurde ein Verfahren gebräuchlich, bei dem die Antenne an einem Scheibenglas angebracht wird (Scheibenantenne), insbesondere ist ein Verfahren entwickelt worden, die Antenne zwischen zwei Glaslagen einzubetten, bzw. ein Verfahren, eine schichtförmige Antenne auf ein Glas zu laminieren. Weiterhin werden Antennen oft im Fahrzeuginneren eingebaut. In diesem Fall wird die Antenne im Inneren eines Dachblechs, auf der Rückseite eines Innenspiegels in der Sonnenblende etc. eingebaut, damit sie kein Hindernis darstellt (siehe dazu auch die Schriften JP 08-242114-A , JP 05-291809-A und JP 10-041719-A ).
  • Jedoch besteht beim Einbau einer Scheibenantenne das Problem, daß die Lichtdurchlässigkeit des Glases vermindert wird. Weiterhin stellt das Antennenmaterial ein Problem beim Recycling dar, da das Antennenmaterial die Festigkeit einer recycelten Scheibe wesentlich beeinträchtigt. Auf der anderen Seite werden für das Wageninnere Vorkehrungen getroffen, um Probleme mit überflüssigerweise eindringenden Radiowellen zu vermeiden bzw, zu verringern. Daher besteht die Schwierigkeit, daß eine im Wageninneren eingebaute Antenne ihre eigentliche Aufgabe nicht in voll befriedigender Weise erfüllen kann.
  • In JP 06-152489-A ist ein Verfahren zum Anbringen der Antenne an einem Außenbereich der Fahrzeugkarosserie offenbart, bei dem eine Rille in einem Außenbereich der Fahrzeugkarosserie erzeugt wird und anschließend die Antenne in dieser Rille eingebettet wird, so daß sie kein Hindernis bildet. Jedoch muß bei diesem Verfahren eine Rille in der Fahrzeugkarosserie erzeugt werden, so daß die Fertigungsstraße entsprechend umgerüstet werden muß und somit die Rentabilität gesenkt wird.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Herstellungsverfahren für eine Fahrzeugantenne bereitzustellen, das die oben beschriebenen Probleme im Stand der Technik zumindest teilweise überwindet. Dabei ist es insbesondere wünschenswert, daß die Fahrzeugantenne vergleichsweise einfach an einem Außenblech eines Fahrzeugs ausgebildet werden kann, ohne ein Hindernis zu bilden, und daß sie eine hervorragende Beständigkeit aufweist.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1 und ein Fahrzeug gemäß Anspruch 14 gelöst. Weitere vorteilhafte Aspekte, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der Beschreibung.
  • Durch aufwendige Untersuchungen kamen die Erfinder vorliegend zu dem Ergebnis, daß eine Antennenwirkung zufriedenstellend bewirkt werden kann, wenn eine Antennenschicht auf einem eine Fahrzeugkarosserie bildenden Metall bzw. Stahlblech über einer elektrolytischen Abscheidungsschicht (z.B. Elektrotauchlackierung) oder einer als dielektrischem Material dienenden Zwischenbeschichtung (z.B. Steinschlagzwischengrund oder Vorlackierung) ausgebildet wird, wobei eine nicht behindernde Antenne mit hervorragender Witterungsbeständigkeit dadurch gebildet werden kann, daß ein weiterer Film bzw. Überzug wie etwa eine Decklackierung oder eine Vorlackierung auf dem Antennenfilm bzw. der Antennenschicht ausgebildet wird. Die vorliegende Erfindung beruht auf diesen Erkenntnissen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfingung betrifft insbesondere ein Herstellungsverfahren für eine Fahrzeugantenne, das die folgenden Schritte umfaßt: Ausbilden einer Antennenkreisschicht, die aus einer leitfähigen Paste hergestellt ist, auf einer elektrolytischen Abscheidungsschicht (Elektrotauchlackierung) oder einer Zwischenbeschichtung (z.B. Steinschlagzwischengrund oder Vorlackierung), die auf einem Außenblech einer Fahrzeugkarosserie ausgebildet sind, und anschließend Ausbilden einer einlagigen oder mehrlagigen Beschichtung (z.B. Decklackierung, Vorlackierung etc.) auf der Antennenkreisschicht.
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug, das eine Antennenkreisschicht in einer Lackierung auf einem Außenblech seiner Karosserie aufweist, die gemäß dem oben beschriebenen Herstellungsverfahren für eine Fahrzeugantenne erzeugt ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung stellt ein Herstellungsverfahren für eine Fahrzeugantenne bereit, die das Ausbilden einer Antennenkreisschicht auf einer elektrolytischen Abscheidungsschicht oder einer Zwischenbeschichtung auf einem Außenblech einer Fahrzeugkarosserie und das anschließende Erzeugen eines einlagigen oder mehrlagigen Überzugs bzw. einer ein- oder mehrlagigen Überlackierung der Antennenkreisschicht umfaßt.
  • Positionen zur Antennenerzeugung
  • Wenn die Antennenschicht direkt auf dem Metall (typischerweise Stahlblech) der Fahrzeugkarosserie ausgebildet wird, ist es kaum möglich, sie als Antenne zu verwenden. Daher muß die Antennenschicht auf einer elektrolytischen Abscheidungsschicht oder einer Zwischenbeschichtung gebildet werden.
  • Die Antenne kann an einem äußeren Blechteil des Fahrzeugs, z.B. Dach, Motorhaube, Kotflügel, Tür, Kofferraumdeckel etc. ohne spezielle Beschränkung der genauen Stelle ausgebildet werden. Insbesondere ist es bevorzugt, wenn die Antenne auf dem Dach ausgebildet ist, da dort die Radiowellen leicht empfangbar sind und eher selten Schäden auftreten.
  • Herstellungsverfahren für den Antennenkreis
  • Der Antennenkreis kann dadurch gebildet werden, daß eine leitfähige Paste mittels eines Sprays, einer Rolle oder Walze, einer Bürste etc. oder durch Siebdruck oder ähnliches direkt auf eine auf dem Außenblechteil der Fahrzeugkarosserie ausgebildete elektrolytische Abscheidungsschicht oder Zwischenschicht aufgebracht bzw. aufgedruckt wird. Alternativ kann der Antennenkreis, der vorher unter Verwendung der leitfähigen Paste auf einem Film, insbesondere einem Dünnfilm, erzeugt worden ist, auf die elektrolytische Abscheidungsschicht oder die Zwischenbeschichtung übertragen werden, z.B. durch Abziehen (Filmübertragungsverfahren). Außerdem kann der Antennenkreis dadurch hergestellt werden, daß eine Antenne in Filmform auf die elektrolytische Abscheidungsschicht oder die Zwischenbeschichtung auflaminiert wird. Natürlich können auch andere Verfahren angewendet werden. Desweiteren kann eine Schicht aus einem dielektrischen Material vor der Bildung des Antennenkreises auf der elektrolytischen Abscheidungsschicht oder der Zwischenbeschichtung erzeugt werden, um so die Empfindlichkeit zu erhöhen. Die dielektrische Schicht kann durch ein beliebiges Verfahren wie etwa Beschichten, Drucken, Übertragung (z.B. Abziehen) erzeugt werden, aber auch jedes andere Verfahren, das für den Herstellungsprozeß geeignet bzw. günstig erscheint kann ausgewählt werden.
  • Die leitfähige Paste kann dadurch erhalten werden, daß ein leitfähiges Pulver (B) in einem duroplastischen oder einem thermoplastischen Harz dispergiert wird. Hierbei wird die Viskosität der Paste durch ein organisches Lösungsmittel (C) und/oder Wasser eingestellt.
  • Das duroplastische oder thermoplastische Harz (A) kann ohne besondere Einschränkung beliebig gewählt werden so lange es gewöhnlich für Autolacke verwendet wird. Duroplastische Harze sind unter dem Gesichtspunkt der physikalischen Eigenschaften der Lackschicht bevorzugt. Beispielhaft für die Art der verwendbaren Harze können hier Acrylharze, Poylesterharze, Polyurethanharze und Epoxidharze genannt werden. Weist das Harz eine Hydroxylgruppe auf, so kann es durch Verwendung zusammen mit einem Härtungsmittel wie etwa einem Melaminharz und einem Polyisozyanatbestandteil (wobei das Isozyanat geschützt werden kann) geeignet verwendet werden. Genauso kann ein Harz mit einer Carboxylgruppe geeignet verwendet werden, wenn es zusammen mit einem Härtungsmittel wie etwa einem eine Epoxygruppe enthaltenden Harz verwendet wird. Bei den oben beschriebenen Harze können auch solche, die in einem organischen Lösungsmittel dispergiert sind, verwendet werden, da sie auch in Wasser gelöst oder dispergiert werden können.
  • Die leitfähigen Pulver (B) beinhalten beispielsweise Feinstpulver mit einem oder mehreren der folgenden Bestandteile: Silber, Nickel, Kupfer, elektrolytisches Kupfer (KE-Kupfer), leitendes Eisen, Indiumoxid, zinndotiertes Indiumoxid, leitendes Zinnoxid, leitendes Zinkoxid und leitfähigkeitsbehandelter Glimmer. Genauer gesagt kann Ein Pulver eines oder mehrerer der leitenden Metalle Silber, Nickel, Kupfer, KE-Kupfer etc. bevorzugt verwendet werden. Auch versilbertes Kupferpulver kann verwendet werden. Auch wird gelahntes leitfähiges Pulver bevorzugt, um die Leitfähigkeit zu verbessern. Die durchschnittliche Primärteilchengröße des bei den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung verwendeten leitfähigen Pulvern (B) liegt vorzugsweise zwischen einschließlich 0,1 μm bis einschließlich 30 μm, besonders bevorzugt zwischen einschließlich 0,5 μm bis einschließlich 20 μm. Ist die durchschnittliche Teilchengröße sehr klein, so ist die Leitfähigkeit herabgesetzt, wohingegen bei einer zu großen durchschnittlichen Teilchengröße das Aussehen der Lackschicht verschlechtert wird.
  • Die optimale Menge der Beimengung des leitfähigen Pulvers (B) hängt von der Art, der Teilchengröße, der Form usw. des Metalls ab. Bevorzugt wird die Menge an Pulver so gewählt, daß die aus der leitfähigen Paste gebildete Schicht einen spezifischen Durchgangswiderstand (Volumen-Widerstand) von 106 Ω·cm oder weniger, insbesondere 103 Ω·cm oder weniger, aufweist. Weiterhin ist es unter dem Gesichtspunkten der Leitfähigkeit und den physikalischen Eigenschaften der Lackschicht bevorzugt, daß die Menge des leitfähigen Pulvers (B) innerhalb des Bereichs von 10 bis 400 Gewichtsanteilen, genauer gesagt etwa 50 bis 300 Gewichtsanteile, liegt bezogen auf 100 Gewichtsanteile des Feststoffanteils des duroplastischen oder thermoplastischen Harzes (A).
  • Die leitfähige Paste kann durch Hinzufügen des Harzes (A) und gegebenenfalls des organischen Lösungsmittels (C) (optional) zu dem leitfähigen Pulver (B) und anschließendes Dispergieren des Erzeugnisses mittels einer Dispergiervorrichtung wie etwa einer Sandmühle erhalten werden.
  • Für das organische Lösungsmittel (C) kann ohne irgendeine Beschränkung jedes beliebige Lösungsmittel verwendet werden solange es in der Lage ist, das Harz (A) zu lösen. Die organischen Lösungsmittel umfassen beispielsweise Kohlenwasserstoff-Lösungsmittel wie Toluol, Xylol, und hochsiedende erdölbasierte Kohlenwasserstoffe, Ketonlösungmittel wie etwa Methylethylketon, Methyisobutylketon, Cyclohexanon und Isophoron, Esterlösungmittel wie etwa Ethylacetat, Butylacetat, Ethylenglykolmonoethyletheracetat und Diethylenglykolmonoethyletheracetat, Alkohollösungmittel wie etwa Methanol, Ethanol, Butanol, Etheralkohollösungsmittel wie etwa Ethylenglykolmonoethylether, Ethylenglykolmonobutylether und Diethylenglykolmonobutylether. Diese Lösungsmittel können einzeln oder als Gemisch von zwei oder mehreren davon verwendet werden.
  • Unter dem Gesichtspunkt der Handhabungseigenschaften beträgt die Menge des verwendeten organischen Lösungsmittels (C) bevorzugt 10 bis 1000 Gewichtsanteile, besonders bevorzugt 50 bis 500 Gewichtsanteile, pro 100 Gewichtsanteile des Feststoffanteils des duroplastischen oder thermoplastischen Harzes (A).
  • Wenn benötigt kann die leitfähige Paste weiterhin herkömmlich bekannte Pigmente und Zusätze für Farben bzw. Lacke umfassen, wie etwa Pigmente (z.B. Farbpigmente, Füllstoffe etc.) und Zusatzstoffe wie Pigmentdispergiermittel, Verklumpungshemmer, Entmischungshemmer, Schmierstoffe, Verlaufmittel, Entschäumer, Ultravioletabsorber usw.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird der Antennenkreis auf einer elektrolytischen Abscheidungsschicht oder einer Zwischenbeschichtung beispielsweise durch Beschichten, Bedrucken oder Übertragen bzw. Abziehen der leitfähigen Paste oder durch Auflaminieren einer filmförmigen Antenne erzeugt. Dabei ist es bevorzugt, daß die Dicke der getrockneten Schicht der Antennenkreisschicht im Bereich von 1 μm bis 50 μm, besonders bevorzugt von 5 μm bis 30 μm, liegt. Wenn die Schichtdicke zu gering ist, ist die Leitfähigkeit der Schicht veringert und die Schicht kann nicht die Funktion einer Antenne übernehmen. Falls im Gegensatz dazu die Schichtdicke aber zu groß sein ist, wird die Gestalt des Antennenkreises auch bei darüber gebildeter Lackschicht deutlich erkennbar.
  • Wie oben beschrieben wird der Antennenkreis auf einer elektrolytischen Abscheidungsschicht oder einer Zwischenbeschichtung auf einem Außenblech der Fahrzeugkarosserie ausgebildet, dann wird, falls benötigt, eine Zwischenbeschichtung (z.B. eine Vorlackierung) optional darauf erzeugt, und anschließend wird die Decklackierung darauf angebracht. Die (zweite) Zwischenbeschichtung und die Decklackierung können ohne irgendeine besondere Einschränkung gewählt werden solange sie für gewöhnlich im Kraftfahrzeugbereich verwendet werden. Die Lackierung kann entweder einen Einzelschichtaufbau oder einen Mehrschichtaufbau aufweisen. Wenn die zur Bildung des Antennenkreises verwendete leitfähige Paste duroplastisch ist, dann kann die leitfähige Paste erhitzt werden, um sofort nach Erzeugung des Antennenkreises auszuhärten. Alternativ kann die leitfähige Paste gleichzeitig mit der Vorlackierung oder der darauf angeordneten Decklackierung asugehärtet werden, wenn diese zum Aushärten erhitzt werden.
  • Es kann entweder ein einzelner Antennenkreis oder auch mehrere Antennenkreise ausgebildet werden. Bevorzugt werden die Gestalt des Antennenkreises, die Schichtdicke, die Position des Antennenkreises etc. entsprechend seiner Anwendung in geeigneter Weise ausgewählt.
  • Die Anwendung des Herstellungsverfahrens für eine Antenne gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist nicht auf Kraftfahrzeuge beschränkt sondern kann auch auf andere Fahrzeuge oder Erzeugnisse angewendet werden, insofern das Grundkonzept der vorliegenden Erfindung darauf angewendet werden kann.
  • Weitere Einzelheiten und bevorzugte Auführungsbeispiele der oben beschriebenen elektrolytischen Abscheidungsschicht, der Zwischenbeschichtung, der dielektrischen Schicht und des Überzugs werden im folgenden beschrieben.
  • 1) Elektrolytische Abscheidungsschicht
  • Die Elektrophorese-Farbe (elektrolytische Abscheidungsschicht) kann entweder für eine Kataphorese oder eine Anaphorese geeignet sein. Im allgemeinen wird unter dem Gesichtspunkt des Korrosionsschutzes eine kataphoresische Farbe bevorzugt. Als Harzbasis der Elektrophorese-Farbe kann z.B. Epoxidharz, Acrylharz, Polybutadienharz, Alkydharz, Polyesterharz usw. verwendet werden. Darunter sind Polyaminharze, wie etwa Epoxidharz mit Aminzusatz bevorzugt. Als Härtemittel können bekannte Härtemittel wie etwa geschützte Polyisozyanatverbindungen, Aminoharze usw. verwendet werden. Insbesondere sind geschützte Polyisozyanatverbindungen bevorzugt.
  • Die kationische Elektrophoresebeschichtung kann für gewöhnlich bei einer Badtemperatur von 15°C bis 35 °C und einer angelegten Spannung von 100 V bis 400 V ausgeführt werden. Die Schichtdicke der Elektrophoresebeschichtung unterliegt keinen besonderen Beschränkungen. Im allgemeinen ist es bevorzugt, wenn die Schichtdicke der ausgehärteten Schicht im Bereich von 10 μm bis 40 μm liegt. Im allgemeinen ist es hinreichend, daß die Aushärtetemperatur des Überzugs im Bereich von 100°C bis 200° und die Aushärtezeit im Bereich von 5 bis 90 Minuten liegt.
  • 2) Zwischenbeschichtung
  • Obwohl die Erzeugung des Antennenkreises und die Beschichtung mit der Decklackierung bzw. dem Überzug direkt auf der Elektrophoreseschicht ausgeführt werden können, kann ein Zwischenlack bzw. Vorlack zwischen die Elektrophoreseschicht und den Antennenkreis oder zwischen den Antennenkreis und den Überzug bzw. den Decklack angeordnet werden, um die Glattheit, Brillianz, Zwischenlagenadhäsion, Steinschlagfestigkeit usw. zu verbessern. Bekannte Lacke können als Zwischenbeschichtung verwendet werden. Beispielsweise können auf einem organischen Lösungsmittel basierende Zwischenbeschichtungen oder wasserlösliche Zwischenbeschichtungen wie etwa Acrylharz, Polyesterharz, Alkydharz, (geschützte) Polyisozyanatverbindungen etc., ein Farbpigment, ein Füller usw. verwendet werden. Die Zwischenbeschichtung bzw. die Zwischenlackschicht kann auf allen Vorder- und Rückseiten der Fahrzeugkarosserie aufgebracht werden. Alternativ kann sie lediglich auf die notwendigen Bereiche, z.B. die äußeren Blechteile des Fahrzeugs, aufgebracht werden. Die Beschichtung kann mittels Druckluft-Spritzen, Airless-Spritzen oder elektrostatischer Beschichtung usw. erfolgen. Die Schichtdicke der Zwischenschicht liegt dabei vorzugsweise im Bereich von 10 μm bis 40 μm bezogen auf die Schichtdicke der ausgehärteten Schicht. Die Beschichtung kann durch Erhitzen ausgehärtet werden, typischerweise bei 100°C bis 170°C für 10 bis 40 Minuten.
  • 3) Dielektrische Schicht
  • Zur Erzeugung der dielektrischen Schicht kann in geeigneter Weise eine Beschichtungsmischung verwendet werden, die durch Dispergieren eines hochdielektrischen Pulvers in einem duroplastischen oder thermoplastischen Harz hergestellt wird. Als duroplastisches oder thermoplastisches Harz können die Harze verwendet werden, die bei der Beschreibung der leitfähigen Paste aufgezählt wurden und die beispielsweise Acrylharze, Polyesterharze, Polyurethanharze, Epoxidharze usw. umfassen. Weist das Harz eine Hydroxylgruppe auf, so kann es durch Verwendung zusammen mit einem Härtungsmittel wie etwa einem Melaminharz und einem Polyisozyanatbestandteil (wobei das Isozyanat geschützt werden kann) geeignet verwendet werden. Genauso kann ein Harz mit einer Carboxylgruppe geeignet verwendet werden, wenn es zusammen mit einem Härtungsmittel wie etwa einem eine Epoxygruppe enthaltenden Harz verwendet wird. Bei den oben beschriebenen Harzen können auch solche, die in einem organischen Lösungsmittel dispergiert sind, verwendet werden, da sie auch in Wasser gelöst oder dispergiert werden können.
  • Bevorzugte hoch-dielektrische Materialien beinhalten beispielsweise Titanatverbindungen wie etwa Bariumtitanat, Strontiumtitanat, Zirkoniumtitanat, Kaliumtitanat, usw., sowie Siliziumkarbid und Siliziumnitrid.
  • Das hoch-dielektrische Material weist eine körnige Struktur auf oder liegt in Form eines Whiskers vor. Obwohl die Teilchengröße bzw. die Whiskerlänge keinen besonderen Beschränkungen unterworfen sind, sind sie unter dem Gesichtspunkt des Dispersionsvermögens vorzugsweise 100 μm oder kleiner. Die Schichtdicke der getrockneten dielektrischen Schicht liegt vorzugsweise im Bereich von 1 μm bis 50 μm, besonders bevorzugt im Bereich von 5 μm bis 30 μm.
  • 4) Überzug (Decklack)
  • Die Erzeugung des Überzugs (Decklacks) kann beispielsweise durch Verwendung eines Feststoff-Farblacks oder eines Metallic-Lacks als Decklack und der optionalen zusätzlichen Verwendung eines Klarlacks sofern erforderlich erfolgen, wobei ein 1-Beschichtung/1-Trocknung-System, ein 2-Beschichtungen/1-Trocknung-System oder ein 2-Beschichtungen/2-Trocknungen-System usw. verwendet werden können.
  • Der Feststoff-Farblack ist ein duroplastischer Lack, der als Farbpigment ein Feststoff-Farbpigment enthält wie etwa Titanoxid, Zinkweiß, Kohlenschwarz, Kadmiumrot, Molybdänrot, Chromgelb, Chromoxid, Preußisch Blau, Kobaltblau, Azopigment, Phtalocyaninpigment, Quinacridonpigment, Isoindolinpigment, Threnpigment und Perylenpigment. Der Metallic-Lack ist ein duroplastischer Lack, der ein Metallic-Pigment wie etwa blättriges Aluminium, Glimmer, mit einem Metalloxid oberflächenbeschichteten Glimmer oder glimmerförmiges Eisenoxid enthält. Diese Lacke sind bevorzugt solche, die den Hintergrund hervorragend abdecken.
  • Der Festoff-Farblack ist ein duroplastischer Lack, der einen duroplastischen Harzbestandteil und ein Feststoff-Farbpigment beinhaltet. Als Beispiele dafür lassen sich Zusammensetzungen nennen, die als duroplastischen Harzbestandteil eine Harzbasis wie etwa Acrylharz mit einer quervernetzenden funktionalen Gruppe (z.B. einer Hydroxylgruppe), Polyesterharz und Urethanharz sowie ein Vernetzungsmittel wie etwa Melaminharz, Polyisozyanat und geschütztes Polyisozyanat umfassen. Der Metallic-Lack ist ein duroplatischer Lack, der einen duroplastischen Harzbestandteil und ein Metallic-Pigment beinhaltet. Als Beispiele dafür lassen sich Zusammensetzungen nennen, die als duroplastischen Harzbestandteil eine Harzbasis wie etwa Acrylharz mit einer quervernetzenden funktionalen Gruppe (z.B. einer Hydroxylgruppe), Polyesterharz und Urethanharz sowie ein Vernetzungsmittel wie etwa Melaminharz, Polyisozyanat und geschütztes Polyisozyanat umfassen.
  • Weiterhin ist der Klarlack ein Lack, der hauptsächlich einen duroplastische Harzbestandteil aufweist und einen farblosen transparenten oder farbigen transparenten Lackfilm ausbildet. Als Beispiele dafür lassen sich Zusammensetzungen nennen, die als duroplastischen Harzbestandteil eine Harzbasis wie etwa Acrylharz mit einer quervernetzenden funktionalen Gruppe (z.B. einer Hydroxylgruppe), Polyesterharz und Urethanharz sowie ein Vernetzungsmittel wie etwa Melaminharz, Polyisozyanat und geschütztes Polyisozyanat umfassen.
  • Der Feststoff-Farblack oder der Metallic-Lack sind im allgemeinen so eingestellt, daß sie einen Festoffanteil von ungefähr 20 bis 60 Gew.-% und eine Viskosität von ungefähr 10 bis 40 Sekunden Ausfließzeit bei einem Ford Cup Nr. 4 bei 20°C aufweisen. Dann kann der Feststoff-Farblack oder der Metallic-Lack auf die Antennenkreisschicht, die optional auf dem Antennenkreis aufgebrachte dielektrische Beschichtung oder die Zwischenbeschichtung mittels Sprühen, Airless-Sprühen oder elektrostatischer Beschichtung usw. aufgebracht werden, so daß sich, bezogen auf die ausgehärtete Schicht, eine Schichtdicke von ungefähr 20 μm bis 60 μm im Fall des Feststoff-Farblacks und ungefähr 5 μm bis 30 μm im Fall des Metallic-Lacks ergibt. Der Lackfilm kann durch Erwärmen auf eine Temperatur von 120°C bis 160°C für 10 bis 40 Minuten ausgehärtet werden. Weiterhin kann entweder nach dem Aushärten der Beschichtungen oder im nicht ausgehärteten Zustand der Klarlack, der so eingestellt ist, daß er einen Feststoffanteil von 20 bis 60 Gew.-% und eine Viskosität von ungefähr 10 bis 40 Sekunden Ausfließzeit bei einem Ford Cup Nr. 4 bei 20°C aufweist, mittels Sprühen, Airless-Sprühen oder elektrostatischer Beschichtung usw. aufgebracht werden, so daß sich, bezogen auf die ausgehärtete Schicht, eine Schichtdicke von ungefähr 20 μm bis 60 μm ergibt. Anschließend wird er durch Erwärmen auf eine Temperatur von 120°C bis 160°C für 10 bis 40 Minuten ausgehärtet.
  • Beispiele
  • Die vorliegende Erfindung wird nun in weiteren Einzelheiten anhand der folgenden Beispiele und Vergleichsbeispiele erläutert. Jedoch sollte daraus nicht abgeleitet werden, daß die Erfindung etwa auf diese Beispiele beschränkt sei. Wenn nichts anderes angegeben ist, beziehen sich im weiteren alle "Teile"- und "%"-Angaben auf das Gewicht.
  • Synthesebeispiel 1 (Acrylharz)
  • Xylol (100 Teile) wurde in eine herkömmliche Vorrichtung zur Herstellung von Acrylharz gegeben, wobei die Vorrichtung mit einer Heizeinheit, einem Rührer, einer Rückflußeinheit, einem Thermometer usw. ausgerüstet ist. Anschließend wurde das Xylol bei 125°C gerührt während Stickstoffgas in die Vorrichtung geblasen und eine Mischung bestehend aus 20 Teilen Styrol, 20 Teilen i-Butylmethacrylat, 20 Teilen Methymethacrylat, 21,7 Teilen 2-Ethylhexylacrylat, 0,5 Teilen Acrylsäure, 17,8 Teilen 2-Hydroxyethylacrylat und 3,3 Teilen 2,2'-Azobisisobutyronitril bei einer gleichbleibenden Rate über einen Zeitraum von drei Stunden hineingetropft wurde. Das sich ergebende Gemisch wurde bei der gleichen Temperatur zwei Stunden lang entwickelt, um so eine Acrylharzlösung (A) mit einem Feststoffanteil von 50 % zu erhalten. Das mittlere Molekülgewicht des sich daraus ergebenden Acrylharzes betrug 11.000.
  • Synthesebeispiel 2 (Polyesterharz)
  • Isophtalsäure (0,29 mol), 0,23 mol Phtalsäure, 0,43 mol Hexahydrophtalsäure, 0,4 mol Trimethylolpropan, 0,6 mol Neopentylglykol und 0,1 mol Kokosölfettsäure wurden in eine herkömmliche Vorrichtung zur Herstellung von Polyesterharz gegeben, Vorrichtung mit einer Heizeinheit, einem Rührer, einer Rückflußeinheit, einem Dampfabscheider, einer Rektifikationskolonne, einem Thermometer usw. ausgerüstet war, und dann erhitzt. Mit dem Rühren wurde begonnen, nachdem die Materialien geschmolzen waren, um überhaupt ein Rühren zu erlauben, und die Temperatur des Reaktionsbehälters wurde bis auf 230°C angehoben. Dabei wurde die Temperaturerhöhung von 160°C auf 230°C bei einer gleichförmigen Rate über einen Zeitraum von drei Stunden ausgeführt. Das erzuegte Kondenswasser wurde über die Rektifikationskolonne aus dem System entfernt. Nachdem die Temperatur 230°C erreicht hatte, wurde sie konstant gehalten und das Rühren für weitere zwei Stunden fortgesetzt. Danach wurde Xylol in den Reaktionsbehälter zugegeben und dann die Reaktion durch Wechsel zum Lösungsmittelkondensationsverfahren fortgesetzt. Die Reaktion wurde beendet, als der Säurewert 8 mgKOH/g erreicht hatte, und von einer Abkühlung gefolgt. Als die Temperatur auf 140°C heruntergekühlt war, wurde die sich ergebende Lösung durch Zusatz von Xylol verdünnt. Als Resultat erhielt man ein kokosfett-modifiziertes Polyesterharz (B) mit einem Feststoffanteilkonzentration von 60 %. Der Hydroxylwert des sich ergebenden Harzes war 72 mgKOH/g.
  • Beispiel 1
  • Metallisches Nickelpulver (100 Teile) mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von 5 μm wurde zu 100 Teilen der Acrylharzlösung (A) mit einem Feststoffanteil von 50% hinzugegeben und anschließend für 60 Minuten in einem Lackmischer gemahlen. Anschließend wurden 10 Teile eines amidierten Castoröl-Ausfällungshemmers (Produktname DISPARLON, hergestellt von Kusumoto Chemicals, Inc.) hinzugegeben und das Mahlen mittels Lackmischer wurde für weitere 20 Minuten fortgesetzt, um die sich ergebende Mischung einheitlich zu machen. Dann wurden 25 Teile "U-VAN 28-60 (Produktname eines von Mitsui Chemicals Inc. hergestellten butylveretherten Melaminharzes mit einem Feststoffanteil von 60%) und weiterhin ein gemischtes Lösungsmittel aus Xylol/Butanol (50/50) zum Einstellen der Viskosität der Beschichtung zugegeben, um so eine leitfähige Paste zu erhalten. Die leitfähige Paste wurde mittels Druckluftspritzen auf eine Glasplatte aufgetragen, so daß sich eine Schichtdicke des getrockneten Films von 30 μm ergab. Anschließend wurde die Beschichtung durch Erhitzen auf eine Atmosphärentemperatur von 140°C für 20 Minuten mittels eines Heißluft-Trocknungsofens ausgehärtet. Der nach dem Abkühlen gemessene spezifische Volumenwiderstand (Durchgangswiderstand) betrug 4,3 × 10–3 Ω·cm.
  • Eine auf einem duroplastischen Epoxidharz basierende kationische Elektrophorese-Farbe "ELECRON 9600" (Produktname der von Kansai Paint CO., Ltd. hergestellten Farbe) wurde auf ein Blech aus Mattstahl, das eine Dicke von 0,8 mm aufwies und das einer chemischen Behandlung mit Zinkphosphat unterzogen wurde (Phosphatieren), mittels elektrolytischer Abscheidung (Elektrophorese oder Elektrotauchverfahren) aufgetragen, so daß sich für die gehärtete Schicht eine Dicke von ungefähr 20 μm ergab. Dann wurde die Beschichtung erhitzt und bei 170°C für 30 Minuten ausgehärtet. Danach wurde darauf ein Fahrzeugzwischenlack (Vorlack) mit dem Produktnamen "TP-65 PRIMER-SURFACER" (ein duroplastischer Polyesterharz/Melaminharz basierter Kunstharzlack mit organischen Lösungsmitteln, der von Kansai Paint Co., Ltd. hergestellt wird) mittels Druckluftspritzen aufgetragen, so daß sich für die gehärtete Beschichtung eine Schichtdicke von ungefähr 25 μm ergab. Dann wurde die Beschichtung erhitzt und bei 140°C für 30 Minuten ausgehärtet. Auf diese Weise wurde eine zu beschichtende Substanz präpariert. Dann wurde durch das Auftragen der oben beschriebenen leitfähigen Paste auf die Testsubstanz mittels Druckluftspritzens durch ein Musterpapier eine Antennenschicht in Form einer geraden Antenne (für das Autoradio) erzeugt, so daß sich für die ausgehärtete Schicht eine Dicke von ungefähr 30 μm ergab. Dann wurde die aufgetragene leitfähige Paste erhitzt und bei 140°C für 20 Minuten ausgehärtet. Nach dem Verkabeln der Antennenschicht mit einem Empfangsteil wurde ein Decklack mit dem Produknamen "NEO AMILAC 300" (ein weißer Hydoxylgruppen enthaltender Polyesterharz/Melaminharz basierter Feststoff-Farblack mit organischen Lösungsmitteln, der von Kansai Paint Co., Ltd. hergestellt wird) mittels Durckluftspritzen auf das die Antennenschicht tragende beschichtete Blech aufgetragen, so daß sich für die ausgehärtete Schicht eine Dicke von ungefähr 30 μm ergab. Dannach wurde der Lack erhitzt und bei 140°C für 30 Minuten ausgehärtet. Die sich ergebende Antennenschicht zwischen den Lackschichten war in der Lage, die Radiowellen für ein Autoradio in zufriedenstellender Qualität zu empfangen.
  • Beispiel 2
  • KE-Kupferpulver (100 Teile) mit einem mittleren Teilchendurchmesser von 2 μm wurde zu 83 Teilen des kokosfettmodifizierten Polyesterharzes (B) mit einem Feststoffanteil von 60 % hinzugegeben und dann in einem Lackmischer für 60 Minuten gemahlen. Anschließend wurden 10 Teile eines Amidierungs-Castoröl-Ausfällungshemmers (Produktname DISPARLON, hergestellt von Kusumoto Chemicals, Inc.) hinzugegeben und das Mahlen mittels Lackmischer wurde für weitere 20 Minuten fortgesetzt, um die sich ergebende Mischung einheitlich zu machen. Dann wurden 25 Teile "U-VAN 28-60 (Produktname eines von Mitsui Chemicals Inc. hergestellten butylveretherten Melaminharzes mit einem Feststoffanteil von 60%) und weiterhin ein gemischtes Lösungsmittel aus Xylol/Butanol/Butylacetat (40/40/20) zum Einstellen der Viskosität der Beschichtung zugegeben, um so eine leitfähige Paste zu erhalten. Die leitfähige Paste wurde mittels Siebdrucken auf eine Glasplatte aufgetragen, so daß sich eine Schichtdicke des getrockneten Films von 25 μm ergab. Anschließend wurde die Beschichtung durch Erhitzen auf eine Atmosphärentemperatur von 140°C für 20 Minuten mittels eines Heißluft-Trocknungsofens ausgehärtet. Der nach dem Abkühlen gemessene spezifische Volumenwiderstand (Durchgangswiderstand) betrug 2,5 × 10–3 Ω·cm.
  • Eine auf einem duroplastischen Epoxidharz basierende kationische Elektrophorese-Farbe "ELECRON 9600" (Produktname der von Kansai Paint CO., Ltd. hergestellten Farbe) wurde auf ein Blech aus Mattstahl, das eine Dicke von 0,8 mm aufwies und das einer chemischen Behandlung mit Zinkphosphat unterzogen wurde (Phosphatieren), mittels elektrolytischer Abscheidung (Elektrophorese oder Elektrotauchverfahren) aufgetragen, so daß sich für die gehärtete Schicht eine Dicke von ungefähr 20 μm ergab. Dann wurde die Beschichtung erhitzt und bei 170°C für 30 Minuten ausgehärtet. Danach wurde durch Aufdrucken der oben beschriebenen leitfähigen Paste auf die elektrolytische Abscheidungsschicht mittels Siebdruck eine Antennenschicht in Form einer geraden Antenne (für das Autoradio) erzeugt, so daß sich für die ausgehärtete Schicht eine Dicke von ungefähr 25 μm ergab. Dann wurde die aufgetragene leitfähige Paste erhitzt und bei 140°C für 20 Minuten ausgehärtet. Nach dem Verkabeln der Antennenschicht mit einem Empfangsteil wurde darauf ein Fahrzeugzwischenlack (Vorlack) mit dem Produktnamen "TP-65 PRIMER-SURFACER" (ein duroplastischer Polyesterharz/Melaminharz basierter Kunstharzlack mit organischen Lösungsmitteln, der von Kansai Paint Co., Ltd. hergestellt wird) mittels Druckluftspritzen auf das die Antennenschicht tragende Blech aufgetragen, so daß sich für die gehärtete Beschichtung eine Schichtdicke von ungefähr 25 μm ergab. Dann wurde die Beschichtung erhitzt und bei 140°C für 30 Minuten ausgehärtet. Danach wurde ein Basislack mit dem Produktnamen "MAGIRON SILVER METALLIC" (ein Acrylharz/Melaminharz basierter Metallic-Lack, der von Kansai Paint Co., Ltd. hergestellt wird) mit 15 μm Dicke bezogen auf die ausgehärtete Schicht und ein Fahrzeug-Klarlack als Decklack mit dem Produktnamen "MAGIRON CLEAR" (ein von Kansai Lack Co., Ltd. hergestellter Acrylharz/Melaminharz basierter Lack) mit 35 μm Dicke bezogen auf die ausgehärtete Schicht im Nass-in-Nass-Verfahren auf diese Zwischenschicht aufgetragen. Danach wurden beide Lacke gleichzeitig durch Erhitzen auf 140°C für 30 Minuten ausgehärtet. Die sich ergebende Antennenschicht zwischen den Lackschichten war in der Lage, die Radiowellen für ein Autoradio in zufriedensteilender Qualität zu empfangen.
  • Durch die Verfahren gemäß den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung kann, da der Einbauort der Antenne keinerlei Einschränkungen unterworfen ist, in vorteilhafter Weise erreicht werden, daß die Antenne auf einfache Weise durch Beschichten und in Übereinstimmung mit dem Fahrzeugprofil am Einbauort, z.B. dem Dach, ausgebildet werden kann. Dadurch beeinträchtigt die Antenne weder die Sicht noch das Design bzw. das Aussehen des Fahrzeugs. Darüberhinaus wird sie nur selten beschädigt und ist für den Radioempfang bestens geeignet. Weiterhin kann ein anderer Vorteil erreicht werden, nämlich daß die Antenne von hervorragender Beständigkeit ist, da sie durch den Überzug (z.B. den Decklack) vor schädigenden Einflüssen der Umgebung geschützt ist.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung in ihren Einzelheiten anhand spezieller Ausführungsbeispiele beschrieben wurde, ist es für den Fachmann ersichtlich, daß verschiedene Änderungen oder Modifikationen daran vorgenommen werden können, ohne vom eigentlichen Kern der Erfindung abzugehen.
  • Die vorliegende Anmeldung beruht auf der am 14. Mai 2003 eingereichten japanischen Patentanmeldung 2003-136369, deren Inhalt hiermit durch Bezugnahme vollständig aufgenommen wird.

Claims (14)

  1. Herstellungsverfahren für eine Fahrzeugantenne, umfassend die Schritte: Erzeugen einer Antennenkreisschicht, die aus einer leitfähigen Paste hergestellt ist, auf einer elektrolytischen Abscheidungsschicht oder einer Zwischenbeschichtung, die auf einem Außenblech einer Fahrzeugkarosserie ausgebildet sind; und dann Ausbilden einer einlagigen oder mehrlagigen Überzugsschicht auf der Antennenkreisschicht.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Erzeugung der Antennenkreisschicht durch Beschichten der elektrolytischen Abscheidungsschicht oder der Zwischenbeschichtung mit einer leitfähigen Paste erfolgt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Erzeugung der Antennenkreisschicht durch Bedrucken der elektrolytischen Abscheidungsschicht oder der Zwischenbeschichtung mit einer leitfähigen Paste erfolgt.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Erzeugung der Antennenkreisschicht durch Übertragen, inbesondere Abziehen, einer Antennenkreisschicht auf die elektrolytische Abscheidungsschicht oder die Zwischenbeschichtung erfolgt, wobei die Antennenkreisschicht aus einer leitfähigen Paste hergestellt ist und auf einem Film ausgebildet ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Erzeugung der Antennenkreisschicht durch Auflaminieren einer Antenne in Filmform auf die elektrolytische Abscheidungsschicht oder die Zwischenbeschichtung erfolgt.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die leitfähige Paste (A) ein duroplastisches oder thermoplastisches Harz und (B) ein leitfähiges Pulver umfaßt.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei die leitfähige Paste weiterhin (C) ein organisches Lösungsmittel umfaßt.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die aus der leitfähigen Paste hergestellte Antennenkreisschicht einen spezifischen Volumenwiderstand von 106Ω·cm oder weniger aufweist.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, wobei das leitfähige Pulver (B) ein Pulver aus zumindest einem der folgenden Metalle umfaßt: Silber, Kupfer, KE-Kupfer und Nickel.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 9, wobei die leitfähige Paste das leitfähige Pulver (B) in einer Menge von 10 bis 400 Gewichtsanteilen bezogen auf 100 Gewichtsanteile des Feststoffanteils des duroplastischen oder thermoplastischen Harzes enthält.
  11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Antenne auf einem Außenblech der Dachhaut der Fahrzeugkarosserie ausgebildet wird.
  12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Antennenkreisschicht als getrockneter Film eine Dicke im Bereich von 1 μm bis 50 μm aufweist.
  13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiterhin umfassend den Schritt des Erzeugens einer dielektrischen Schicht auf der elektrolytischen Abschiedungsschicht oder der Zwischenbeschichtung vor dem Erzeugen der Antennenschicht.
  14. Kraftfahrzeug mit einer Antennenkreisschicht in einer Lackierung eines Außenblechteils seiner Karosserie, wobei die Antennenkreisschicht nach einem Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 13 hergestellt worden ist.
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