DE10110303A1 - Verschließbarer Flügel für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Verschließbarer Flügel für ein Kraftfahrzeug

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen verschließbaren Flügel für ein Kraftfahrzeug, insbesondere eine Kraftfahrzeugtür, die folgendes umfasst: ein ein Schloss aufweisendes Schließsystem; eine mechanisch betätigbare Einrichtung des Schließsystems, mit der das Schloss betätigbar und/oder der aktuelle Schlosszustand anzeigbar ist; einen Koppelmechanismus, über den die mechanisch betätigbare Einrichtung des Schließsystems mit dem Schloss mechanisch gekoppelt ist; und eine Signal- oder Beleuchtungsvorrichtung, die im Bereich der mechanisch betätigbaren Einrichtung angeordnet ist und der über eine Verbindungsleitung Energie zuführbar ist. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass der Koppelmechanismus (4) die Verbindungsleitung (9) aufweist.

Description

Die Erfindung betrifft einen verschließbaren Flügel für ein Kraftfahrzeug, insbesondere eine Kraftfahrzeugtür, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiger verschließbarer Flügel umfasst ein Schließ­ system mit einem Schloss; eine mechanisch betätigbare Einrichtung des Schließsystems, mit der der jeweils aktuel­ le Schlosszustand anzeigbar und/oder das Schloß betätigbar ist (z. B. in Form eines Innenverriegelungsknopfes); einen Koppelmechanismus, über den die mechanisch betätigbare Einrichtung mit dem Schloß des Schließsystems mechanisch gekoppelt ist; sowie einer Signal- oder Beleuchtungsvorrichtung, die im Bereich der mechanisch betätigbaren Einrich­ tung des Schließsystems angeordnet und der über eine Verbin­ dungsleitung Energie zuführbar ist.
Unter einem verschließbaren Flügel werden hier beliebige verschwenkbare, verschiebbare oder anderweitig bewegbare Bauteile eines Kraftfahrzeugs verstanden, die zum Verschlie­ ßen einer Öffnung in einem Kraftfahrzeug dienen und hierzu ein Schloss aufweisen, insbesondere Fahrzeugtüren und Schie­ bedächer sowie Klappen, wie z. B. Motor- oder Kofferraumhau­ ben und Tankdeckel. Ein Schloss ist dabei eine beliebige Vorrichtung zum Sperren oder Entsperren der genannten Bau­ teile, unabhängig davon ob zum Betätigen des Schlosses ein Schlüssel, eine Fernbedienung oder eine sonstige Funktions­ gruppe dient.
Die Signal- oder Beleuchtungsvorrichtung kann beispielswei­ se zur Beleuchtung der mechanisch betätigbaren Einrichtung (z. B. einem Innenverriegelungsknopf oder einem Türinnen­ griff) dienen, um diese Einrichtung für einen Fahrzeuginsas­ sen im Dunkeln besser erkennbar zu machen, oder auch zur Abgabe von Signalen, die einem Fahrzeuginsassen den Funk­ tionszustand bestimmter Einrichtungen des Fahrzeugs, wie z. B. einer Alarmanlage, anzeigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verschließ­ baren Flügel für ein Kraftfahrzeug der eingangs genannten Art zu schaffen, die sich durch einen geringen Aufwand bei der Herstellung und Montage auszeichnet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Schaffung eines verschließbaren Flügels mit den Merkmalen des Patent­ anspruchs 1 gelöst.
Danach ist vorgesehen, dass der Koppelmechanismus, über den die mechanisch betätigbare Einrichtung des Schließsystems mit dem Schloss gekoppelt ist, eine Verbindungsleitung aufweist, die der Zufuhr von Energie zu der Signal- oder Beleuchtungsvorrichtung dient.
Es werden also der mechanische Koppelmechanismus des Schließsystems und die zur Zufuhr von Energie zu einer Signal- oder Beleuchtungsvorrichtung vorgesehene Verbin­ dungsleitung zu einer Baugruppe zusammengefasst, wodurch die Anzahl separater Baugruppen reduziert und die Herstel­ lung und montage der gesamten Anordnung erleichtert wird.
Nach einer Variante der Erfindung ist die Verbindungslei­ tung an einem oder mehreren Bestandteilen des Koppelmecha­ nismus befestigt.
Nach einer anderen Variante der Erfindung ist die Verbin­ dungsleitung unmittelbar in einen Bestandteil des Koppelme­ chanismus integriert, wobei die Verbindungsleitung einer­ seits durch den genannten Bestandteil des Koppelmechanismus selbst gebildet werden kann oder andererseits als separates Bauteil in einen Bestandteil des Koppelmechanismus inte­ griert sein kann.
Im letztgenannten Fall wird die Verbindungsleitung vorzugs­ weise von dem zugeordneten Bestandteil des Koppelmechanis­ mus umschlossen, wobei die Verbindungsleitung entweder mit diesem Bestandteil des Koppelmechanismus zu einer einstücki­ gen Baueinheit zusammengefasst sein kann oder die Verbin­ dungsleitung von dem Bestandteil des Koppelmechanismus beabstandet verläuft.
Zur Zusammenfassung der Verbindungsleitung mit einem Be­ standteil des Koppelmechanismus zu einer einstückigen Baueinheit kann beispielsweise vorgesehen sein, dass der genannte Bestandteil des Koppelmechanismus aus Kunststoff besteht und dass die Verbindungsleitung in diesen Bestand­ teil eingegossen ist.
Gemäß einer Ausführungsform umfasst der Koppelmechanismus, über den die mechanisch betätigbare Einrichtung des Schließ­ systems mit dem Türschloss gekoppelt ist, ein Kraftübertra­ gungselement, das vorzugsweise zur Übertragung von Zug- und Druckkräften geeignet ist und das die Verbindungsleitung aufweist. Hierbei kann entweder das Kraftübertragungsele­ ment selbst die Verbindungsleitung bilden oder die Verbin­ dungsleitung an dem Kraftübertragungselement befestigt sein.
Der Koppelmechanismus kann speziell durch einen Bowdenzug gebildet werden, wobei entweder das Kraftübertragungsele­ ment des Bowdenzugs (Seele) oder die Hülle des Bowdenzugs denjenigen Bestandteil des Koppelmechanismus bildet, der die Verbindungsleitung aufweist.
Die Verbindungsleitung kann beispielsweise als Wellenleiter zur Fortleitung elektromagnetischer Wellen, insbesondere zur Fortleitung von Licht, als elektrischer Leiter oder als Fluidleitung (insbesondere Druckluftleitung) ausgebildet sein. Dabei kann eine Verbindungsleitung in Form eines Wellenleiters oder einer elektrischen Leitung sowohl zur Zufuhr von Energie zu einer Signalvorrichtung als auch zu einer Beleuchtungsvorrichtung dienen. Eine Druckluftleitung ist demgegenüber ausschließlich für eine entsprechend betriebene Signalvorrichtung verwendbar.
Bei der mechanisch betätigbaren Einrichtung kann es sich insbesondere um einen Innenverriegelungsknopf oder um einen Türinnenöffner einer Kraftfahrzeugtür handeln. Der Innenver­ riegelungsknopf kann dabei wahlweise sowohl zum Ver- und Entriegeln des Türschlosses von der Innenseite her als auch zur Anzeige des jeweiligen Verriegelungszustandes dienen. Ein Türinnenöffner (Türinnenbetätigungshebel) dient demge­ genüber zum Öffnen der Tür bei entriegeltem Schloss.
Die Signal- und/oder Beleuchtungsvorrichtung kann sowohl unmittelbar an der mechanisch betätigbaren Einrichtung des Schließsystems als auch in deren Umgebung (also neben dieser) angeordnet sein.
Die erfindungsgemäße Lösung lässt sich nicht nur bei verrie­ gelbaren Flügeln in Form von Fahrzeugtüren, sondern z. B. auch bei Heckklappen, Kofferraumhauben, Tankklappen und dergl. anwenden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden bei der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Figuren deutlich werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Schließsy­ stems für eine Kraftfahrzeugtür mit einem Tür­ schloss, einem hiermit mechanisch gekoppelten Innenverriegelungsknopf und einer Signal- oder Beleuchtungsvorrichtung am Innenverriegelungs­ knopf;
Fig. 2 eine Abwandlung des Ausführungsbeispiels aus Fig. 1;
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines Innenverrie­ gelungsknopfes einer Kraftfahrzeugtür mit einer daneben angeordneten Beleuchtungsvorrichtung;
Fig. 4 eine schematische Darstellung eines Türinnenöff­ ners mit einem in einer Griffschale angeordneten Betätigungshebel und mit einer an der Griffscha­ le vorgesehenen Beleuchtungsvorrichtung;
Fig. 5a einen Bowdenzug zur Kopplung eines Türschlosses mit einer Betätigungseinrichtung der Tür, wobei an der Hülle des Bowdenzugs ein Lichtwellenlei­ ter befestigt ist;
Fig. 5b einen Bowdenzug gemäß Fig. 5a, wobei ein Licht­ wellenleiter in die Hülle des Bowdenzugs inte­ griert ist;
Fig. 5c eine Abwandlung des Ausführungsbeispiels aus Fig. 5b;
Fig. 6 ein Türmodul für eine Kraftfahrzeugtür mit einem Türschloss, einem mit dem Türschloss gekoppelten Türinnenöffner und einer im Bereich des Türinnen­ öffners angeordneten Beleuchtungsvorrichtung.
In Fig. 6 ist eine Trägerplatte T eines Türmoduls für eine Kraftfahrzeugtür dargestellt, an der unterschiedliche Funktionskomponenten der Fahrzeugtür, wie z. B. ein Fenster­ heber F, ein Lautsprecher L, ein Seitenairbagmodul S, ein Türschloss 1 sowie ein über einen Koppelmechanismus 4 mit dem Türschloss 1 gekoppelter Türinnenöffner 3 mit einem Betätigungshebel 31 vormontiert sind. Dieser Türmodulträger wird zusammen mit den daran befestigten Funktionskomponen­ ten F, L, S, 1, 3, 4 als komplett vorgefertigtes Türmodul in eine Kraftfahrzeugtür eingesetzt. Es bildet dann einen Bestandteil der entsprechenden Kraftfahrzeugtür.
An der Griff schale des Türinnenöffners 3 ist außerdem eine Beleuchtungsvorrichtung 6 vorgesehen, die der Beleuchtung des Türinnenöffners 3 und insbesondere des Innenbetätigungs­ hebels 31 bei Dunkelheit dient.
Im Folgenden wird anhand mehrerer Ausführungsbeispiele ein Schließsystem für eine Kraftfahrzeugtür der in Fig. 6 dargestellten Art näher beschrieben werden, und zwar mit Blick auf die mechanische Kopplung zwischen einem Schloss und einer Betätigungseinrichtung des Schließsystems, wie z. B. einem Türinnenöffner oder einem Innenverriegelungs­ knopf, sowie im Hinblick auf eine im Bereich dieser Betäti­ gungseinrichtung angeordnete Beleuchtungsvorrichtung.
In Fig. 1 ist ein Schließsystem für eine Kraftfahrzeugtür dargestellt, das ein Türschloss 1, einen über einen Koppel­ mechanismus 4 mit diesem Türschloss gekoppelten Innenverrie­ gelungsknopf 2 sowie eine Beleuchtungsvorrichtung 6 auf­ weist.
Bei dem Koppelmechanismus 4 handelt es sich hier um ein Kraftübertragungselement in Form eines Hohlrohres 40 (z. B. eines Blechrohres), das zur Übertragung von Zug- und Druck­ kräften geeignet ist und an dessen einem Ende der Innenver­ riegelungsknopf 2 mittels eines Befestigungsflansches 21 befestigt ist. Am seinem anderen Ende ist das Hohlrohr 40 mit einem Mitnehmer 40a versehen, der über den Endab­ schnitt 10a eines (schematisch angedeuteten) Koppel­ hebels 10 mit dem Türschloß 1 gekoppelt ist.
Somit lässt sich durch Betätigung des Innenverriegelungs­ knopfes 2 über das Hohlrohr 40 (das einerseits mit dem In­ nenverriegelungsknopf 2 verbunden ist und andererseits zu dem Türschloss 1 führt) zum Ver- bzw. Entriegeln auf das Türschloss 1 einwirken. Dies geschieht in üblicher Weise durch eine Bewegung des Innenverriegelungsknopfes entlang einer Richtung R nach oben oder unten.
Die obere Stellung entspricht dabei in der Regel dem entrie­ gelten Zustand des Türschlosses 1, in dem sich die Tür mittels eines hierfür vorgesehenen Türöffners (z. B. eines Türinnen- oder eines Türaußengriffes) öffnen läßt, und die untere Stellung des Innenverriegelungsknopfes 2 entspricht typischerweise dem verriegelten Zustand des Schlosses 1.
Mit der in Fig. 1 dargestellten Anordnung, insbesondere dem Koppelmechanismus 4, kann aber nicht nur eine Kraftübertra­ gung von dem Innenverriegelungsknopf 2 zu dem Türschloss 1 erfolgen, sondern auch umgekehrt von dem Türschloss 1 zu dem Innenverriegelungsknopf 2. Im erstgenannten Fall wirkt der Innenverriegelungsknopf 2 als Betätigungselement, mit dem das Türschloss zum Entriegeln bzw. Verriegeln betätig­ bar ist. Im zweitgenannten Fall wirkt der Innenverriegelungsknopf als Anzeigeelement, mit dem der aktuelle Schloss­ zustand (entriegelt oder verriegelt) angezeigt wird. Bei elektronischen Schlössern übernimmt der Innenverriegelungs­ knopf häufig nur noch die Funktion als Anzeigeelement, das heißt, er wird vom Schloss her betätigt, um den Schlosszu­ stand anzuzeigen. Eine Betätigung des Schlosses durch den Innenverriegelungsknopf ist nicht vorgesehen. Hierfür existieren separate elektrische Schalter in dem entsprechen­ den Fahrzeug.
In den Innenverriegelungsknopf 2 ist unmittelbar eine Beleuchtungsvorrichtung in Form einer LED 6 integriert, die einerseits eine Beleuchtung und somit bessere Erkennbarkeit des Innenverriegelungsknopfes 2 in der Dunkelheit ermög­ licht. Alternativ kann die in den Innenverriegelungsknopf 2 integrierte LED 6 auch als Signalvorrichtung dienen, die zum Beispiel bei eingeschalteter Alarmanlage blinkt, um deren Funktion anzuzeigen.
Die Besonderheit der in Fig. 1 dargestellten Anordnung liegt dabei darin, dass die elektrische Verbindungslei­ tung 9, mittels der die LED 6 mit Strom versorgt wird, in dem Hohlrohr 40 aufgenommen und somit in den Koppelmechanis­ mus 4 integriert ist. Alternativ könnte anstelle der elektr­ ische Verbindungsleitung 9 auch ein Lichtwellenleiter vorgesehen sein, wobei die LED 6 durch eine entsprechend andere Beleuchtungsvorrichtung zu ersetzen wäre.
Es übernimmt hier also der Koppelmechanismus 4 eine Doppel­ funktion, nämlich einerseits die mechanische Ankopplung des Innenverriegelungsknopfes 2 an das Türschloss 1 und anderer­ seits die Versorgung der Anzeige- bzw. Beleuchtungsvorrich­ tung 6 mit elektrischer Energie.
In Fig. 2 ist eine Abwandlung des Ausführungsbeispiels aus Fig. 1 dargestellt, wobei die Unterschiede vor allem in den Mitteln zur Kopplung des Türschlosses 1 mit dem Innen­ verriegelungsknopf 2 bestehen.
Gemäß Fig. 2 erstreckt sich von einem Türschloss 1 eine schematisch dargestellte Koppelstange 11 zu einem weiteren Koppelelement 12, das eine Aufnahme 13 zum formschlüssigen Aufnehmen eines Endes einer Verbindungsleitung 7 aufweist, die sich bis zu einem Innenverriegelungsknopf 2 erstreckt. Bei dieser Verbindungsleitung 7 handelt es sich um einen Lichtwellenleiter, der zugleich einen Bestandteil des Kop­ pelmechanismus 4 zur mechanischen Kopplung des Türschlos­ ses 1 an das Innenverriegelungselement 2 bildet. Hierzu ist die Verbindungsleitung 7 hinreichend starr ausgebildet, so dass er als Kraftübertragungselement 45 sowohl Zug- als auch Druckkräfte entlang einer Richtung R von dem Innenver­ riegelungsknopf 2 zu dem Türschloss 1 hin übertragen kann. Die genannte Richtung R entspricht dabei der Richtung, entlang der der Innenverriegelungsknopf 2 zwischen einer oberen und einer unteren Position hin und her bewegbar ist.
Dadurch, dass der zugleich als Kraftübertragungselement 45 dienende Lichtwellenleiter 7 mit seinem dem Innenverriege­ lungsknopf 2 abgewandten und einen Mitnehmer 71 aufweisen­ den Ende formschlüssig in der Aufnahme 13 des weiteren Kop­ pelelementes 12 gelagert ist, wird eine Betätigung des In­ nenverriegelungsknopfes entlang der Richtung R über das Koppelelement 12 und die hiermit verbundene Koppel-stan­ ge 11 zu dem Türschloss 1 übertragen, welches hierdurch (je nach Bewegungsrichtung des Innenverriegelungsknopfes 2) verriegelt oder entriegelt wird.
Ferner dient die Verbindungsleitung 7 in Form eines Licht­ wellenleiters dazu, einer in den Innenverriegelungsknopf 2 integrierten Anzeige- bzw. Beleuchtungsvorrichtung 6' Licht zuzuführen. Dieses Licht wird der Verbindungsleitung 7 über das weitere Koppelelement 12 zugeführt. Hierzu ist das Koppelelement 12 mit einem externen Lichtwellenleiter 8 verbunden, und weist einen optischen Koppler 81 auf, mit­ tels dem Licht aus dem zusätzlichen Lichtwellenleiter 8 in die Verbindungsleitung 7 eingekoppelt werden kann. Dieses Licht wird dann der in den Innenverriegelungsknopf 2 inte­ grierten Beleuchtungsvorrichtung 6' zugeführt.
Vorliegend dient also ein Kraftübertragungselement 45, über das der Innenverriegelungsknopf 2 mit dem Türschloss 1 mechanisch gekoppelt ist, zugleich als Verbindungsleitung 7 in Form eines Lichtwellenleiters, über die einer in den Innenverriegelungsknopf 2 integrierten Beleuchtungsvorrich­ tung 6' Licht zugeführt wird.
Fig. 3 zeigt eine alternative Anordnung, bei der ein Innenverriegelungsknopf 2 und eine Beleuchtungsvorrich­ tung 6 nebeneinander an der Türinnenverkleidung I angeord­ net sind. Dies ließe sich beispielsweise durch Abwandlung des Ausführungsbeispiels aus Fig. 1 realisieren, indem die dort vorgesehene Verbindungsleitung 9 in Form einer elektri­ schen Leitung im Bereich der Türinnenverkleidung I neben den Innenverriegelungsknopf 2 geführt und dort mit der entsprechenden Signal- und/oder Beleuchtungsvorrichtung 6 kontaktiert wird.
In Fig. 4 ist ein Türinnenöffner 3 dargestellt, der einen in einer Griffschale 30 angeordneten Türinnengriff bzw. Türinnenbetätigungshebel 31 sowie eine an der Griffscha­ le 30 angeordnete Beleuchtungsvorrichtung 6 in Form einer LED aufweist.
Zur Kopplung des Türinnenöffners 3 mit dem Türschloss ist ein Bowdenzug 42, 47 vorgesehen, der eine Seele 42 und eine Bowdenhülle 47 (Bowdenrohr) umfasst. Die Seele 42 weist an ihrem türinnenöffnerseitigen Ende einen Mitnehmer 42a auf, über den sie mit dem Türinnenbetätigungshebel 31 verbunden ist, so dass bei einer Betätigung des Türinnenbetätigungshe­ bels 31 eine Zugkraft auf die Seele 42 des Bowdenzugs 42, 47 ausgeübt wird. Diese wird über die Seele 42 auf das zugeordnete Türschloss übertragen, so dass sich die Tür bei entriegeltem Türschloss mittels des Türinnenöffners 31 öffnen lässt.
In die die Seele 42 umgebende Bowdenhülle 47 ist eine elektrische Verbindungsleitung 9 integriert, die sich zu der Beleuchtungsvorrichtung 6 in Form einer LED erstreckt und diese mit Strom versorgt. Bei einer aus Kunststoff bestehenden Bowdenhülle kann die elektrische Verbindungslei­ tung 9 hierzu beispielsweise in die Bowdenhülle 47 eingegos­ sen bzw. eingespritzt sein. Am türinnenöffnerseitigen Ende des Bowdenzugs 42, 47 tritt die elektrische Verbindungslei­ tung 9 aus der Bowdenhülle 47 hinaus und erstreckt sich entlang der Griffschale 30 bis zu der Beleuchtungsvorrich­ tung 9. Das andere Ende der elektrischen Verbindungslei­ tung 9 ist im Bereich des Türschlosses an das Bordnetz des entsprechendes Fahrzeugs angeschlossen. Hierbei kann der Umstand vorteilhaft ausgenutzt werden, dass Türschlösser in der Regel elektrisch betrieben werden und daher ohnehin mit Strom versorgt werden müssen. In diesem Fall kann mit den hierfür erforderlichen Stromleitungen zugleich auch die elektrische Verbindungsleitung 9 an ihrem türschlossseiti­ gen Ende mit einer Spannungsquelle des Fahrzeugs verbunden werden.
Alternativ kann es sich bei der Verbindungsleitung 9 auch um einen Lichtwellenleiter handeln, der unmittelbar elektri­ sches Licht zu der Beleuchtungsvorrichtung 6 transportiert. In diesem Fall wäre eine entsprechend angepasste Beleuch­ tungsvorrichtung zu verwenden.
In den Fig. 5a bis 5c sind unterschiedliche Möglichkei­ ten für eine Integration eines Lichtwellenleiters in einen Bowdenzug dargestellt. Diese gelten in entsprechender Weise auch für die Integration einer elektrischen Verbindungslei­ tung oder einer Druckluftleitung.
In Fig. 5a ist ein Querschnitt durch einen Bowdenzug 43, 48 dargestellt, der eine Seele 43 und eine die Seele 43 umgebende Bowdenhülle 48 (Bowdenrohr) umfasst. Dieser Bowdenzug 43, 48 bildet einen Koppelmechanismus 4 zur Kopplung eines Türschlosses an eine mechanische Betätigungs­ einrichtung des Schließsystems, wie es vorstehend anhand der Fig. 1 bis 4 erläutert worden ist. Auf der Außensei­ te der Bowdenhülle 48 ist eine Verbindungsleitung 7 in Form eines von einer Hülle 70 umgebenden Lichtwellenleiters 7 befestigt, und zwar vorzugsweise durch ein geeignetes Klebemittel.
Fig. 5b zeigt eine Abwandlung des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 5a, wobei die Bowdenhülle 48 eine nach außen abstehende Erhebung 49 aufweist, in die eine Verbindungslei­ tung 7 in Form eines Lichtwellenleiters integriert ist. Bei einer aus Kunststoff bestehenden Bowdenhülle 48 kann dies einfach dadurch erreicht werden, dass die Verbindungslei­ tung 7 in das Bowdenrohr eingegossen bzw. einextrudiert ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5c wird die Verbin­ dungsleitung 7 durch einen rohrförmigen lichtleitenden Kunststoff gebildet, der in das Bowdenrohr 48 einextrudiert ist und sich somit zwischen zwei Lagen 48a, 48b des Bowden­ rohres 48 erstreckt. Die Verbindungsleitung 7 umschließt somit ebenso wie die beiden Lagen 48a, 48b der Bowdenhül­ le 48 die Seele 43 des Bowdenzugs ringförmig.
Ferner könnte auch die Bowdenhülle 48 insgesamt als Licht­ wellenleiter ausgebildet sein.

Claims (19)

1. Verschließbarer Flügel für ein Kraftfahrzeug, insbeson­ dere eine Kraftfahrzeugtür, mit
einem ein Schloss aufweisenden Schließsystem,
einer mechanisch betätigbaren Einrichtung des Schließsystems, mit der das Schloss betätigbar und/oder der aktuelle Schlosszustand anzeigbar ist,
einem Koppelmechanismus, über den die mechanisch betätigbare Einrichtung des Schließsystems mit dem Schloss mechanisch gekoppelt ist, und
einer Signal- oder Beleuchtungsvorrichtung, der über eine Verbindungsleitung Energie zuführbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Koppelmechanismus (4) die Verbindungslei­ tung (7, 9) aufweist.
2. Verschließbarer Flügel nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Verbindungsleitung (7, 9) an dem Koppelmechanismus (4) befestigt ist.
3. Verschließbarer Flügel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsleitung (7, 9) in einen Bestandteil (40, 45, 47, 48) des Koppelmechanis­ mus (4) integriert ist.
4. Verschließbarer Flügel nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Verbindungsleitung (7) durch einen Bestandteil (45) des Koppelmechanismus (4) gebildet wird.
5. Verschließbarer Flügel nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Verbindungsleitung (7, 9) als separates Element in den Bestandteil (40, 47, 48) des Koppelmechanismus (4) integriert ist.
6. Verschließbarer Flügel nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Bestandteil (40, 47, 48) des Koppel­ mechanismus (4) die Verbindungsleitung (7, 9) umschließt.
7. Verschließbarer Flügel nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsleitung (7, 9) mit dem Bestandteil (47, 48) des Koppelmechanismus (4) zu einer einstückigen Baueinheit zusammengefasst ist.
8. Verschließbarer Flügel nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Bestandteil (47, 48) des Koppelme­ chanismus (4) aus Kunststoff besteht und dass die Verbindungsleitung (7, 9) darin eingegossen ist.
9. Verschließbarer Flügel nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Verbindungsleitung (9) von dem Bestandteil (40) des Koppelmechanismus (4) beabstandet verläuft.
10. Verschließbarer Flügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Koppelme­ chanismus (4) ein längserstrecktes Kraftübertraqungs­ element (40, 42, 43, 45) umfasst.
11. Verschließbarer Flügel nach Anspruch 10, dadurch ge­ kennzeichnet, dass das Kraftübertragungselement (40, 42, 43, 45) zur Übertragung von Zug- und Druckkräften geeignet und vorgesehen ist.
12. Verschließbarer Flügel nach Anspruch 11 oder 12, da­ durch gekennzeichnet, dass das Kraftübertragungsele­ ment (40, 45) die Verbindungsleitung (7, 9) aufweist.
13. Verschließbarer Flügel nach Anspruch 12, dadurch ge­ kennzeichnet, dass das Kraftübertragungselement (40) rohrförmig ausgebildet ist und die Verbindungslei­ tung (9) sich in diesem erstreckt.
14. Verschließbarer Flügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Koppelme­ chanismus (4) einen Bowdenzug (42, 47; 43, 48) um­ fasst.
15. Verschließbarer Flügel nach Anspruch 14, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Bowdenhülle (47, 48) des Bowden­ zugs (42, 47; 43, 48) die Verbindungsleitung (7, 9) aufweist.
16. Verschließbarer Flügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbin­ dungsleitung als Wellenleiter (7), als elektrischer Leiter (9) oder als Fluidleitung ausgebildet ist.
17. Verschließbarer Flügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanisch betätigbare Einrichtung durch einen Innenverriegelungs­ knopf (2) oder durch einen Türinnenöffner (3) gebildet wird.
18. Verschließbarer Flügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Signal- und/oder Beleuchtungsvorrichtung (6, 6') an der mecha­ nisch betätigbaren Einrichtung (2, 3) vorgesehen ist.
19. Verschließbarer Flügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Signal- und/oder Beleuchtungsvorrichtung (6) neben der mecha­ nisch betätigbaren Einrichtung (2) vorgesehen ist.
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