DE19521887A1 - Cockpit für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Cockpit für ein Kraftfahrzeug

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    • B60K37/00Dashboards

Description

Die Erfindung betrifft ein Cockpit für ein Kraftfahrzeug, insbe­ sondere einen Personenkraftwagen, mit einem fest mit einer Ka­ rosserietragstruktur verbundenen Instrumentenquerträger.
Aus der DE 42 04 495 C2 ist ein Cockpit für ein Kraftfahrzeug bekannt, das mit einem an der Karosserietragstruktur des Kraft­ fahrzeugs festgelegten Instrumentenquerträger versehen ist. Der Instrumentenquerträger ist in Form eines Strangpreßprofiles aus­ gebildet und weist Profilabschnitte auf, in denen Kabelkanäle zur Energieversorgung von elektrischen Verbrauchern des Cockpits angeordnet werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Cockpit der eingangs genannten Art zu schaffen, das insbesondere im Hinblick auf die Stromver­ sorgung der elektrischen Verbraucher des Cockpits wesentlich vereinfacht gestaltet ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Instrumentenquerträ­ ger wenigstens einen zu einer Seite offenen Längsprofilbereich aufweist, in dem wenigstens eine sich wenigstens abschnittsweise über dessen Länge erstreckende Stromschiene für den Anschluß elektrischer Cockpiteinrichtungen angeordnet ist, die an eine elektrische Stromquelle anschließbar ist. Der Instrumentenquer­ träger übernimmt durch die erfindungsgemäße Lösung eine Doppel­ funktion, indem er sowohl als Träger für die entsprechenden Cockpitinstrumente als auch als Stromversorgungselement für elektrische Cockpiteinrichtungen dienen kann. Falls das Cockpit zusätzlich mit einem Kabelsatz versehen ist, werden zu einem solchen Kabelsatz weniger Kabel benötigt, wodurch sich ein ein­ facherer Aufbau ergibt. Dadurch, daß die Stromschiene sich über die gesamte Länge des Instrumentenquerträgers erstreckt, ist es möglich, entsprechende elektrische Cockpiteinrichtungen an be­ liebigen Stellen mit der Stromschiene zu verbinden, indem diese in einfacher Weise an der geeigneten Stelle in den offenen Längsprofilbereich eingesetzt werden. Dabei können je nach Be­ darf Cockpiteinrichtungen oder andere, als elektrische Verbrau­ cher dienende Abnehmer zusätzlich angeschlossen oder entfernt werden. Durch die Integration elektrischer Leitungen in der Stromschiene ergibt sich gegenüber bekannten Lösungen eine we­ sentliche Raum- und Gewichtsersparnis. Als geeignete Cockpitein­ richtungen für die erfindungsgemäße Lösung sind auf der Fahrer­ seite insbesondere ein Fahrerairbag, ein Lichtschalter, ein Zündschloß und eine Lenkradhupe vorgesehen. In einem Mittelbe­ reich sind diverse Beleuchtungen, ein Heizungs- oder Klimaanla­ gen-Bediengerät, ein Radio, ein Telefon, ein Bordcomputer, eine Uhr oder ein Zigarettenanzünder vorgesehen. Auf der Beifahrer­ seite sind Cockpiteinrichtungen in Form eines Beifahrer-Airbags, einer Innenbeleuchtung oder Zusatzanschlüssen für andere elek­ trische Verbraucher vorgesehen.
In Ausgestaltung der Erfindung sind die Stromleiter der Strom­ schiene direkt in den Längsprofilbereich eingebettet. Dies ist eine besonders einfache und kostengünstige Ausgestaltung, wobei der Längsprofilbereich des Instrumentenquerträgers aus nichtlei­ tendem Material besteht.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die elektrischen Cockpiteinrichtungen mit Befestigungsfüßen versehen, die elek­ trische Anschlüsse aufweisen und beim Einsetzen in den Längspro­ filbereich in diesem fixierbar und mit der Stromschiene elek­ trisch kontaktierbar sind. Zusätzliche Befestigungs- oder Ver­ bindungselemente werden durch diese Ausgestaltung vermieden. Die Befestigungsfüße sind dabei rüttelfest und schwingungssicher in dem Längsprofilbereich fixierbar.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Befestigungsfü­ ße mit einer Steckverbindung versehen. Dadurch ist es möglich, die Befestigungsfüße der elektrischen Verbraucher in einfacher Weise in den offenen Längsprofilbereich des Instrumentenquerträgers einzustecken, wodurch neben der Festsetzung in dem Instrumentenquerträger auch direkt die elektrische Kontaktierung erzielt wird.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung von be­ vorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung, die anhand der Zeichnungen dargestellt sind.
Fig. 1 zeigt schematisch einen Längsschnitt durch einen Perso­ nenkraftwagen, der mit einer Ausführungsform eines erfin­ dungsgemäßen Cockpits unterhalb einer Windschutzscheibe des Personenkraftwagens versehen ist,
Fig. 2 in vergrößerter perspektivischer Darstellung den Instru­ mentenquerträger des Cockpits nach Fig. 1, der mit einer Stromschiene versehen ist,
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Instrumentenquerträger nach den Fig. 1 und 2, dem ein mit einem Befestigungsfuß ver­ sehener Verbraucher für einen Anschluß an den Instrumen­ tenquerträger zugeordnet ist, und
Fig. 4 in einem Querschnitt einen weiteren Instrumentenquerträ­ ger ähnlich Fig. 3, bei dem die Befestigungsfüße der elektrischen Verbraucher mit Hilfe von Steckverbindungen fixierbar sind.
Ein Personenkraftwagen (10) nach Fig. 1 ist in Fahrzeuglängsrichtung hinter einer nicht näher bezeichneten Stirnwand und unterhalb einer Windschutzscheibe mit einem Cockpit (1, 7) versehen. Das Cockpit (1, 7) weist einen Instrumentenquerträger (1) auf, der mehrere Instrumenteneinrich­ tungen (7) trägt, die zumindest teilweiseelektrische Verbraucher darstellen. Der Instrumentenquerträger (1) ist gemäß Fig. 2 mit einem zum Fahrzeuginnenraum hin offenen Längsprofil versehen. Ein zum Fahrzeuginnenraum hin offener Längsprofilabschnitt (2) ist U-förmig gestaltet und wird durch Profilteile (1a, 1b und 1c) gebildet. Der Instrumentenquerträger (1) ist im Bereich von zwei A-Säulen des Personenkraftwagens (10), die Teile der Karosserietragstruktur darstellen, starr mit der Karosserietragstruktur verbunden. Die Verbindung ist dabei entweder in Form einer Schraubverbindung oder ähnlichem lösbar oder aber unlösbar gestaltet.
Bei einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Instrumentenquerträger als Druckgußteil ausgeführt. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel erstreckt sich das offene Längsprofil lediglich über einen Teil der Länge des Instrumentenquerträgers. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung sind zwei oder mehr über den Querschnitt des Instrumentenquerträgers verteilt angeordnete stromversorgende Abschnitte, beispielsweise nach hinten und nach oben geöffnet, vorgesehen.
In dem offenen Längsprofilabschnitt (2) ist eine Stromschiene (3) vorgesehen, die mit zwei Stromleitern (4) versehen ist. Die Stromleiter (4) sind mit Hilfe von Anschlußverbindungen (9) an eine fahrzeugfeste Stromquelle (8) angeschlossen, die in Form einer Batterie, einer Solarzellenanordnung oder einer an einen Außenstrom anschließbaren Steckdose ausgebildet sein kann. Ein Stromleiter (4) ist im Bereich einer Oberseite des Längsprofilabschnitts (2), der andere Stromleiter (4) im Bereich einer Unterseite des U-förmigen Längsprofilabschnittes (2) angeordnet. Dabei ist der obere Stromleiter (4) in ein isolierendes Kunststoffprofil (6), der untere Stromleiter (4) in ein isolierendes Kunststoffprofil (5) eingebettet. Beide Kunststoffprofile (5 und 6) sind durch Verkleben oder ähnliches fest mit den entsprechenden Wandungsabschnitten des Längsprofilabschnittes (2) verbunden. Die Kunststoffprofile (5 und 6) sind so im Bereich einer Vorderkante des Längsprofilab­ schnittes (2) angeordnet, daß zwischen der rückseitigen Seiten­ kante jedes Kunststoffprofiles (5, 6) ein Freiraum bis zu der Wandung des Profilteiles (1b) verbleibt. Dieser Freiraum dient als Aufnahmeraum (21) zur Befestigung eines oder mehrerer Cockpiteinrichtungen, die elektrische Verbraucher darstellen.
Eine solche Cockpiteinrichtung (7) ist gemäß Fig. 3 mit einem Befestigungsfuß (11) versehen, der von der Cockpiteinrichtung (7) aus nach außen abragt. Das freie Ende des Befestigungsfußes (11) ist gemäß Fig. 3 mit einem bajonettartigen Verschlußelement versehen, dessen Abmessungen an die Abmessungen des Aufnahmeraumes (21) angepaßt sind. Außerdem ist der Befestigungsfuß (11) auf seiner Oberseite und auf seiner Unterseite mit jeweils einem elektrischen Anschluß (12) versehen, die bei der Befestigung des Befestigungsfußes (11) an dem Instrumentenquerträger mit den Stromleitern (4) elektrisch kontaktiert werden. Zur Befestigung der Cockpiteinrichtung (7) an dem Instrumentenquerträger (1) wird die Cockpiteinrichtung (7) in einfacher Weise um 90° verdreht in den Längsprofilabschnitt (2) eingesetzt. Durch ein erneutes Ver­ drehen um 90° aus der eingesetzten Position verschwenkt das bajonettartige Verschlußelement des Befestigungsfußes (11) in dem Aufnahmeraum (21) derart hinter das obere Kunststoffprofil (6), daß es formschlüssig in dem Längsprofilabschnitt (2) gehalten ist. Selbstverständlich ist sowohl die Steifigkeit als auch die Klebeverbindung des Kunststoffprofiles (6) so bemessen, daß eine sichere Halterung des Befestigungsfußes (11) und damit der Cockpiteinrichtung (7) erzielbar ist.
Der Instrumentenquerträger (13, 14, 18) nach Fig. 4 entspricht im wesentlichen dem Instrumentenquerträger (1) gemäß den Fig. 1 bis 3. Dieser Instrumentenquerträger weist jedoch einen oberen Strangpreßprofilbereich (13) und einen unteren Strangpreßprofil­ bereich (14) auf, die in geringem Abstand parallel zueinander angeordnet sind. Auch diese beiden Strangpreßprofile (13, 14) bilden einen zum Fahrzeuginnenraum hin offenen Längsprofilabschnitt, in den ein Befestigungsfuß (17) einer Cockpiteinrichtung (7a) einsetzbar ist. Beide Strangpreßprofilteile (13 und 14) bestehen aus einem nichtleitenden Material. Im Bereich der Oberseite und der Unterseite des Längsprofilabschnittes ist jeweils ein Stromleiter (15, 16) der derart gebildeten Stromschiene direkt in die entsprechenden Wandungsbereiche der Strangpreßprofilteile (13 und 14) eingebettet. Der freie Querschnitt des Längsprofilabschnittes verjüngt sich zur Rückseite hin zu einem Spalt (18). Der Befestigungsfuß (17) der Cockpiteinrichtung (7a) ist korrespondierend keilförmig ausgebildet und weist zwei nicht näher bezeichnete rinnenartige Nuten auf, die mit elektrischen Anschlüssen für die Cockpiteinrichtung versehen sind. In der montierten Position des Befestigungsfußes (17) greifen die Stromleiter (15, 16) exakt in diese Nuten ein, wodurch der elek­ trische Verbraucher der Cockpiteinrichtung (7a) elektrisch mit den Stromleitern (15 und 16) kontaktiert ist. Der Befestigungsfuß (17) wird mittels einer federbelasteten Steckverbindung (19, 20) in dem Längsprofilabschnitt gehalten. Dadurch ist der Befestigungsfuß (17) und damit auch die Cockpiteinrichtung (7a) in einfacher Weise durch Einstecken in dem Instrumentenquerträger montierbar und durch ein einfaches Herausziehen wieder demontierbar.

Claims (6)

1. Cockpit für ein Kraftfahrzeug, insbesondere einen Personen­ kraftwagen, mit einem fest mit einer Karosserietragstruktur ver­ bundenen Instrumentenquerträger, dadurch gekennzeichnet, daß der Instrumentenquerträger (1; 13, 14) wenigstens einen zu einer Seite offenen Längsprofilbereich (2) aufweist, in dem we­ nigstens eine sich wenigstens abschnittsweise über dessen Länge erstreckende Stromschiene (3; 15, 16) insbesondere für den An­ schluß elektrischer Cockpiteinrichtungen (7, 7a) angeordnet ist, die an eine elektrische Stromquelle anschließbar ist.
2. Cockpit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Stromleiter (15, 16) der Stromschiene direkt in den Längsprofilbereich eingebettet sind.
3. Cockpit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromleiter (4) in Isolierprofilen (5, 6) der Strom­ schiene (3) eingebettet sind, die fest mit dem Längsprofilbereich (2) des Instrumentenquerträgers (1) verbunden sind.
4. Cockpit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Cockpiteinrichtungen (7, 7a) mit Befesti­ gungsfüßen (11, 17) versehen sind, die elektrische Anschlüsse (12) aufweisen und beim Einsetzen in den Längsprofilbereich (2) in diesem fixierbar und mit der Stromschiene (3; 15, 16) elek­ trisch kontaktierbar sind.
5. Cockpit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsfüße (11) einen bajonettartigen Verschluß aufweisen.
6. Cockpit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsfüße (11) mit einer Steckverbindung (20) versehen sind.
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